Überlebenstipp (1)

kleveblog-Hitzeratgeber: Wenn’s zu heiß wird, einfach in die Innenstadt (ja!) zum unteren Eingang des Kaufshofs gehen, sich in den Schwall kalter Luft aus der Klimaanlage stellen und imaginieren, es handele sich um einen alpinen Gletscherwind. Dann geht’s wieder ein paar Minuten.

Deine Meinung zählt:

6 Kommentare

  1. 6

    In einigen Jahren haben wir ja nach der Auskiesung den Materborner Hövelmann See. Dann haben wir es nicht mehr so weit um uns abzukühlen und vorher kaufen wir noch im klima-gekühlten OBI die um 45 Prozent reduzierte Tiernahrung ein, weil wir dann noch immer keine gerechte Mehrwertsteuer haben. Pampers und Babynahrung volle MWST, Rennpferde von Zevens (da kann er ja nichts für) die Hälfte von der MWST. Die unterschiedlichen MWST-Sätze sind so furchtbar ungerecht! Frau Dr. Barbara Hendricks übernehmen SIE! Aber kommen Sie mir nicht damit, das Sie es nicht wegen der CDU/FDP ändern können. Sie hätten es vor Jahren schon gemeinsam mit den Grünen und Schröder gerecht ändern können!!!!!

     
  2. 5

    @rumsdiekuh

    Die NS hat aber kein Interesse an einer linksniederrheinischen Güterzugverbindung, soviel ich weiss. Ausserdem wäre aus Groesbeekt mit einem (verständlichen) Aufschrei zu rechnen, es wäre gegen den Widerstand der Groesbeeker, auch wenn juristisch möglich (aber so genau weiss ich das auf niederländischer Seite nicht), nicht durchsetzbar.

    Entwidmet ist leider nach meinem Kenntnisstand die Strecke Kleve-Xanten und wahrscheinlich auch als Schienenverbindung aud dem Gebietsentwicklungsplan der Bezirksregierung herausgenommen.
    Sofern noch keine relevanten Grundstücke der Strekce an privat verkauft sind, kann man vielleicht hoffen, dass Rot-(Rot)-Grün sie wieder in den GEP aufnimmt.

    Eine Entwidmung an sich wäre gar nicht mal unbedingt schlecht, sofern die Strecke(n) im GEP verbleiben und damit vor Bebauung geschützt sind. Zumindest bis zur Grenze könnte man die Strecken dann neu nach BOStrab (Bau-und Betriebsordnung für Strassenbahnen) ausweisen, was einen viel unproblematischeren und kostengünstigeren Betrieb (auch automatisch fahrerlos) incl. Beschaffung ermöglichen würde.

     
  3. 4

    Heute in der Stadt gesehen: badende Kinder im Elsabrunnen. Will ich auch!!!!! Da kann man sich bestimmt abkühlen! Aber als Erwachsener in einem Brunnen öffentlich baden – unmöglich.

     
  4. 3

    Herbert I.

    Ja, was wäre Kleve wohl ohne unseren vollkommen genialen Theo?

    aus Theos buntes Verkündigungsblatt:

    „Stadtnäher geht kaum“, lobte Bürgermeister Brauer die Alternative zum bisherigen Hochschulstellplatz. Die 110 000 Euro seien gut investiert, schließlich müsse Kleve auch in Krisenzeiten „Angebote schaffen“. Angebote, die sich andere Städte „nicht einmal vorstellen können“.

    Ãœbrigens denkt die Deutsche Bahn seit einiger Zeit über eine linksrheinische Güterzugstrecke nach. Wenn Günter, Theo und Wolfgang noch länger die Wiederinbetriebnahme für Light Rail hinauszögern, bekommen wir ungewollt unseren Anteil an der Betuwe-Route frei Haus geliefert. (Die Linie ist nicht entwidmet und die Kommunen können nichts dagegen unternehmen)

     
  5. 1

    @rd

    Und wo geh ich in Aachen hin?

    Toll übrigens wie Kleve vollends zum deutschen Detroit wird. Da, wo früher Schnellzüge Richtung Nijmegen hielten und Güterwaggons für vandenBerg&Co. rangiert wurden, ist jetzt ein Stellplatz für des Deutschen Heilige Kuh, das Auto, konrekt hier das Wohnmobil.

    Kleve verkommt endgültig zum A… der Welt. Verkehrstechnsich von anderen Regionen so weit isoliert, dass man es schon fast Klein-Nordkorea nennen könnte.

    Und Züge fahren in den nächsten Wochen auch keine mehr. Sommerpause.