Endlich wieder die schönste Zeit des Jahres!

Superjeilezick, Wahnsinn, komm loss mer fiere, wenn dat Trömmelsche jeht, aber ich schwanke noch, an der Theke, wäre eine Lampe aus den Siebzigern, uns jeiht et joot, mer fiere et Leeve, immer widder dunn, leev Marie, kumm Mädche danz, Drink doch eine met, Pommes un Champagner, su lang mer noch am Lääve sin, stonn op un danz, schenk mir dein Herz, wenn uns keiner süht, tschingderassabum, besoffe vör Glück, su lang die Leechter noch brenne, hück steht die Welt still, immer immer widder, immer noch do, Mama wir danken dir, An Tagen wie diesen, Mach dein Ding, Naach zom Daach, ich danz för dich, jo jo dat, 1000 Nächte, Sünderlein, wo die Stääne sin, wigga Digga, bella ciao, wo war ich in der Nacht von Freitag auf Montag, war ich einfach nur wach oder drei Tage im Koma, ich han den Millowitsch jesinn, man ich trink nie wieder, auf jeden Fall ne Zeitlang, nie mehr Alkohol, nie mehr Fastelovend, Wunder, et jitt kein wood… es ist nicht so, wie du denkst.

Die Wunderwelt einer substanzinduzierten Glückseligkeit kann der jecke Klever bzw. die jecke Kleverin erleben, wenn er oder sie sich heute aufmacht in die Gastronomie oder in die Eventlocations. Gefeiert wird in der Gerichtskantine (ab 13:11 Uhr, Eintritt frei, ab 18 Jahre), im Festzelt (ab 16:11 Uhr, Ticket 18,90 Euro), in diversen Klever Gaststätten, z. B. Marställchen (wieder im Business!!), im Früh (ab 11:11 Uhr), in der Zentrale (ab 15:11 Uhr), im Kronprinzen und im Festzelt Kranenburg (ab 19:11 Uhr, ab 16 Jahre).

kleveblog wird sich natürlich auch ins Geschehen stürzen und brandaktuelle Absturzupdates liefern oder auch nicht. So oder so, spätestens Aschermittwoch wird es hier wieder ernst, und der Bericht über die gestrige Ratssitzung ist auch noch nicht geschrieben, aber damit fange ich jetzt auch nicht mehr an, ist schließlich gleich 11:11 Uhr…