Wie wir wurden, was wir sind (Herkunftswörterbuch)

Wochenende, Bilderzeit. Erst zurück in die Vergangenheit mit Hilfe der vorzüglichen RP-Serie von Peter Janssen zum Dienstjubiläum des Fotografen Friedel Evers, die uns in das Griethausen des Jahres 1977 entführt (hier die Geschichte dazu: Kein Platz für große Gefühle)

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Hier als Dreingabe noch ein paar Betrachtungen zum Wort Amateur (aus dem Duden): »Das seit dem 19. Jahrhundert bezeugte Fremdwort bezeichnete zunächst im speziellen Sinn den Kunstliebhaber und Kunstfreund, allerdings mit dem leicht verächtlichen Nebensinn des Dilettantischen. Erst vom Ende des 19. Jahrhunderts an kommt die heute übliche allgemeine Bedeutung des Wortes auf „wer eine Sache nicht berufsmäßig, sondern aus Liebhaberei betreibt“. Das Wort ist aus dem gleichbedeutenden frz. amateur entlehnt, das seinerseits lat. amator ‚Liebhaber, Verehrer, wer einer Sache sehr zugetan ist‘.

Später geht’s weiter mit topaktuellen Pics aus der Hochschule…

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2 Kommentare

  1. 2

    Kompliment an Peter Janssen, auch für den Bericht über unsere Schlafmützen in der Verwaltung („klassicher Fall von Hausaufgaben nicht gemacht“).
    Sind schon Profis.
    So langsam aber sicher kann man erkennen, wo da der Hase im Pfeffer gesessen hat. Bis zum Schluss dagegen.
    Zum Thema. Ich würde mich freuen, wenn es mal ein Buch geben würde, mit den schönsten Fotos von Friedel.

     
  2. 1

    wenn ich mich recht erinnere, zog man sich zu der Zeit noch
    im Saal des Vereinslokals um.
    Hatte den praktischen Vorteil, nach dem Spiel war der Weg zum ersten frisch gezapften Bier, beim Sieg, auch mal durch einen Gönner aus dem Stiefel nicht weit.