Warten aufs Büffet

20120921-122859.jpg

Unter den ca. 1000 Gästen (528 Stühle in der Halle) neben den üblichen Verdächtigen: Bettina Paust (Schloss Moyland), Dr. Kamphausen (Rechtsbeistand der Stadt Kleve), Hr. Schouten („Holz allround“), Fred Krusch (Hochschule Ameland), Hans-Peter und Rudolf Swertz (Baumarkt), Frank Ruffing (Volksbank Kleverland), Dr. Rasch (Wirtschaftsförderung Kleve), Claus Hösen (Lehrer), Udo Tjaden (XOX), Sigrun und Matthias Hintzen (Buchhandlung). Es fehlten Paul K. Friedhoff (vermutl. krankheitsbedingt) und Manfred Palmen (?)

Veröffentlicht am
Kategorisiert in Alles

Deine Meinung zählt:

3 Kommentare

  1. 2

    Hallo, ganz abgesehen davon das die Stühle so aussehen wie ein dorfdepp sich edles Mobiliar vorstellt, muss ich zum Verhältnisse 1000:500dinges sagen, kein mietmoebelanbieter wird sich tausend von diesen Dingern an den Hals hängen mit der Option dass ein provinzkaff die mal für ein paar Tage braucht. Gold und Weinrot. Mich würde interessieren ob die untereinander verkettbar sind. Ist diese Veranstaltung nach den regeln der versammlungstaettenverordnung durchgeplant worden? Ab einer Gästeanzahl über 200 tritt diese in kraft. Man kann nur hoffen dass die regeln die gelten für alle bindend sind, und nicht nur für die Masse, sonst drängt sich der Eindruck der vorteilsnahme auf. Das sollte nicht sein, bei gewählten Volksvertretern denen wir treu Hand unsere erwirtschaftetes zur unser aller wohl zur Verfügung stellen

     
  2. 1

    Vielleicht halten es Palmen und Friedhoff so wie ich: warum stundenlange Reden hören, wenn es ab 14.30 Uhr richtig interessant wird, da darf man nämlich den Campus stürmen und sich alles ansehen.