Warum dieser Hass? 0,0032 % der Hochschule sind schon verwüstet

Wenig Widerstand (© Kleinendonk)

Ist das Studium zu hart? Sind die Getränke zu weich? Die Mieten zu hoch? Man weiß es nicht, aber sicher ist: Vandalen zogen durch den neuen Campus der Hochschule Rhein-Waal, und was sie hinterließen, war ein Bild der Zerstörung! Zwei der 62.000 Fassadenbleche wurden eingetreten als wären sie nutzlose Autospiegel! Wenn die Wüstlinge in diesem Tempo weitermachen (2 Platten/Quartal), ist die Hochschule im Jahre 9762 ein einziges Trümmerfeld. Wehret den Anfänden!

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13 Kommentare

  1. 10

    im Ãœbrigen sieht die Schranke der Parkhauseinfahrt auch nicht mehr so gerade aus…wird glaube ich von Radhaus-Öffnungstag zu Radhaus-Öffnungstag krummer. (Soll nicht heißen, dass es auch Gäste des Radhauses waren, aber dort steht bei Veranstaltungen in jenem Objekt so manches Völkchen rum)

     
  2. 8

    @Messerjocke

    Anhand der nassen und lehmigen Fussabdrücke konnte der Fluchtweg des Täters bis zum Haupteingang der Rathaus-Ruine rekonstruiert werden.

     
  3. 6

    @ 4. Meine Meinung :
    Dann aber stets so schnell wie möglich ersetzen,
    damit die Beulen keine „NachAhmer“ anregen.

    @ 3. Kollege :
    ### durch festere Materialien ersetzen ###
    Hoffentlich lassen die Architekten das zu.
    Beispiel :
    LandesAmt für DatenVerarbeitung und Statistik, DüsselDorf :
    HochHaus mit – rostenden – StahlPlatten verkleidet;
    nach 30 Jahren waren die Aufhängungen durchGerostet,
    Platten drohten, Passanten zu erschlagen;
    sollten durch EdelStahlPlatten ersetzt werden,
    damit es besser und länger hält;
    Erben des Architekten setzten vor Gericht durch,
    daß doch wieder rostende ! StahlPlatten angebracht werden mußten,
    um die schöpferische Leistung ihres Vorfahren zu bewahren !

    @ 2. kleinendonk :
    ### die hatten Sex ###
    Wer ?
    Die Elefanten ?
    Hat der Zirkus neulich welche hier vergessen ?
    😉

     
  4. 4

    Fehlplanung???? Nein, das ist es nicht. Man kann als Architekt bzw. Planer nicht alleine das pot. Vandalismuspotential zugrunde legen. Betonfassaden etc. würden mitunter Sprayern sowie Ritzern zum Opfer fallen. Insoweit ist eine solche Fassadenplatte, die ohne größeren Aufwand ausgetauscht werden kann, wenn sie aus welchem Grund auch immer beschädigt würde, die bessere Wahl.

     
  5. 3

    Warum haben wir dies früher nicht gesehen?
    Beton und Steinfassaden waren dieser brutalen Form des Vandalismus gewachsen.
    Wehret den Anfängen?
    Wir sehen das Ergebnis einen typischen, modernen Fehlplanung des 3. Jahrtausends. Die Fassadenelemente sind zu weich.
    Es werden zig Beschädigungen folgen und es wird darum nicht lange dauern, bis man zumindest die unteren Fassadenplattenreihen durch festere Materialien ersetzt.

     
  6. 1

    Wer sich jemals gefragt hat, wie die Welt wohl aussehen würde, wenn die Evolution ausgeblieben und es demnach beim Urmenschen geblieben wäre…voilà: Sie weilen noch immer unter uns…beim Einen mehr beim Anderen weniger. 😉

    Frust, Langeweile, Balzverhalten oder schlichtweg Dummheit…die Gründe warum derartige Haudrauf-Ur-Instinkte im Menschen in manchen Situationen wieder hochkommen sind leider vielfältig.

    Mein Job-Tipp an die Vandalen: Zwei Blocks weiter werden glaub ich noch Abrisshilfen gesucht…