Schulentwicklung: 4 Kisters-Züge, und alles wird gut?

Die aktuelle Pressemitteilung der Stadt Kleve – vier Züge an der Karl Kisters Realschule als Happy End?

Auf der Grundlage der derzeitigen Diskussionen in der Elternschaft, Politik und Verwaltung, angesichts der nun aktuellen zu verteilenden  537 Schülerinnen und Schülern wird die Bürgermeisterin Sonja Northing von der ihr eingeräumten Befugnis, im Schuljahr 2017/2018 an der Karl Kisters Realschule vier Eingangsklassen festzusetzen, Gebrauch machen. Die Bürgermeisterin möchte die in ihrer Entscheidungsbefugnis bestehenden Möglichkeiten ausschöpfen und dem Elternwillen Rechnung tragen.
Der Rat der Stadt Kleve hatte am 09.11.2016 und 28.11.2016 folgende Zügigkeiten festgelegt
Die Karl Kisters Realschule wird dreizügig

Das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium bleibt dreizügig

Das Konrad-Adenauer-Gymnasium bleibt dreizügig

Die Gesamtschule Rindern wird fünfzügig

Die Sekundarschule wird zum 01.08.2017 in eine fünfzügige Gesamtschule umgewandelt
Für die zu verteilenden 537 Schülerinnen und Schüler ist eine Klassenfrequenzstärke von 27 zugrunde zu legen und ermöglicht bei einem errechneten Wert von 19,88 die Bildung von mehr als die festgelegten 19 Eingangsklassen. Daher ist eine Vierzügigkeit der Karl Kisters Realschule möglich 
Für weitere Eingangsklassen ist ein entsprechender Ratsbeschluss erforderlich, welcher der Rat der Stadt Kleve in einer Sondersitzung am 02.03.2017 herbeiführen könnte. Die Bürgermeisterin hat in diesem Fall keine eigene Entscheidungsbefugnis und ist somit an den Beschluss des Rates der Stadt Kleve vom 09.11.2016 gebunden. Eine andere Zügigkeit ist daher nur im Wege eines neuen Ratsbeschlusses möglich.
Die im Ratsbeschluss vom 28.11.2016 festgelegte Voraussetzung, dass 21 Züge für die weiterführenden Schulen notwendig sind, könnte dadurch erreicht werden.

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23 Kommentare

  1. 22

    @19. rd

    Die Höhe der Entlohnung ist nicht für alle das entscheidende Kriterium einen Job anzunehmen oder hinzuschmeißen. Die meisten Studien stellen immer wieder den Punkt der Zufriedenheit insbs. persönliche Wertschätzung und Sinnhaftigkeit der geleisteten Arbeit an die erste Stelle. Jeder der bei einer Kommune anheuert wird bereit sein einen Gehaltsunterschied zur freien Wirtschaft zu akzeptieren. Im Gegenzug erhält er/sie meist einen krisenfesten Arbeitsplatz.

    Die Frage ist viel eher worin liegt die „Ãœberforderung der Führung“ begründet? Sind es eigene fachliche Defizite, sind es ständig wechselnde Vorgaben der Politik, ist es persönliche Resignation oder ist Gemütlichkeit kurz vor dem Ruhestand?

     
  2. 21

    @rd
    Die Führung des betroffenen Dezernats ist nicht nur überfordert. Sie ist unfähig was die Qualität der Arbeit angeht und sie zwingt Mitarbeiter zu juristisch höchst fragwürdigen Handlungen. Das machen aber nicht alle mit.
    Die Mitarbeiter des betroffenen Dezernats wechseln üblicherweise nicht in die freie Wirtschaft sondern in eine andere Gemeinde.
    Es gibt sogar welche, die sich persönlich von mir verabschiedet haben, da sie den Umgang mit Bürgern, Bauherren, Unternehmern und Investoren so nicht mitmachen wollen.
    Auch Herr Schmitz scheint ja über eine kommende Kündigung schon informiert zu sein.

    Ein anderes Indiz für die Qualität der Arbeit dieses Dezernats ist die hohe Zahl von juristischen Verfahren, die die betroffenen Parteien dann in Gang setzen z.B. im Vergabeverfahren oder bei Bebauungsplanänderungsverfahren.
    Wie ich aus eigener Erfahrung weiß, hat dies mit Unvermögen aber auch vorsätzlicher Willkür zum Schaden von Bürgern und Unternehmern zu tun.
    Ein weiteres Indiz ist die lange Dauer von Bauvorhaben unter Leitung dieses Dezernats, mit z.T. unendlichen Verzögerungen. Aktuelles Beispiel ist unser Rathaus aber auch die Gesamtschule.
    Ganze Generationen von Schülern wurden durch ein sanierungsbedürftiges KAG gelotst.
    Weitere Stichworte sind Sontowski, Museum Kurhaus, Vergabeverfahren Rathaus, Tjaden, Sanierung Gesamtschule, Umbau Schule Rindern, Waldstr., Königsgarten, ewige Baustelle Briener Strasse.
    Kein einziges größeres Bauvorhaben funktioniert reibungslos.
    Erst ist das Vergabeverfahren nicht korrekt und verlangt ein Anbieter die Wiederaufnahme des Verfahrens (Rathaus, Sontowski, Schule Hoffmannalle etc.), dann fehlen Dinge in Ausschreibungen und bedürfen ständiger Zusatzpositionen (frag mal den Finanzausschuss), dann fehlen wie im Museum Kurhaus zum vereinbarten Baustart die Ausführungspläne, dann verzögert sich das ganze wegen strittiger Nachverhandlungen (Rathaus), dann zeigt das Nachbargebäude Risse, da man die Fundamente nicht untersucht hat.

    Nimm zum Vergleich den Kreis Kleve. Der baut eine Hochschule im Wert von 120 Millionen, ohne das irgendein großes Problem in der Öffentlichkeit diskutiert wird. Das ist ein Vielfaches der gesamten Investitionssumme von Kleve in den letzten Jahren.

    Versuche mal mit so einer Chaosbehörde als Unternehmer eine Investition auf die Reihe zu kriegen, wofür du eine Bebauungsplanänderung brauchst. Da dauert so ein Verfahren dann mehr als 3 Jahre. Darüber hat sich auch die Volksbank fürchterlich geärgert
    Gleiches gilt für die Siemensstraße. Dass praktisch genau das gleiche Verfahren zuvor in 3 Monaten abgehandelt werden kann, hatte dieses Dezernat bei der B-Plan-Änderung für Winkels-Messebau und Spectro an der Boschstraße bewiesen. Das nennt man auf Hochdeutsch Willkür.

    Herr Schmitz hat völlig recht. Er als Schulleiter, die Lehrer, Schüler und Eltern sind massiv von den Folgen einer unfähigen Behörde betroffen.
    Es hat viele in Kleve gewundert, dass der Vertrag des Dezernatsleiters einfach verlängert wurde, statt die Stelle neu auszuschreiben.

     
  3. 20

    @19 rd
    Gute Ãœberlegung, nur, die Entlohnung ist ja bei allen Kommunen das Gleiche.
    Da stellt sich dann doch die Frage, weshalb sich diese sehr kurze Verweildauer in den umliegenden Kommunen und beim Kreis nicht so deutlich spiegeln sollte.
    Interna berichtete ja, dass der Längstsitzende 6 Monate , der Rest wesentlich Kürzer dort arbeitet.
    Eine solche Fluktuation hat meist seinen Grund im Arbeitsklima.
    Ausserdem sieht es im beruflichen Lebenslauf nicht gerade toll aus, wenn man irgendwo nur 3 Monate geblieben ist, im Gegenteil, ein, 2 Jahre bei der Kommune machen sich in der Vita später positiv bemerkbar.

     
  4. 19

    @Interna Grundsätzlich wird hier ja von einigen Kommentatoren die Auffassung vertreten, die Führung des Bauamtes sei überfordert, und es sei kein Wunder, dass dauernd alle Leute kündigten. Könnte es aber zum Beispiel nicht auch sein, dass es eine hohe Nachfrage gibt und die freie Wirtschaft einfach lukrativere Angebote machen kann (die von der Stadt nicht überboten werden dürfen, da die Besoldungsverordnung gilt)?

     
  5. 18

    Ich bin nicht dabei gewesen, weshalb ich zur Tonlage und ggf. gegebenen Gereiztheit und Frustration auf allen Seiten nichts sagen kann.
    Soweit ich das überblicke ist Herr Schmitz Landesbeamter, d.h. die Kommunalbeamten sind ihm gegenüber nicht weisungsberechtigt, allerdings auch umgekehrt d.h. ein Schulleiter kann keinen Schulbau anweisen. Meiner Meinung nach zeigt sich hier ein grundsätzlicher Konstruktionsfehler, dass hier Landes- und Kommunalaufgaben vermischt sind. Vermutlich ist das auf den höheren Ebenen Bund und EU wiederum genauso und führt überall zu unnötigen Reibungsverlusten. Leider habe ich keine Idee wie man alle Beteiligten dazu bekommt, die Aufgaben klar neu zu ordnen.

     
  6. 16

    @15. rd
    ja, allerdings D.S. hat einen Hang dazu, das immer wieder zu tun.
    Und wer ist der Gelackmeierte, wenn der eche Autor mal ausrastet ?
    rd, und nicht D.S.!

     
  7. 15

    @jean baptiste Passiert schon mal, meistens weise die Kommentatoren dann darauf hin, keine ganzen Artikel aus anderen Zeitungen zu posten.

     
  8. 13

    Eklat im Schulausschuss
    Dem Gesamtschulleiter Schmitz platzt der Kragen und redete Tacheles mit Ausschuss und Rauer.
    Es war wohl doch der jahrelang aufgestaute Frust, der sich jetzt bei Jürgen Schmitz, dem Direktor der Gesamtschule Kleve entlud. Nachdem Markus Mutz vom Gebäudemanagement der Stadt Kleve (GSK) im Schulausschuss den zeitlichen Rahmen diverser Bauprojekte skizziert hatte, bat sein Chef Jürgen Rauer, Technischer Beigeordneter und Leiter des Bauamts, um Verständnis dafür, dass es Verzögerungen bei der Umsetzung geben könnte. Der Grund, so Rauer: Zwei weitere Mitarbeiter des GSK hätten gekündigt, man verfüge derzeit nur über die Hälfte des üblichen Personals.
    Da konnte Schmitz nicht länger an sich halten. „Wir machen das alles nicht mehr mit. Es gibt Gründe, weshalb Menschen kündigen. Sie werden in wenigen Monaten mit der nächsten Kündigung eines Mitarbeiters rechnen müssen“, platzte es aus ihm heraus.
    Der Gesamtschulleiter legte mit einem Vergleich aus der Welt des Fußballs nach: „Es ist an der Zeit, dass wir Trainer und Management austauschen“ so Schmitz.

    Als erster antworte Stadtkämmerer Willibrord Haas: „Ich verwahre mich gegen solche Äußerungen, und ich bin nicht mehr bereit, das hinzunehmen.“
    Jürgen Rauer beklagte daraufhin mangelnde Wertschätzung gegenüber dem GSK. „Wir haben in der Vergangenheit Fehler gemacht, das ist keine Frage, aber wir sind jetzt auf einem guten Weg“, sagte Rauer. Es sei aber eine Frechheit, Personalangelegenheiten in öffentlichen Ausschüssen anzusprechen so Rauer.

    Der Hintergrund des Schlagabtausches: Die Gesamtschule arbeitet derzeit an zwei Standorten: Hoffmannallee und alte Hauptschule Rindern. Jüngst hatte die Stadt das alltours-Gebäude, in dem zurzeit das Interimsrathaus untergebracht ist, erworben. Dort soll ab Herbst 2017 die Gesamtschule unterkommen, so lange, bis das derzeitige Gebäude in Rindern saniert und erweitert ist.

    „Wir gehen bald mit 950 Schülern an den Start. Ich befürchte, dass das alltours-Gebäude als Dauerlösung gesehen wird. Das Schlimmste ist, dass man uns noch kein Datum nennen kann, wann das Gebäude in Rindern fertig ist. Ich habe Sorge, dass das auch bis 2021 nicht klappt“, erläutert Jürgen Schmitz im Gespräch mit den Medien den Grund für seine Verbalattacke auf Rauer einen Tag danach.

     
  9. 12

    Die Verteilung der Plätze an den weiterführenden Schulen in der Stadt Kleve ist nicht abschließend geklärt. Der NRW Lehrerverband erhebt schwere Vorwürfe gegen die Klever Schulpolitik.
    Der Protest wurde von der Stadtpolitik und Verwaltung einfach unterschätzt.
    Die Probleme sind altbekannt und hausgemacht. So sehen es nicht nur zahlreiche Eltern, sondern auch der Lehrerverband „lehrer nrw“.
    Kritisiert wird die Schulpolitik, weil sich diese nicht am Elternwillen orientiere.
    Ein Vorwurf des Verbandes an die Stadt Kleve und den Stadtrat lautet: In Kleve hätten Rat und Verwaltung eins zu eins umsetzen wollen, was die rot-grüne Landesregierung seit Jahren propagiere und praktiziere. Schulen des längeren gemeinsamen Lernens würden protegiert und Schulen des gegliederten Systems geschwächt. „Hier sollten die Kinder als Manövriermasse für eine ideologisch motivierte Schulpolitik missbraucht werden“, sagt „lehrer nrw“ in einem Interview auf dem WDR.
    Mit Manövriermasse so „lehrer nrw“ sei gemeint, dass die Schulen mit vielen Anmeldungen möglichst wenig aufnehmen dürfen, damit andere Schulen von den hohen Anmeldezahlen dann profitieren.

     
  10. 11

    @1 u. 2

    Merkwürdig……..jetzt versteht man auf einmal?

    Vorher hat man aber nicht auf die Menschen gehört, die sozial geschwächt, ihre negativen, menschenunwürdigen Erfahrungen mit dem Jobcenter Kleve, gemacht haben……..

    Wer hat denn nun gewählt? Man wollte es doch so…….es war doch klar, dass die „Wahlversprechen“ nicht eingehalten werden.

     
  11. 10

    Auch 2011 wurde schon gelost und da gab es noch keine Gesamtschule oder eine Sekundarschule.Die Proteste gab es auch damals sogar hier im Blog

     
  12. 8

    @6 AB
    Stimmt, es war ein ähnliches Losverfahren, bei dem in Düsseldorf (der Bescheid kam von dort) die Empfehlungen ganz offensichtlich nicht gelesen wurden.
    Denn es gab mehrere Gründe, warum unser Kind laut Empfehlung als Teil einer bestimmten Gruppe, die für ihn wichtig war, zu einer der Schulen sollte.
    Es betraf aber weit weniger Schüler und betraf wohl nur Gesamt- und Sekundarschule.
    Dass damals keine Eltern in Aufstand kamen, bedeutet nicht, dass die heutigen Eltern von Viertklässlern nicht auf die Einhaltung von Recht und Gesetz bestehen dürfen.
    Es gilt hier nicht gleiches Unrecht für alle.

     
  13. 7

    @Interna
    Unter Udo Janssen und Artur Leenders wäre es bestimmt nicht besser. Aber unter Sonja Northing auch nicht. Die Klever Bürger hatten die Wahl zwischen Pest und Cholera.

     
  14. 6

    @4:
    Als die Gesamt- und die Sekundarschule aus dem Boden gestampft wurden, wollten auch alle Eltern ihre Kinder auf der Gesamtschule sehen. Allen anmeldenden Eltern wurde ausdrücklich gesagt, dass nicht alle Kinder auf die Gesamtschule kommen werden. Man legte den Eltern Zettel mit einem einzutragenden Erst- und Zweitwunsch vor.
    Dieses Vorgehen war auch ein Losverfahren, ggf. auch Rosinenpickerei, aber so lautstark aufgeregt hat sich da niemand.

     
  15. 5

    @ #3, Stadtmensch:
    Frau Northiing hat seinerzeit das Amt ( Fachbereich Arbeit und Soziales) von jemand Anderen übernommen; den Zustand kann man ihr erst mal so nicht anlasten…Eher dem Verwaltungsführer „Theo-geht-durch-die-Stadt-zum-Ehrenappell“.
    Allerdings – nach wenigen Wochen/ Monaten verkündete Frau Northing immer wieder sogenannte „Erfolge“ in der Be- und Abarbeitung von ALG-II Anträgen.
    Leider konnte ich ihr ( als ein a) Betroffener und b) Engagierter) stets das Gegenteil, und somit den Lug ihrer Behauptungen, belegen – was schlichtweg ignoriert wurde und eher in der verwaltlichen Diffamierung und Entwürdigung meiner Person denn in eine, den Ansprüchen notwendige erforderliche Optimierung, sich niederschlug.

    Mal ein Beispiel:
    Frau Northing brüstete sich mir gegenüber damit, dass sie es eingespielt habe, dass Widersprüche zu ALG_II-Bescheiden innerhalb von 14 Tagen bearbeitet und beschieden ( entweder Abhilfe- oder Ablehnungsbescheid) würden – umgehend konnte ich ihr einen Fall von Nichtbearbeitung von mindestens 12 Wochen be- und vorlegen.
    In der Folgezeit konnte ich auch keine wesentliche Verbesserung, wie von Frau Northing behauptet, festestellen oder erkennen – es blieb wie es war; Monate…Monate, in denen die Leute ohne jede Perspektive und Geld ihr Dasein fristen mußten auf Gnaden der Klever Optionskommune…

    Daher: Ist Frau Northing für mich das weibliche Pendant zu „Theo-geht-durch-die-Stadt-zum-Ehrenappell“, vlt. etwas zeitgeistiger, etwas mitnehmender – aber in der Sache, in der Verachtung gegenüber den BürgerInnen, genau 1:1 sein „Kind“. Und, wenn mal was „schief“ geht – immer etwas von Notlage, das-Beste-für-Alle, Alternativlos etc. blubbern – die KleverInnen glauben’s…

     
  16. 4

    Und unter Udo Janssen wäre jetzt alles besser?
    Was für ein blödes Gelaber.
    Frau Tekath sollte von ihrem Amt zurück treten.
    Solch ein Demokratieverständnis, das Ersetzen von freier Schulwahl, Empfehlung der Grundlehrer, die Vorstellung der Schulen und letztendlich die Entscheidung für eine und das Anmelden an einer Schule durch ein Losverfahren zu ist haarsträubend!

     
  17. 3

    Dies galt schon zu denZeiten der Fachbereichsleiterin Northing nicht. Jahrelang wurden unter ihrer Verantwortung Bezieher von Arbeitslosengeld II drangsaliert. Anträge auf Arbeitslosengeld wurden monatelang nicht bearbeitet. Für mich sind dies alles leere Worthülsen einer Person, die leider zuviel Macht erhalten hat.

     
  18. 2

    Ich sitze in meiner Küche bei einem Kaffee und blicke zurück und nach vorne. 2015 war so aufregend, spannend und dank der Unterstützung aller einfach großartig. Danke nochmal für die Kraft und Liebe, dir mir immer wieder entgegengebracht wird. Wahnsinn, dieses Vertrauen. Ich werde heute und jeden Tag in 2016 alles geben, um dieses Vertrauen zu rechtfertigen. Wir werden 2016 zu einem besonderen Jahr zum Besten für alle machen. Ich wünsche uns allen ein wundervolles, liebevolles 2016, Glück, Mut und Vertrauen. Liebe Grüße. Ihre/Eure Sonja Northing „SN“

    (https://www.facebook.com/sonjanorthing/)

    Gilt wohl für 2017 schon nicht mehr?

     
  19. 1

    Diese Bürgermeisterin ist wirklich dreist. Jetzt doch 4 Züge. Alles auf den Rat schieben, der vor nicht allzu langer Zeit von Frau Northing in einmaliger Art und Weise zu einer Entscheidung gezwungen wurde, die jetzt nicht mehr ausreicht. Und warum? Weil sie mit den Zahlen und Zügen trickst. Und jetzt zum Glück eine Sondersitzung des Rates, die laut Meldung wieso zustande kommt? Hat sie das selbst auf den Weg gebracht oder wurde sie vom Rat bzw. einer vernünftigen Fraktion dazu gezwungen? Das ist dann wohl die vielbeschworene Transparenz unserer erfolgreichen Aufstiegsbeamtin. Arme Stadt, dass die Eltern erst drohen müssen, damit die Bürgermeisterin ein Einsehen hat. Jetzt hat sich das Instrument „nützlicher Bürger, den ich für meine Zwecke missbrauche“ mal gegen sie gewandt. Recht so!