Seins oder Nichtseins, das ist hier nicht mehr die Frage: Mom kauft für 2 Mio. Euro Schweizerhaus!

Herbstzeit, Erntezeit - auch bei Immobilien wie dem Schweizerhaus
Herbstzeit, Erntezeit – auch bei Immobilien wie dem Schweizerhaus

Um 10:35 Uhr am Freitag betrat Bernd „Mom“ Zevens persönlich in Begleitung von zwei Mitarbeitern den Eingang D der Schwanenburg, jene Tür, die für zwei Geschäftsvorfälle vorbehalten ist: Insolvenzanträge und Zwangsversteigerungen… Im Falle von „Mom“ war es eine Zwangsversteigerung, die ihn zur Schwanenburg trieb. Eine der bekanntesten Immobilien der Stadt kam unter den Hammer, das seit Jahren leer stehende Parkhotel Schweizerhaus an der Materborner Allee. Gut 1 Stunde später war der Mann, dem bereits mehrere hundert Immobilien in der Stadt gehören, um ein weiteres Gebäude reicher: „Bernd Zevens hat für seine Zevens Grundbesitz GmbH & Co. KG für Gebot von zwei Millionen Euro den Zuschlag für das Schweizerhaus erhalten“, bestätigt Klaus Hommel, Leiter des Amtsgerichts Kleve.

Der Verkehrswert des Objekts war in den Unterlagen mit 5,77 Millionen Euro angegeben. Normalerweise dürfen Gebote eine Mindestgrenze nicht unterschreiten (7/10, 5/10), doch in diesem Verfahren waren diese Limits ausdrücklich weggefallen. Der reine Grundstückswert wird vom Gutachter auf 1,77 Millionen Euro geschätzt (10.453 m² x 170,00 €/m² = 1.777.010,00 €). Betrieben hat die Zwangsversteigerung als Gläubiger die Westend Olympic GmbH aus Frankfurt/Main.

Damit endet eine wechselvolle Geschichte um das eins landesweit bekannte Ausflugshotel, dass sich vor allem bei Kegelklubs großer Beliebtheit erfreute, so, wie gefühlt neun von zehn Immobiliengeschichten in Kleve aufhören: mit dem Erwerb durch die Unternehmensgruppe von Bernd Zevens.

Was der neue Besitzer mit dem Hotel inklusive 10.000 m² Grund vor hat, steht noch nicht fest. „Wir erarbeiten zurzeit Konzepte“, so Jochen Koenen (Zevens Grundbesitz) im Gespräch mit kleveblog. „Diese werden wir voraussichtlich Mitte November der Öffentlichkeit vorstellen.“ Angesichts der maroden Bausubstanz der Immobilie, die zuletzt dadurch auffiel, dass ein wochenlang unentdeckter Wasserschaden Verheerungen verursachte, erscheint ein Abriss des Hotels als die wahrscheinlichste Lösung. Zu den Dingen, die stattdessen dort entstehen könnten, gehört laut Koenen ein modernes „Stadtquartier“, also gewissermaßen ein neuer, kleiner Stadtteil.

Erst im vergangenen Jahr hatte Zevens den Klever Kaufhof (also die Immobilie) erworben: Mom kauft Kaufhof Kleve!. Über die wechselvolle Vergangenheit der Vergnügungsstätte informiert folgender launiger Vergleich aus den Anfangstagen des kleveblog: Der Vergleich: Schweizerhaus vs Radhaus. Eine Momentaufnahme aus Zeiten des Niedergangs: Black Night im Schweizerhaus.

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55 Kommentare

  1. 55

    @53. otto
    Ja, hoffentlich dauert es nicht so lange, bis wir wissen, was in Sachen Schweizerhaus passiert.

    Ich hatte und habe immer schon viele jüngere Gesprächspartner/Innen, das hält den Geist fit…………ganz andere Ansichten und Themen zu hören, ist einfach sehr interessant.

    Ich möchte doch sehr hoffen, dass ich noch lange alle Eure Meinungen zu R.Ds Neuigkeiten lesen kann.

    Und ein bisschen Aufregung darf auch sein, das bringt den Kreislauf in Schwung………….dann eben eventuell nur noch über kleine Informationen. 🙂

     
  2. 54

    @52. G.M.

    Ja, sorry mit 48. meinte ich Sie, ich war wieder mal schneller als mein PC……..noch 🙂

    Aber jede Generation hatte und hat doch mit irgendwelchen Problemen zu kämpfen…….das sind die Herausforderungen, die die Menschen sich selber machen und auch annehmbare Lösungen dafür finden müssen.

    Nein, es war nie und ist eben nicht alles prima…..deshalb Augen auf und durch!

    Zu spät, die Gene sind schon weitergegeben……….mal sehen, was passiert oder nicht passiert.

    Rentenkasse………….was ist das in ein paar Jahren? 🙂

    100 Jahre nur………da müsste ich aber ganz viele positive Pläne streichen.

     
  3. 53

    Was Ihr so alles schreibt i.S. Schweizerhaus; es wird dort gewiss etwas Vernünftiges geschehen. GF, wenn du dann 125 wirst, wen hast du dann als ebenbürtigen Gesprächspartner, oder möchtest du dann mit einem noch grünen
    60 jährigen „herumkaspern“?

    Mir reicht es, wenn ich mit 91 noch etwas im Blog lesen kann, etwas von Benno o. G.M. höre und entgegen
    dem ärztlichen Rat ein – zwei Glas zu viel Rotwein trinken kann.

    Im übrigen hat R.D dann die Aufgabe, uns ständig über alles „Wasnichtwichtigist“ zu informieren, aber natürlich
    so, dass wir uns nicht aufregen.

     
  4. 52

    @50 Genervter Fisch … wenn sie zu der 8 noch eine 4 voran stellen , dann meinen sie mich?

    Na wenn bei ihnen in „dieser Gesellschaft“ und damit meine ich weniger die jetzige , sondern eher die zukünftige-
    mit den Problemen wie folgt:
    -Resourcenknappheit- Öl-Gas-Wasser-Energie-
    -Umweltverschmutzung-Umweltzerstörung-
    -Umgang mit lebenden Kreaturen-
    -allgemeine Finanzprobleme-
    -Klimawandel-
    -Kriege-
    und letztlich auch der Umgang mit Pflege-und Hilfsbedürftigen .
    —– nicht so mancher nachdenklicher Moment kommt, dann haben sie recht -alles Prima-alles einfach gestrickt-Augen zu und durch.

    Richtig ,G.F. , mit mir fertig zu werden, sehe ich da auch als das kleinste Problem an.

    Aber Gene zu besitzen und evtl. noch weiterzugeben -welche es erlauben 125 Jahre alt zu werden, das geht nunmal gaaar nicht.
    Das macht die Rentenkasse nicht mit.

    ( vielleicht reichen 100 Jahre auch schon 🙂 🙂 )

     
  5. 51

    @49 Genervter Fisch

    Sicherlich können wir nun einen ausführlichen Austausch über Intregration und Inklusion führen. Ich denke, wir würden dabei sehr weit zueinander stehen.

    Ich beschäftige mich beruflich seit vielen Jahren mit besonderen Wohnprojekten wie Mehrgenerationenhäuser, Cohousing-Projekte (sowohl als Alten-Hausgemeinschaft als auch als Mehrgenerationenkonzept) etc.
    Als ehemaliges Mitglied des Deutschen Siedlerbunds kenne ich zudem solche Konzepte wie gruppenorientierte Selbsthilfe, die leider bis heute weitestgehend ausgestorben waren und sich inzwischen wieder im Einzelnen besonderer Beliebtheit insbesondere bei Mehrgenerationenhausgruppen erfreuen.

    Ich selbst bin in einem Mehrgenerationenhaus aufgewachsen mit drei Generationen unter einem Dach. Das erste Mehrgenerationenhaus (vier Generationen) habe ich bereits – gegen die Widerstände der zuständigen Baugenehmigungsbehörde – vor knapp 20 Jahren geplant und errichtet.

    Die Stadt Goch hatte vor einiger Zeit im Rahmen ihrer Projekt- und Konzeptentwicklung auf dem Areal der ehemaligen Reichswaldkaserne vom sogenannten „Kümmerer“ gesprochen. Die dahinterstehende Masterarbeit einer Gocher Unternehmerin habe ich gelesen. Auch dort sollen generationsübergreifende bzw. generationsverbindende Ideen und Konzepte umgesetzt werden. Mal sehen, ob und wie das gelingt.

    In Kleve bieten sich ebenfalls mehrere Areale, die unter solchen Gesichtspunkten entwickelt werden können. Die aktuelle Klimaschutzsiedlung an der Merowingerstrasse soll solche Attribute (Bau- und Hausgemeinschaften) bekommen…

     
  6. 50

    @8. G.M.

    Ja, Sie haben vollkommen Recht, man muss auch jetzt schon älter sein, um zumindest eine Rentenzahlung zu bekommen.

    Nein, 125 ist nicht zu viel verlangt……….meine Pläne und Lebenslust verlangen das.
    Was meinen Sie mit, „dieser“ Gesellschaft? Ich habe keinerlei Probleme…….man muß mit Allem fertig werden.

    Sogar mit, sorry………G.M. 🙂 🙂

    Die vorausgesetzten familiären Erbgene sind vorhanden! Ich werde diese gut behandeln und trainieren. 🙂

    Meine Enkel haben dann natürlich auch wieder diese Gene…………
    und warum soll ich dann Schuhe mit Schnürbändern ( -senkel) tragen, wenn ich dies heutzutage auch nur eventuell bei Sportschuhen mache?

    Selbst Sportschuhe gibt es mit Klettverschluss…………

     
  7. 49

    @42. HP.lecker

    Ich verstehe, was Sie meinen. Ich kenne dieses Projekt.

    Aus dem alltäglichen Leben weiß ich aber auch, dass eine freie Generationenmischung die beste Wohn- und Lebensform ist.
    Es ist nicht gut, zu sortieren………jung, älter, krank etc………..einfach gemeinsam und unkompliziert.

    Die Mehrgenerationen-Häuser gibt es auch

    Auch weiß ich aus meinen Beobachtungen und Erfahrungen, dass gerade Menschen, die an Alzheimer erkrankt
    sind, sich sehr wohl fühlen, wenn Kinder (Kindergarten oder Schule) in unmittelbarer Nähe sind.

    Es hat sich eben leider so entwickelt, dass in den seltensten Fällen, noch die Mehrgenerationenfamilie unter einem Dach lebt.

    Ich persönlich fände es gut und zweckmäßig, wenn Familien mit Kindern, Studenten ( auch WGs ) eingefleischte Singles und Senioren in einen Wohnkomplex (eben wie es in einer Stadt ist) einziehen würden.

    Bunte Mischung!

     
  8. 48

    @45 Genervter Fisch, nach langwierigen Recherchen stelle ich nun fest das im Gegensatz zu ihrer Erkenntnis :
    #Da die menschliche Gesellschaft nun nach dem Renteneintritt immer älter wird,muss man schon mal vorausdenken#
    „das ,die menschliche Gesellschaft auch schon vor dem Renteneintritt immer älter wird.“

    Ja, und nun?

    Sind 125 Jahre nicht ein wenig viel verlangt.
    Ich Denke in diesem hohen Alter ist ein Leben in „dieser“ Gesellschaft nicht mehr erstrebenswert. Mit ein bisschen Pech überlebt man noch seine Enkel.
    Wer soll einem den dann noch die Schuhe zubinden?

     
  9. 47

    @45 Genervter Fisch.
    das meinte ich mit den Gedankenkrümmungen. ….. wie kommen sie jetzt den „Mercedes Herbrand“ Pavillon?????

    was hat das jetzt mit „Denkpause“ Schild zu tun?????
    hab ich da etwas verpasst??
    ….oder wollten sie mich aufheitern???– dann ist ihnen das gut gelungen.

     
  10. 46

    @42 …. super Anlage wie mir scheint. Vielleicht für Kleve eine Nummer zu teuer?

    Wer traut sich hier so etwas zu bauen?
    Die Anlage in dem Clip- hätte ich gerne bei sonnigem Wetter gesehen, wäre sicher aussagekräftiger.
    Bei regen, mittags um 1/2 -3Uhr wie man im Warenhaus sehen kann- keine Kunden- sehr ruhig auch die Bar. Wohl einen schlechten Zeitpunkt zum „Zeigen“ gewählt.
    Aber so etwas können die Niederländer einfach besser.
    Möglicherweise werden hier andere Finanztöpfe angezapft und der „Betrieb“ der Anlage unterliegt anderen Finanzgesichtspunkten.

     
  11. 45

    Hallo G.M.

    ich nehme überhaupt nichts persönlich……….und ich schimpfe auch nicht……..vielleicht versuche ich nur, Sie ein bißchen aufzuheitern, auch wenn das Oktoberfest schon eine Weile vorbei ist.

    Da die menschliche Gesellschaft nun nach dem Renteneintritt immer älter wird, muss man schon mal vorausdenken.

    Ich hoffe doch sehr, dass ich alt werde (mind. 125 Jahre !) und dabei beweglich bleibe ( laufen….etc. ) und nicht starrsinnig werde.

    Z.B. habe ich nicht vor, in eine Seniorenresidenz einzuziehen…………bei mir wäre dann gegebenfalls eine lustige, selbstständige WG angesagt!
    Dann natürlich fände ich es ganz schön, wenn man für den selbstständig getätigten Einkauf nicht mehr so viel verbleibende Lebenszeit einsetzen muss, die kann man dann anders gestalten.

    Bei einem Pflegeheim sieht die Situation natürlich logisch ganz anders aus.

    Ãœbrigens: der „Mercedes – Herbrand – Pavilion“ neben Netto, Emmericher Straße, steht auch noch leer
    ( ohne „Denkpause“ – Schild ) …………..
    oder gehört das nicht mehr zu Kleve? 😉

     
  12. 44

    Wer sollte eigentlich den Mut haben, für diese zusätzlichen 85 Wohnungen einen X-sten Einkaufsmarkt, wie er dort oben schon zu finden ist, zu betreiben?

    Da muss schon etwas Besonderes geboten werden, was auch andere Kunden anzieht und bei der Konkurrenz nicht zu bekommen ist.

     
  13. 43

    @38 Genervter Fisch. Wie gesagt,lesen , lesen, lesen. Ich hab nix gegen Wohnungsbau irgendwelcher Art an dieser Stelle gesagt.
    Ich wende mich gegen einen an dieser Stelle zusätzlichen ,hier überflüssigen Supermarkt.
    Auch nix gegen „ältere Mitbürger“ welche noch Einkaufen wollen.
    Gegenüber vom Schweizerhaus , um die Ecke Tönnissencenter, in nächster Nähe weitere vorhandene Supermärkte– also wo ist ihr Problem bei der Versorgung.
    Nach ihrem Verständnis müssten dann für die älteren Mitbürger alle 100m ein Supermarkt errichtet werden.
    Wie sie jedoch unter @40 schreiben:# man sollte die Selbstbestimmtheit fördern und unterstützen“
    richtig!
    dazu gehört auch die Selbstbewegung! zu Neudeutsch „laufen“. Wer die 100m bis zum Tönnissen Center nicht mehr bewältigt, dem hilft auch ein Supermarkt auf dem Schweizerhausgelände nicht wirklich weiter.
    Das hat jetzt aber auch nichts mit negativen Denken zu tun.
    Um ihre Denkweisen nachzuvollziehen bedarf es schon einiger Denkkrümmungen.

    Wie z. B Ziehen bei ihnen , immer und überall ältere Mitbürger ein.
    ,sie beziehen alles immer nur unter dem Aspekt „ältere“ Mitbürger.
    In Teilen richtig ! Aber nicht nur.
    So sollte dann auch neben jeder Seniorenresidenz, jedem Alten und Pflegeheim der passende Supermarkt stehen–und das mindestens in einem Abstand nicht über 100 m.
    Ich vermute einmal sie haben die angestossene Diskussion nicht verstanden.
    Es geht hier um den überflüssigen Neubau eines Supermarktes an dieser Stelle mit dem Ziel vorhandene Ladenstrukturen zu vernichten und somit das Vermögen der Zewens Gruppe zu mehren.
    Von mir aus können die dort 200 Wohnungen errichten.—Es muss verträglich sein!

    siehe hierzu auch@40

    Abschliessend:mir ist keine Laus über die Leber gelaufen. Nochmal :lesen was geschrieben steht! Dann Nachdenken. Dann erst schimpfen(falls noch erforderlich).
    Und, mein lieber Fisch , auch wenn es nervt, nicht alles was ihnen nicht gefällt kann unter Negativissmus eingestuft werden.
    So wie ich es sehe ,nehmen sie die von mir geäusserten Worte nicht wahr- sondern gehen immer sofort zum persönlichem Angriff über.
    Das passt eigentlich nicht zu ihrem Intellekt- oder spüre ich da schon sich ausbildenden Alterst…sinn?

     
  14. 42

    Vielleicht wäre dieser Clip mal eine interessante Anregung für eine Projektentwicklung auf dem Schweizerhausgelände:

    http://www.youtube.com/watch?v=R-sMDLb1f7w&app=desktop

    Dazu gibt es auch noch einen deutschsprachigen Link:

    http://www.senioren-ratgeber.de/Alzheimer/De-Hogeweyk-Dorf-fuer-Demenzkranke-194283.html

    Man mag dem entgegenhalten, dass es in Kleve sicherlich schon eine Vielzahl von Altenwohnungen bzw. Einrichtungen für Alte und Hochbetagte gebe, allerdings wird sich der Bedarf auch in Kleve sicherlich noch ausweiten. Der demografische Wandel bringt es wohl mit sich.

    In dem hier herangezogenen Beispiel gibt es in der „Wohnanlage“ nicht nur eine Einkaufsmöglichkeit sondern noch viele andere Annehmlichkeiten für die Bewohner… Auch in Wohnfragen brauchen neue Ideen… Mehrgenerationenkonzepte, Cohousing-Ideen u.a. sind gute Ansätze…

     
  15. 40

    @39.

    Es gibt sehr viele Menschen, die trotz eingeschränkter Beweglichkeiten, immer noch gerne selbstbestimmt leben möchten……………….und ich finde, das sollte man unbedingt fördern und unterstützen.

    Ich wusste nicht, dass es dort unbedingt gehobene Wohnlage ist………..aber ich nehme gerne immer wieder andere Informationen auf.

     
  16. 39

    #38

    Wer sich dort nicht mehr selbstständig versorgen kann, dem nützt auch ein weiterer Supermarkt nicht weiter. Da kommt nur noch ein Home-Service in Frage.

    Ich glaube auch kaum, dass dort ein Supermarkt aller Edeka/Rewe entstehen soll, sondern eher der gehobenen Wohnlage angepasst. Etwas für Feinschmecker und Leckermäulchen.

     
  17. 38

    @37.G.M.

    Welche Laus ist Ihnen eigentlich über die Leber gelaufen………Ihr Negativismus ist ja nicht mehr auszuhalten!

    Es könnte sein, dass dort auch Wohngemeinchaften, bestehend aus älteren Mitmenschen, einziehen könnten.
    Auch Menschen, die nicht mehr so beweglich und nicht gut zu Fuß sind, möchten vielleicht auch selbstständig einkaufen! Schon mal mitfühlend darüber nachgedacht…….wenn schon nicht vor- oder überhaupt gedacht?

    Hauptsache meckern………….

     
  18. 37

    @34 Konfuzius das a. D steht ihnen gut. Hoffentlich meinen sie es auch ernst.

    @35 Knecht , ja prima, Supermarkt– fehlte da oben noch. Dann brauchen die “ Bürger“ nicht mehr bis zum „Tönnissen Center “ laufen.( fehlt eigentlich noch ein Schuhmarkt für weite Wege bis in die „Innenstadt“).85 Wohnungen ca. 200 Bewohner, da lohnt schon ein zusätzliches Geschäft — oder sollen die vorhandenen Krämerläden plattgemacht werden?

    Manchmal bringt Mom etwas FÃœR Kleve- aber manchmal kommt auch grosser Mist dabei heraus- so wie mit der jetzigen „Ladenankündigung“.
    Reicht EOC ihm noch nicht?— Müssen Mom und Koenen denn Kleve nun endgültig Plattmachen.?

     
  19. 36

    Ich könnte mir gut vorstellen,
    dass der Bekanntheitsgrad von Herrn Rauer demnächst weiter ansteigt.

    Eine weit über die Grenzen von Kleve bekannte Maßeinheit ist ja schon nach ihm benannt:
    1 Rauer = 1,30 m

     
  20. 35

    „Mom bestätigte laut Zeitungsbericht den Plan von 85 Wohnungen.“

    Ich fand den Zusatz, Bau eines Supermarktes zur Nahversorgung, sehr originell.

     
  21. 34

    Man könnte ja einfach mal abwarten bevor man irrste Spekulationen in das Internet wirft oder, wie so häufig, sich etwas „zofft“.

    Mom bestätigte laut Zeitungsbericht den Plan von 85 Wohnungen. Nicht mehr und (bisher bestätigt) nicht weniger. Ist jetzt Ruhe?

     
  22. 33

    Pd,

    mit dem letzten Satz hast Du sehr schön den Unterschied zwischen Mom und den ganzen Dummschwätzern hier heraus gearbeitet

     
  23. 32

    bbc die darlehen mögen auf der einen seite nahezu kostenlos sein auf der anderen seite hat der (grüne, linke und spd bitte weghören) INVESTOR nachher aber enge vorgaben bei der miete. angesetzt werden darf lediglich die kostenmiete, sprich die günstigen finanzierungsbedingungen führen zu kleinen mieten. oder einfacher: dass was du an der finanzierung sparst fehlt dir an miete.

    dazu kommt dass du an ein klientel vermietest dass zwar zu 85% völlig problemlos ist aber eben zu 15% nicht. bei normaler vermietung würde ich jetzt mal schätzen ist das verhältnis 95 zu 5. bitte verschont mich jetzt mit den üblichen reflexen! sozial schwach bedeutet mehr problempotenzial, keine ahnung wie ich den fakt politisch korrekt wiedergebe aber es ist nunmal so. und ja, es gibt auch reiche problemfälle und ja, in der regel sind ärmere menschen die besseren menschen und ja, lehrer sind sowieso das schlimmste was einem passieren kann (jeder handwerker weiß jetzt was ich meine…) … verschont mich.

    schweife ich ab ^^ .. was wollt ich sagen .. aja, nichts gegen sozialen wohnungsbau und die steuermechanismen des staates in der sache aber es ist eben nicht so, dass man nur mit der schubkarre hin muß und das (zinsfreie) geld abholen muß, siehe eingangsabschnitt meines posts.

    ein hoch auf mom der auch am schweizerhaus machen wird und nicht nur mit gelaber die welt verbessert. Respekt!

     
  24. 31

    Immer noch besser, als wenn das Gebäude von einem Mitglied der NPD aufgekauft worden wäre.

     
  25. 30

    Saunaboy
    Nachtrag: „Grundsätzlich kann zwischen 15 und 20 Jahren gewählt werden“
    bei Mietniveaustufe 3 sogar 25 Jahre!

    so! Bittegerngeschehen

     
  26. 29

    10 Jahre steht da ja drin. Ich kenne das aus einem realisierten Projekt, dass man das dann 20 Jahre laufen lässt/lassen kann – keine Ahnung.
    Ob dies noch so ist, weiß ich nicht. Wenn Du möchtest, dass ich in die Tiefen der Förderrichtlinien eintauche, mache ich das natürlich gerne gegen Einwurf kleiner Münzen 😉

    Und ich weiß nicht, wo alles passende steht, scheine jedoch mit meiner Eingabe „Sozialer Wohnungsbau Förderung NRW“ die richtigen Dinge gefunden zu haben… Dann noch das Wort Kleve dazu und *peng* gibt es ein Ergebnis.

     
  27. 28

    @ 25/26 bbc
    Es ist ein gutes Gefühl nun jemanden im blog zu kennen, der immer ganz genau weiß, wo etwas Passendes im Internet zu finden ist.
    Nur mit den Zahlen (10 oder 20) hapert es noch ein wenig. Aber dafür soll es auch VHS Kurse geben …

     
  28. 27

    Zwei Ideen: bis Zevens sich entschieden hat, was er mit dem Schweizerhaus macht, könnte er Hauswächter einziehen lassen, falls es nicht zu marode ist! Das sind Leute, die für eine sehr, sehr geringe Miete in Gebäude einziehen und sie durch Bewohnung bewachen (und auch einige Unannemlichkeiten in Kauf nehmen). So verhindert man, dass dort eingebrochen wird und auch sowas wie Wasserschäden würde man frühzeitig erkennen. Perfekt geeignet für Studenten!
    Außerdem wär ich dafür dort bezahlbarebn Wohnraum für Singles (Studenten, Auszubildende etc.) entstehen zu lassen. Wenn die Hochschule eine Zukunft haben soll, braucht Kleve das.

     
  29. 24

    @ 21, 7 BBC
    Auch mit viel googlen finde ich keine zinsfreien Kredite vom Land über 20 (!) Jahre.
    Wird im blog Halbwissen verbreitet? Oder benötige ich google Nachhilfe?

     
  30. 23

    ….da wollte ich die Bude doch auch gerade kaufen. Ich hatte gerade nur die 2 Mio und 1€ nicht.

    Sozialer Wohnungsbau? Nein! Altenheim 50€ pro Nacht und Zimmer & Vollpension. Fliessendes Wasser soll ja vorhanden sein.
    Da finanziert sich das Ding von selber.

    Eine Disco ist ja auch vorhanden. Somit können da Studenten jede Nacht die S… rauslassen. Das bringt Kohle.

    Das ist mal eine neue Form eines Mehrgenerationen Hauses.

    Unter den Umständen zieht vielleicht sogar John Travolta ein.

    Staying Alive.

     
  31. 22

    @18 knecht
    Nur zum Verständnis: Der Bau von hochwertigem Wohnraum anstelle von „bezahlbaren Wohnraum“ (dessen Definition immer noch nicht erklärt wurde!) ist doch nicht minder christlich-sozial. Oder?
    Letztlich zeigt gerade die Zevens Grundbesitz, daß sie die Mehrheit der Bauaufträge an heimische Unternehmen vergibt und somit Arbeitsplätze und Einkommen ein Stück mit sichert. Zumindest der soziale Aspekt wäre damit angesprochen.

     
  32. 21

    Knecht: beim Land… Einfach mal Förderung sozialer Wohnungsbau googlen. Er lag bei 1% und mittlerweile nach langer Ankündigung bei 0%.

     
  33. 18

    #15

    „Es ist doch auch nichts verwerfliches, wenn dort hochwertiger Wohnraum entstünde.“

    Nein, dagegen habe ich nichts.

    Es ging mir eigentlich nur um das christlich, soziale Handeln aus #9.

     
  34. 17

    mom sol mal eine schone disco bouwen damit die junge leute mal wieder von der strasse komen ,und mal wieder ein bischen spas habben ( genau wie wir fruhrer hatte ) die junge leute habben doch heute nichts meer in kleve wo die noch hin ghen kunten ,denke mal an al die studenten die wir jetz in kleve habben die ghen jetz auswerts nach die discos ,warum nicht in kleve?? weil nichts meer vernuftig in kleve ist . sorry mein deuts ist nicht zo gut hofenlich kunt ihr das lesen .

     
  35. 16

    Hier entstehen dann die Parkplätze die in der City fehlen, weil der Santowki die Betonbude auf den Minoritenplatz stellt.
    Das ist zwar etwas weiter zu laufen, aber irgendwas ist ja immer.
    Man kann ja auch Shuttelbusse einsetzen. Der Shuttelbus vom Schweizer Parkplatz zum Klosterplatz.
    Ein neues Geschäftsmodel.

    Nur so nebenbei: Lieber Mom baut als Stadt Kleve. Der kann’s wenigstens.

    By the way.
    Ich hab da noch ne Frage. In der Unterstadt wird doch das alte Krankenhaus neu hochgezogen. Wann ziehen die Kranken den da wieder ein?

     
  36. 15

    @14 Knecht
    Die Frage war nun überhaupt nicht zynisch gemeint. Wenn Du allerdings favorisierst, das die Zevens Grundbesitz am Ort des Schweizerhauses Sozialwohnungen errichtet, dann ist das OK. Aber interessant wäre an dieser Stelle zu wissen, ob es für dieses Angebot in Kleve eine Unterdeckung gibt. Es ist doch auch nichts verwerfliches, wenn dort hochwertiger Wohnraum entstünde.

     
  37. 14

    @11

    Sorry, aber die Frage halte ich schon für zynisch.

    Frag doch mal jemanden, der von H4 lebt. Oder jemanden mit einer Minirente, Lohnsklaven die sich für 7,50 die Stunde krumm legen müssen.

     
  38. 13

    Ich habe nur die Bitte dass das, was dort entstehen soll, etwas hochwertigeres wird als das Hotel 130. Sonst soll Mom dem Architekten von W. V. die Planung übertragen.

     
  39. 11

    Vlt. baut der christlich, soziale Mom bezahlbaren Wohnraum für alle sozial schwachen Mitbürger. Das ist viel wichtiger, als der Quark, der sonst hier in Kleve zur Zeit diskutiert wird.

     
  40. 10

    @5 rd
    Vielleicht zur fortgeschrittener Stunde etwas unglücklich formuliert. Wollte sagen, daß ich den Gegenstand des Gerüchte für umsetzbar bzw. an der Stelle des Schweizerhauses für durchaus realisierbar halte. Conciergewohnen ist eine besondere Wohnform, die sich in einigen Teilen der Gesellschaft zunehmender Beliebtheit erfreut. Es werden deshalb solche Projekte inzwischen an vielen Orten realisiert und würde für Kleve auch eine neue Farbe ins Wohnangebot bringen.

     
  41. 9

    @ 7

    Dass Zevens (meine auch die Zevens-Brüder) sozialer und christlicher handelten als beispielsweise die Amtskirchen, ist jedem bekannt. Nächstenliebe praktizieren, so waren schon die Eltern von Mom, die ich persönlich sehr gut kannte und meiner Mutter, die damals sehr arm war, tatkräftig unterstützten.

     
  42. 7

    Es werden 90 Wohneinheiten sozialer Wohnungsbau. Sprich mit Förderung durch das Land = je m2 Wohnfläche 1300€ zinslos auf zwanzig Jahre.
    Spitze, da freuen sich doch unsere linken Blogtrolle, oder? Endlich zu Fuß zum Lidl…

     
  43. 6

    Eine Möglichkeit mal etwas für jung und alt entstehen zu lassen 😉 Ein Studententreff für die Hochschulstadt Kleve wäre auch nicht schlecht!

     
  44. 4

    Es wäre schön wenn Kleve doch mal wieder ein Tanzlokal dazu bekäme für Leute ab 30 wo jeder schön gepflegt mal feiern und tanzen gehen kann.

     
  45. 3

    Ich habe von einem möglichen Gerücht erfahren, daß an der Stelle Neubauten mit Conciergeservice entstehen sollen.

     
  46. 2

    Nur kein Neid……………….Herr Zevens oder eben Zevens Grundbesitz GmbH & Co.KG muß damit fertig werden!

    Mal sehen, was daraus entsteht.

    Das frühere „Ausflugslokal“ war leider sehr oft der Beginn für viele Beziehungs- oder Ehekrisen oder -enden.