Ein „ganz, ganz extremes Geschäftsmodell“: 391 Sekunden Ludger van Bebber

Nur damit wir uns klar sind: Es ist komplett in Abstimmung mit Gremien, mit Aufsichtsrat – da ist überhaupt gar nichts an Problemen drin, auch wenn Sie es gerne hätten, es ist komplett in der Breite abgestimmt. Selbstverständlich lassen wir es nicht zu, dass Wertschöpfungsketten von uns abgesaugt werden, die wir dringend benötigen, das ist doch gar keine Frage

Tower an Agello: Ready zum Absahnen?

Es ist nicht selten so, dass die wirklich interessanten Geschichten z.B. auf Seite B3 unten stehen und sich hinter Überschriften verstecken, die den Nachrichtenwert eines umgekippten Reissacks haben: „Airport zahlt nach Tarif“

Dehoganiveau – ein merkwürdiger Flughafenbriefwechsel

„Vielen Dank für das o.g. Schreiben. Die darin enthaltenen Vorwürfe haben uns sehr verwundert. Die genannten drei bis vier Euro entsprechen etwa der Hälfte des gültigen Tarifs für einfache Servicekräfte, den wir auch entsprechend vergüten. Daneben haben wir noch einige Mitarbeiter in anderen Positionen (beispielsweise Schichtleitung), die in der Regel 20-30% über dem Tarif bezahlt werden. Darüber hinaus greifen wir auch auf Kapazitäten im Rahmen der Arbeitnehmerüberlassung zurück. Hier werden die Mitarbeiter ebenso entsprechend dem gültigen Tarif entlohnt, der etwa dem Dehoganiveau entspricht…“

Das beredte Schweigen der Ulrike U.

Die entscheidende Passage aus Pofallas Litanei war die, als er auf die besondere Chance der CDU im Kreis hinwies, eine Frau ins Rennen zu schicken: „Damit ist die CDU eine der seltenen, aber guten Ausnahmen innerhalb der CDU in Nordrhein-Westfalen.“ Die Frage aber lautet…