Sonja Northing – beim Bundespräsidenten in der Pole Position

Erster Mann zwischen zwei Frauen im Gespräch: Daniela Schadt, Joachim Gauck, Sonja Northing
Protokollarisch 1A: Links der Bundespräsident, rechts Frau Bürgermeisterin Northing
Protokollarisch 1A: Links der Bundespräsident, rechts Frau Bürgermeisterin Northing
Erster Mann zwischen zwei Frauen im Gespräch: Daniela Schadt, Joachim Gauck,  Sonja Northing
Erster Mann zwischen zwei Frauen im Gespräch: Daniela Schadt, Joachim Gauck, Sonja Northing
Kontaktaufnahme zwischen Bundespräsident und Bürgermeisterin
Kontaktaufnahme zwischen Bundespräsident und Bürgermeisterin
Sonja Northing (ca. 277. v.l.) (Foto: Bundespräsidialamt/Guido Bergmann)
Sonja Northing (ca. 277. v.l.) (Foto: Bundespräsidialamt/Guido Bergmann)
Klever unter sich: Sonja Northing mit Karl-Heinz Unkrig, der im Bundespräsidialamt arbeitet
Klever unter sich: Sonja Northing mit Karl-Heinz Unkrig, der im Bundespräsidialamt arbeitet

(Aktualisiert, mit neuen Fotos und Zitaten) Wer aber hätte das vorhersehen können, was das Protokoll da ausgeheckt hatte zum Tag des Grundgesetzes! 750 Kommunalpolitiker aus Deutschland hatte Bundespräsident Joachim Gauck ins Berliner Kongresszentrum und anschließend in seinen Amtssitz Schloss Bellevue eingeladen, um den 67. Jahrestag des Grundgesetzes („Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen,von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben“) zu feiern.

Doch nur zwei hätten neben dem ersten Mann im Staate Platz nehmen können. Wenn man jetzt einrechnet, dass davon einer aus verständlichen Gründen für Daniela Schadt, die Lebensgefährtin des Staatsoberhauptes reserviert war, bleibt sogar nur noch ein Platz – und den nahm ausgerechnet die Klever Bürgermeisterin Sonja Northing ein!

Für Sonja Northing, die schon vor ihrer Wahl zur Bürgermeisterin mehrfach betont hatte, ein „Fan des Grundgesetzes“ zu sein, war die Visite ein erster Höhepunkt ihrer bisher siebenmonatigen Amtszeit. „Es war beeindruckend“, so Northing. „Der Bundespräsident ist ein Mann mit einer tollen Ausstrahlung, und er hat eine sehr schöne Rede gehalten.“ Sie sei von der Feier und vom Bundespräsidenten „schwer beeindruckt“. Spät abends ging es zurück nach Kleve, und schon heute morgen durfte sie im WDR-Studio Kleve ein Live-Interview geben und ihre Eindrücke von dem Besuch schildern.

Mit der Begegnung in Berlin führt die Bürgermeisterin die von Vorgänger Theo Brauer begründete Tradition, auf Tuchfühlung mit der Staatsspitze zu bleiben, nahtlos fort. Bekanntlich hatte Bundespräsident Gauck 2014 Kleve besucht. Die Fotos von der Feier im Kongresszentrum zeigen: Auch jenseits des Festaktes, in dem Gauck davon sprach, dass mehr Demokratie wagen manchmal auch Demokratie ertragen bedeute, fanden Ost und West einen herzlichen Zugang zueinander. Später fand die Klever Bürgermeisterin auch noch die Gelegenheit, Karl-Heinz Unkrig, einen Klever in Diensten des Bundespräsidenten, zu begrüßen – so gab es im Garten von Schloss Bellevue gewissermaßen ein kleines Heimattreffen.

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44 Kommentare

  1. 43

    @42. jb
    1. Danke für die Erläuterung. Dann sollte Frau Nothing sich wohl schnell einen neuen stellv. Bürgermeister suchen, am besten einen der nichts mehr sagen darf. Ich verstehe aber nicht wo hier eine Verschwiegenheitspflicht verletzt wurde. Schmidt hat lediglich faktisch dargestellt, dass die Bürgermeisterin eingeladen war, abgesagt hat, angeblich auch kein Vertreter kommen konnte und er Zeit gehabt hätte. Wie sich das im Gesamtkontext in der RP liest, dafür kann Schmidt kein Vorwurf gemacht werden.
    2. „wer zählt zur Kath. Bev.?“
    Klever sind mehrheitlich Katholiken. Die Anzahl der Messebesucher ist bestimmt kein Maßstab, für die umfangreiche Arbeit, die vor Ort geleistet wird.
    3. Wenn Haldensleben und Kleve eine vergleichbare historische Beziehung wie Gnesen und Kleve hätte und eine Einladung vorliegen würde, dann würde ich auch dort einen Vertreter der Stadt Kleve hinschicken. Es muss ja nicht gleich eine (wie sie schreiben) Delegation sein.

    @40. rd
    Danke für die Klarstellung. Waren sie in Berlin dabei?

     
  2. 42

    @39 Klaus
    1.“Amtspflichten“ Er repräsentiert bei Verhinderung des/der BM(in)die Stadt Kleve, wo und wann er dazu berechtigt ist, entscheidet der/die BM(in).
    Die öffentliche Demontage de(s/r) hauptamtlichen Bürgermeister(in) gehört nicht zu seinen Rechten und Pflichten.
    Auch das Kommentieren von Bürgermeisterentscheidungen in der Öffentlichkeit widerspricht seinen Pflichten der Verschwiegenheit.
    2. „mehrheitlich katholische Bevölkerung von Kleve da anderer Ansicht über die Absage war“
    ok, wenn Sie denen die Empörung vernünftig vorformulieren …..
    Nein, die Empörung wurde von Stalder/Pisarek künstlich zelebriert und in der RP breitgetreten.
    Wer weiss schon auf Anhieb wo Gnesen liegt?
    Und wer zählt zur Kath. Bev.?
    Kirchengemeinden schrumpfen drastisch und werden zu wenigen zusammengefügt , in der Kirche herrscht normalerweise trotzdem gähnende Leere.

    Ãœbrigens, am 4. Juni feiert Haldensleben ein 1050. Jubiläum. Deren Bürgermeisterin Regina Blenkle würde sich bestimmt über eine Delegation aus Kleve freuen.

     
  3. 41

    Meine Güte, das war eine symbolische Veranstaltung in Zeiten, in denen Demokratie auch in Europa verteidigt werden muss … und wunderbar, dass SN dabei war … und für’s Foto schön, dass sie neben Gauck saß …

     
  4. 40

    @Klaus Wenn du reitest und bemerkst, dass dein Pferd tot ist — steige ab! Die Bürgermeisterin hat erst in Berlin von der Platzierung erfahren.

     
  5. 39

    @38. jb
    Welchen Amtspflichten widersprechen die „Einlassungen“ des stellv. Bürgermeisters Schmidt ?
    Ich denke, dass die mehrheitlich katholische Bevölkerung von Kleve da anderer Ansicht über die Absage war.

    @37. jb
    Vergnügungsreise?
    Gegenfrage: Wäre Nothing auch gefahren, wenn Sie nicht neben Gauck platziert worden wäre?

     
  6. 38

    @32 Klaus
    Dummheit ist das bestimmt nicht. Der 1050. Jahrestag … Gastgeber und Einladender nicht eine weltliche, sondern eine kirchliche Instanz, und das noch aus dem Ausland … da sehe ich den Bezug zu Kleve schon gar nicht.
    Ausserdem, die kirchlichen Autoritäten in Gnesen finden beinahe jährlich einen wichtigen Anlass zum Feiern , und laden stets Repräsentanten aus Kleve ein.
    Da lobe ich mir Herrn Joeken, der folgt diesen Einladungen, allerdings nicht als Repräsentant von ??? sondern einfach als Privatperson. Das sei ihm unbenommen, und so sollte es auch sein.
    Die Einlassung des stellvertretenden BM (CDU) widerspricht übrigens klar seinen Amtspflichten.
    Sie liegt aber in einer Linie mit Herrn Stalder (RP und CDU) und seinem Kumpel Pisarek (auch CDU) , beide als rührige Katholizismus- Touristen bekannt.
    Traurige Aktion für eine in sich zerstrittene CDU , aber ebenso auch für die führende Gazette in Kleve , zu meinen, sich auf solches Niveau herablassen zu müssen.

     
  7. 37

    @34 HP.Lecker
    Ich weiss , sie möchten gar keine Antwort , deshalb reagiere ich einfach mit einer Gegenfrage :
    Wenn der höchste Repräsentant einer Kommune der Einladung des höchsten Repräsentanten des Staates folgt , wie nennt man das noch mal ?
    Oder anders herum , wie würden Sie das nennen, wenn die BM der Einladung ohne triftigen Grund nicht gefolgt wäre?

     
  8. 36

    So ein „Event“ kann mich nur noch ein leises „Lächeln“ kosten. 🙂

    Es ist sehr gut, dass es hier in Kleve so viele Menschen mit ehrlichem Herz gibt, die ihre Lebenszeit unaufgefordert und freiwillig mit stiller, mitfühlender und ehrenamtlicher Tätigkeit für andere Menschen geben. Auch das gehört zur Demokratie und Einsatz für unsere Freiheit.

    Diese Menschen warten nicht auf eine besondere mediale Berichterstattung und oder Ehrung!

     
  9. 35

    @34. HP-Lecker
    Siehe mein Kommentar @14. von vor 5 Tagen.
    Eine Antwort gab es bis heute nicht.
    Wird es wahrscheinlich auch nicht geben.
    Ist aber ein nettes Foto für ihren nächsten Wahlkampf.
    P.S.
    „Ich werde heute und jeden Tag in 2016 alles geben, um dieses Vertrauen zu rechtfertigen. Wir werden 2016 zu einem besonderen Jahr zum Besten für alle machen.“ (Quelle: Facebook Sonja Nothing)

     
  10. 34

    Das Haar in der Suppe zu suchen scheint leicht zu sein. Aber mal ganz pragmatisch gefragt: Welcher Mehrwert ist der Stadt Kleve durch die Teilnahme an der Veranstaltung entstanden?

     
  11. 32

    @30 laloba
    Wieso Skandal? Die Absage war einfach eine Dummheit oder Frau Nothing hatte einfach keine Lust. Hoffen wir mal dass sie mehr drauf hat als Fußball Events zu unterstützen.

     
  12. 30

    @29 Wenn man mal über die Bewertung in diesem Artikel hinwegsieht, stehen Infos drin, was es mit der Einladung auf sich hatte …

    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kleve/buergermeisterin-sorgt-fuer-eklat-aid-1.5904850

    @26 Richtigstellung: Sie meinten natürlich nicht grundsätzlich, dass eine Teilnahme in Polen schlecht gewesen wäre. – Nur wie gesagt, es stellte sich nicht die Frage, ob sie das eine lassen musste, um das andere tun zu können. Hätte es schlau gefunden, wenn SN jemanden von der CDU offiziell beauftragt hätte. Denn am besten umarmt man seine „Gegenspieler“ … (auch wenn das natürlich nicht immer möglich ist) … das hätte auch der RP den Wind aus den Segeln genommen …

    In einem vereinten Europa sollte man auch von kommunaler Seite her solche gewachsenen Kontakte wie in dem Fall mit Polen pflegen. Letztlich auch zur Förderung guter deutsch-polnischer Beziehungen, die im Zweiten Weltkrieg fundamental Schaden genommen haben … Stichworte: Klar, Beginn des Zweiten Weltkriegs durch den Ãœberfall auf Polen, Warschauer Ghetto etc. … allein im KZ Dachau wurden mehr als 700 polnische Priester, die zunächst dort im so genannten ‚Pfarrerblock‘ untergebracht waren, umgebracht … die Deutschen haben allen Grund, gute Beziehungen zu Polen zu pflegen.

    Btw: Samstags 17.00 in der Unterstadtkirche … der Gottesdienst für die polnische Community in Kleve ist ein Erlebnis für sich, auch wenn man nichts versteht …

    Um nochmal auf SN zurückzukommen: Die Sache mit der Absage ist aber auch gelaufen. Wirkliche Skandale sehen meiner Meinung nach anders aus.

     
  13. 29

    Warum hat eigentlich ein polnischer Erzbischof (es gibt wahrscheinlich mehrere Erzdiözesen in Polen) die Klever Bürgermeisterin zu irgendetwas eingeladen? Kann mich jemand hier schlau machen?

     
  14. 28

    @26 Die Sache mit Polen und Berlin muss man nicht in einen Topf werfen, umrühren und dann eins als schlechter rauskommen lassen. Kann beides für sich stehen. Hätte SN (oder eine Stellvertretung) in Polen teilgenommen, hätte das ganz sicher kein „schlechtes Licht auf Kleve und seine Bürgermeisterin geworfen“.

    Die Veranstaltung in Berlin hat eine andere, größere Bedeutung. Ja, gerade in diesen Zeiten.

    Ihr Post klingt, als hätten die beiden Festakte an einem Tag stattgefunden und SN hätte sich entscheiden müssen, wohin sie geht. Dann, ja dann hätte immer Berlin die Wahl sein müssen.

     
  15. 26

    @25
    Ich tippe mal „der Kran“ ist eine billigere Drohne und das Bild wird im Original wohl um einiges größer sein.
    Ralf´s WordPress hat das ganze für das Internet klein gerechnet, damit der Bildschirm nicht explodiert.

    @22
    Wenn der Bundespräsident 750 Kommunalpolitiker aus dem ganzen Land einlädt um den Jahrestag des Grundgesetztes zu feiern, in Zeiten in denen die AfD das Grundgesetzt am liebsten abschaffen möchte, sehe ich das als bedeutender als wenn irgendwo in Polen der Jahrestag der erste christlichen Taufe gefeiert wird.
    Das hätte ein schlechtes Licht auf Kleve und seine Bürgermeisterin geworfen.

    Für mich ist der „Polen-Skandal“ nur ein Versuch der Klever CDU mit Unterstützung der RP die Bürgermeisterin frühzeitig zu demontieren, damit bei der nächsten Wahl der neue CDU-Kandidat leichter Positioniert werden kann.
    Das wird jetzt wahrscheinlich im 3 Wochentakt so weiter gehen. Ralf freut sich bestimmt schon, das ihm jetzt Themen frei Haus geliefert werden über die hier heftig gestritten werden kann. (Beispiele Public Viewing & Polen-Skandal)
    Eines der vielen Zeichen das die Klever CDU noch unter der Wahlschlappe von September leidet. Hoffentlich gibt es da bald eine „Revolution“ und neue frisch Gesichter übernehmen das Ruder und beschäftigen sich lieber mit der Zukunft Kleve´s anstelle ihrer eigenen Partei.

     
  16. 25

    Also,
    das Foto vor Schloss Bellevue, hätte man sich getrost sparen können ! Von einem „Kran aus“ ein Gruppenbild zu fotografieren, bei welchem allenfalls die Vergrößerung in 6 mal 10 m etwas erkennen lassen könnte, macht keinen Sinn. Wo ist nochmal Fr.Northing!

    Die Welt ist so klein…oder wie sagt man immer.
    Die Ãœberbevölkerung ist augenscheinlich

     
  17. 24

    @Fragender
    Die Meinung der Ratsmitglieder ist gerade in Kleve oft nicht rechtskonform und erst recht nicht rechtsverbindlich.
    Das Handeln der Bürgermeisterin in diesem Fall sehr wohl.

     
  18. 23

    @ rd Ich muss gegen die Bürgermeisterin nicht klagen. Dies haben glücklicherweise einige Hilfeempfänger selber gemacht und vor dem Sozialgericht Recht bekommen.

    @ 17 Die Ausführungen der Frau Meyer-Wilms in den Niederrhein Nachrichten bringen diese Angelegenheit auf den Punkt. Einer Sondersitzung bedurfte es nicht. Die Meinung der Mehrheit aller Ratsmitglieder war der Grundgesetzliebhaberin wohlbekannt.

     
  19. 22

    Anlässlich der undiplomatischen Absage der Einladung vom polnischen Erzbischof hatte Nothing vor wenigen Wochen noch erklärt

    „Sonja Northing erklärte gestern, dass sie sich über die Einladung gefreut habe, diese aber aus terminlichen Gründen nicht annehmen konnte. Zu Beginn ihrer Amtszeit möchte sie zunächst den Fokus auf die Termine vor Ort und damit auf die Belange der Klever Bürgerschaft richten.“ (Quelle RP)

    Welche Belange der Klever Bürgerschaft hat Nothing mit dem Bundesehebrecher Gauck geklärt?

     
  20. 19

    @Fragender Wenn Sie die Bürgermeisterin des Gesetzesbruchs beschuldigen, dann würde ich an Ihrer Stelle keine Kommentare schreiben, sondern gleich klagen!

     
  21. 18

    @15
    Sehr geehrte Frau labola,
    ich denke, es war ein(e) Fotograf(in)?
    …..is doch schei…… egal!!!

     
  22. 17

    Dieses besondere Erlebnis neiden der Bürgermeisterin die GRÃœNEN. Warum sonst die Aussagen der Frau Dr. Meyer-Wilmes auf Seite 9 in den Niederrhein Nachrichten. Die Ausführungen sind so überflüssig wie ein Kropf.

     
  23. 16

    Frau Northing ein Fan des Grundgesetzes? Warum hat das Amt für Arbeit und Soziales der Stadt Kleve unter Federführung der Grundgesetzliebhaberin dann jahrelang Recht gebrochen und Hilfesuchenden genau dieses vorenthalten?

     
  24. 15

    Bleibt die Frage, wer die Bilder gemacht hat … in der RP gibt’s dazu auch keine Angabe

    Mit meiner Schnittchen-Frage wollte ich eigentlich in Erfahrung bringen, ob rd vor Ort war (und die Fotos selber gemacht hat … sonst gibt er ja immer an, wo sie herstammen) … hat aber nicht funktioniert 😉

     
  25. 12

    Eines der Fotos hat es jetzt auch auf Seite 1 der Grenzland Post geschafft. Kommt da noch ein Bericht (in der RP) oder war’s das?

    … schwebt die Gaucksche Hand eigentlich noch oder liegt sie schon? 😉

     
  26. 11

    @ 10, rd
    Womit belegt werden könnte wie Politik im Kreis Kleve funktioniert – Erdbeeren und alles ist vergessen….

     
  27. 9

    @6. Laloba

    Schnittchen gab es gestern nach der Kreistagsitzung. Und Erdbeeren, ganz viele Erdbeeren – überall Erdbeeren. Keine Ahnung wer die alle essen sollte…..

    ****

     
  28. 5

    Ich kenne K.H. Unkrig noch vom wöchentlichen Fussballtraining und anschließendem Pommesessen beim Elefantengrill oder in der Merowingerstr. Einen Mangel an geographischer und sozialer Mobilität gibt es ja bei Klevern ja bei Leibe wirklich nicht, hat man hier so den Eindruck, dabei gelten wir als so konservativ!

     
  29. 4

    Allgemein gedacht…….. wenn man nicht beabsichtigt, das Grundgesetz als oberstes Gebot des hiesigen gesellschaftlichen Zusammenlebens und demnach, auch als „Lebenselixier“ betrachtet, annimmt und danach versucht zu leben, könnte darüber nachdenken, den Lebens- und Wohnort zu wechseln.

    „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“

     
  30. 3

    Hallo Ralf, hast es mal wieder gut geschafft meinen Kommentar von !00 PS auf 10 zu drosseln.

     
  31. 2

    Ich hatte ,bei allem Respekt, festgestellt das der für mich sehr seltsame BP neben unserer Bürgermeisterin einen [interessanten] Eindruck macht.

     
  32. 1

    @Kommentatoren: Da ich diesen Beitrag noch einmal neu gepostet habe, sind die bisherigen Kommentare verschwunden (sie können nicht umgehoben werden). Wer also seine Meinung mitteilen möchte, der muss es noch einmal tun.