Was trieb der Orden der Transformanten auf Gut Graefenthal? Haftbefehl wegen schweren sexuellen Missbrauchs und Vergewaltigung erlassen

Gut Graefenthal: Was geschah hinter diesen Mauern? (Foto: Joachim Schäfer)

(Aktualisert, Haftbefehl erlassen) Der ursprüngliche Vorwurf lautete auf Freiheitsberaubung, zu Lasten einer 25 Jahre alten Frau. Doch nach dem Einsatz der Polizei in den frühen Morgenstunden auf Gut Graefenthal kommen nun neue, schockierende Vorwürfe ans Tageslicht, die die Frage aufwerfen, was der Orden der Transformanten in dem ehemaligen Kloster in Goch-Asperden tatsächlich trieb. Oberstaatsanwalt Günter Neifer zu kleveblog: „Wir haben gerade beim Amtsgericht bei der zuständigen Ermittlungsrichterin den Erlass eines Haftbefehls gegen den 58 Jahre alten niederländischen Staatsbürger beantragt, der gestern vorläufig festgenommen worden war.“ Am Abend erließ die Richterin Haftbefehl, der Mann kam in Untersuchungshaft.

Offenbar sind im Zuge der Ermittlungen weitere schwerwiegende Vorwürfe bekannt geworden. Dem Haftbefehl zufolge soll der selbsternannte Prophet auch für Fälle von schwerem sexuellen Missbrauch von Kindern sowie für Vergewaltigungen verantwortlich sein. Die Fälle des sexuellen Missbrauchs sollen sich in den Jahren 2006 bis 2008 im niederländischen Hoeven (Nord-Brabant) ereignet haben, es geht offenbar um zehn einzelne Delikte. Zwei Fälle von Vergewaltigung soll es im vergangenen Jahr auf dem Gelände von Gut Graefenthal gegeben haben.

Außerdem gibt es noch den Vorwurf der Freiheitsberaubung, der das ganze Geschehen ins Rollen gebracht hatte. Die betroffene Person war bei der auf dem Gelände tätigen Eventagentur als Mitarbeiterin beschäftigt, ihre Mutter ist Mitglied des Ordens der Transformanten. Ein weiterer Vorwurf lautet auf Körperverletzung, davon betroffen sein soll ein anderes Mitglied der Sekte.

In Hoeven, wo sich die ersten Fälle ereignet haben sollen, wurde die Sekte 2000 begründet (nach anderen Berichten 2003). In dem 6500-Einwohner-Ort lebten die Anhänger in zehn freistehenden, benachbarten Wohnhäusern. Als die Glaubensgemeinschaft vor zwölf Jahren erstmals in die Schlagzeilen geriet, wohnten in Hoeven rund 60 Mitglieder, weitere 40 anderswo in den Niederlanden. In einem Zeitungsbericht wird ein Robert B. als Coach und „voorganger“ (Vorsteher) bezeichnet. Er soll derjenige sein, der in Goch festgenommen wurde.

In dem Bericht wird beschrieben, dass B. dort mit seiner Ex-Frau, seiner hochschwangeren neuen Frau sowie einer weiteren Freundin lebte, mit der er ein gemeinsames Kind hat. Ein Transformant erläuterte dem Reporter: „Seks in bijbelse context gebeurt altijd in liefde en respect voor elkaar. Orgies en losse relaties zijn dus niet aan de orde. Ons lichaam zien wij als tempel van de ziel en houden we in ere.“ (Sex im bliblischen Kontext geschieht immer in Liebe und gegenseitigem Respekt. Orgien und lose Beziehungen gibt es beim Orden nicht. Wir sehen unseren Körper als Tempel der Seele und halten ihn in Ehren.)

(Weitere Informationen zu B. und zu der Sekte finden sich in einem frei verfügbaren Artikel des Algemeen Dagblad: Opgepakte Nederlandse sekteleider in Duitsland wordt verdacht van misbruik en verkrachtingen)

2019 hatte sich die Gemeinschaft in dem malerischen Gebäudekomplex an der Niers niedergelassen. Käufer der Immobilie war eine Eventagentur namens ADG. In Goch kursierten schon eine ganze Zeitlang Gerüchte, dass das Geschehen dort sektiererische Züge aufweise.

Wie sich der Beschuldigte zu den Vorwürfen äußerte und was die Frau, die angeblich dort gegen ihren Willen festgehalten wurde, bei der Polizei aussagte, wollte die Staatsanwaltschaft mit Hinweis auf die laufenden Ermittlungen noch nicht bekannt geben.

Auf der Website der Glaubensgemeinschaft gibt es den Menüpunkt Geborgenheit. Darin heißt es: „Beim Orden der Transformanten darf sich jeder sicher, akzeptiert und gewertschätzt wissen. Durch einen respektvollen Umgang bietet der Orden Geborgenheit, in der du in einem entspannenden Umfeld deine Beziehung mit Gott vertiefen kannst.“ Die Ermittler scheinen eine andere Vorstellung davon gewonnen zu haben, wie der Umgang miteinander im Orden der Transformanten war.

Auf Facebook wies das Team Graefenthal die Vorwürfe zurück. In dem Statement heißt es: „Wir sind total schockiert von was heute passiert ist. Heute Morgen gab es eine Durchsuchung von der Polizei. Nicht nur die Gebäuden von der Event Location sind durchsucht, sondern auch die private Wohnungen wo Familien und Kinder wohnen. Es handelt sich um falschen Anschuldigungen. Eine Frau befreit? Um ganz klar zu stellen: Diese Frau wovon geredet wird ist unter lauten Protest (Ein Zitat von der Frau: „Ich will hier bleiben! Lass mich Los!“) gegen Ihren Willen von der Polizei mitgenommen. Und wofür? Es ist leider die umgekehrte Welt.“

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42 Kommentare

  1. 42

    @41. rd
    wo wie was Quatsch ?
    meine Antwort auf # 21. Martin Fingerhut persönlich bei Spreen unter Rolltor ist ja nur ein Bpl ,
    das Sie gestrichen haben, und so gibt es in letzter Zeit wohl schnell 10 Posts, die Ihnen anscheinend „nicht gefallen“ haben.
    Das ist kein Journalismus, das ist simpelweg willkürliche Zensur.
    Richtig bedenklinch war da gar nichts, auch nicht bei Transortanten o.ä. , ich verstehe mein Handwerk !
    Aber ich habe ja schon eher gesagt, Ihr Blog, Ihre Reputation,.
    he who pays the piper calls the tune Trumpism halt.

     
  2. 40

    @ # 38. ELSA
    Nutzt nichts, Daute TV hat Trump-Virus. Da wird eine widerspüchliche Meinung nicht mehr geduldet.

    Herr Daute, hören Sie dann aber auch auf, MFp eine Plattform gegen mich zu liefern.
    Sind Sie durch die allgemeine Caféschliessung mental bereits so schwer getroffen, dass ihr letztes Bisschen Journalismusethik inzwischen schon weit unter Bild-Niveau gesunken ist ?

     
  3. 37

    @j-b Ich vermag keine parteiische Berichterstattung zu erkennen. Ich selbst habe im Rahmen der Recherche mit einem der Autoren zusammengearbeitet und kann nur Gutes sagen: Sehr professionell, sehr engagiert, absolut unvoreingenommen. Und den mutmaßlichen Auslöser der Geschichte – Dreiecksbeziehung – haben die Kollegen als erste offengelegt.

     
  4. 36

    @34. ELSA
    opmerkelijk, dat zelfs een kwaliteitskrant als het AD een dermate gunstig getint bericht naar buiten brengt.
    Schon erstaunlich, dass sogar ein Qualitätsblatt wie das AD sich zu solch parteiischer Berichtgebung hinreissen lässt.

    […]

     
  5. 33

    @ #28. jean-baptiste „Vater der Frau …“
    Wer verklickert bitte der RP https://rp-online.de/nrw/staedte/goch/kloster-graefenthal-in-goch-vater-der-befreiten-frau-spricht-von-entfuehrung_aid-54215325 eigentlich einmal die Grundregeln der professionellen (und eigentlich sogar des dilettantischsten ) Journalismus überhaupt ?
    1.Veröffentliche nichts, von dem Du dich nicht zuvor von der Richtigkeit des Inhalts und der Personen, über die du schreibst, selbst überzeugt hast.
    2. Ãœberzeuge dich von der Urheberschaft eines Autors, wenn du Briefe oder Artikel unter seinem Namen veröffentlichst.
    Liebe RP+, Sie erwarten, für ihre Plusinhalte bezahlt zu werden, weil „guter Journalismus auch Geld kosten darf.“
    Meine Frage : Haben Sie in dem Fall des Briefes an seine angebliche Tochter auch wirklich Kontakt zum wirklichen Vater der Frau gehabt, oder kaufen Sie jedem, der auf Facebook etwas veröffentlicht ab, dass seine Vision die wirkliche Wahrheit widerspiegelt?
    Ich frage mich nämlich , wieso ein Niederländer, Vater einer Tochter, die dokumentiert einen niederländischen Akzent führt, selbst ein so lupenreines Deutsch tätigt, wie es nicht einmal der durchschnittlicher Hauptschulabsolvent beherrscht.
    Meine Befürchtung ist denn auch, dass Sie diesen Brief, den wahren Verfasser kennen wir vermutlich beide nicht, unkritisch von Facebook gepflückt haben, ihm durch ihre Adelung die nötige Seriosität verliehen haben, und dann anschliessend für diese „Qualitätsprodukt“ auch noch Geld verlangen, und, schlimmer noch, einer mutmasslich kriminellen Bande die erwünschten Argumente verschaffen, sie sei unschuldiges Opfer deutscher Strafverfolgungsbehörden und verdiene den moralischen Schutz der Bevölkerung.
    Gerne empfange ich diesbezüglich ihre geschätzte Antwort via KleveBlog.

     
  6. 32

    @30. Niederrheinstier „bitte entschuldigen Sie die Verunstaltungen“
    Da könnte ich mich glatt (wie sagt der Jurist das so schön ?) „vollumfänglich“ bei Anschliessen.
    Nur, antimmuuuh-Chocomelk ist das nicht einfach die für schreibfaule Stiere kommerziell im Handel befindliche Plörre „Chocomel“ ohne K ?
    Wenn Oma Nierderrheinstier die auf dem Herd (nö, nicht Dose mit Körnchen!) frisch !!!! aus gemahlenem Kakao (van Houten, nicht Bensdorp, und auch nicht Aldi-Kakaopulver), frischer Vollmilch und von mir aus 3 Prisen Zucker kocht, heisst die warme Brühe mit ekliger Haut obendrauf einfach Chocolademelk .

     
  7. 30

    @24 (Lucky Luke)
    Mmuuuh, Lucky Luke, bitte entschuldigen Sie die Verunstaltungen bzw. Spielereien mit Ihrem Namen, mmuuuhdasgehörtsich(eigentlich)nicht! Ich möchte Sie weder durch die Milch noch durch den Kakao ziehen, mmuuuhChocomelk. Aber leider ist die wiederholte Spielerei mit Ihrem Namen etwas ausgeartet, mmuuuhfehlendeKontrolle. Zu Unrecht, denn ich finde Ihre Beiträge hier zum Thema sehr sachdienlich, mmuuuhFriedenbewahren! Bitte nicht auf mich böse sein, mmuuuhHoffentlichbekommeichdeshalbnichtwiederselbst Bashng!
    Good Luck, Lucky Luke

     
  8. 29

    @ 27 (Jean-B.)
    Mmuuuh, Vorsicht, mmuuhAttentie! Der Laderaum- oder sonstwovonwas-Deckel SCH(l)IESST SCHNELLER als sein Schatten, mmuuuhGlücklicherLaderaumdeckel!

     
  9. 28

    @26. année 2020 „Welcher „Vater” hat denn nun das Geschehen miterlebt“
    Gar kein Vater, würde ich sagen.
    Prophet Vater ist gerade mit etwas anderem beschäftigt, der schreibt wahrscheinlich an einem neuen Kochbuch für mittelelterliche Ritterspiele.
    Dafür hat er sich in Klausur begeben und lebt z.Zt. wie ein Eremit. Titel des Buches übrigens: 100 Rezepte für Nahrung nur aus Wasser und Brot.
    Auch der leibliche Vater kommt als Autor nicht in Betracht. Der „Orden“ kommt aus Brabant, obwohl , was das Statement auf Facebook betrifft, dieses klar erkenntlich durch einen „Pruus“ (einen waschechten Deutschen) verfasst wurde.
    Wendet man sich der reklamierten Freiheit (In dem Land wovon ich mir sicher war, dass die Freiheit des Individuums respektiert wurde) zu, muss man erkennen, dass, auch wenn man unter niederländischen Recht agiert und dort bei der Handelskammer als Kirche registriert ist und nach niederländischen Recht steuerbefreit ist https://www.kvk.nl (april 2019), man in dem Moment, wo man in Asperden ein altes Kloster bezieht und anschliessend sogar erwirbt, man den deutschen Gesetzen unterliegt.
    Das gilt sowohl für das Betreiben der Eventagentur, wofür eine Gewerbeanmeldung beim Ordnungsamt der Stadt Goch notwendig ist, ausserdem die erzielten Umsätze der deutschen Mehrwertsteuer unterliegen, eine ordentliche Buchführung zu führen hat, und die tätigen Angestellten nach deutschen Gesetzen zu entlohnen sind (Einhaltung des Gesetzes über den Mindestlohn), und für diese auch die notwendigen Sozialabgaben abzuführen sind.
    Die im ehemaligen Kloster wohnenden Personen haben natürlich auch die Pflicht, ihren Wohnsitz bei der Meldebehörde anzumelden, eine Krankenversicherung nach deutschem Recht abzuschliessen, und ihr Einkommen beim Finanzamt zu versteuern.
    Das, lieber Briefverfasser, sind, wenn ich in der Eile nichts vergessen habe, erst einmal die Basics, an die man sich in Graefenthal zu halten hat.
    Losgelöst davon ist aber das Recht auf den staatlichen Service, den ja auch die dochter in kwestie (die Tochter um die es hier geht) bereits hat geniessen dürfen.
    Fortsetztung folgt ….

     
  10. 27

    @25. Niederrheinstier „Gesegnet sind die Armen im Geist,denn ihnen gehört das Himmelreich, das von ihm verwandelt wurde“.
    Laudetur robertus barbus , in aeternum amen ( gelobt sei Robert B. , in Ewigkeit amen) beim Barte des Propheten könnte man auch sagen, wenn man wüsste wofür das Kürzel Rob B. steht.

    Ãœbrigens, wieso Glücklicher Laderaumdeckel, dass muss doch „glückliche Falltüre vom Heuboden“ heissen, oder war es Verschluss vom Kellerloch ?

     
  11. 26

    @24. Lucky Luke

    Wurde das vom allgemeinen „Vater“ des Ordens, oder von ihrem leiblichen Vater verfasst?

    Wenn der leibliche Vater diese Zeilen geschrieben hat, muss ich mich doch über Manches wundern, auch dass er seine geliebte Tochter nicht mit Vornamen anschreibt.

    -Welcher „Vater“ hat denn nun das Geschehen miterlebt, da er selbst auf dem Boden lag, und nicht helfen konnte?

     
  12. 25

    @24 (Lucky Laderaumdeckel)
    Mmuuuh, glücklich und selig werden vermmuuuhtlich alle die, die glauben, was Sie da von Facebook rezitiert haben, mmuuuhNoDoubt. Denn glücklich und selig werden die am Geiste Armen, mmuuuhBeatipauperesspiritu,
    quoniamipsorumestregnumcaelorumtransformatum. Mmuuuh, Jean-B., mmuuuhltilingualkannichauch!

     
  13. 24

    Das hat der Vater der Eventmanagerin auf der Facebook Seite vom Kloster verfasst:

    Liebe Tochter,

    meine strahlende, selbständige, intelligente, erfolgreiche Tochter, sie haben dich entführt. In dem Land wovon ich mir sicher war, dass die Freiheit des Individuums respektiert wurde. Sie kamen mit hunderten schwer bewaffneten Polizisten und Militär, dutzenden Polizeibussen, und einem Hubschrauber um mitten in der Nacht deine Freiheit weg zu nehmen.

    Du hast dich mit Händen und Füssen dagegen gewehrt, aber die haben dich über den Boden gezogen. Auf den Polizeikameras wurde alles festgelegt. Mit deinen Händen auf dem Rücken bist du gequält in das Auto gezogen. Ich konnte dir nicht helfen. Ich lag auf dem Boden, getreten, geschlagen, und gefesselt – genau wie die anderen. Und dann warst du auf einmal weg, und keiner will uns sagen wo du genau bist.

    Sie kamen mit dem Vorwand dich zu befreien, weil du hier gefangen würdest. Als sie dein Zimmer stürmten, konnten sie schon wissen, dass das nicht die Wahrheit sein konnte. Die Tür von deinem Zimmer war einfach offen, wie immer. Darüber hinaus ist dein Zimmer im Erdgeschoss und hat es ein großes unverschlossenes Fenster zur Freiheit. So ein gigantischer Polizeieinsatz basiert auf einer Lüge. Und für was?

    Du und ich sind glücklich auf Kloster Graefenthal. Dort wo jeder gleichwertig ist, aber nicht gleich. Dort wo die persönliche Entwicklung an erster Stelle steht. Dort wo du dich als erfolgreiche Eventmanagerin etabliert hast, und beigetragen hast zu dem Wachstum von einer Handvoll Besucher am Anfang bis auf mehr als 100.000 Besucher pro Jahr. Dort wo du neue Möglichkeiten ausgedacht hast um Graefenthal als Veranstaltungsort durch die schwierige Covid-Zeit zu bringen. Und dort wo du die Freiheit hattest eine Periode von Ruhe zu haben als du das brauchtest.

    Und jetzt? Wir haben inzwischen vernommen, dass ‚Sekten-Info NRW` dich weggesperrt hat, Tochter. Ich habe sie angerufen, aber sie wollten nicht sagen wo du bist. „Wir schirmen Ihre Tochter ab, und das wird so bleiben“, sagte man. Abschirmen von was? Wie ist es möglich als Zeuge gegen ihren Willen entführt zu werden von der Polizei, vor der Außenwelt verborgen und abgeschirmt? Zu welche Art von Zeugnis wollen sie dich zwingen?

    Was machen sie jetzt mit dir, Tochter? Darfst du nicht lesen was ich schreibe? Genau das was uns vorgeworfen wird, macht man jetzt selber: dich von deiner Freiheit berauben. Es ist die verdrehte Welt.

    Für mich bist du ein schöner Stern in der Dunkelheit, lieber Schatz. Das warst du immer schon. Ich hab dich als kleines Mädchen gesehen als du einen Delfin küsstest. Du machst aus alles immer was schönes. Ich vertraue auf deine kräftige Persönlichkeit. Dieselbe Kraft die du in den letzten Jahren gezeigt hast beim Veranstalten von den erfolgreichen Events.

    Egal ob du diese Nachricht bekommst, jeder darf wissen wie ich dich liebe und wie Stolz ich auf dich bin. Ich bin da wenn du mich brauchst. Sie können deine körperliche Freiheit beschränken, aber keiner kann das wunderbare was du in deinem Herz trägst – mit wem du selber deine Entscheidungen triffst – wegnehmen.

    Papa

     
  14. 23

    Meine Sicht auf ´de verdwijning van´( die Vermisstensache ) Arne Hermsen.
    Kritische Worte

    Seitdem ich durch den vom Stier gelieferten Link den Namen des Verschwundenen kannte, habe ich natürlich auch im Niederländischen Web gesucht.
    Da begegnet einem dann eine typisch holländische Kultur, vor Allem gewisse Kreise vertrauen mehr auf Facebook, Instagramm, Whatsapp und Twitter, und SBS6, als dass sie einmal ihr Gehirn einschalten, und den ganz gewöhnlichen Weg der staatlichen Ermittlungsinstanzen wählen.
    Dazu kommt die verständliche, aber höchst schädliche Furcht, um nicht in Alle Richtungen zu denken.
    Das bedeutet leider auch, dass man vorbereitet sein muss, die gesuchte Person nicht mehr unter den Lebenden zu suchen.
    Das zeigt auch der Brief der Mutter, obwohl Arne schon 18 Monate keine einzige Spur mehr hinterlassen hatte.
    https://www.facebook.com/zoekjemee/posts/arne-hermsen-34-jaar-is-al-ruim-25-jaar-vermist-hij-vertrok-op-vrijdag-13-februa/905483966268510/ sie den Fall trotzdem nicht als Todesermittlug sehen möchte.
    Dann schaltet man noch Privatermittler ein, die zwar wenig Möglichkeiten in einem solchen Fall haben, aber bestmmt schönes Priefpapier, auf dem man saubere Rechnungen schreiben kann.
    Allein schon die auch in Deutsch gehaltenen Aufrufe zeigen den Dilettantismus, mit dem man an die Sache herangeht. Falsches Deutsch und unverständliche Formulierungen weisen nicht auf einen Fachmann hin.
    Obwohl die Spuren klar Richtung Graefenthal weisen, kommt anscheinend kein Mensch auf die Idee, einmal die Spurensuche nach Deutschland zu verlegen.
    Den Blick nach Hinten auf verpasste Chancen zu richten hat jetzt aber keinen Sinn, vielmehr muss die Familie in Betracht ziehen, dass Arne nicht mehr lebt, und deswegen die zuständige Polizei voll zu involvieren ist, die dann bestimmt auch die fähige Mitarbeit der deutschen Kollegen mit in die Untersuchung einbinden sollte, bzw. da die letzten Spuren nach Graefenthal weisen, den Fall an die deutsche Polizei übertragen sollte.
    Das Alles wäre ein Leichtes, hätte man in Betracht gezogen, dass der Gesuchte nicht mehr am Leben ist, und ein Tatgeschehen in Deutschland nicht auszuschliessen ist, sogar vvielmehr wahrscheinlich ist.

     
  15. 22

    @20. Seebär “ Seitenhieb gegen jean-baptiste“
    Danke für die Schützenhilfe.
    Nein, es verhält sich etwas anders, und das habe ich ja auch vorher schon hier im Forum genau so gepostet.
    Weder bin ich so alt wie Grossvater Niederrheinstier mooobbbääähhhh, noch hat mir bisher je jemand attestieren wollen dass ich senil sei, im Gegenteil, ich habe meinen Wissensstand völlig offen und vollständig kundgetan , deshalb konnte rd. ja auch die Nachfrage in #9. überhaupt erst stellen.
    Dass Friedrich Foerster mit sich selbst hadert, dass er es nicht zu der Berühmtheit gebracht hat, wie seine berühmten Namensvettern ,
    z.B. der promovierte Philosoph, Pädagoge und Pazifist (1869-1966)
    https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Wilhelm_Foerster
    auch nicht wie der ebenfalls promovierte Physiker und Begründer der modernen magnetischen und magnetinduktiven Werkstoffprüfung (1908-1999),
    auch ebenfalls nicht wie der Dr. h.c. und Unternehmer (1847-1922),
    aber nun auch wieder nicht wie der Politiker, und zu Zeiten der Nazis Oberbürgermeister von Ulm , (1894-1970),
    um nur einige grössere Leuchten als Namensträger der F.F.´s zu nennen, kann ich verstehen.
    Weshalb aber rd. es für seine journalistische Pflicht hält, das Galle Spucken und Schlammspritzen in #15. Friedrich Foerster anscheinend ungekürzt veröffentlichen zu müssen, während er meine Replik #18. jean-baptiste nur wesentlich gekürzt hat passieren lassen, ist wohl das Geheimis des Herausgebers.
    Klar war meine Antwort #18. klar unmissverständlich offensiv, aber ich bin der Meinung, dass, wer unbegründet Andere mit Verbreitung unwahrer Behauptungen angreifen will, ohne selbst auch nur ein einziges substantiell der Diskussion dienendes Wort beizutragen, sollte sich schon gefallen lassen müssen, als Waldschrat tituliert zu werden. Der „Herr“ friedr. F. hätte ja auch selbst seinen Internetanschluss nutzen können, um den Zeitungslink zu suchen, das wäre noch einmal ein positiver Beitrag gewesen, aber dessen fähig zu sein möchte er anscheinendnicht beweisen.
    Mais, soit, wenn das Thema Messerstechereien, Kindermissbrauch, Vergewaltigung und vielleicht sogar vollendetet Totschlag bzw. Mord ist, sollte man sich mit diesen Petetitessen nicht die Zeit klauen lassen.

    Zurück zum Thema, wenn ich etwas lese, das ich weiterverfolgen will, und die Quelle offen im Netzt finde, mache ich mir davon keine Notitzen, weil sie vermuhhhhhhtlich auch so leicht wiederzufinden ist.
    Dass es mir trotz Kenntnis des genauen Inhalts nicht mehr gelungen ist, die gennep.news nicht wiederzufinden, fand ich selbst höchst irritierend, und ich frage mich, wie unser Stier die wohl gefunden hat.

    Demnächst: Meine Sicht auf ´de verdwijning van´( die Vermisstensache ) Arne Hermsen. Kritische Worte.

     
  16. 21

    @ 16 (rd)
    Mmuuuh, bitteschön (of graag gedaan), weiser Prophet des Kleveblog-Ordens, mmuuuhEhrwürdigerMeister!

     
  17. 20

    Also den Seitenhieb gegen jean-baptiste kann ich nicht ganz nachvollziehen, dass man etwas vergisst, kann passieren und dass man das wortreich und mit einem Hauch Selbstironie gewürzt als Kommentar postet, wo ist das Problem?

     
  18. 19

    Arne Hermsen verließ am 13. Februar 2015 vorzeitig seinen Arbeitsplatz in Heijen. Kollegen berichteten, der damals 31 Jahre alte Mann war zu diesem Zeitpunkt sehr aufgebracht. Einen Tag später hat Hermsen in Goch an einem Bankautomaten Geld abgehoben. Zuletzt gesehen wurde er auf Gut Graefenthal (von wem, geht aus den im Internet verfügbaren Berichten nicht hervor). Im Oktober 2017 berichtete der Sender SBS6 in einer Reihe über vermisste Personen über den Fall, ein Reporter besuchte auch Graefenthal, wo dem Bericht zufolge der Orden der Transformanten dort bereits ansässig war. (Nicht klar wird, ob dies zum Zeitpunkt des Verschwindens auch schon so war.) Die Mutter selbst war unmittelbar nach dem Verschwinden dort, woraufhin ein Zettel ans schwarze Brett des Klosters gehängt wurde. Man habe aber keine brauchbaren Tipps erhalten, sagte der Manager von Gut Graefenthal zwei Jahre später dem Reporter des Fernsehsender. Soweit der Stand der Dinge, wie er im Augenblick zu klären ist.

     
  19. 18

    @15. Friedrich Foerster ´So ist er eben, der Herr „jean-baptiste” ´
    Machen Sie ruhig weiter (…) da haben Sie früher aber Sinnvolleres und für die Gesellschaft Nützlicheres von sich gegeben.
    Aber kein Problem, ich mache gerne den „kop van jut“ (Hau den Lukas) wenn Sie damit ihren Frust auskotzen können(…)
    Ist wie beim Wendler, immer versuchen in der Publizität zu bleiben…

     
  20. 17

    @15. Friedrich Foerster

    Man kann auch zwischen den Zeilen lesen und darüber nachdenken ……… 😉

     
  21. 15

    @ 9 rd:

    So ist er eben, der Herr „jean-baptiste“:

    Man darf ihn natürlich fragen,
    wer sollte einem das denn auch verbieten,
    aber man bekommt einfach keine Antwort auf seine Frage,
    sondern nur einen neuen Schwall sinnfreien Schwadronierens.

    🙁

     
  22. 14

    @13. Niederrheinstier „Vermisstensache Arne Hermsen“
    Super, Stier! DANKEEEEEEE !
    Ich war schon kurz vor der Verzweiflung.
    Ich habe schon Julia Klöckner bitten wollen, ihre supersinnvolle Regelung zur Vernichtung der Grünflächen alle fünf Jahre, auszusetzen, damit die Totenruhe von Arne Hermsen nicht gestört wird, aber ich kam nicht mehr auf seinen Namen und konnte deshalb auch den Artikel nicht mehr finden.
    Dass der nämlich heimlich dem Otto auf Graefenthal Gesellschaft leistet, steht für mich so gut wie fest.
    Jetzt bekommt die Seele erst mal Ruhe, und meine Leber einen ordentlichen Schuss Crémant.
    Grosshirn an Leber : Klappe halten, stell mal ´ne Pulle ADH bereit, und untersteh dich, jetzt schon nach dem veuve clicquot zu fragen. Den können wir zwar jetzt in Reims ordern, aber der Karton bleibt zu !
    Wenn die Gendarmen (für Nicht-frankophile: Die Männer mit den Waffen) demnächst ganz Graefenthal auf Links drehen, gibts von mir aus ´ne Lage Moët & Chandon Brut Impérial und Gänseleber. Man muss das ja langsam aufbauen !
    Grosshirn an Galle : Auch Du Klappe halten, die Foie gras gibts erst zum 16. Februar 2021 Du weisst doch, gras zu gras, und NEIN ! lieber Niederrheinstier, das ist kein Gras für Dich, du kannst op de Pot !
    Grosshirn an Alle: Klar, wenn der Fall Arne Hermsen gelöst wird, geb ich ´ne Extraportion von Allem aus, obwohl ich über den Arne bis vor 2 Wochen noch nie gehört hatte, aber IST DOCH KLAR !

     
  23. 12

    @11. Birgit M. „da sich die Sekte dort laut dem Bericht erst 2019 niedergelassen hat.“
    Da würde ich noch einmal genau hinschauen.
    März 2017 wurde das Kloster an Camiel Engelen verkauft, der es direkt an die Transzendentalen vermietet hat.
    2019 hat er es dann an die Transxxxx verkauft.
    Zwar steht in den Statuten der Transxxx dass sie keine Immobilien besitzen wollen, aber was macht nun eine Lüge mehr oder weniger aus ?

    Ãœbrigens, Leidtragender der ganzen negativen Publizzität ist Camiel Engelen.
    Man ahnt es schon, der gute Mann wohnt in Vught, ansich schon Strafe genug, aber ist natürlich nur ein Namensvetter, nicht verwandt oder verschwägert mit Graf Thal, bekommt aber den ganzen Shitstorm über sich gekippt.

     
  24. 11

    @chevaleresse suzanna anna von kleve…Dass sie den Tip bereits vor 3 Jahren gegeben haben ist merkwürdig, da sich die Sekte dort laut dem Bericht erst 2019 niedergelassen hat.

     
  25. 10

    @9. rd „niederländischen Zeitungen“
    Sie dürfen ! Anscheinend ist bei diesem sujet français auf einmal en vogue, je m’adapte avec plaisir (pass mir jerne an).
    Wie Ihnen bekannt ist, ist ma memoire gar nicht so schlecht, note: crémant, ich könnte mordre mes fesses (mir sonstwohin beissen, um nicht zu vulgär zu werden), aber als ich das gelesen habe, war ich noch en doute (im Zweifel) um es zu speichern, aber je l’ai jeté (hab´s verworfen) weil man das in einer Suchmaschine schnell finden könnte.
    Zut (das Sch…wort), kann´s nun doch nicht finden, aber da ich, sobald ich Zeit finde, doch das finanzielle „conduite des affaires“ des Seigneur le noble prophète sous le microscope regardieren will (kurzfassung: ich dreh den mal auf Links), muss mir das wohl wieder begegnen.
    Sie sind dann der Erste, der´s zu hören bekommt.

    x-x-x-x-x-x-x
    Vielleicht wäre es ja doch wieder einmal an der Zeit, dem ganzen Geschehen einen ganzen zusammenhängenden Artikel zu widmen?
    Wir haben doch schon mal zusammen einen Artikel unter meiner Ägide ? Mon dieu … ma memoire !
    Ich suche erst mal weiter, dann sehen wir schon.
    Wenn Sie das dann an die NRZ „weiterreichen“ würde ich das Honorar als finanz. Beitrag für den Blogbetreiber betrachten.
    Den letzten Teil unter dem x-x-x-x-x Schnittrand können Sie auch gerne abschnibbeln 🙂

     
  26. 8

    Immer wenn sich Gemeinschaften auf einsame oder nicht einsehbare Örtlichkeiten zurückziehen, vermeintlich paradiesische Zustände versprechen (meist vs. die Welt draußen) und gereizt auf Fremde reagieren, sollte man zumindest aufmerksam werden.

     
  27. 7

    @6. ch.s. avK

    …….und wem haben Sie den ritterlichen Tipp gegeben?
    Wenn Sie den Tipp nicht offiziell an zuständige, offizielle Stellen gegeben haben, wäre dann ein anderes Verhalten auch sehr fragwürdig.

    Vielleicht brauchte man auch genügend Beweise für diese Aktion? Vielleicht fehlten früher offizielle Tipps?

    Aber Glückwunsch zu Ihrem „hochtrabenden Namen“. Die Geschichte der Anna von Kleve ist Ihnen bekannt?

     
  28. 6

    ich habe den Tipp schon fast 3 Jahren gegeben….da mir schon damals Frauen aufgefallen sind die scheinbar unter Drogen standen bzw. verletzt waren d.h. sich selbst gegeiselt haben…..
    ich war bei einem Ritterturnier als Teilnehmerin neu und bin im Hauptgebäude gelandet frueh am Morgen und konnte kurz einen Blick hineinwerfen ….danach kam ein Mann mit niederlaendischen Akzent auf mich zugelaufen und fragte mich was ich hier wolle…..
    Danach sind mehrere personen bvorzugt Frauen verschwunden obschon wir uns verabredet hatten ….z.t. teilnehmer der sogenannten Ritterturniere die besonders Frauen im Blickwinkel haben….
    Warum erst 3 jahre vergehen mussten ist fragwuerdig? Dankeschoen fuer Ihre Aufmerksamkeit! Passt besser auf !chevaleresse suzanna anna von kleve

     
  29. 4

    @2. Max Knippert “ 6 Jahren, wegen versuchten Mordes“
    Richtig, dabei steht ja noch im Raume, dass vor einigen Jahren ein Mitglied, der extern in Heyen arbeitete, und eines Tages seinen Arbeitsplatz frühzeitig verliess, seitdem von der Bildfläche verschwunden ist.
    Die Polizei konnte nur noch rekonstruieren, dass er noch Geld am Bankomaten gezogen hat und danach auf Graefenthal war. Seitdem nicht mehr gesehen und nichts mehr von ihm vernommen. Quelle: niederländische Zeitungen.
    Ãœbrigens, seine Heiligkeit, der Herr Prophet, hat wirklich seherische Fähigkeiten.
    Deshalb ist man ja aus Brabant weggegangen.
    Er sah nämlich voraus, dass sich dort unabwendbare Schwierigkeiten zusammenbrauten und dachte, dass der Wechsel des Staatsgebietes diese lösen könnten. Hat ja auch ein paar Jahre lang gutgegangen.
    Anscheinend hat die deutsche Polizei inzwischen aber auch Kommunikationsmöglichkeiten mit den Kollegen in den Bosch, das hat er nicht vorausgesehen.
    Ich bin noch an einer Geschichte in Bezug auf die finanzellen Aspekte der Transformers dran.
    Ora et labora war das Stichwort. Bei 54 angetroffenen Menschen die dort angetroffen wurden, ziehen wir einfach mal die Hälfte für Kinder und extern ihre Brötchen Verdienende ab, sind 30.000 € Lohnsumme in einem ganzen Jahr, die der heilige Zirkel ausweist, recht bescheiden.
    Da muss doch noch was gehen , Minimumlohn, Sozialabgaben, Arbeitszeiten, …
    Vielleicht ein Tip für die Kollegen bei Zoll, hier winkt die einmalige Gelegenheit der Beförderung vom Zollrat zum Zolloberrat.
    Warum bei 2,54 cm (Zoll) steckenbleiben , wenn auch 1 1/4″ (ein einviertel Zoll) möglich sind ?
    Je grösser der (oder war es „das“) Rad desto stabiler die Strassenlage 🙂 .

     
  30. 3

    Ãœbrigens stellt sich ja wohl die Frage, was es da zu gruseln gibt, https://www.nu.nl/buitenland/6085696/opgepakte-nederlandse-sekteleider-in-duitsland-verdacht-van-kindermisbruik.html
    Ist es das Dinner, oder doch der Hausherr ?
    Holländer kennend wird es dort zu Halloween wohl gehörig vollgebucht sein, wenn die Location nicht schon vorher geschlossen wird. Das will doch jeder mit eigenen Augen gesehen haben.
    Jedenfalls wird das Ordnungsamt in Goch wohl genug Arbeit bekommen, Gäste auf Einhaltung von Corona-Regeln überprüfen und eventuell Bussgelder ausschreiben.

     
  31. 1

    # Coach und „voorganger“ (Vorsteher) bezeichnet
    Voorganger bezeichnet mehr denjenigen, der in der Messe vorangeht, auch „predikant“genannt.
    Der Vorsteher wird in Holland meist als Dominé bezeichnet und hat dann auch einen theologischen Abschluss (ds.)vorzuweisen.
    Deshalb wurde vermutlich auch Kirsten Smeets als Leiterin des Ordens eingetragen.