Weitere 300 Flüchtlinge: Sporthallen der Berufskollege Kleve und Geldern werden Notunterkünfte

Notunterkunft Kellen (Foto © Kleinendonk)

Notunterkunft Kellen
Notunterkunft Kellen (Foto: Kleinendonk)
Weitere Flüchtlinge erreichen den Kreis Kleve: Das Hilfeersuchen der Bezirksregierung Düsseldorf erreichte Landrat Wolfgang Spreen am Donnerstagmorgen. Kurzfristig müssten für die „krisenhafte Lage in der Flüchtlingsunterbringung“ weitere Notunterkünfte eingerichtet werden, und zwar in den Liegenschaften der Kreise. „Wir haben uns sofort mit allen betroffenen Fachbereichen unseres Hauses zusammengesetzt, um eine Unterbringung von 300 Personen zu organisieren“, so Landrat Wolfgang Spreen. Jeweils 150 Flüchtlinge sollen in den Sporthallen der Berufskollegs des Kreises Kleve in Kleve und Geldern untergebracht werden, die ab sofort für diesen Zweck umgerüstet werden. Erwartet werden die Flüchtlinge voraussichtlich am kommenden Montag.

Hier etwas Hintegrund zu dem Thema, gefunden auf Spiegel online: Flüchtlingskrise – die wichtigsten Fakten

Und hier ein interessanter Beitrag aus dem heute journal (ZDF): Willkommenskultur lockt Flüchtlinge?

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31 Kommentare

  1. 31

    Es ist eine gute, sachliche und dem Zweck, für ein gutes „Miteinander“, dienende Sache…….

    Nach jahrelangen „Negativerfahrungen“, setzt Österreich ab Januar 2016 in den Erstaufnahmezentren, Broschüren mit 28 Grafiken und kurzen, leicht verständlichen Sätzen, ein. Es soll zeigen, dass Gewalt jeder Art, auch in Familien verboten ist, die Gleichberechtigung jeglicher Art zu beachten ist….etc., etc……

     
  2. 29

    Das Flughafengebäude wird dann der interessanteste Aufenthaltsort in der Umgebung sein … aber immerhin finden so die früheren Unterkünfte der Royal Air Force nochmal eine neue Bestimmung

     
  3. 28

    Flughafen als Flüchtlingsunterkunft – Leider wird im Artikel allein davon Berichtet das
    „…nach Brandschutzrichtlinien renoviert“ wurde. Aber seitens der ausführenden Handwerker wird berichtet, das einige Häuser bereits die Brandschutzauflagen erfülten und dort auch bereits lange Zeit Montagearbeiter untergebracht waren. Denoch ist alles entfernt und erneuert worden. Soweit so gut, aber wenn derartige Gerüchte nicht aufgeklärt werden bleibt ein Unterton zurück, der meist negativ besetzt wird.

     
  4. 27

    Ich neige eher nicht zu dem Wort „Flüchtlinge“, sondern zu Menschen, die auf bestimmte Zeit „ausgewandert“ sind oder wurden, bzw. von anderen Regierungen „eingeladen“ wurden. Diese Menschen sind sehr gut „vernetzt“ sodass sie mittlerweile, da noch kein endgültiger Aufenthalts- bzw. Arbeitserlaubnistitel vorhanden, quer durch Deutschland reisen, um andere ausgewanderte verwandte oder bekannte Menschen zu besuchen bzw. aufzusuchen. Wenn dann der erwartete Aufenthaltstitel erreicht ist, kann man sich ja niederlassen, wo es am Besten ist……..

    Das hat jetzt überhaupt nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun, sondern ist die reine übliche Realität………helfen kann und sollte man trotzdem…….

     
  5. 25

    Angst nicht mehr zu den „Gutmenschen“ zu gehören

    In Anbetracht der als dramatisch zu bezeichnenden Flüchtlingszahlen und des scheinbar nicht enden wollenden Zustroms neuer Flüchtlinge macht sich bei mir eine gewisse Angst breit, ob diese Entwicklung nicht Folgen für den sozialen Frieden im Land haben wird. So können wir nicht davon ausgehen, dass unter den Flüchtlingen, genau wie bei uns, ausschliesslich „Gutmenschen“ sind, sondern bei der grossen Anzahl an Flüchtlingen vielmehr ein Querschnitt aus allen Gesellschaftsschichten bei uns ankommt.
    Verhältnismässig überrepräsentiert sehe ich die grosse Anzahl junger Männer, welche in Ihren Heimatländern, geschuldet den dortigen katastrophalen Verhältnissen, in erster Linie unter Orientierungslosigkeit und Hoffnungslosigkeit leiden.
    Damit einher geht eine steigende Gewaltbereitschaft und Radikalisierung unter diesen jungen Männer. Geködert durch Extremisten verrichten viele Landsmänner der Geflüchteten täglich Ihr grausames Werk und schaffen dort die Bedingungen welche für die jetzige Flüchtlingskatastrophe mitverantwortlich sind.
    Was tuen wir, damit diese vielen jungen Männer, nach der ersten warmen Dusche und Mahlzeit nicht auch bei uns nach ettlichen Wochen in den Notunterkünften, in die Orientierungslosigkeit (jetzt unter anderen Vorzeichen) abrutschen und sich erneut radikalisieren und um Orientierung und Anerkennung „kämpfen“. Ein mögliches „gefundenes Fressen“ für die Salafistenszene auf der einen und Pegida und Co auf der anderen Seite.
    Existiert diese Gefahr nur in meinem Kopf ? Bin ich mit diesen Ängsten alleine oder gar jetzt kein „Gutmensch“ mehr?
    Sind sich unsere verantwortlichen Volksvertreter einer möglichen Radikalisierung innerhalb der Gruppe der Flüchtlinge und auch innerhalb unserer Gesellschaft bei einem Anhalten des Zustroms bei gleichzeitiger Ãœberstrapazierung aller Ressourcen einschliesslich der der Gutmenschen, bewusst?

     
  6. 24

    Was Leser Hansi hier so ironisch vermerkt, hat doch einen bitter ernsten Hintergrund.

    Wir Europäer haben uns über Jahrhunderte und mit den Erfahrungen blutigster Kriege und Millionen von Toten zum dem entwickelt was wir heute sind. Gerade wir Deutschen haben zu den übelsten Greueltaten beigetragen, die sich Menschen jemals haben einfallen lassen. Heute sind wir in Europa frei. Frauen und Männer haben gleiche Rechte. Jeder kann leben, wie er möchte, usw.. Das es dabei bleibt, ja dazu haben auch wir Deutschen eine besondere Pflicht.

    Es ist ein aberwitziger Irrweg, von dieser Freiheit auch nur einen Millimeter zurückzuweichen. Frauen und Männer kleiden sich hier z.B. nach dem persönlichen Geschmack. Wenn sich nun Menschen als Gäste zu uns gesellen, unsere finanzielle und humanitäre Hilfe erwarten und in Anspruch nehmen, dann haben sie den auf sie einprasselnden Kulturschock zu ertragen. Dann muss halt deren u.U. hunderte Jahre hinterherhinkende kulturelle und soziologische Entwicklung beschleunigt erfolgen – sonst gibt es für diese Leute hier keinen Lebensraum.
    WIR müssen uns hier NICHT anpassen!

    Die meisten Neuankömmlinge sind ja schon einige Stunden mit dem Zug unterwegs. Kann man die Leute nicht schon mit halbstündigen Durchsagen auf arabisch auf (für jeden zivilisierten Europäer) selbstverständliche Dinge wie z.B.:

    Nicht über Autobahnen laufen; nicht über Gleisanlagen laufen; in europäischen Zügen darf nicht geraucht werden; die Notbremse ist keine Spaßtaste; in Europa pinkelt man nicht in Vorgärten; in Europa wirft man den Müll nicht weg, wo man geht und steht und vor allem, euopäische Frauen sind kein Freiwild

    hinweisen. Ebenso sollte sofort darauf hingewiesen werden, dass die o.g. Handlungen mehr oder weniger strafbar sind.
    Mit der Eingliederung der Leute in UNSER Leben sollte somit unmittelbar nach Ankunft begonnen werden. Alles andere ist töricht und falsch und vermittelt nur den Eindruck unserer Schwäche.

     
  7. 23

    Schon wieder kommen „überraschend“ Flüchtlinge. Welche Maßnahmen hat man ergriffen seitdem vor 5 Wochen die 150 Leute im KAK untergekommen sind? Immer noch keine Umbaumaßnahmen von leerstehenden Gebäuden? Nun, wo die Kreuze gemacht sind, kann man das vielleicht endlich ungestraft angehen.
    Den Schülerinnen vom KAK muss man aber doch deutlich beibringen, dass es zur Willkommenskultur gehört, sich den Sitten der Gäste anzupassen und entsprechend züchtige Kleidung zu wählen. Kopftuchpflicht wäre ein erster Schritt.

     
  8. 21

    Das Verhalten vieler JournalistInnen/ModeratorInnen ist so, dass die, die sich kritisch zur (nach oben) offenen Einladung für Flüchtlinge nach Deutschland äußern, gleich unterbrochen und gemaßregelt werden …

    Ich halte dieses Verhalten mittlerweile für fahrlässig. Auch und vor allem natürlich, wenn Politiker das machen.

    Es ist allerdings zu beobachten, dass mittlerweile Leute in Talkshows eingeladen werden, die andere Meinungen als die der ‚Jubel‘-Presse vertreten … und die Zeitungen drucken Gastkommentare mit anderen Meinungen …

    Es wird aber noch bis Jahresende dauern, bis jede/r hier sagen darf, dass wir einen unbegrenzten Zuzug nicht verkraften.

    Weil bis dahin auch die letzte Euphorie dahin sein wird.

     
  9. 20

    Wie ist denn nun nach ein paar Wochen die Situation am KAG? Kommt es dort zu Zusammenstößen zwischen Schülern und Asylbewerbern (Wie es hier in ein paar Kommentaren ja anklang), oder ist man insgesamt mit der Situation zufrieden, und freut sich helfen zu können?
    Wie ist insgesamt die Stimmung unter den Schülern? Ich war bis vor ein paar Jahren am KAG, habe jetzt aber keinen Kontakt mehr dorthin.
    Würde mich freuen, wenn das jemand nochmal beschreiben könnte.

     
  10. 19

    ……..es wäre Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen anzuraten, sich in Selbstverteidigung zu üben…..vor Angriffen, durch z.T. tagsüber betrunkener, einheimischer Menschen……..

     
  11. 18

    @ Vater
    Besagten Brief habe ich gelesen. Dieser ist brisant und fördert letztlich undemokratisches Denken und schürt blanke Angst, obwohl ein Stück Papier auf der anderen Seite auch nicht überbewertet werden sollte. Aber dieser vorauseilenden Gehorsam, ‚Tipps zum Verhalten auf dem Schulgelände` genannt geht (viel) zu weit.

    Punkt 1 Kleidung – `angemessen und nicht zu freizügig‘
    Punkt 2 Gehen in Gruppen – nicht alleine auf dem Schulgelände, Parkplatz und Postdeich‘
    Die beiden Punkte lasse ich mal so stehen.

    Punkt 3 Verhalten in der Freizeit – Hier werden KO-Tropfen & Drogen mit Flüchtlingen gekoppelt auch wenn ergänzt geschrieben steht, `unabhängig von der Anwesenheit der Flüchtlinge‘.

    Nicht verschweigen möchte ich den (vorletzten) Satz, `Wir hoffen auf ein friedliches Miteinander auf unserem Schulgebäude‘.

    Wir können Alle nur auf ein friedliches Miteinander hoffen. Einen, wenn auch sehr sensiblen, Ort herauszunehmen wird jedoch nicht zum Ziel führen!

    Schlussendlich werden wir unsere Kinder dahingehend erziehen und unterstützen müssen, selbstständig & selbstbewusst durch diese schöne schreckliche Welt zu gehen. Das Schulen diese Herausforderung, die uns noch Jahrzehnte begleiten wird, in ihren Lehrpläne aufnehmen müssen – ist eigentlich keine Frage, aber die fehlende Flexibilität auf Aktualität einzugehen muss angegangen und schnellstmöglich abgeschafft werden.

    In einem Durchgangslager unsere anerkannten Umgangsformen zu vermitteln ist sicher sehr sehr schwer, darum sollten Durchgangslager unbedingt dezentral sein.
    Persönlich lehne ich es aber entschieden ab, wie beispielsweise Real Madrid, nachdem ein Investor aus Abu Dhabi eingestiegen ist, haben sie das Kreuz aus der jahrhundertalten Flagge entfernt.

    Letztlich geht es immer um Streitkultur – und dieser wird man nicht mit vorauseilendem Gehorsam, oder mit dem Schüren von Angst, gerecht.

     
  12. 17

    @Vater Das ändert nichts daran, dass die Basis für diese Vorschläge durch nichts gedeckte Zuschreibungen waren.

     
  13. 16

    @rd
    Ein Schreiben der Lehrer an die Schüler ist keine Unterstellung, sondern spricht Bände über die wie du es nennst „herausfordernde“ Situation.
    Deswegen habe ich konstruktiv Vorschläge gemacht, wo der „herausfordernde“ Teil der Flüchtlinge alternativ untergebracht werden kann.
    Bürgerhäuser, Schützenhäuser, Vereinsheime, ausgediente Kasernen etc..
    Gebe Bernd Derksen bitte meine Kontaktdaten, dann schildere ich ihm, was passiert.

     
  14. 15

    Wir haben bis heute Palaver mit der zweiten und dritten Generation derer, die wir einst selbst nach Deutschland eingeladen haben. Wie wird es erst mit jenen sein, die wir nicht darum gebeten haben, aber die hier völlig nachvollziehbar Schutz suchen? Oder vielleicht auch nur ihr wirtschaftliches Glück. Auch Armutsflucht ist legitim. Deutschlands Politik, Kultur und Gesellschaft hat es in den letzten 50 Jahren nicht vermocht, diese Menschen auch nur annähernd in ihrer Gesamtheit zu integrieren. Es ist daher wahrscheinlich etwas naiv, daran zu glauben, dass wir das in den nächsten paar Jahren auch nur annähernd könnten.

     
  15. 14

    @rp
    Ein wenig „Meta-Debatte“: 😉
    Warum kann ich mir keine eigene Meinung zu den Ansichten, bzw. den evtl. enthaltenen „Unterstellungen“, von Vater bilden?
    Weil ein guter Journalist die freie Rede, oder eben das freie Schreiben, aus Verantwortungsbewusstsein lenken muss?
    (Ich meine die Fragen nicht rhetorisch; für mich sind sie wirklich offen.)

    Nun gut, ich kann natürlich das Vertrauen haben, dass die „Zensur“ in diesem Fall angemessen ist.
    Und wenn ich sehe, wie z.B. bei der Facebook-Gruppe ‚Du kommst aus Kleve‘ zum Thema teilweise miteinander diskutiert wird, so kann man das als Argument für eine ‚Moderation‘ sehen.

    Aber es ist auf Dauer hochgefährlich, wenn Bürger den Eindruck hätten, dass sich die Medien als „Jubelpresse“ missverstehen. Und sei es auch aus noch so gut gemeinten Gründen.

    Dass es in der Demokratie ohne ein gewisses Einstehen mit seinem Namen für seine Einschätzungen nicht geht, sehe ich aber auch so. So viel Zivilcourage sollte schon sein, wenn einem ein Anliegen wirklich wichtig ist.

     
  16. 12

    @Vater Ich zensiere nichts weg, ich recherchiere und entscheide mich bisweilen, dann etwas nicht zu veröffentlichen, insbesondere, wenn der Kommentar anonym ist. Dass die Situation am KAG herausfordernd ist, ist klar. Aber sie wird bis jetzt von allen Beteiligten auch gut gelöst.

     
  17. 11

    Die Probleme am KAG zensiert rd leider weg.
    Die sind so massiv, dass bei einer Oberstufenversammlung Tacheles geredet wurde.
    Ein Schreiben der Lehrer an die Schüler spricht für sich.

    Wir pflegen hier die heile Welt und bringen die nächsten Flüchtlinge wieder an Schulen unter.

     
  18. 10

    Bin gespannt, wann die deutsche Psychose „Wir retten die Welt (und fühlen uns toll dabei)“ zugunsten der Realität aufgegeben wird …

    … man braucht auch nicht viel Fantasie, um sich vorzustellen, was wäre, wenn zu einem anhaltenden Flüchtlingsstrom eine neue Eurokrise käme … das Thema Griechenland ist nur verschoben … und u.a. Italien ist auch nicht stabil …

     
  19. 9

    Wenn die winkenden und Hurra rufenden wieder in ihre kleine Spießer Welt eintauchen und das Chaos sie, garantiert irgend wann erreicht und harte Realität sich auch in ihrem Umfeld breit macht,werden sie sehen das die schönen,bunten noch hochgelobten, Viel Völker Kulturen in diesem irren Ausmaß hier nur in einem Albtraum enden können….. PS. meinen größten Respekt vor § 16 Abs. 2 GG.

     
  20. 5

    @dagoberta Ich denke auch, dass es diverse Liegenschaften gibt, die sich ohne großen Aufwand dafür nutzen ließen, z. B. auch die Landesklinik in Bedburg-Hau.

     
  21. 4

    warum werden die leer stehenden, zwar schon verkauften, aber super nutzbaren alten Kasernen in Emmerich angemietet. Das sollte nicht nach Emmerich finanziell verschoben werden, sondrn kreisweot gemeinsam gestemmt werden.

     
  22. 3

    Zum Beitrag aus dem ‚heute journal‘: Dringend muss Geld für die Flüchtlingslager dort vor Ort bereitgestellt werden …

    … manche werden sonst erst kapieren, was abläuft, wenn europäische Länder den nationalen Notstand ausrufen müssen, vielleicht nicht jetzt, aber bald …

     
  23. 2

    @1
    Auch ein lesenswerter Artikel:
    http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/die-golfstaaten-schotten-sich-gegenueber-fluechtlingen-ab-13789932.html
    Wann begreifen Europa und Amerika,das Menschenrechte und demokratische Strukturen niemals in der arabischen Welt Einzug halten werden.Aber so lange Rüstungsaufträge winken und Militärstützpunkte zugelassen werden,arbeitet man auch mit Diktatoren zusammen, bzw. beschützt sie.
    Da darf Saudi Arabien auch im Jemen Bomben werfen, ohne das jemand aufschreit.
    Da steht die deutsche Wirtschaft als erstes im Iran vor der Haustüre bevor es jemand anders macht.
    Wenn es ums Geld geht darf die Moral schon mal hinten anstehen.