Eben noch verkündete Bürgermeister Theo Brauer via Zukunftswerkstatt, der Kreis Kleve sei „die prosperierendste Region Europas“, eine Aussage, die zumindest durch das Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt ist, da entdeckt der aufmerksame Passant am vom Besitzer zum „Haus der Kunst“ hochgemendelten Schrotthaufen an der Hagschen Straße eine Veränderung, die ihn an den Times Square in New York denken lässt, wo der unablässig Schlagzeilen aus dem Weltgeschehen in Schriftbändern von den Fassaden der Hochhäuser auf die Menschen regnen. Nun, Kleve befindet sich dank Siegbert Nöldner, der durch diesen Anstreicherakt gewissermaßen mit Theo Brauer eine Koalition der Visionäre eingegangen ist, auf dem besten Wege dorthin. Schauen und staunen Sie selbst:
Mittlerweile wieder überpinselt.
Hallo, Nöldner scheint in Religion sein Heil zu finden. Trotz meines Desinteresses aller Göttlichkeit gegenüber: es waren doch 3 Kreuze. Ein höheres in der Mitte und links und rechts zwei kleinere. So hat es uns der kneifende und prügelnde dorfpfaffe erzählt
….wenn ich das Bild so betrachte ist mir diese Immobilie alles in allem wesentlich sympatischer als z.B. der Banken Bonzen Hochbunker in der Unterstadt.
Man kann dort öfter als Passant, „Neuigkeiten“ lesen….
Die Ähnlichkeit ist erstaunlich.
http://earthcam.com/usa/newyork/timessquare/?cam=tsrobo3
Besagtes Objekt sieht schon seit über einer Woche so aus.
Ein Buchstabe „k“, den sich der Künstler hätte sparen können. Kunstfehler! Alles keinen Cent wert.
Ob „Spark.ang. a.D.“ involviert ist?