Schweizerhaus: Lasst die Spiele beginnen!

Once upon a time... (Foto © Thomas Arntz)
Once upon a time… (Foto © Thomas Arntz)

Ralph van Hoof (Stadt Kleve) schreibt: „Heute sind die erforderlichen Bescheinigungen der Fachunternehmen eingegangen. Die Erlaubnis (Gestattung) zur Durchführung der Veranstaltung im Schweizerhaus am 25./26,12.2013 wird von mir erteilt.“

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36 Kommentare

  1. 36

    Es war einfach genial! Selten in den letzten 5 Jahren derart viel Spaß gehabt! Und was die Unzulänglichkeiten anbelangt, genau das ist es doch -in unserer überorganisierten Welt, wo demnächst kein Antibiotika mehr wirksam sein wird- was es ausmacht, zu leben!

    Yeah!!! Mehr davon, mehr davon!!!

     
  2. 34

    Ich weiß noch dass das holl. Bauunternehemn Thijssen aus Escharen kurz nachdem es den damaligen Ausbau des Schweitzerhauses bis in heutiger Form fertig gestellt hatte Pleite gegangen ist, weil es sich in Kleve vom Preis her sehr verhoben hatte.

    (Danach übrigens ein Neuanfang gemacht hat, dann viel Jahre später in der holl. Krise erneut Pleite gegangen ist).

     
  3. 33

    Nochmal vorbeigefahren, der gesamte untere Bereich war heute Nachmittag inklusive Außenbeleuchtung und der Festräumlichkeiten Bern / Zürich / Genf waren erleuchtet!
    Fast so wie zu den Hochzeiten des alten Schweizerhauses in den 70-90er Jahren.
    Toll das nochmal so von außen zu sehen!

     
  4. 32

    Es tut sich was am Schweizerhaus!
    Die Lichter unten im Restaurant sind an, der Bauzaun ist entfernt, Firmen für Elektro und Kühltechnik arbeiten vor Ort!
    Ein Anlieferungs-Lkw für Getränke stand auf dem Gelände.
    Scheint wohl was zu werden!

     
  5. 31

    Verstorbene soll man in Erinnerung behalten, wie sie zu Lebzeiten waren….

    Diese Weisheit werde ich auf unsere „Hütte“ anwenden…

    Wie gerne denke ich an meine Hochzeitsfeier dort zurück, an die Tauffeier meiner Tochter, an tolle Karnevalsfeten und auch an durchtanzte Wochenenden, bis die Schuhsohlen qualmten…

    Die Küche war Spitze, das freundliche Personal wurde lautlos dirigiert vom Chef des Service, Herrn Ramirez.

    Danke dafür, es war eine schöne Zeit…

     
  6. 30

    @ 22. Knaller0815,
    @ 23. KlePeter,
    @ 25. Klever_Justiziar,
    @ 26. Genervter Fisch :
    Daß dort viele ihren Job gut gemacht haben,
    wollte und will ich gar nicht bestreiten.
    Jedoch war mindestens jener Kellner vor 15 Jahren schon keine Empfehlung für das Haus.
    Ebenso steht außer Frage, daß Generationen von Klevern und Gästen dort gut gefeiert haben
    und damit zufrieden waren.

    Hier jedoch geht es nicht darum um eine HochZeit, einen VerJaarDag oder ähnliches im FamilienKreis zu feiern,
    sondern um eine „Party“.
    Für solche „Events“ ( wie es neuerdings genannt wird )
    hatte das SchweineHaus schon vor 40 Jahren einen besonderen Ruf.
    Wahrscheinlich würde das, was anno ’73 den meisten noch skandalös vorkam
    heute einem TeenAger kaum ein müdes Gähnen abringen,
    doch insgesamt war das Etablissement jahrZehnteLang in diesem Dingen seiner Zeit jeweils ein gutes Stück voraus.
    Vom „SchnäppchenMarkt“ weiß ich spätestens aus den frühen 80ern.
    Ob es heute noch spektakulär genannt werden könnte,
    bezweifle ich – inzwischen ist es wohl von SwingerClubs etc. überholt worden.

    Es geht auch nicht darum, „negativ um jeden Preis” darstellen zu wollen.
    Das Foto als solches ist auch für mein Gefühl besonders gelungen.
    Wollte rd das Haus insgesamt madig machen,
    hätte er es nicht auf
    https://www.kleveblog.de/2013/10/seins-oder-nichtseins-das-ist-hier-nicht-uber-die-frage-mom-kauft-fur-2-mio-euro-schweizerhaus/
    mit einer ganzen FotoGallerie von allen Seiten vorgestellt.

    Nach Maywald und Bollinger gab es in Kleve kaum noch attraktive Plätze für FamilienFeiern,
    da war es relativ leicht, einfach schon durch die schiere Größe als „1. Haus am Ort” zu gelten.

    TrotzDem muß die Leitung eines Hotels wohl auch in trüberen KundenKreisen „fischen“,
    um das Haus wirtschaftlich über die Runden zu bringen.
    Schließlich ist Kleve kein typisches UrlaubsZiel.
    WerbeEssen im Stile von ReumaDeckenAndrehBusTouren gehörten auch zum Geschäft.

    Natürlich trägt jedes Hotel auch etwas zum geschäftlichen Erfolg im UmFeld bei,
    in diesem Fall wohl tatsächlich – wie Fisch vermutet –
    am ehesten bei ScheidungsAnwälten
    und vielleicht auch PaarTerapeuten.

    Wer an einen behaupteten Vorteil für den GESAMTEN EinzelHandel in Kleve glaubt,
    der möge doch bitte all jene Kunden zeigen,
    welche heute aus den anderen Hotels in Kleve kommen
    und die Kassen klingeln lassen.
    Wo sind die ???

    Wer WeihNachten SO feiern will,
    wer die Veranstaltung als letzte Chance nutzen will, an die Tradition des SchweineHauses anzuknüpfen,
    für wen das eine Möglichkeit sein sollte, von einer Klever „Institution“ Abschied zu nehmen,
    der möge es von mir aus herzlich gerne tun
    und ich wünsche ihm viel Spaß.

    nur : Mein Stil ist es ganz und gar nicht.

     
  7. 29

    @26. Genervter Fisch, gerade viel mir noch ein schönes Zitat in die Hände:

    „Nicht ein Treuebruch ist das große Verbrechen, sondern Gleichgültigkeit, Bosheit und Intoleranz.“

    Lilli Palmer

     
  8. 26

    @22. u. 23.

    Wahrscheinlich sind auch sehr viele Tränen der Enttäuschung und Traurigkeit geflossen, und wahrscheinlich haben auch viele Anwälte an dramatischen Scheidungen daran verdient.

     
  9. 25

    Lieber Herr Daute, das von Ihnen sorgsam ausgesuchte Foto spricht für sich! Es zeigt sehr deutlich den derzeitigen Stil mit dem Sie Ihren Blog führen. Das ist schade. Etwas weniger skandalös und vor allem etwas weniger „negativ um jeden Preis“ wären wieder schön und wünschenswert. Ich war heute selber am Schweizerhaus. Dabei habe ich drei Fassaden gesehen, die deutlich besser aussahen, als die eine,wetterbedingt, verwitterte Fassade. Genau diese hier abzubilden, zeigt also den Boulevard Stil – anheizende Stimmungsmache statt Sachlichkeit und Objektivität.

     
  10. 24

    Momentan geht das z.B. auf Facebook so:

    vor 4 Minuten: Habe noch zwei Karten für Schweizerhaus abzugeben.
    vor 3 Minuten: Nehme die!
    vor 3 Minuten: Sind schon weg!
    vor 2 Minuten: -.-

     
  11. 23

    Leider beziehen sich viele Kommentare auf die letzten Jahre des Schweizerhaus, in denen sich dieses einen sehr fragwürdigen Ruf (zu Recht) erwirtschaftete. Dabei war es davor ein sehr rennomiertes Unternehmen und eine lange Zeit das „1. Haus am Ort“. Ich persönlich habe dort sehr viele Familienfeiern erlebt, bei denen das Ambiente, der Service und die Küche sehr gut waren. Auch mit einigen Vereinen durften wir das Schweizerhaus als Versamlungsstätte besuchen und fühlten uns dort gut aufgehoben.

    Dies endete mit dem Bau von Hotel Cleve und damit suchte sich dann das Schweizerhaus ein neues Segment: „Tanzen- Feiern – Fröhlich sein“. Leider führte dies zum Abstieg des Schweizerhauses. Mehrere Eigentümerwechsel führten dann dazu, dass auch der Service und das Ambiete stark litten. Die ansässigen Vereine wurden vergrault. Das angestammte Personal suchte sich neue Beschäftigungen. Die Abwärtsspirale ließ sich nicht mehr aufhalten.

    Das es nun eine große Abschiedsparty geben soll, halte ich nicht für verwerflich. Hygienische und bauliche Zustände lösen bei manchen Zelt- oder Scheunenveranstaltungen größere Fragezeichen aus. Ich bin sicher, dass das Klever Ordnungsamt in der gewohnten Gründlichkeit die Örtlichkeiten überprüft hat und die Party ohne Probleme für Besucher und Veranstalter durchgeführt werden kann.

    Viel Spaß!

     
  12. 22

    Ihr habt alle keine Ahnung von den Hochzeiten des Schweizerhauses.

    Denkt mal darüber nach wie viele am Schweizerhaus mitverdient haben.
    1. die Bahn
    2. Taxiunternehmer
    3. Busunternehmer
    4. Sämtliche Geschäfte in der Innenstadt
    5. die Klever Gastrononmie (fragt doch mal das KÖ-Eck, Blauen Himmel, Marsställchen u.s.w.)h
    7. andere Hotels in Kleve wo nähmlich auch Klubs untergebracht wurden
    8. und wer nichzt noch alles

    Wie viele tolle Hochzeiten wurden hier gefeiert, Firmenfeste, Weihnachtsfeiern, Geburstage, Tagungen aus allen Bereichen. Geschäftsessen wurden hier mit Internatiolen Gästen durchgeführt.
    Durch Kisters, Ipsen, Spectro, Fuji, und wie sie allen heißen war die ganze Welt im Schweizerhaus zu Gast. Die Firmen machten Millionenaufträge auch mit gutem Essen und Weinen dort im Restaurant. Und das Schweizerhaus hatte gerlernte Mitarbeiter und war der größte Gastronomische Ausbildungsbetrieb. Einen Lehrmeister wie Herrn Guiseppe Ramirez der Serviceleiter dort vor Ort war, sucht seines Gleichen.
    Und die Masse an Kegelclubs die Rund um die Uhr betreut werden wollten. Glaubt ihr etwa alle das es einfach war? Nein knallharte Arbeit für alle Mitarbeitern dort!!!
    Reception, Büro, Verwaltung, Köche, Kellner, Zimmermädchen, Hausmeister, Techniker.
    Und es waren viele in den 80er Jahren, bis zu 120 Festeingestellte, und sie hätten für ihr Schweizerhaus damals alles getan.

    Alle die hier schreiben Schweinehaus und sie hätten die Hochzeit des Schweizerhauses erlebt, werde ich folgendes sagen.
    Ihr habt doch nur die Zeit in der Kellerdisco (Swisshouse) erlebt. Und das war nicht die Hochzeit sondern das Ende dieses Hauses.

    Die Zeiten unter der Familie Kalenberg, Zevens, und Sprünken, waren Glanzzeiten. Die Zeiten von nachfolgenden Geschäftsführern ( ohne Namen zu nennen) vergessern wir lieber.

    Ich werde die Veranstaltung nicht besuchen, weil ich mich mit den Organiesatoren und das was hier geschrieben wird nicht auf eine Ebene stellen will.

    Ich habe sie Erlebt, die Glanzzeiten und auch die nicht ganz so tollen Jahre.
    21. Jahre als ehemaliger Mitarbeiter unter der Familie Kalenberg, die eine Gastonomie Familie war die das Schweizerhaus gelebt haben, aber am Ende blieb nichts zurück. Leider!

     
  13. 21

    @17 Vorhölle? Ich würde es eher als Unterhölle bezeichnen. Dagegen ist die Hölle ja ein gemütlicher Platz

    Damals als ich noch Minderjährig war nannte man das Schweizerhaus schon Schweinehaus, und die Parties dort „…“ (und das war nicht unsere Meinung, sondern die von 25-30 Jährigen) nachdem ich dort einmal reingeschaut habe (Man wird ja auch 18 usw.) bestätigten sich die Gerüchte großteilig.

    Noch mal 10 Jahre Später sah man dann, dass sich nix daran geändert hat.

    Ich mag ja Retro, und altes Zeug, aber dem Schweizerhaus eine Träne nachweinen? Ne… echt nicht

     
  14. 20

    @16. Martin Fingerhut

    Vielen, vielen Dank!

    Jetzt zur Wintersonnenwende 2013 (besser spät, als gar nicht), geht auch mir endlich das Licht auf, dass also dieses „Etablissement“ zur Verkettung………Schweizerhaus, Münsterlandhalle, Ahr usw., Ballermann etc. gehörte.

    Manche mögen jetzt denken, wie naiv, aber wirklich zu meinem Glück, war ich nirgendwo 🙂 🙂 🙂

     
  15. 19

    Unter 1,5 war ich nie da, wie das da aussieht habe ich nie bemerkt. War auch nicht so wichtig. Hauptsache der Bär brummt!

     
  16. 17

    Hallo, ich hab glaub ich einmal kurz ins Scheizerhaus reingeschaut. Für mich persönlich war es der Vorhof zur Partyhölle,

     
  17. 16

    @ 13. Genervter Fisch :
    Mein erstes Erlebnis im SchweineHaus war eine Versammlung von Graus und Hund Kleve.
    Zufällig war ich der erste Gast;
    der Kellner fragte mich, ob ich zu den Veranstaltern gehöre.
    Wegen meines schon damals nicht gerade overDressedten Äußeren wunderte ich mich schon,
    daß er überhaupt auf die Idee kam,
    doch das wahre Niveau des Etablissements offenbarte sich an seiner Reaktion,
    nachDem ich verneint hatte :
    Anstatt es damit auf sich beruhen zu lassen,
    erklärte er mir auch noch :
    “ Ich frage, weil die SaalMiete noch nicht bezahlt ist. “
    Wer seine Kunden, hier den Veranstalter, so sehr blamiert,
    darf sich nicht wundern,
    wenn die Kundschaft sich diesem Niveau anpaßt.

    Zu jener Zeit hielt den NegativRekord für mich noch ein RotWeinKegelClub
    auf der RückReise von der Ahr
    ( LehrSatz :
    “ Wer an der Ahr war und weiß, daß er an der Ahr war,
    der war nicht an der Ahr ! “ )
    In der gemischten Truppe kloppten die Frauen die weit zotigeren Sprüche als die sie begleitenden Männer.

    Weit über- bzw. unterBoten wurde das von 2 Gruppen
    auf der HeimReise nach WochenEnde im SchweineHaus :
    Zwar galt biologisch die eine Gruppe als männlich, die andere als weiblich,
    jedoch benahmen sich beide überwiegend kindisch.
    Sie besetzten einen großen Teil des Zuges ab Kleve
    und verbrachten den ersten Teil der Reise damit,
    zu versuchen,
    wiederZuErkennen, mit wem so alles sie die vorige Nacht verbracht hatten.
    Erheblich erschwert wurde das WiederErkennen
    durch den relativ nüchternen Zustand, Bekleidung und TagesLicht.
    Zumindest gegen das 1. dieser Erschwernisse hatten sie kistenWeise „Medizin“ mitgebracht,
    die sie dann auch reichlich einnahmen.
    Kein Wunder, daß das SchweineHaus auch SchnäppchenMarkt genannt wurde.
    “ Wer im SchweineHaus war und weiß, mit wem er im SchweineHaus war,
    der war nicht im SchweineHaus ! „

     
  18. 15

    Nr. 5 Clevehattan! Solch einen Bödsinn habe ich noch nicht im Blog gelesen. Hauptsache ist, das Schröder wohl noch immer der Meinung ist…… Putin sei ein lupenreiner Demokrat.

     
  19. 14

    Mensch Leute, geht hin oder nicht, meckern erst nach der großen Sause wenn es denn was zum Nörgeln gibt? Es ist keine Pflichtveranstaltung und wer das alles besser kann, zur Nachahmung empfohlen

     
  20. 13

    @10. Marianne Rosenberg

    Sie kennen aber die Gepflogenheiten dort sehr gut. 😉 🙂

    Wenn man, wie ich nie dort war, ist diese Aussage sehr interessant, was manche Menschen nach einem „Kegelabend“ so gemacht haben.

     
  21. 12

    @ 7, @ 8

    ich weiß nicht ob der Kommentar so weh tun muß. ich bin auch fast ausschließlich über unsere westlichen medien informiert was russland angeht. da bleibt einem natürlich nichts anderes übrig als sich über den bösen putin und das menschenverachtende russland aufzuregen.

    ich hatte aber auch 3 fernseherlebnisse die meine bis dahin recht festgefahrene (mehrheits)meinung ins wanken brachten.

    da war erstens mla ein bericht in den nachrichten den ich zu spät eingeschaltet hatte. durch moskau fuhren hupend nen haufen pkw mit so weißen bändern am spiegel. moskau — kommunismus — armenhaus — ich denk das sind aber verdammt dicke karren die die da durch die gegend bewegen, irgend ne oligarchen hochzeit oder was soll das sein? in erinnerung geblieben ist mir der bericht weil es mitnichten irgend ein jubelfest war sondern eine demonstration gegen das unrechtsregime putin. das es den „demonstrierenden“ so schlecht ging bezweifle ich, hatte was von ner ärtzedemo hierzulande wo jeder 2. mit nem cayenne anreist.

    kurz darauf dann ein hintergrundbericht der in die selbe richtung ging, irgendwo nach mitternacht in 3 sat oder so. da gings wieder um putin auf der einen und russische wirtschaftsbosse auf der anderen seite. ums kurz zu machen, die öl und gas oligarchen hatten ein dickes problem mit einem starken staat bzw. putin weil dieser sie massiv im handeln einschränkte und nicht nur das, gern landete auch mal einer der Milliarden schweren (natürlich jeder Euro legal erworben, die reinsten Lämmer) Bosse im russischen Knast wenn er es mit seinen krummen Geschäften übertrieb. Die Ölchefs hatten natürlich ein massives Interesse an einer starken Opposition die von Ihnen kräftig unterstützt wurde. Bei der armen, meist ländlichen Bevölkerung hatte der Präsident aber gewaltigen Rückhalt.

    Dann das legendäre Interview mit Schönenborn wars glaub ich. „Unser Mann“ vom Fernsehen wurde da mit klugen Fragen auseinandergenommen war mein Eindruck.

    Bezüglich Pussy Riot
    Ein riesiger Aufschrei weltweit, von Madonna bis was weiß ich wem fühlten sich alle berufen ihr Free pussy riot in die welt hinaus zu posaunen. nur was ist denn da eigentlihc passiert? die machten totale schrottmucke in einer kirche. klar, bestimmt bisschen was kritisches rauskrakelt dazu purer lärm, das ganze vor 50? leuten. das ganze soll einen präsidenten jucken? bestimmt nicht. die kirche dagegen… wenn man hierzulande vor 30 jahren die katholische dorfkirche geentert hätte um mal kurz nen punkkonzert zu geben und sein fuck off zum besten zu geben … na halleluja, möchte nicht wissen was das hier gegeben hätte.

    von edward snowden anzufangen oder davon, das selbst jetzt nach ner aktion wie ner massenamnesie wieder alle nur die haare in der suppe suchen, würde diesen post in FingerHutsche Ausführlichkeit führen deshalb klemm ich mir das jetzt.

    Und ja, natürlich lauft dahinten mit sicherheit nicht alles rund und ne lupenreine demokratie ist was anderes. trotzdem, die presse stinkt und ist von und nicht alles was in der zeitung steht muß auch wahr sein.

    Achja, Schweizerhaus… Pussy Riot einladen. Wobei, jetzt weltweit bekannt, die wird man nicht mehr für nen Euro fuffzig kriegen 🙂

     
  22. 10

    Ich freue mich schon. Schimmel hin oder her, was hat das Leben sonst zu bieten, außer langweiliges Essen beim Italiener oder im Ratskrug? Ja, den noch größeren Langweiler „Betrachten von Bayern-München-Spielen“?

    Geht hin, letzte Chance im Leben, mal was anderes und lieber spektakulär mit Schweizerhaus-Schimmelpilz-Schock versterben als ehrlos irgendwo dahin vegetieren.

    Ach so, wichtige Frage: Ist die Rezeption besetzt oder wer gibt Zimmerschlüssel raus?

     
  23. 9

    @clevehattan,
    solche Kommentare müssen doch weh tun, oder? Mir bereitet zumindest das lesen schon körperliche Schmerzen.

     
  24. 8

    Thomas – tolles Bild ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

     
  25. 7

    Ad Clevehattan: Die Genannten sind nach nicht rechtsstaatskonformen, politisch motivierten Prozessen in Lagerhaft gesteckt worden. In russische Lagerhaft gehört Niemand! Ihr Kommentar ist damit in keinster Weise akzeptabel.

     
  26. 6

    Ich war vor einigen Jahren bei einer dieser komischen „Parties“ (die ich anders Bezeichnen würde, aber dass mag ich hier nicht wiedergeben) mal 10 Minuten dadrin weil ich wen abholen wollte. Und da war der Laden schon marode und alles andere als… „sauber“

    Ich will eigentlich gar nicht wissen wie das jetzt aussieht…

     
  27. 5

    „Chodorkowski und Pussy-Riot-Aktivistinnen begnadigt…“

    Ich weiß zwar nicht, was das mit dem Schweizerhaus zu tun hat, aber diese Leute gehörten genau da hin, wo sie bisher waren. Der Oligarch Chodorkowski gehört definitiv in den Knast und sog. „Pussy-Riots“ (das Riot impliziert ja schon die Gewaltbereitschaft dieser Irren), welche ein Gotteshaus schändeten und außer hohlen Phrasen nichts zu bieten haben, ebenso.

     
  28. 3

    Putin hat heute Chodorkowski und Pussy-Riot-Aktivistinnen begnadigt, um die Olympischen Winterspiele in Sotschi zu retten…. Wer bezweckt WAS mit der Abbruchfete im Schweizerhaus und zu welchem Preis / wessen Nutzen??