Wichtige Information für Swertz Bauzentrum

Das Permanenzprinzip
Das Permanenzprinzip

Wir haben 2010. In Worten: Zwo-null-eins-null. Ihr habt also sowohl das Jubiläum „70 Jahre“ wie auch das extrem wichtige „75 Jahre“ verpasst, aber zu eurer Ehrenrettung sei hinzugefügt, dass vermutlich im Baustoffhandel die Zeit ohnehin etwas gedehnter verläuft, sodass eine Sortimentserweiterung auch 16 Jahre später durchaus noch zu recht als „moderne Fachausstellung“ bezeichnet und mit „neu“ beworben werden kann.

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18 Kommentare

  1. 18

    Der wesentliche Unterschied zwischen OBI/PRAKTIKER/BAUHAUS und Swertz besteht darin, dass letzterer ausgebildete FACH-Verkäufer beschäftigt, die regelmässig geschult werden. (Frage an Swertz: Nennt man diese noch Baustoff-Kaufleute?)

    gruss vom Rums, der als Stift noch Karl Sack mitgemacht hat

     
  2. 17

    Von der Beratung her fallen OBI respektive Bauhaus (ganz dramatisch!) auch nicht gerade mit Bestleistungen auf.

     
  3. 16

    Lasst es doch 1994 sein. Lasst mich nochmal 16 Jahre jünger sein!!
    Ddie Mauer ist gerade gefallen, Kohl noch Kanzler, das Sebus gibts noch, den Klever Bahnhof auch, den Theo-Brauer Ring noch nicht, Theo Brauer als bekannten Namen übrigens auch noch nicht…ach ja.
    Und von Fuji bis vandenBergh ist auch noch Kelver Industrie vorhanden.

    1984 wär noch schöner, da gabs sogar noch den Austria-Express. . 🙂 Und das Swertz-Jubiläum wäre auch noch runder.

     
  4. 15

    Der blau-gelbe Baumarkt mag zwar (mnachmal) preislich eine Konkurrenz sein, mit Sicherheit aber nicht von der Beratung her 🙁 Da geht man am besten nur hin, wenn man weiß, was man braucht, was es kosten darf und man wirklich nichts mehr fragen muss …

     
  5. 14

    @günter oder wie auch immer; Der Service bei Lünendonk ist sicher (noch) gut. Mal sehen, ob dies auch in der nächsten Generation so bleibt.
    Und auch die „alte“ Firma Swertz ist qualitativ, fachlich und beratungsmäßig erfahrungsgemäß sehr gut aufgestellt, und das nach welchen Jahrzehnten auch immer: die „gefühlten“ 100 Jahre sprechen als aufrichtiges Lob für sich!

    Damit die Swertz-Leute keinen Höhenflug kriegen, ist ein OBI Markt gar nicht so schlecht, wo auch immer in Kleve.

     
  6. 13

    Seit mindestens gestern fehlt das in Rede stehende Schild – wird jetzt wahrscheinlich für´s 75-jährige aufgepeppt 😉

     
  7. 12

    Und bei Inhaber geführten Unternehmen meldet sich der Chef persönlich und mit Namen. Bei anderen der Anwalt und per Einschreiben und einztweiliger Verfügung.

     
  8. 11

    @apukaratscha:
    schlimm ist, die Beratung holt man sich bei Lünendonk oder beim entsprechenden Fachhandel, gekauft wird aber beim Planeten.
    zu van Beusekom ist anzumerken…Kurt repariert bestimmt nicht selber…aber geholfen wird einem sofort.
    Diese Firmen sorgen mit ihrem Einsatz dafür das Deutschland (Kleve) nicht ganz zur Servicewüste wird.
    Diese Firmen werden noch von den Inhaber selber geführt und nicht von geldgeilen Managern (ins Nirwana) geleitet.
    Und die Krönung: sollte es diesen Firmen einmal schlecht gehen krümmt Vater Staat keine Finger um zu helfen.
    Wieso heißt es eigentlich Vater Staat? Ein wirklicher Vater würde seine Kinder nicht im Regen stehen lassen!

     
  9. 10

    @apukaratscha oder so… Stimmt, das Lünendonk den Fernseher kostenlos für Oma und Opa einstellt und 3 x erklärt! Es gibt auf der Hagsche Strasse nicht nur Saturn die die Hand aufhalten. Auch sog. Alteingesessene….. Und zu Swertz! Finde ich super, das sich der Chef gemeldet hat. Also liest man auch in Goch den Blog. Stimmt es eigentlich, das in der Nähe des Materborner Sportplatzes OBI einen Baumarkt eröffen wird?

     
  10. 9

    … ich frage mich die ganze Zeit schon, wieviel Langeweile man haben muss, um sich mit solchen Dingen aufzuhalten…
    UND: wenn man keine Ahnung hat, sollte man sich einen Kommentar lieber sparen !
    Gruß an Swertz: Alles Gute zum 75 zigsten !

     
  11. 8

    Die prompte Reaktion von RS finde ich super 😉

    Auch meinen Glückwunsch zum Jubiläum – wenn ich auch meist nur die „Konkurrenz“ auf der Ludwig-Jahn-Straße aufsuche 😉

    … ich meinte die, die auch „zu euch“ gehört, nicht die auf der anderen Straßenseite

    … wibei auch dieser Fachhandel sehr kompetent und sortiert ist – wo wir hier ja schon „Werbung“ machen 😉

     
  12. 7

    Droste, klar gilt das. Nicht immer, aber in den meisten Fällen.

    Eigentlich ein und dieselbe Fliese, aber bei einem 10,-/qm günstiger. Der Kunde wird es schon meken (nur nicht sofort), daß es zweite Wahl Fliesen sind. Dies bei verschiedenen anderen Produkten.

    Kärcher beim Diskounter hat Kunststoffzahnräder. Kärcher bei van Beusekom hat welche aus Metall und kostet halt mehr. Kurt repariert es sofort!

    Lünendonk kommt nach Oma Schmitz auch zum 5 mal, um Ihr den Fehrnseher zu erklären und nimmt kein Geld. „Neptun“ macht das nicht, bzw. nur gegen Gebühr.

    ect., ect.

     
  13. 6

    ui, jetzt wird aber weit ausgeholt…

    Vermutlich gilt das Verhältnis von steigender Entlohnung und entsprechender Leistung für alle erbrachten Dienstleistungen.

     
  14. 4

    @RumsdieKuh:
    Schön, dass Sie sich hier die Mühe machen und die altbekannte Bütt über deutsche und polnische Handwerker abschreiben und damit Ihren „qualifizierten“ Beitrag leisten. Falls jemand die Bütt nicht kennen sollte, einfach mal bei google nach „bütt über deutsche und polnische Handwerker“ googlen.
    Ich kann in diesem Zusammen Apukaratscha vollkommen Recht geben! Jeder sucht sich seinen Handwerker selber aus und wenn man wenig zahlt, bekommt man auch wenig! Und wenn man sich falsch aufgehoben fühlt, sollte man sich einen passenden Handwerker suchen.
    Im Ãœbrigen sind mir Handwerker, die mal unpünktlich sind VIEL lieber als die Mehrzahl aller verlogenen Bänker, Finanzamtmitarbeiter, Richter, Lehrer, DeutscheVermögensberaterDrückerkollonen, AWDler etc. pp

     
  15. 3

    Sehr geehrter Herr Daute,

    vielen Dank für den Hinweis. Das Schild ist leider nicht nur alt sondern auch
    falsch. Unser Unternehmen ist laut Notarvertrag am 04.02.1935 gegründet worden und nicht wie von uns damals angenommen Ende 1934.
    Wir werden unseren 75. Geburtstag also richtiger Weise in diesem Jahr feiern.
    Der Begriff „Neu“ ist in Verbindung mit dem Alter des Schildes etwas un-
    glücklich. Wer aber unser Unternehmen kennt, der weiß, daß unsere Aus-
    stellungen ständig erneuert werden.
    Wir werden das Schild schnellstmöglich austauschen und hoffentlich trotz des Schildes weiterhin ein innovatives Unternehmen bleiben.

    Mit freundlichem Gruß

    Ihr Rudolf Swertz

     
  16. 2

    Und diese wird von den meisten gar nicht, viel zu spät und oder mit unbegündeten Abzügen bezahlt. So schließt sich der Kreis der „Unzuverlässlichen“ Das größte Leid der Kunden, ist die Unzuverlässigkeit der Handwerker (das nicht bei allen, meistens bei denen, die nach dem Motto „Geiz ist Geil“ ausgesucht wurden, der Fall ist) Das größte Leid der Handwerker sind immer mehr Kunden, die Ihre Rechnung nicht bezahlen wollen, können, weil Geiz Geil ist, diese nur den Sinn nicht verstehen wollen, können.

    Nun ja herzlichen Glückwunsch Rudolf, zu Eurem 75 ten.

     
  17. 1

    Swertz hantiert in der Tat einen unterschiedlichen Zeitbegriff, nämlich den seiner (Firmen-)Kundschaft.

    Wer der schon mal einen Handwerker mit einer Reparatur beauftragt hat, weiß aus leidgeprüfter Erfahrung, dass es neben der universellen Raumzeit, der gültigen Ortszeit auch eine eigenen Zeitbegriff für diese Spezies gibt.

    Wenn ein z.B. einen Siphon-Jongleur den Termin fest für 8.00 Uhr morgens zusagt, dann kann das bedeuten, dass er entweder gar nicht erscheint, um 11.00 Uhr noch nicht da ist, oder um 15.20 Uhr aufkreuzt, nur um 15.25 Uhr mit den Worten „Heute klappt es nicht mehr, wir kommen morgen noch einmal“ wieder zu verschwinden, weil er das passende Werkzeug vergessen hat.
    Dafür wird natürlich der Lehrling verantwortlich gemacht, der neben dem Meister persönlich und dem Gesellen am Ort des Geschehens anwesend ist.

    Am nächsten Tag tauchen die drei pünktlich um 10.15Uhr nach der ausgedehnten Frühstückspause auf, um nach 5 Minuten festzustellen, dass sie das verkehrte Ersatzteil dabei haben und den Lehrling zu Swertz schicken um das richtigé zu besorgen.

    Nach einer ausgiebeigen Mittagspause stellen Meister und Geselle fest, dass der Lehrling das falsche Teil besorgt hat und verabschieden mit dem Hinweis, dass es morgen ganz bestimmt klappt, in den wohlverdienten Feierabend.

    Am dritten Tag tauchen die drei tatsächlich um 06.45 Uhr vor der Türe auf und tauschen das Teil innerhalb von 10 Minuten aus, weil, so die Aussage „wir eigentlich absagen wollten da wir viel zu tun haben, aber wir wollten sie nicht enttäuschen“
    Mit den Worten „Sehen Sie, ging doch alles ganz schnell“ und der Drohung „Die Rechnung kommt“ verabschieden sie sich dann.