Seerosen aus KaLi, Mohnblumen aus Kellen, Gerstengrannen unbekannter Provenienz

It’s a strange world: Seerosen in Kamp-Lintfort (Landesgartenschau) (Foto: Joachim Schäfer)
Mohnblumen in einem Gerstenfeld: Könnte von Monet sein, ist aber auch von: Joachim Schäfer

Schon im Sachkundeunterricht der Grundschule lernte man die Getreidesorten zu unterscheiden: Die Gerste hatte die längsten Grannen, was sich übrigens vom althochdeutschen grana (Barthaar) ableitet, falls es jemanden interessiert. Auf Platz 2 war der Weizen, auf Platz 3 der Roggen, und der Hafer fiel ganz raus, weil der sich von anderen Getreidearten in der Form des Fruchtstandes unterscheidet, der als Rispe und nicht als Ähre ausgebildet ist. Das zeigt, dass er in der Systematik weit entfernt von anderen Getreidearten steht. (Foto: Joachim Schäfer)
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2 Kommentare

  1. 2

    Vielleichte sollte der ehrenwerte Verfasser des Textes oben, den Sachkundeunterricht der Grundschule wiederholen. Denn Platz 2 und 3 sind in der Staffelung semikorrekt aufgelistet.