Ich bin ein kleiner König…

Gut, ich geb’s zu, ich bin kein waschechter Klever, sondern stamme aus einer dieser Schlafstädte am Rande der Metropole – aus Bedburg-Hau, um genau zu sein. Wie die meisten Menschen aus Bedburg-Hau sage ich manchmal auch noch „LKH“, obwohl das, was vom Landeskrankenhaus übrig geblieben ist, mittlerweile etwas schicker „Rheinische Kliniken“ heißt.

Und wie die meisten Menschen aus diesem Ort war ich doch recht erstaunt, als bei den Kommunalwahlen 2004 Hans Geurts nach 17 Jahren aus dem Amt gefegt wurde und statt dessen der Ex-CDU-Mann und dann parteilose Peter Driessen ins Amt gehievt wurde. Irgendeine obskure Straßenplanung namens Südtangente mitten durch ein Wohngebiet war Geurts zum Verhängnis geworden, was vorhersehbar gewesen wäre, hätte man nur darauf gehört, wie der erste Mann wegen seiner stets makellosen Gesichtsbräune und seines – zumindest in der Spätphase seines Wirkens – wohl etwas abgehobenen Auftretens selbst in den eigenen Reihen tituliert wurde: Sonnenkönig.

Klar, der Nachfolger macht alles anders und besser. Bei der anstehenden Kommunalwahl hat er nicht mal mehr einen Gegenkandidaten. So etwas bleibt natürlich nicht unbemerkt. Heute dann die Krönung: Auf Seite 6 der Bild-Zeitung, die sich in jüngster Zeit sehr um unseren Landstrich bemüht, ist Driessen der Titelheld der Serie „NRW entscheidet“. In einem insgesamt recht kuscheligen Interview verrät er unter anderem, wann er denn mal so richtig abschalten kann – in seinem BMW Z3 („Ich liebe es, den Fahrtwind zu spüren, da merke ich, wie schön unser Land ist“). Aber die Überschrift dürfte ihn doch irritiert haben – ob das womöglich der Anfang vom Ende ist?

... gib mir nicht zu wenig, gib mir nicht zu viel...
... gib mir nicht zu wenig, gib mir nicht zu viel...

 

Vorgezogene Kommunalwahl

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75 Kommentare

  1. 74

    @ Killerplautze
    das ganze hat den Anstrich wie beim
    Bau bzw.der Fnanzierung des neuen
    Kirchturmes vor einigen Jahren in Hau,
    da wurden die Bürger auch nur gefragt ,
    wie willst du zahlen, einmalig, per Dauerauftrag,wenn ja wieviel oder per Lastschrifteinzug?
    Die Frage, ob man überhaupt gewillt war zu zahlen wurde erst gar nicht gestellt.
    Aber eins muß man ja zu geben,für einen Klever aus Kellen clever eingefädelt.

     
  2. 73

    Lieber Willi Heuvens! Bitte verlassen Sie den Blog nicht. Bleiben Sie bei uns. Mindestesn noch bis zum Tage der Wahl. Sie wollen doch nicht aufgeben zu schreiben wegen einiger Altlasten in Hau. Und wir alle wollen nicht, das der Altbürgermeister und Ex-Polizist womöglich nicht mehr auf Ihre Briefe reagieren kann/muß. Es war so schön mit Ihnen. Ich wünsche Ihnen alles Gute und bleiben Sie drannnnn!

     
  3. 71

    Es war mal wieder schön bei Kleveblog, der kurze Ausflug auf diese Website hat sich gelohnt, es gab viel zu schmunzeln.
    W H liebt euch alle! Bis später einmal.

     
  4. 69

    … und es entfaltet sich abermals ein Panoptikum bizarrer Komik, dessen Ausgangspunkt in der Erkenntnis zu liegen scheint: Ich poste, also bin ich

     
  5. 68

    ……und die müssen noch lange ausharren, bis der W.H. in Pension geht…..der ist ja unkündbar.
    Das Leben kann schon sehr schwer sein.

     
  6. 67

    Hier für die, die es interessiert habe ich die „Kurze“ Presseerklärung der SPD-Bedburg-Hau zu den jüngsten Vorwürfen der CDU gegen den Bürgermeister Peter Driessen abgetippt:

    Die SPD Fraktion im Rat der Gemeinde Bedburg-Hau gibt dem parteilosen Bürgermeister Peter Driessen im seiner Haltung zum Konjunkturpaket II volle Rückendeckung. Die Kritik der CDU daran halten wir hingegen für unvernünftig und sehen darin vielmehr ein Ablenkungsmanöver von deren Versäumnissen. Die Erklärungen des Bürgermeisters, dass man nicht auf das schnelle Geld aus dem Konjunkturpaket schaue sondern die langfristige Verschuldung der Gemeinde im Blick habe und derzeit berate ob man diese Gelder in Anspruch nehme, ist doch nur vernünftig und zeige umsichtiges Handeln. Wir als SPD pflichten ausdrücklich dem Bürgermeister in seiner Äußerung bei.

    Warum zusätzliche Risiken eingehen, nur weil es billiges Geld gibt. Peter Driessen beweise einmal mehr, dass er seiner Verantwortung als Führungspersönlichkeit in Funktion des Bürgermeisters gerecht wird. Es ist eben richtig und wichtig sehr sorgfältig zu prüfen, welche Investitionen und damit verbundene Folgekosten sich Bedburg-Hau angesichts des neuerlichen Defizits im Jahre 2009 von fast 1 Mio. Euro und der prognostizierten negativen Entwicklung es droht in einigen Jahren die Haushaltssicherung – überhaupt noch erlauben kann. Wenn also die im Rahmen des Konjunkturpaketes zur Verfügung gestellten Mittel nicht im vollen Umfang in Anspruch genommen werden können, liegt das ganz wesentlich daran, dass die Gemeinde weitere Schulden durch den erwarteten Eigenanteil an den Investitionsmaßnahmen kaum mehr verkraften kann. Seit Jahren mahne die SPD eine Reform der Gemeindefinanzen an, und mache regelmäßig Sanierungsvorschläge, auch wenn dies gelegentlich unbequeme Wahrheiten erfordert.

    Es rächt sich nun, dass die CDU sich den erforderlichen Strukturreformen grundsätzlich verweigert hat, sei es aufgrund von fehlender Weitsicht oder einfach nur Bequemlichkeit. Sie ist mit Ihrer Absoluten Mehrheit mitnichten der Verantwortung für unsere Kommune nachgekommen. Stattdessen hat sie sich auf das Verkünden von positiven Entwicklungen, wie die Einführung der Ganztagsschulen konzentriert, selbst wenn es bekanntlich gar nicht Ihr Verdienst ist. Nicht nur hier waren wir Sozialdemokraten Impulsgeber und haben mit unseren Anträgen zum Ganztagsbetrieb und der 13plus Betreuung die Attraktivität und die Standorte der Haupt- sowie Grundschulen erfolgreich gesichert. Das die Mehrheitsfraktion zudem versucht den Bürgermeister mit spitzfindigen Bemerkungen, wie auch wenn er ein kleiner König ist, zu diskreditieren, es selbst aber in den ganzen Jahren nicht geschafft hat einen eigenen Bürgermeisterkandidaten aufzubauen, veranschaulicht deren Not. Sie gebiert sich hier wie ein schlechter Verlierer.

    Es gilt zu konstatieren: Die SPD setzt weiterhin auf die Kompetenz und Standfestigkeit von Peter Driessen und ist gewillt die dümpelnde (Noch)Mehrheitsfraktion endlich aus Ihrer Verantwortung zu entlassen, damit in Bedburg-Hau für die Bürgerinnen und Bürger auch über die nächste Wahl hinaus die richtigen Impulse gesetzt werden, und die Gemeinde auf Grundlage einer soliden finanziellen Basis erfolgreich weiterentwickelt werden kann.

     
  7. 66

    Heuvens: Wenn die Bürger mich……….

    Weder die Bürger noch irgendjemand anderes möchte Sie!!!!!!!!!!!!!!!

    Selbst die Mitarbeiter bei Ihrer Bank werden ja nur noch mitleidig angeguckt und gefragt: „Na, was ja Du denn verbrochen, dass Du jetzt mit dem Heuvens zusammenarbeiten musst?“

    Und dann soll es Leute geben, die für Sie Plakate drucken usw.??? Für so was benötigt man Parteifreunde, wobei die Betonung auf Freunde liegt. Allein daran scheitert dieses Vorhaben.
    Gott sei Dank!!!

     
  8. 65

    @ Müller
    Ich habe gesucht und gesucht, kann ihre Leserbriefe nirgendwo finden, Helfen Sie mir doch bitte weiter.

     
  9. 64

    Auch ein Trittbrettfahrer kann u.U. ein schönes Leben führen, oft reicht es zum materiellem Reichtum.
    Also, ran an die Wahlkampfarbeit, ich stehe bereit, wenn Sie alles vorbereitet haben.

     
  10. 63

    Nein Herr Heuvens,

    nicht Faulheit, sondern Einsicht, da Sie lediglich ein Blender, Trittbrettfahrer und ohne jegliches Profil sind.

     
  11. 62

    Wenn die Bürger mich als Bürgermeisterkandidat haben möchten, sollten sie die Vorarbeit leisten, Plakate drucken, Listen erstellen usw.
    Hier wirds an der Faulheit scheitern.

     
  12. 61

    der Laie

    In unserem Kirchspiel läuft das so:

    „“Das muss ich hier erst einmal inhalieren”, sagte Bürgermeister Theo Brauer, der ebenfalls zum ersten Mal die Entwürfe zu Gesicht bekam. Dabei entdeckte er bei einem Team, dass er bei einem Entwurf zur Rathaussanierung ein neues Büro bekommen würde – im „Mittelvisalit” mit Blick zum Ratshof. „Ich finde den Prozess unheimlich spannend”, sagte Brauer mit einem Schmunzeln.“

    Nur mal so zur Erinnerung: es geht um ein neues Rathaus, die Unterstadtbebauung ist nur das Vehikel.

    Bitte, lieber Investoren mit oder ohne Geld:
    Denken Sie daran, die drei Fragen richtig zu beantworten und bringen Sie ihre Mieter gefälligst selber mit.

     
  13. 59

    Nach diesem Bericht in der RP müssen die Damen und Herren der CDU aber mächtig aufpassen, dass sie das Rathaus noch betreten können,nicht das sie mit dem Heiligenschein im Türrahmen stecken bleiben.

     
  14. 58

    Oh ja bitte Herr Heuvens, kandidieren sie für das Amt unseres Bürgermeisters.
    Dem BM käme das sehr gelegen und wir hätten wieder Inspirationen für den nächsten Karneval!
    Ich kenne schon die Ãœberschrift im Klever Wochenblatt: Besserwisser macht es jetzt besser???
    ich glaube sie würden sogar meine Stimme bekommen!

     
  15. 57

    @ Moyland

    Ich warte mal ab, vielleicht fordern noch mehr Bürgerinnen und Bürger mich auf, zu kandidieren.

     
  16. 56

    @Messerjocke

    Danke schön, ich hatte schon die abstrusesten Vermutungen angestellt:

    EinPosting-Automat für unseren BM-Kandidaten in spe.

    Eine Huh-Morr Maschine für den Stadthallen Karneval
    -ach ja, ich soll ja meinen Rand halten,tu ich aber nicht!

    Eine CDU/Brauer/Spreen/Palmen/Pofalla Jubelartikel-Maschine der Rheinischen Pest

    Teilchenbeschleuniger der Firma Siebrecht

    ……..

    gruss

     
  17. 55

    @W.Heuvens: Der KlePeter gibt hier ein interessantes Stichwort. Herr Heuvens, ganz ernsthaft benötigen wir einen zweiten BM Kandidaten in Bedburg-Hau. Es hat nach den neusten Attacken der CDU gegen Peter Driessen den Anschein, dass man Peter Driessen demütigen will. Da Peter Driessen keinen Gegenkandidaten hat, muss er 25% der Stimmen ALLER „Wahlberechtigten“ erhalten um bestätigt zu werden. Das kann bei einer geringen Wahlbeteiligung schnell ins Auge gehen. Gehen nur 50% zur Wahl, dann muss er schon 50% aller Stimmen erhalten.

    Also, helfen Sie der Gemeinde und mimen Sie den Gegenkandidaten. Damit wäre Peter Driessen sicher im Amt. Dank vorab und meine Hochachtung sei hiermit schon bekundet !

     
  18. 54

    Man könnte auch sagen: warum sich für Wähler einsetzen, wenn die Wähler es garnicht wollen?
    Es gab z.B. ca. 1.500 Einwohner, die wollten das Föhrenbachstadion erhalten, mit ihrer Unterschrift. Als es darum ging, dies auch durch eine Mitgliedschaft in einem eingetragenen Verein zu unterstützen, blieben sie fern…….
    Typisch deutsch: klagen, klagen und nix tun.
    Aber Sie kennen das ja aus der SPD.

     
  19. 53

    @Willi, warum hast Du bei der VHS noch keinen Kurs besucht?

    Ich finde es schade, dass so kritische Köpfe es nicht schafen über Ihre Lesebriefmentalität hinauszukommen und selbst mal ein Mandat anzustreben. Selbst mal versuchen Ãœberzeugungsarbeit bei sich und anderen zu leisten. Sich dem Votum der Wähler stellen. Auch wenn man sich dafür engagieren muss…

     
  20. 52

    @ Janssen

    Wann lesen wir denn mal Ihren ersten Leserbrief in einer hiesigen Zeitung?
    Wenn Sie da Probleme haben …. man kann bei der VHS aus Kurse belegen ….

     
  21. 51

    Zusatz: mit dem Beruf, das geht heute nicht mehr so ab wie zu meiner Zeit. Heute braucht man vielfach keine kritischen Leistungsträger, die Fähigen haben wenig Chancen, wenn sie auch noch offen, ehrlich und kritisch sind – Ausnahmen bestätigen die Regel.

     
  22. 50

    @Janssen / Müller

    Vielleicht stimmt bei Ihnen was nicht in der elterlichen Erziehung?! Mir wurde überzeugend beigebracht, die Dinge offen und beim Namen zu nennen, ohne Rücksicht auf Obrigkeiten, Vorgesetzte, Lehrer – mit dem Hinweis: bist du in der Schule sehr gut, wie auch im Beruf, kannst du immer und überall den Mund aufmachen.
    Verstehe nicht Ihre geringe Zivilcourage, habt keine Angst, ich bin bei euch – hat mal jemand gesagt, den die CDU eigentlich bekämpft aber doch in ihrem Namen trägt.

     
  23. 49

    Sich nicht unterkriegen lassen, seiner Ãœberzeugung treu bleiben, so würde ich es nennen. Ob Kommentare bzw. Leserbrief überflüssig sind, mag der Leser beurteilen, es wäre so, wenn hier im Lande alles in Ordnung wäre……
    Ich habe natürlich eine gute Position fürs kritische Schreiben: mir kann keiner was, habe bisher alle Ziele im (beruflichen und privaten) Bereich erreicht, wer könnte dies von sich behaupten?

     
  24. 47

    @ W. H. :
    wenn Bekanntheit so unqualifiziert als positiv bewertet wird,ohne sich über die Hintergründe Gedanken zu machen (überflüssige Leserbriefe, Aussagen, Kommentare, Hybris..maßlose Selbstüberschätzung) oder machen zu wollen

    dann, ja dann ist die Sache mal wieder selbstredend eine Aussage über Ihre geistige Beschaffenheit

     
  25. 46

    Wenn man die Quatschtanten von denen trennt, die sachlich zum Thema schreiben, bleiben nicht viele übrig.

     
  26. 45

    Was ist das doch herrlich, egel welches Thema behandelt wird, irgendwann steht W.H. wieder im Mittelpunkt …. es bringt ihm viel Nutzen, er wird immer bekannter….

     
  27. 44

    @killerplautze: Da hat jemand in Frankreich eine alte Maschine aus England so lange modifiziert, bis die Draht „richtet“ und diesen zu Haken formt und von dem Rest abschneidet. Die Haken nutzt Du dann in der Pulverbeschichtungsanlage zur Aufhängung von Teilen.

    Richtig interessant wird die Maschine erst, wenn die „Bandsalat“ produziert. Zwei Minuten „Bandsalat“ ohne Aufsicht ergeben aus meiner Sicht einen fast künstlerisch anmutenden Knäuel oder führen beim Betreiber zu dem Ausruf: MERDE !

     
  28. 43

    1. bleibe ich bei meiner Einstellung,
    2. habe ich mich nicht beklagt,
    3. habe ich nichts gegen Buddha und seine Aphorismen, wenn sie nicht gerade konkrete Sachverhalte metaphorisch vernebeln sollen,
    4. wird ihr Hang zum Polemisieren wieder mal deutlich, wenn Sie die Sichtweise eines Bischofs auf die gesamte Christenheit projizieren,
    5. Die Investmentbanker des Raubtierkapitalismus, dessen Folgen wir gerade sehen, haben sicher auch Ihre Zeugnisse. Wenn das mal für Qualität bürgt…
    6. Kuh und Apotheke? Kommt eine indische Kuh in eine indische Apotheke, sagt der Apotheker: „Scheiß da bloß nicht Hindu!“
    7. Ich habe auch nichts gegen Hindus…

     
  29. 42

    @Schiedsrichter Messerjocke

    Tja, und dabei hatte einer der Protagonisten doch angekündigt, sich im Kuschelblog nicht mehr äussern zu wollen…..
    Aber so ist das halt mit den Vorsätzen.

    OT: Was ist denn das auf dem Bild der Woche?

     
  30. 40

    @ Neu
    Bleiben Sie bei Ihrer Einstellung, beklagen Sie sich dann auch bitte nicht, seien Sie zufrieden mit den Zuständen.
    Dass Oskar mit all seinen Voraussagen Recht behalten hat, zweifeln auch seine Kritiker nicht an. Und Buddha bzw. den Buddhismus können sie auch außen vor lassen, am Christentum steckt viel Blutvergiessen, schauen Sie sich die Geschichte an, auch die jüngste bei der Bewertung der jüdischen Mitbürger. Wobei ich immer wieder sagen muß, die CDU hat mit Jesus Christus soviel zu tun wie eine Kuh mit einer Apotheke. Ãœber meine wirtschafts- und finanzpolitischen Kenntnisse haben bereits Fachgremien ihre Zeugnisse ausgestellt, da bedarf es keiner Bewertung absoluter Amateure.

     
  31. 39

    Herr Heuvens,
    danke für Ihr Nachhilfeangebot. Was Sie unter Courage verstehen, haben Sie bereits in diversen Foren deutlich gemacht. Daher lehne ich dankend ab.
    Wir haben schonmal an anderer Stelle diskutiert. Ihre geschichtspolitische, wirtschaftspolitische und politologische Inkompetenz zeigt sich allenthalben.
    In der Sache äußern Sie sich ja nie konkret. Sie stecken den Kopf raus, sondern Ihre Logorrhoe ab und ziehen den Kopf wieder ein.
    Wenn dann Gegenwind kommt, polemisieren Sie (wie Oskar) oder ziehen einen Ihrer Abreißkalendersprüche aus Ihrem Buddha-Kalender.
    Aber schreiben Sie weiter. Es braucht auch Beispiele wie Sie, um zu sehen, dass kategoriale Bildung höchstes Gut ist.
    Achso – ich reiß schonmal den Spruch ab:
    „Selig, die das Glück in ihrer eigenen Lächerlichkeit finden. Sie werden immer glücklich sein.“ (Chade Meng )

     
  32. 38

    @Neu

    Es ist nicht unmöglich, Zivilcourage zu erlernen, ich helfe Ihnen gern. Demokratie erfordert auch Engagement der Bürger, wo und wie auch immer. Pietätlos ist eher, zu allem Ja und Amen zu sagen. Was daraus entstehen kann, zeigt die deutsche Geschichte.

     
  33. 37

    @Moyländer
    Für den Klamauk hier ist Herr Heuvens wohl eher zuständig – wenn auch unfreiwillig, pietätlos und grenzwertig.
    Nun ja. Es ist Karneval und wenig Platz für den feinen Humor.

     
  34. 36

    Die RP wäre sofort vor Ort, wenn es einer linken Partei an den Kragen gehen würde.
    Vielleicht würde ihre Auflage steigen, wenn sie parteipolitisch unabhängig wäre.

     
  35. 35

    @Bernd Derksen: Die Möglichkeit, etwas der Öffentlichkeit beharrlich vorenthalten zu können, ist tatsächlich ein Indiz für bedenkliche Medienmacht.

    @keine Ahnung: Du bietest nicht nur mit dem Inhalt Deines Beitrages, sondern insbesondere mit Deinem Nicknamen eine Steilvorlage für einen Kalauer, den ich mir hier erspare.

     
  36. 34

    Ja Gott sei Dank, da haben wir ja unsere Verschwörungstheorie.

    Und die Amerikaner haben die Mondlandung im Sandbunker von Schloss Moyland gefilmt…..

     
  37. 33

    Wir hatten schon einmal eine Zeit, in der auch die Presse nicht frei war, hoffentlich kehrt diese Zeit nicht peu a peu zurück.

     
  38. 32

    Noch ein Nachtrag:
    Es kann ja sicher kein Zufall sein, dass die Betriebsgesellschaft von Antenne Niederrhein unter der selben Adresse angesiedelt ist wie die RP (Zülpicher Str. 10, Düsseldorf).

     
  39. 31

    @Moyland
    „Ich bin gespannt zu beobachten, wie man dieses Potential nun nutzt.“
    Ich auch.
    Aber: Die Möglichkeit „Totschweigen und Ablenken durch andere Themen“ schließen Sie aus?

    Nebenbei: Gehört nich auch Antenne Niederrhein quasi zum RP-Imperium? Die Finanzierung wird ja zumindest durch ein RP-Tochterunternehmen (Vermarktung der Radio-Werbung) geregelt.

    Auch die direkte Beteiligung der RP an Antenne dürfte bedeutend sein. Die Betriebsgesellschaft von Antenne N. dürfte ja (wie bei NRW-Lokalsendern üblich) auch zu 75 % von den lokalen Zeitungsverlegern und zu 25 % von den Kommunen getragen werden. Weiß jemand wie sich die 75% auf die „lokalen Zeitungsverleger“ verteilen. Viele gibt es hier ja nicht…

     
  40. 30

    @Willi Heuvens
    Dann bin ich ja mal auf den „Kommentar“ gespannt, der die Öffentlichkeit mit „Fakten“ versorgt. Das ist eher ein Widerspruch in sich.

     
  41. 29

    Schade, dass die RP so unkritisch an Dinge herangeht, die der CDU schaden könnte. Deshalb sollten die Bürger verstärkt die Öffentlichkeit mit Fakten versorgen, u.a. mit Leserkommentaren.

     
  42. 28

    Warten Sie ab, Herr Heuvens. Die trügerische Ruhe wird nicht ewig anhalten. In Zusammenarbeit mit der Presse und hier insbesondere der RP wird die CDU sicherlich bald zum Befreiungsschlag ausholen.

    Was die Möglichkeiten der Selbstdarstellung anbelangt, ist die CDU mit Finanzmittel und Unterstützungen der Presse so üppig ausgestattet, das es am Niederrhein und vor allem in unserer netten Gemeinde keinen vergleichbaren Mitbewerber gibt.

    Ich bin gespannt zu beobachten, wie man dieses Potential nun nutzt.

     
  43. 27

    Herr Driessen sollte nach der Aufforderung der drei Oppositionsparteien auch die CDU dazu drängen, die Dingen öffentlich machen zu können, wenn es ohne Mehrheit im Rat nicht funktioniert. Es scheint aber, dass sich die „Christen“ (die ja keine sind) ausschweigen.

     
  44. 26

    Der Bürgermeister wird vom Bürger gewählt. Gleiches gilt für den Gemeinderat. Also muß der Bürgermeister das einhalten was vom Rat beschlossen wird. So ist es nur Recht, wenn der Bürger über Aktionen gegen den Ratsbeschluß informiert wird und so die Möglichkeit hat sich über seine gewählten Vertreter ein Bild zumachen, um bei der nächsten Wahl nicht den gleichen Fehler zu machen, und auf Grund von Unwissenheit wieder die falschen zu wählen.

     
  45. 25

    Herr Heuvens, vielleicht würde Herr Driessen gerne etwas darüber sagen, aber vielleicht darf er das aus vertragsrechtlichen Gründen nicht.

     
  46. 24

    @schwarzes schaf

    Ein, nein, dieser BM ist IMMER im Dienst!
    365T 24/24

    Der „Herr“ F. ist denn auch gerne bereit, für die Haute Vaute von Kleve (oder die sich dafür hält), die Küche nochmals zu öffnen.

    Das gewöhnliche Volk, gemeinhin Kundschaft oder Urnenpöbel genannt, soll sich gefälligst selbst was kochen, oder zum Klever Ring fahren (ohne Chauffeur).

     
  47. 23

    @ Messerjocke, nachdem Jim Morrisson an der Tanke in Materborn aufgetaucht ist, die zwei Kisten Whiskey einkauft hat und diese brüderlich mit mir geteilt hat, habe ich folgende Frage:
    ist das Öffentlichkeitsarbeit, wenn ein BM sich von seinem Chaufeur am Möhneball zur Gaststätte Norbert F. Einstein fahren läßt? (Wein predigen und den Chaufeur Wasser trinken lassen)

     
  48. 22

    Erstaunlich, dass auch von Peter Driessen in Sachen Forensikvertrag Geurts nicht kommt. Er sollte der Öffentlichkeit sagen, was Sache ist.

     
  49. 21

    Peter Driessen hat schon fast verloren !

    Nach neusten Berichten der Brieftauben- und Rohrpost tingelt doch der Exkönig H. Geurts ganz aktuell durch das Dorf und versucht in den CDU-Reihen einen Gegenkandidaten zu finden.

    Demnächst haben wir ja Wahlversammlung… Die wird mindestens so interessant wie die Mitgliedsversammlungen von Schalke04.

     
  50. 18

    Hallo,

    hat jemand mal den Artikel in gescannter version oder nen Link für mich. Bild is hier noch nicht so verbreitet.

    Ach ja und Peter Driessen macht nen tollen Job!!!

     
  51. 17

    W.H. ist ja ein einverzichtbarer Mitarbeiter einer der beiden „grossen“ Banken unserer Stadt. Dort soll er mit der Leitung des Kompetenzteams zur Rettung des FC beauftragt worden sein, so dass ihm sicherlich die Zeit fehlt, zu jedem Thema seinen Senf zu geben.

     
  52. 16

    ich denke Willi ist im Rahmen seiner Altersteilzeit bereits nach Tasmanien aufgebrochen und der DSL-Anschluss funktioniert noch nicht, da die Telekom auch in Tasmanien vertreten ist.

    ich persönlich find das jetzt grad nicht so schade, weil ich beim lesen seiner Kommentare eh immer Herpes bekomme. Zwischen Selbstwahrnehmung und dem harten Boden der Realität liegt -bedingt durch eine nicht mehr nachvollziehbare Hybris- eine verdammt große Diskrepanz.

     
  53. 14

    @ Messerjocke

    Die erfrischend anderen Kommentare des Herrn W.H. zu den wichtigen Dingen der SPD-Agenda-Welt im Allgemeinen, und des Brauer-Haas-Zevens Universums im Besonderen sollten auch hier mal entsprechend gewürdigt werden.

    Also:

    „Im Auftrage der Spezialistischen Einheitsbrei- Partei Deutschlands, ernenne ich den Genossen Willi 1.0 Heuvens zum verdienten Kandidaten für das Politbüro der CDU (Adresse: Nassauer Allee 15-23, Zimmer E156, 47533 Kleve) und überreiche ihm die bleierne Draisine vierter Klasse am Bande.“

     
  54. 13

    @Killerplautze: Ist ja auch nebensächlich.

    Wichtig ist, dass der Haufen hier möglichst bunt bleibt und ich bin immer gerne bereit was von anderen anzunehmen (sofern es mit meinem angeborenen Narzissmus nicht in Konflikt gerät), und wenn es noch so verrückt daher kommt.

    Jede Botschaft ist interessant und könnte wichtige Inhalte verbergen- auch die von Willi 1.0, die ich schmerzlich vermisse.

     
  55. 12

    @Messerjocke

    ER ist es, guck mal seinen ersten Beitrag nach.

    Auch sonst benutzt Kurt Weinzierl,der spielte nämlich die Figur des H.P. in der Serie Kottan ermittelt, die Buzzwörter des Herrn W.H.

    „Den Sozialismus (Version Oskar-Cuvee) in seinem Lauf, halten weder Ochs (ROTE) noch Esel (SCHWARZEGELBEGRÃœNEGRAUELILAGETUPFTE) auf.“

    Der schreibwütige Angestellte dieses Welt-Blogs könnte dieses anhand der verwendeten Emil-Adressen verifizieren, braucht es aber nicht.

    „-Datenschutz ist Täterschutz-„

     
  56. 11

    @killerplautze: Ich glaube übrigens nicht, dass dieser abscheuliche Pilch der Willi 1.0 ist.

    Ja, es ist nun die Zeit gekommen, dass Willi 1.0 sich melden muss (3x „!“). Das wäre für mich so, als wenn plötzlich Jim Morrisson an der Tanke in Materborn auftauchen würde und zwei Kisten Whiskey einkauft.

    Der Willi kann doch nicht die beleidigte Leberwurst spielen und wie Helmut Kohl einfach alles aussitzen.

    @Willi 1.0, dieses Thema ist doch eine Steilvorlage für Dich !

     
  57. 10

    @ralf.daute

    Wo issen der Batten für Willi Heribert Pilch-Heuvens?

    Der gewinnt zumindest im Kuschelblog 104,56% der abgegebenen Stimmen.

    @willi 1.0

    Frage an Radio Eriwan: Was ist ein Chaos?
    – Fragen der Volkswirtschaft werden nicht beantwortet!

     
  58. 9

    Ach, nein, das sortiert sich selbständig je nach Anzahl der Stimmen- genial ! Ich habe 6x „ich auch !“geklickt bis es auf Platz 2 vorrückte und schon ergibt sich ein ganz neuer Sinn der mir aber nicht gefällt.

    Jetzt muss ich das schnell wieder ändern.

     
  59. 8

    Da beim Ergebnis das „Ich auch!“ an letzte Stelle erscheint (bei der Abstimmung in der Mitte-> evtl. Regressansprüche an den Halbleiterspezialisten durch Anwälte formulieren lassen, falls das nicht sogar eine geniale Absicht war war) fällt mir die Entscheidung leicht:

    ICH AUCH !

     
  60. 2

    wat is denn mit der Dicken, die bei Günter Jauch gesessen hat? Kann man die nicht als zusätzliche Kandidatin aufstellen?
    Zutrauen würd die sich das bestimmt.
    Oder macht die grad bei WDR 4 ne Moderatorenkarriere?

     
  61. 1

    Nach Verlust des „Sonnenkönigs“ in 2004 hat die CDU Ratsmehrheit mit allen Mitteln versucht dem König Peter das Leben schwer zu machen.

    Wie stark der „Kleine König“ nun ist erkennt man schon daran, dass sich die Untertanen des verscheuchten CDU-Sonnenkönigs in zweckopportunistischer Manier plötzlich in der Öffentlichkeit an den neuen König ankuscheln.

    Einen eigenen Kandidaten konnte man in den wohl nur quantitativ üppigen Reihen der CDU erst gar nicht finden.

    Für eine Partei, die sich als alleinberechtigter Vertreter der Bürger in Bedburg-Hau versteht und diesen Anspruch bei jeder Gelegenheit bekundet ist das mehr als ein Gesichtsverlust.