… mit Berichten über Walter Gieseler (wäre am 3. Oktober 100 Jahre alt geworden), Radfahrerträume, eine ungewöhnlichen Hausgemeinschaft an der Heldstraße, einem ganz besonderen Yogakurs, dem Wettstreit der beiden Investoren Bernd Zevens und Clemens Wilmsen, das Bahnhofspflaster, die größte Attraktion Hollands, Störche, den (ehemals) bekanntesten Kiosk der Stadt, den bevorstehenden Umbau im Museum B.C. Koekkoek Haus, neue Restaurants und über das schönste Jubiläum des Jahres – 100 Jahre Volkshochschule. Prädikat: Lesenswert!
Viele von uns haben sich damals mit „Monopoly“ die Nächte um die Ohren geschlagen. Jeder hatte so seine Vorlieben. Ich mochte die Ereigniskarten, habe außerdem gerne und vorzugsweise die Badstraße und die Turmstraße in meinen Besitz gebracht. Wahrscheinlich habe ich deswegen heute noch keine Immobilie und schaue regelmäßig bei Angeboten nach Schnäppchen, die mir dann aber nicht gefallen. Schlossallee und Parkstraße waren mir von Anfang suspekt. Ja, bei genauer Betrachtung, hatte das wohl was mit meiner Herkunft zu tun.
Bei Bernd Zevens muss etwas Anderes abgelaufen sein. Denn er hat sich wohl gesagt, wenn schon, denn schon. Damals beim Monopoly und später erst recht.
Wie Ralf Daute da anhand des Klassikers Monopoly die Klever Immobiliengeschichte um Mom und Clemens Wilmsen aufbereitet, ist schon beeindruckend.
Klever MOMopoly – lesenswert!
… sorry, Helga Diekhöfer!
@rd Ok, das habe ich überlesen
@Heftkritik 2 Kleine Korrektur: Den Hausbesuch hat unsere geschätzte Autorin Helga Diekhöfer gemacht, die für die Stücke „Wer wohnt da eigentlich?“ ist…
Ralf Daute hat einen Hausbesuch gemacht. In der Heldstraße 16. Genau, in diesem auffälligen Gebäudekomplex auf dem unteren Stück, linke Seite, wenn man von oben kommt. Die meisten sind schon mit dem Auto dran vorbeigefahren. Ich bin auch öfter da vorbeigelaufen und habe mich gefragt, wer da wohl wohnt.
Die Antwort gibt der neue „KLEVER“. Man kann Ralf Daute quasi auf seinem Rundgang durch die beiden miteinander verbundenen Häuser begleiten. Man erfährt, wie die beiden Männer und Frauen, von denen drei nicht aus dem Kreis Kleve kommen, das alles bewerkstelligt haben und wie sie ihr Zusammenleben organisieren. Interessante Einblicke. Außerdem erfährt man viel über die Architektur des Hauses etc.
Interessiert hätte mich noch, wie die HausbewohnerInnen ihre beruflichen Angelegenheiten nach Kleve verlagert haben.
Interessanter Bericht über eine beeindruckende Frau: Maria Peters aus Materborn, eine agile Frau über 70, die seit 17 Jahren in der JVA Kleve Yoga unterrichtet. Hinter vergitterten Fenstern verbiegen sich unter ihrer Anleitung – gerne und freiwillig – Männer, die „es auf eine vom Richter bestimmte Zeit in die Gefangenschaft verschlagen hat“ (rd).
Schöne Würdigung einer Frau, die eine Ehrung für ihr gesellschaftliches Engagement verdient hätte.
Artikel: Ãœber fünf Ecken musst Du gehen
Hervorragende Betrachtung über einen Betonstein. Ich habe ja schon gesagt:
„Beton es kommt drauf an, was man draus macht.“
Eindruck vor Ort: Der Betonstein ist von sehr guter Qualität. Der Fugenabstandhalter sollte für ordentliche Fugen sorgen. Leider lässt die Verfugung zu wünschen übrig. Zugegeben, die Pflasterung erfordert viel Fachwissen.
„Der Klever“ ……… sehr schön. Gratulation! 🙂
@schwan
Wenn in Zukunft alle Mitglieder des Stadtrates jünger als 18 Jahre alt wären, könnte das mit dem Schwan-werden funktionieren. Die beiden Grauhaarigen können sich Lego kaufen und damit „ihre“ Stadt bauen. Vielleicht dürfen ja Willi und Jürgen mitspielen. Dann wären die sinnvoll beschäftigt. Die reale Stadt sollte man Fachleuten überlassen.
Neulich habe ich Besucher sagen hören, Kleve sei hübsch. Das mittelalterliche Stadtzentrum mit der Burg, die Spoy respektive der Kermisdahl, das Koekkoek-Haus und so einiges Anderes. Könnte sein, dass sich Kleve gerade in der hässliches-Entlein-Phase befindet und in einigen Jahren zu einem schönen Schwan wird. Damit das gelingt, bräuchte Kleve tatkräftige Unterstützung vom Stadtrat und von der Bürgermeisterin oder dem Bürgermeister. Bei dem, was die beiden Portraitierten mit Kleve vorhaben, schwant mir nichts Gutes.
Monopoly ist für Anfänger. Manipuli ist eine Klevische Spezialität. Mit freundlicher Unterstützung von Willi, Jürgen und Sonja. Was für ein 💩 äh Glück für Kleve.
@Stadtrat
Und das ja keiner von Euch anfängt zu heulen, wenn die AfD in den Stadtrat kommt. Pst, was ich nur so im Vertrauen sage: Es ging gar nicht um ein Kulturzentrum, sondern um ein Stadtteilzentrum, das auch Kultur geboten hätte, aber vor allem den in der Oberstadt lebenden Menschen insbesondere den Kindern und Jugendlichen ein Zuhause hätte sein können. Chance vertan!
Klever Monopoly ? Das Spiel ,die Stadt und das Glück ? 🙄 😂