Zarter Schmelz mit Schwanenburg

Hier noch ein kleines Fotodokument, das allen Exilklevern die Tränen in die Augen treiben wird – zarter Schmelz mit Schwanenburg im Hintergrund. Es taut gewaltig, aber heute (Montag, 12. Januar) hat das Eis noch locker gehalten. Kein Knirschen, nix. Und jetzt die emotionale Wunderwaffe:

Noch mal drei Stunden losgeeist
Noch mal drei Stunden losgeeist

Nachtrag: Ein schöner Artikel über das Faszinosum Elfstedentocht (wird wohl in einem Wort geschrieben) findet sich hier.

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8 Kommentare

  1. 7

    Rheinische Post eben.
    Letzte Woche auch wieder so eine schöne debile Frage des Tages: “ Werden Sie die Ziegen im Haus Riswick vermissen?“
    Da ist mir das Knäcke vor Lachen im Hals stecken geblieben, grins.

     
  2. 6

    Null. Nada. Hatte mich auch etwas gewundert, aber womöglich war jemand der Ansicht, dass Fotos aus dem Unterstadt-Workshop schöner sind…

     
  3. 5

    Hoffentlich macht Gottfried Evers genügend Schmuckfotos für die erste Seite der Grenzland Post.
    Bei uns am Wannsee war´s allerdings auch nicht schlecht…

     
  4. 4

    Um die Schwanenburg zu entdecken brauchte ich fast eine Lupe.
    Wunderschöne Aufnahme mit wunderschönem niederländischen Himmel.
    Schade, dass das Winterwetter so schnell vorbei ist.

     
  5. 3

    mmh hier sind es schon wieder 24 Grad. Ich geh jetzt gleich tauchen und leg mich noch mal an den Strand. Morgen Nachmittag sind 6 Monate um…

    Lieben Gruss aus Kapstadt

     
  6. 2

    Hier sind es -5°Grad – und bei den vereisten, verschneiten und somit glatten Straßen und Gehwegen, die sich zurzeit in eine tükische Rutschbahn verwandelt haben (wofür denn Eislaufen?), meine ich wieder Straße zu erkennen – wobei ich mir nicht sicher bin, ob es nicht doch nur die Böller von Silvester sind – was da unter dem Eis hervorkommt. Es wird sich in den nächsten Tagen zeigen, hoffe ich!
    Grüße aus Berlin-Friedrichsain

     
  7. 1

    Ich habe ja v.a. wegen dem Tauwetter Tränen in den Augen. Vor meiner Haustür sind kuschelige -10°C plus ekligem Wind, der den Pulverschnee vor sich hin treibt.
    Winter ist toll – aber so langsam reicht es.

    Grüße aus Dresden!