Sieben Jahre Haft und 600 Peitschenhiebe für Blogger

Die Welt ist schlecht.

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19 Kommentare

  1. 19

    @16. Bernd Derksen

    Leider, zur großen Enttäuschung, stand ich am „Tag der offenen Moschee“ 2012, in Kleve vor verschlossener Tür.

    In Emmerich wird die Moschee seit jeher für alle geöffnet. Man wird gastfreundlich empfangen und zu offenen Gesprächen und Erklärungen eingeladen.

     
  2. 18

    >Badawi ist nur einer von mehreren prominenten Religionskritikern, die in Saudi-Arabien verfolgt werden

    D.h. aber zumindest, dass er Muslim ist. Sonst könnte er sich keinerlei Kritik lebend erlauben.

    In Sachen Religionsfreiheit halte ich weltweit nur noch Nordkorea für „unzivilisierter“. Undenkbar, dort jemand in irgendeiner Form einen vom sunnitischen Islam abweichenden Glauben öffentlich macht. Das durch die dann feststehende Todesstrafe keine Austritte erfolgen können, mag ja für die religiöse Geschlossenheit positiv wirken, aber was sagt derartiges über eine Religion aus?

    Auch das etwas, was mich als grundgesetztreuen Muslime ärgern würde. Muslime beten doch nicht mehr Richtung Jerusalem, oder? 😉

     
  3. 17

    >angesprochenen rechtsprechung in dubai
    Der Fall war nicht in den Vereinígten Arabischen Emiraten.
    Aber die Kluft zwischen deren Image bei uns durch die wirtschaftlich genutzten Ölmilliarden (emirates, etc.) und der dortigen menschenrechtliche Realität ist schon bemerkenswert. Das kommt ja nur in unser Blickfeld, wenn z.B. eine westliche Touristin zu einer Gefängnisstrage verurteilt wird, weil sie vergewaltigt wurde. Dann zeigt sich ganz schnell die ganze Unabhängigkeit der dortigen Justiz, indem man sie gleich freilässt.
    Und alles ist aus unserer Sicht wieder toll.

    Dass die dortige Gegend z.B. Hauptabnehmerregion für den Handel mit Zwangsprostituierten ist und andere Unglaubwürdigkeiten vermeintlicher hehrer Werte, soll ja nicht ins Blickfeld geraten.
    Lieber doch die schönen Scheinwelten, als den Blick hinter die Kulissen. Erst recht, wenn noch ein paar, nach Grundgesetz-Maßstäben, extremistische Öl-Milliardäre als hiesige Firmenretter benötigt werden können.

     
  4. 16

    Sicher darf man den Islam nicht nur auf seine problematischen Werte und Traditionen reduzieren, aber die weitgehend fehlende öffentliche Kritik ist schon bemerkenswert. Bzw. die Stigmatisierung von Kritikern als islamophob etc..

    Die (angenommene) Biografie des Religionsgründers in Sachen Gewalt gegen Andersgläubige oder Heirat mit Minderjährigen ist sicher kein Eins-zu-Eins-Vorbild für heute Lebende in entwickelten Gesellschaften.

    Die Feigheit weiter Teile der hiesigen Gesellschaft beim Thema Islam ist aufgrund der Bedrohungslage (d.h. der Gewaltneigung mancher „Gläubiger“) sicher irgendwie nachvollziehbar. Der Religion an sich hilft man damit aber nicht, denn damit stabilisiert man problematische Strukturen, Traditionen und Glaubensinhalte.

    Allerdings glaube ich, dass die entscheidenden Anstöße zur notwendigen Weiterentwicklung des gelebten Glaubens von Muslimen selbst kommen müssen. Wenn diese halt mit der oftmals problematischen Auslegung einer Religion glauben leben zu können, dürfen sie sich nicht über das schlechte Image ihrer Religion wundern.

    Kurz: Eine gewisse Verantwortung für die das übernehmen, was im Namen ihrer Religion geschieht. Da sehe ich z.B. ein immenses Versagen auch der hiesigen Islam-Verbände. Die substantielle Selbstkritik ist kaum vorhanden.
    Man belässt es beim selbstgefälligen Diskriminierungs-Gerede. Man inszeniert sich als Opfer-Gruppe und drückt sich so vor fast jeder Verantwortung.

    Bevor ich wieder so viel schreibe, dass der Text im virtuellen Nirvana verschwindet, ein Schwenk auf Kleve:

    Ich gehe davon aus, dass auch im dortigen Frauenhaus der Anteil der Muslima (wie bundesweit üblich) sehr weit über dem Anteil an der Gesamtbevölkerung liegt.
    Und was las ich in der Klever Moschee mal in einem Buch mit Empfehlungen für die deutsche Gemeindearbeit? Dass jede Nutzung derartiger Einrichtungen oder anderer staatlicher Hilfe bei Konflikten abzulehnen ist. Falls es ausnahmsweise mal Konflikte gebe, müsse alles durch Gespräche mit den Beteiligten geregelt werden.

    Das nenne ich Wegschauen vor problematischen Teilen islamischer Realität, auch in Deutschland. (Bei aller möglichen Kritik an einer nicht gerade ausgeprägten Offenheit für Zuwanderer hierzulande.) Man hilft doch den Verprügelten und Zwangsverheirateten nicht, indem man behauptet,dass dies bei uns doch ganz anders ist… Damit betreibt man nur bewusste Unterstützung der Täter und ihrer Strategie des Verschweigens und Verharmlosens.

    Dass die meisten Politiker, Kabarettisten und Journalisten zu feige sind, hier öffentlich genauer hinzuschauen, ist ja nix Neues und wird sich auch weiterhin nicht ändern. (Menschlich finde ich es nachvollziehbar. Ich war mal bei einem Kabarettisten (mit türkischem „Migrationshintergrund“, bei dem aus Sicherheitsgründen z.B. Handtaschen am Eingang abgegeben werden mussten. Er zog recht derbe über alle möglichen her, aber wer allein reagiert wohl mit Gewaltdrohungen? Und ich habe mal die Sicherheitsmassnahmen bei Geert Wilders erlebt.)

    Dass z.B. laut einer repräsentativen Umfrage eine Mehrheit der Jugendlichen in Deutschland generell gegen den Zuzug von Muslimen war/ist, ist doch Ausdruck von deren Erfahrungswelt.

    Selbst wenn da Dinge (z.B. Unterschichten-Zuwanderung aus traditionell lebenden Regionen und fehlendes Einfordern von „Integration“) reinspielen, für die man nix kann:

    Wenn ich Muslime wäre, mich würde das wütend machen.

    Wohingegen mein Einfluss auf das vom Westen gestützte, oft menschenverachtende, mittelalterlich islamische Regime in S-A doch eher gering wäre. Das ist primär eine Frage der Erdölvorkommen. Auch für uns gilt ja; Erst kommt das Fressen, dann die Moral. 😉

    ———-
    Ich finde die Willkommenskultur gegenüber Fremden in islamischen Ländern von ganz anderer Qualität als hierzulande.
    Und so könnte ich auch noch anderes Gute am Islam bzw. den Werten und Verhaltensweisen der Muslime, beschreiben. Auch hierzulande.

    Aber ich behaupte: Wer es gut mit den Muslimen meint, darf oder muss auch den Islam für bestimmte Aspekte kritisieren. Wobei die oftmals, wie z.B. die Zwangsheirat, nicht aus der Religion, sondern anderen Traditionen, herkommen.

     
  5. 15

    Aber um es klar zu sagen: Extremismus jedlicher Richtung ist für mich inakzeptabel.Erst recht wenn er aus religiösen Motiven gründet.

     
  6. 14

    @ 10

    schön. hat wer was anderes behauptet?

    außer herr severin selbst meine ich, der hier taten bzw. texte sprechen läßt? die sind musterbeispiele für toleranz, vor allem toleranz der anderen meinung gegenüber. diese ist mindestens kriecherisch voll triefendem speichel oder bestochen oder aber gleichgeschaltet um im unterstellten rassistenjargon zu bleiben.

    gerne greife ich einer antwort vor, natürlich ist null toleranz gegenüber menschenverachtung zu begrüßen.

    nur eben auch null toleranz gegenüber der angesprochenen rechtsprechung in dubai. bitte auch kein verständnis für die verfolgung andersgläubiger und erst recht nicht für kriegsrhetorik hin zum gottesstaat.

    wenn diese themen aufkommen bringt es meiner bescheidenen meinung nacht nichts, wenn man sich berufen fühlt darauf hinzuweisen dass der richter ansonsten nen friedliebender, gastfreundlicher mensch ist, der islam bzw. die araber uns vor 2000 jahren die kultur gebracht haben und anderes.

    klar, zuerst mal vor der eigenen, westlichen türe zu kehren ist immer angebracht aber soooo schlecht finde ich unsere wertegemeinschaft (grundgesetz) jetzt nicht. natürlich kann man da auch noch vieles vieles verbessern, der umgang mit reichtum (eigentum verpflichtet) bspw. ich bin aber der meinung, die utopische durchsetzung der unantastbaren Würde des menschen als oberste maxime, machte sich weltweit ganz gut. und nein, da braucht der am deutschen wesen soll die welt genesen nazometer jetzt nicht ausschlagen, die idee hatten schon andere vor uns.

    jedenfalls, ich sehe uns da deutlich besser aufgestellt als iran/irak/agypten/libyen/saudi arabien/dubai etc.
    denn bedenkt andersgläubige sind auch menschen, Frauen (naja 😉 ) sind auch menschen

    (ja ja, ich weiß das amerika nicht gerade zimperlich ist in der durchsetzung seiner interessen, trotzdem empfehle ich den außerehelichen sex und die freie meinungsäußerung eher da als in o. g. ländern)

     
  7. 13

    @ 11

    Alle Achtung Herr Goertz, mit Deutsch, Englisch, Französisch und (leider dort nicht anwendbar) etwas Japanisch bin ich dort gut zurecht gekommen. Im übrigen sind die Türken nicht arm, es sind zufriedene, hilfsbereite und gebildete Menschen, und die Türkei ist eines der Länder, die sich selbst mit Nahrungsmitteln versorgen können. Arme finden Sie hier im Land an den immer weiter zunehmenden Lebensmitteltafeln, dort finden Sie auch Leute, die 30 Jahre und länger gearbeitet haben und jetzt ein paar Euros an Hartz IV bekommen. Das Wirtschaftswachstum der Türkei ist Ihnen mit Sicherheit aus bekannt. Dazu kommt, dass sehr viele türkische Mitbürger hier im Land Steuern und Abgaben zahlen, damit unsere Rente (trotz sachfremder Verwendung wegen der Wiedervereinigung durch Helmut Kohl) halbwegs sicher ist.

    @ 12

    Ich beziehe mich auf die Gegenwart und auf die letzten Besuche vor einigen Jahren. Fazit: ein sicheres Land, offen in den Diskussionen, die ich dort führte. Habe dort gute Freunde fürs Leben gefunden. Ein Beitritt zur EU brächte uns allen große Vorteile.

     
  8. 12

    @rollmops

    Woran soll man denn eine Religion/Ideologie messen, wenn nicht an deren Theorien und dem daraus abgeleiteten Handeln seiner Anhänger? Vorallem wo sehen sie die „nicht wenigen christlichen Extremisten“? Sind sie gerade auf der Flucht vor den Piusbrüdern, die ihnen nach dem Leben trachten? Oder hat ihnen Pfarrer Westkamp die Autoreifen zerstochen, weil sie die Madonna auf der Gruft nicht gegrüßt haben?

    @Heuvens
    Sie waren also in der Türkei. Dann beschäftigen sie mal mit dem Wirken Mustafa Kemals und insbesondere damit was er vom Islam gehalten hat. Erdogan ist aktuell nicht umsonst damit beschäftigt das Erbe und Wirken Kemals zu beseitigen. Gelingt Erdogan der islamistische Umbau und die Beseitigung des Kemalismus in der Türkei, dann werden freie Diskussionen über Christentum und Buddhismus dort bedeutend schwieriger werden.

     
  9. 11

    Alle Achtung Herr Heuvens, hätte ich nicht gedacht, dass Sie türkisch können. Sind Sie sicher, dass die Hirten und Bauern in Kleinasien sich Gedanken über das Christentum und den Buddhismus machen?
    Meine Erfahrung ist, dass die mit dem alltäglichen Ãœberleben, mehr, als beschäftigt sind. Hoffentlich haben sie vom Essen etwas für die Frauen und Kinder stehen gelassen, sonst bekommen die gar nichts. Den Wenigsten hier zu Lande ist das bekannt, dass die Hungern müssen, wenn der Gast nichts über läßt.

     
  10. 10

    @ 7

    Gut, dass es Leute wie Rainer Severin gibt …. tolerant, menschlich und auf keinen Falll rassistisch. Für den braucht man sich als Deutschen n i c h t zu schämen.

    @ 8

    Ich habe in kleinen Gebirgsdörfern in Kleinasien mit Hirten und Bauern, mit einfachen aber guten Menschen gegessen, zusammengesessen und gespeist. Was ich dort an praktizierter Nächstenliebe erfahren habe, gibts hier im Lande kaum. Nie wurde ich in irgendeiner Weise beschimpft, beleidigt oder angegriffen, auch dann nicht, wenn man über Christentum, Islam und Buddhismus diskutierte.

     
  11. 9

    Man sollte vielleicht Islam nicht mit Islamisten gleichsetzen.Genausowenig Christentum und christliche Extremisten,die es auch gibt…und davon nicht wenige…Das sage ich jetzt nicht aus religöser Ãœberzeugung,ich bin Atheist 😉
    Es ist immer schwierig Idee und Ausführung von einander zu trennen.Besonders wenn Fanatiker da ihre Finger im Spiel haben.

     
  12. 8

    @ Heuvens

    Schon mal mit Bibel oder den Suttapitaka als Urlaubslektüre nach Saudi-Arabien gereist? Oder mal eine Sightseeing-Tour zu den heiligsten Städten des Islam, Mekka und Medina, gemacht?

    Ich kann ihnen nur anraten sich auch die Hadithen zu Gemüte zu führen. Wie sie die Friedfertigkeit des Mohammed und des Islam in seiner Zielsetzung danach einschätzen, würde mich doch interessieren. Wer die Hadithen liest, kann gut sehen, dass die Islamisten eben keine Leuten sind die den Islam nur „falsch“ verstanden haben.

     
  13. 7

    Rainer Severin wirklich gut dass sie diesen menschenverachtenden, ausländerfeindlichen müll nochmal kommentiert haben. sie sind halt ein anwalt der armen und verfolgten. Die wahrheit gepachtet und immer an vorderster front gegen die verschwörungen dieser welt, sei es in der klever linken, im beschaulichen materborn oder in der großen weiten schwarz/weißen welt, BRAVO! Achja, sind Amerikaner eigentlich auch Ausländer? Gegen die darf man aber was sagen, oder?

    was ist mit steinigungen im namen des islam? was mit dem frauenbild? darf man sagen dass es nicht in ordnung ist eine vergewaltigte frau in den knast zu stecken weil der sex ja außerehelich war? noch erlaubt oder soll immer ein PS: Die amis sind auch schlimm oder PS: es gibt nicht DEN islam dazu?

    dieses pseudogutmenschentum geht mir auf den sack. wenn religion mißbraucht wird um menschen zu schaden gehört das auf den punkt gebracht und nicht ständig relativiert.

    willi winzig, ich bin nicht gerade scholl latour aber das muß für das was ich sagen will auch gar nicht. jeder normale mensch strebt nach freiheit, manchaml mehr (der blogger aus dem link) manchmal weniger aber unabhängig von hautfarbe, religion oder was weiß ich. der fortschritt bzw. speziell das internet helfen da ungemein, als erstes würde ich wissen nennen, wissen hilft ganz gut dabei sich von gottes/allahs bodenpersonal zu lösen und zu erkennen wenn da müll gelabert wird. auch ist wissen und die diskussion bspw. über korruptheit der erste schritt zur veränderung.

    das dieser wissenszugang und die organisationsmöglichkeiten den mächtigen ein dorn im auge ist, ist mir klar. hier wird überwacht, dort versucht man den freien zugang zu verhindern. das gibts seit tausenden von jahren, „halt du sie dumm ich halt sie arm“ oder brot und spiele hieß das prinzip früher. klappt aus o. g. gründen aber immer schlechter und es ist bewegung in der (jungendlichen)welt.

     
  14. 6

    Der Islam ist wie das (Ur)Christentum eine friedvolle und soziale Religion. Dies konnte ich auf zahlreichen Reisen ins Innere der islamischen Länder feststellen, Gastfreundschaft, Friedfertigkeit und soziale Rücksichtnahme habe ich dort überall erfahren, außerdem eine große Toleranz.

     
  15. 5

    @pd

    “ es tut sich was in diesen ländern! die leute streben nach freiheit=veränderung und das ist gut so.“

    Ach ja? (….) wer strebt denn da? Sowohl in Libyen als auch den anderen arabischen „Frühlingsstaaten“ haben sich kriminelle Islamisten und Fanatiker mit Hilfe der „Alliierten“ (Achse des wirklich Bösen: USA, GB, Israel) an die Macht geputscht und schrecken auch nicht vor Massenmorden zurück. Diverse Gräber wurden gefunden (was man in Postillen wie der RP natürlich auf Grund des triefenden Speichels gegenüber unseren „Freunden“ mit den Hamburgern nicht zu lesen bekommt.). Eigentlich wollte ich mich hier nicht mehr äußern, aber so einen menschenverachtenden, ausländerfeindlichen Müll kann ich nicht unbeantwortet lassen. Wer keine Ahnung vom Koran hat, sollte sich seine Bewertung schenken. Hier geht es doch, ebenso wie bei den ach so christlichen Organisationen, nur um Ausnutzung der gläubigen Menschen für politische Ziele. Lassen Sie also Frechheiten wie „rückständiger“ Islam, die Amtskirche verfolgt ihre Gegner schon seit 2000 Jahren. Und ohne die „Araber“ wäre z.B. Spanien heute ein Land ohne Kultur. Eine Alhambra würden Sie dann im Urlaub wohl vergebens suchen.

     
  16. 4

    @pd Ihr aufklärerischer Fortschrittsoptmismus in allen Ehren, aber leider ist dieser Glaube des 18. Jahrhunderts durch das letzte Jahrhundert eindrücklich widerlegt worden. Es gab keine Epoche der Menschheitsgeschichte, die so grausam und barbarisch war wie das 20. Jahrhundert.
    Zudem scheinen sie keine Ahnung von den Zuständen in der islamisch-arabischen Welt zu haben. Leider sind es ja gerade die liberal und säkular eingestellten Gruppen in vielen dieser Länder, die sich dort durch die Korruptheit desavouiert haben. So sehr ich die Islamisten verachte, korrupt und käuflich sind diese Leute nämlich gerade nicht!
    Dass das Internet die Ãœberwachungsmöglichkeiten der Stasi bei weitem übersteigt, sollte zudem seit Snowden wirklich jedem bekannt sein. Saudi-Arabien, Quelle und Gralshüter des Islamismus, ist einer der engsten Verbündeten der USA und wird daher wohl auch von den Erkenntnissen der NSA profitieren können.

     
  17. 3

    unsere kabarettisten sind halt nicht lebensmüde, wer wills ihnen verdenken? das der islam noch rückständiger und menschenverachtender ist als unserer amtskirchen heißt nicht automatisch dass man an denen ein gutes haar lassen sollte. sollte es himmel und hölle geben gehe ich jede wette ein, einen großteil dieser wein saufenden und wasser predigenden würdenträger aller religiöser colleur wird man UNTEN wiederfinden.

    wie in diesen tagen ausnahmsweise berichtet wird ist die islamische welt immer noch sowas von rückständig, vergleiche pöbelnde randgruppen hier oder rechtsprechende eliten in dubai, dass einem angst und bange werden kann.

    hoffnung gibt, man glaubt es kaum, das internet! wie rückständig waren wir hier noch vor 60 jahren (frauenrechte) und wo sind wir dank meinunsfreiheit und wissenszugang heute? es dauert bis sich korruptes gesindel von schaltstellen löst und vernunft sich durchsetzt aber gerade oben genannter link zeigt: es tut sich was in diesen ländern! die leute streben nach freiheit=veränderung und das ist gut so.

     
  18. 2

    Islam beleidigen geht nunmal gar nicht!
    Auch das Beispiel von Hamed Abdel-Samad (dem Beifahrer von Hendryk Broder), der mal eben mit einer Todesfatwa belegt wird, zeugt von der Geisteshaltung eines beachtlichen Teils der Anhänger dieser Religion der Unterwerfung….
    Aber Hauptsache beim Bashing der katholischen Kirche sind unsere hiesigen Kabarettisten die Größten!