Route 66: Neue Türpolitik

Bald wird es innen wahrscheinlich auch Latte macchiato geben...
Bald wird es innen wahrscheinlich auch Latte macchiato geben…
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72 Kommentare

  1. 72

    Gestern späten Nachmittag, ein fragendes Bügersteiggespräch auf der Marktstraße.

    Mehrere Besucher, darunter auch Niederländer, laufen die Marktstraße vom Parkplatz kommend herunter, im Kurvenbereich fragt ein Niederländer aus dieser Gruppe einen zufällig wohl mitlaufenden Klever, was es mit dem unansehnlichen Gebäude der anderen Straßenseite den auf sich habe.
    Er kenne so etwas nur aus bestimmten Straßen der menschlicher Annäherung in den Niederlanden.
    Aber das Kleve so etwas mitten in der Stadt habe würde Ihn doch wundern, das wäre ja ein richtiger Schandfleck, zumal das Haus rechts daneben richtig schön ausssieht.
    Der angesprochene Klever wusste allerdings keine erklärende Antwort auf die Frage des Niederländers, was es mit dem Gebäude auf sich hat, vermutete aber das selbe wie der Niederländer.

    Zur Erklärung, die Marktstraße ist das Einfallstor vom Parkplatz „Großer Markt“ in die Fussgängerzone.

     
  2. 69

    Mir ist auch vollkommen egal wo der Dax steht. Die Hauptsache ist das der Betrüger nur sich selbst betrügt.

     
  3. 68

    @66 Na , hab ich mir gedacht … das sie nicht Wissen wo der DAX steht.
    Davon abgesehen ist’s vollkommen egal wo der steht…. wichtig ist welche Papiere sie haben .. und WO diese stehen.

     
  4. 66

    @ 65

    Der Mensch lebt nicht nur von den Renten allein …. wo steht eigentlich der DAX?

     
  5. 65

    Lieber @ 64… es reicht schon wenn ich nach dem Genuss ihrer „Lebensweisheiten“…“ rückwärts “ Essen könnte…. nun wollen sie auch andere Leser dazu ermuntern … sich dieses an zutun.
    Bleiben sie bei dem was sie anscheinend am besten können „lecker Essen gehen“( Wovon eigentlich? vom Hermesgötterbotengehalt?)

     
  6. 64

    @ 62 und 63

    Lieber Herr Böll, Sie können mich -wenn sie möchten- gern per Mail anschreiben, die Mail-Anschrift kann Herr Daute Ihnen gern mitteilen. Ansonsten verfolgen Sie doch meine Beiträge, Kommentare und Meinungen beim Kurier online oder beim Lokalkompass. Danke.

     
  7. 62

    @ Sparkassen Rentner
    kommt von Ihnen noch was substanzielles, mehrmals aufgefordert oder nur leere Phrasen!

     
  8. 61

    warum – ständig diese Heuvens (…)- Klicks? kann und weiss alles seit 44 Schlemmerjahren

     
  9. 60

    Nach einem guten Mittagsmahl las ich wieder einmal eine der Weisheiten kluger Menschen, mit denen sich W.H.44DJ so gerne umgibt.

    Zur kurzen Erklärung, Rinpoche ist ein tibetischer Ehrentitel. Einer der bekanntesten tibetischen Weisen mit dieser
    Ehrbezeichnung ist derzeit Sogyal Rinpoche. Er lehrt die Buddhistische Traditition Tibets und ist Gründer der
    Rigpa-Schule, siehe Rigba.de.

    Sich mit Weisheiten zu schmücken ist einfach, sie zu befolgen aber schwer.

     
  10. 59

    Abschließend -und bevor ich zum Essen fahre- noch eine kluge Lebensweisheit aus Tibet: Sei nicht die Projektionsfläche für die Meinung anderer, bekräftige was du bist, ohne einen Skandal zu fürchten (D. Rinpoche), in diesem Sinne allen einen entspannten Sonntag.

     
  11. 58

    @rd

    …und der harmlose Satz mit dem Esel wurde einkassiert.

    Schande über Ihr/Dein Haupt! 😉

     
  12. 57

    Geht es noch um die Türe und Lärmbelästigung? Kann dann W.H. dort nicht mal mit den anderen vom Leben Verhonepiepelten was trinken und Entspannungs- und Deeskalationstechniken unter das Volk bringen, das überwiegend weder zu den Lesern noch zu den Textern dieses Blogs gehört? Zur Unterstützung sollten ihn die begleiten, die die Ruhestörung für hinnehmbar halten oder wegziehen würden. Der Text ist nicht kursiv gesetzt, also durchaus ernst gemeint.

     
  13. 56

    Wim soll sich um sein groß angekündigte Buch kümmern. Er lacht sich in seinem gemütlichen kämmerlein kaputt. Der Wirtschaftkapitän und der ruhesuchende manager ade.

     
  14. 55

    Da Herr „Willi Heuvens, Sparkassen-Ang. in Ruhe 44 Dienstjahre“ sich nun wohl in Willi Heuvens, Projektmanager umbenannt hat und überall seine Senf dazu geben muss, Vorschlag kann rd ihm nicht mal einen eigenen Threat widmen, dann kann er dort seine Meinung voll und ganz kunt tun und wir wären von seiner Selbstdarstellung und Bemitleidungen alle verschont.
    Zumal durch seine Einträge jeder Threat dann an Ende zu einem Streit-Threat über „Willi Heuvens, Sparkassen-Ang. in Ruhe 44 Dienstjahre“ ausartet, der dann nicht s mehr mit dem ursprünglichen Thema außer dem Herrn „Willi Heuvens, Sparkassen-Ang. in Ruhe 44 Dienstjahre“ zu tun hat.

    @ Herr Willi Heuvens, Sparkassen-Ang. in Ruhe 44 Dienstjahre / Willi Heuvens, Projektmanager (Zufall oder Namensvetter) sollte es doch einen andere Person sein bitte ich vorab um Endschuldigung!
    Ich warte übrigens immer noch auf Ihre Lösungsvorschläg, sehen Sie zur Erinnerung Threat 35!
    Aber bitte konsturktiv und nicht leere Selbstdarstellung oder leere Kriegsphrasen bzw. Gewäsch.

     
  15. 54

    @ 51. rd

    einem Egomanen in seiner Darstellungssucht Grenzen zu setzen, gleicht Blinden Farben zu zeigen.

     
  16. 53

    @ 51

    Da hat der Herr Daute nicht ganz Unrecht – aber solche Geschichten müssen nun mal rund …. (nicht unbedingt hier – das ist richtig). Trotzdem vielen Dank RD.

     
  17. 52

    @ 51. rd :
    OK.
    Hatte nix mehr mit Tür 66 zu tun.
    Allerdings drehte es auch nicht ab in Richtung
    “ GötterBote H. als HeilBotschaftsVerkünder seines obersten Herrn “ .

     
  18. 51

    @MF Tut mir leid, das war mal wieder zu abgedreht. Außerdem möchte ich zumindest etwas begrenzen, dass WH jeden Thread zum selbstreferenziellen Mir-ist-mal-vor-hundert-Jahren-übel-mitgespielt-worden-Diskurs umgestaltet.

     
  19. 50

    @48. Willi Heuvens

    Sehr geehrter Herr Heuvens,
    wahrscheinlich zählen dann auch Ihrem Beispiel nach, die fleißig, körperlich, hart arbeitenden Menschen dazu, die z.B. auch Golfplätze „bauen“ und instandhalten, damit eben andere Menschen dort ihre Freizeit verbringen können und wichtige Informationen austauschen und ertragreiche Geschäfte abschliessen können? 😉

     
  20. 49

    übrigens ein berühmter Bote war doch Heuvens …. der Götterbote.

    Musste den Satz wirklich zweimal lesen…

     
  21. 48

    @ 46

    Sind es nicht die einfachen Leute aus „einfachen“ Berufen, die die Stütze der Gesellschaft darstellen? Dazu gehören doch auch die Boten, die Kuriere, die Mitarbeiter von Poststellen …. übrigens ein berühmter Bote war doch Hermes …. der Götterbote.

     
  22. 47

    In dieser „Gastronomie“ vekehren die xxxxxxx xxxxx xxxxxx xxxxxx xxxxx xxxxx aus Kleve… Würde dieses Etablissment geschlossen wäre allen geholfen…..

     
  23. 46

    @41 G.M.
    Die wiederkehrenden Äusserungen des Sparkassenboten sind wohl die Folgeerscheinungen von zuviel mit dem Kopf zertrümmerter Kinker.Anders läßt sich das verhalten m.M. nach nicht erklären,denn hätten wir es wirklich mit einem ausgewiesenen Finanz- und Wirtschaftsfachmann zu tun, könnten wir hier nur professionelle und fundierte Kommentare lesen.
    Zum eigentlichen Thema:
    Was spricht dagegen, wenn der Ordnungsdienst nicht nur für den Köllchendienst eingesetzt wird, sondern auch
    für Ruhe und Ordnung sorgt,die kritischen Quartiere sind jawohl bekannt.

     
  24. 45

    @ 42

    Danke – KlePeter, es wurde mal wieder (von Ihnen) über dieses Thema gesprochen, mehr wollte ich doch nicht – smile.

     
  25. 44

    @42 KlePeter

    Toleranz und Rücksichtsnahme erreicht man bei denen, die nachts Krach machen aber doch auch nicht, indem man die Lokalität, die sie zuvor besucht haben, in Frage stellt.

    Oder soll etwa erwirkt werden, dass die Gastronomen unserer Stadt zukünftig ihre Gäste regelmäßig in Toleranz und Rücksichtnahme schulen?

     
  26. 43

    @41…. am Lachen erkennt man den Narren.
    Die Sparkassenjahre scheinen sie noch nicht „verdaut“ zu haben. Gehen sie doch in eines der von ihnen immer so gehuldigten Restaurants und kippen sich ordentlich einen hinter die Binde… dann haben wir evtl. ein paar Tage Ruhe vor Ihren Geschreibe.
    Es gab Zeiten , da hatte ich noch Mitleid mit Ihnen…. ist nunmehr nur noch Bedauern.

     
  27. 42

    @41 Da ist er wieder, der gewonnene Arbeitsgerichtsprozess, der gut zu jedem aber auch wirklich jedem Thema passt. Ohne die Details zu kennen, vermute ich mal, dass es ein gewiefter Jurist war, der den Prozess für WH gewonnen hat. Glück gehabt!
    Und was hat es gebracht? Die letzten Berufsjahre so ziemlich auf dem Abstellgleis verbracht und sich nun damit rühmen, es „ausgehalten“ zu haben. So stelle ich mir mein Berufsende nicht vor.

    @WHSpangiR lassen Sie die ollen Kamellen und tragen sie mal sachlich etwas zu den Themen bei.
    Lachend in die Schlachten ziehen? Geht es noch. Was ist an Schlachten zum Lachen? Was ist daran lustig, wenn Mitmenschen nachts nicht in den Schlaf finden, weil andere Menschen den Begriff ihrer persönlichen Freiheit so überstrapazieren. Toleranz und Rücksichtnahme auf andere sind doch keine Gegensätze und sollten doch für alle gelten.

     
  28. 41

    @ 39

    Wieso sollte ich da nicht gelacht haben? Lachen schließt doch nicht aus, dass man sich sachlich mit Problemen beschäftigt und bemängelt, dass man dies und das, wie auch die genannte Kirmes, an anderer Stelle hätte besser durchführen können. Profis sehen die Dinge oft anders als Laien.
    Man lernt u.a. im ZEN, lächelnd durch Schlachten zu ziehen …. (Lassen Sie mich ein Beispiel nennen – auch wenns nicht veröffentlich wird -: Gelöst und immer sachlich, aber innerlich lächend, durch arbeitsrechtliche Tiefen gehen und dann den Sieg einfahren – auch dass kann auch jeder Bürger üben und lernen)

     
  29. 39

    @34

    Herr Heuvens, Sie haben sich vergangenes Jahr doch im LK aufgeregt, dass die Schneppenbaumer Kirmes in Ihren Dunstkreis verlegt werden sollte.

    Warum haben Sie denn da nicht gelacht?

     
  30. 38

    @35 Jürgen Böll

    Zu meiner Einer kann ich Ihnen eine klare Antwort geben, wie ich reagieren würde: Umziehen!!!

    Dies ist nicht nur so daher gesagt, sondern so habe ich es bereits hinter mir. Daher kann ich auf diesen Erfahrungsschatz gut zurück greifen…

     
  31. 37

    @35.

    Dann schlagen sie doch bitte mal eine Lösung vor. Ich gehe davon aus das wenn man Frau Eimanns eine praktikable(!) Lösung vorschlagen würde das sofort umgesetzt werden würde. Nur fällt mir z.b. keine ein…

     
  32. 35

    Leute das ist ja alles ganz komisch und lustig, find ich auch!
    Aber sehen wir es doch mal von Seiten der Betroffenen, wie würde da zum Beispiel Herr Heuvens und HP Lecker den an unserer Stelle nachts gegen 05.00 Uhr reagieren, wenn Sie davon betroffen wäre, wie die anderen hier Antwortenden.
    Natürlich soll Frau Eimanns mit Ihrer Lokalität ihren Lebensunterhalt bestreiten ohne Frage und natürlich endet ihr Einfuss auf die Gäste draußen auf der Straße.
    Trotzdem haben wir das Problem mit den Störungen und jedesmal die blauen Jungs rufen ist ja auch keine dauerhafte Lösung für die Beteiligten.

     
  33. 34

    @ 30 Rainer Hermanns

    Nicht aufregen, lachen! Ich kann auch im Süden nicht auf kleveblog verzichten, nun bin ich ein Mensch, der gerne lacht, das verlängert das Leben.

     
  34. 33

    Mal eine Verständnisfrage:

    Wenn jemand bei einem Gebrauchtwagenhändler ein Auto kauft und nach Ãœbergabe des Fahrzeugs mit quietschenden Reifen vom Hof fährt – ist es dann auch Sache des Autohändlers?

     
  35. 32

    @27 Also leider hat das Konfliktpotential in den letzten Jahren deutlich zugenommen. (und ich meine da durchaus die letzten ca 5-7 Jahre. Ich gehe regelmäßig auf Konzerte/Veranstaltungen in Großstädten und dort ist das noch extremer zu bemerken als im Klever Flachland. Obwohl dies in größeren Städten teilweise wieder Rückläufig ist, aber bis das mal in Kleve ankommt dauert das nunmal etwas

    Problem dabei ist, da können weder Kneipenwirte noch Konzertveranstalter was für, die können die Leute vor die Tür „bitten“ und dann ist auch großteilig schon Ende. Was die Leute dann draussen veranstalten, da kriegt der Wirt meist nichts von mit.

    Bringt doch mal Lösungsvorschläge die auch umsetzbar sind. „Dicht machen“ ist keiner. Sicher sind alle Veranstalter und Wirte hier froh über umsetzbare Lösungsvorschläge. Kommt mir nicht mit Security, deren Weisungsbefugnis endet auch an der Tür. Man könnte natürlich auch für jeden Pups die Polizei rufen, nur mit Schlafen wird dann natürlich auch nichts.

    Wie man auf dem Bild sieht IST ja schon für Ruhe gesorgt indem die Türe zu ist. Ich stimme 30. hier völlig zu. Man merkt teilweise wirklich das hier der Regulierungswahn um sich greift. Aber oweh man will dann selbst mal rausgehen und alles macht um 10 Uhr zu und die Bürgersteige sind hochgeklappt, dann heißt es wieder „aber in Kleve ist nix los“. Kennt man doch vom Radhaus, erst wird in Kleve rumlamentiert das ja nix los wär, Wenn dort Konzerte etc. sind bringen die Bands ihre Fans quasi selbst mit. Sonst sieht man nur Stammpublikum, also die die sonst auch da sind, aber „Laufkundschaft“ aus Kleve? Kaum welche…

    Ganz davon ab ist es mir sowieso egal wie eine Kneipe von draussen aussieht, ich bin dann eh drinnen und da sehe ich von der Hauswand nichts :p

     
  36. 31

    @30
    erstens: sind zumindestens wir hier, die bisher geschrieben haben, nicht im Babyalter
    zweitens: reden wir hier nicht von 22.00 Uhr als Störungszeit das ist normale Abendzeit und zumindestens an den Wochenenden auf Grund von verschiedenen Freizeitaktivitäten immer etwas lauter, aber normal.
    drittens: wohnen Sie garantiert nicht in der Gegend, da ist es immer leicht so eine Aussage zu tätigen, da nicht direkt von den Auswirkungen selber betroffen.

    Es geht, zumindestens für mich, um die frühen Morgenstunden also die Zeit zwischen 03.00 – 07.00 Uhr in den es zu Störungen kommt.
    Wie das für die direkten Nachbarn in den Häusern nebenan ist, weiß ich nicht.

     
  37. 30

    Mein Gott, was für eine Diskussion. Ich vermute mal das alle hier, ich – plus-minus 10 Jahre sind, herzlichen Glückwunsch. Das verbieten und reglementieren zeigt seine Früchte. Uuhäää ich kann samstags um 22uhr nicht einschlafen, weil die draußen so laut sind, uuhhää uuuhäää……… Gehts noch?

     
  38. 29

    @rd … bei dieser „Kneipe“ kann nichts drastisch genug sein!
    Wenn ich am Samstagmorgen zum Metzger gehe und aus der Türe des R66 heraus wird man angepöbelt… was ist an dieser Beschreibung drastisch?
    Wenn ich es so erlebt habe , dann IST es eine Tatsache. Abstreitbar , aber was solls. Erlebnissberichte sind meines Wissens noch nicht Strafbar. Und Rufschädigend? welchen Ruf?
    Sieht man sich ihr Foto in diesem Beitrag an …. dann so Frage ich mich was Rufschädigung darstellt- Die Leute vom le Journal sollten wohl auch bedient sein, oder?
    Sicherlich bleibt es den Kneipenbetreibern unbenommen wie unschön diese die äussere Erscheinung ihres Etablissement herrichten…. vielleicht soll gerade DIESES Aussehen eine Bestimmte Klientel „hereinlocken“.
    Letztendlich frage ich mich jedoch warum in aller Welt stößt rd mit DIESEM Türfoto diese Diskussion an.
    Was bezweckt er damit?
    Ist es etwa rd;s Stammkneipe?
    Fragen über Fragen…….

     
  39. 28

    @G. M. Der Beitrag wurde „geschluckt“, und weil er einige mögliche Tatsachenbehauptungen mit einigen sehr drastisch formulierten Meinungsäußerungen kombinierte.

     
  40. 27

    @Husky,
    Es ist etwas kurz von Ihnen gegriffen, mit der Fragestellung wer war zuerst da!
    In meiner Fall kann ich sagen, ich!
    Seit 35 Jahren und dort waren in der Lokalität nach Berger noch andere Betreiber tätig!
    Bei keinem gab es aber diese teilweise bis zu 1,5 Stunden Konfliktlänge ausufernden nächtlichen Störungen (je nach nächtlichem Grad der Alkoholschwere und Konfliktbereitschaft der beteiligten Parteien) im Bereich der Lokalität!

    Nicht jeder Mieter kann sich heutzutage wegen bestimmten Voraussetzung groß aussuchen, wo und wie er denn gerne wohnen möchte!
    Manchmal muss man nehmen was man bekommt, ist bei manchen Mitbürgern halt so.
    Tatsache ist, dass es seit Route66 dort seine Lokalität betreibt für An- und Umwohner zu mehr Störungen im Bereich der Marktstraße kommt und sich Anwohner dadurch belästigt fühlen.

     
  41. 26

    Diese „Klarstellung“ von Frau Eimanns ist in einigen Punkten so nicht richtig.

    Die Formulierung „23 Stunden-Schankgenehmigung“ war aber tatsächlich falsch. Da hat Frau Eimanns Recht.

    Aber diese Formulierung sollte verdeutlichen, dass das Route 66 mit Ausnahme der einen Stunde, in der dann die Gäste auch noch vor dem Lokal mit Bierflaschen abhängen, gefühlt die die ganze Nacht durch geöffnet hat. Die Bierflaschen habe ich und andere Nachbarn auch schon mehrfach wegkehren dürfen. Außerdem ist es ist doch mehr als merkwürdig, dass die Route 66-Gäste, nachdem sie dort die Nacht durchzecht haben, plötzlich Bierflasche aus dem Ärmel zaubern, die sie angeblich nicht aus dem Route 66 haben.

    Die Musik ist in letzter Zeit wirklich deutlich leiser, was aber früher oft eben oft nicht der Fall war. Das habe ich immer persönlich und nie über das Ordnungsamt oder die Polizei geklärt. Das es klärungsbedürftig war ist allerdings schon ärgerlich genug und widerspricht der Darstellung, dass die Musik „immer leise“ sei. Insbesondere wenn der hintere Raum in Betrieb war, war es oft sehr laut, weil die Partymucke mit ordentlich Dampf bei geöffneten Fenstern lief. Und das ist leider einfach die Wahrheit. Aber wie gesagt, in letzter Zeit ist es besser. Danke dafür.

    Die von Herrn Böll genannten morgendlichen Ruhestörungen kann ich aber bestätigen! Frau Eimanns Behauptung, dass das nicht wahr sei, kann jeder Nachbar widerlegen.

    Wenn Frau Eimanns auf die Schuld der Politik verweist, wenn die Raucher vor der Tür lärmen („es etwas lauter wird“), sagt sie ja schon damit, dass es die von ihr in Gänze abgestrittenen Ruhestörungen tatsächlich gibt.

    Frau Eimanns soll gerne ihr Geld mit dieser Lokalität verdienen können. Und das meine ich wirklich so!

    Aber lärmende Gäste am Sonntag Morgen unter dem Schlafzimmerfenster sind wirklich mehr als nervenaufreibend und einfach auf Dauer nicht akzeptabel. Ich frage mich da, ob es nicht wirklich besser wäre, wenn im Route 66 einige Stunden eher in der Nacht das Licht ausginge, damit die geschlossen Zeit solange wäre, dass die vollgetankten Gäste eben nicht auf den Ablauf der jetzt einstündigen Schließungszeit warten würden.

    Der Hinweis, dass Frau Eimanns nicht für das Benehmen ihrer Gäste kann, greift in meinen Augen wirklich zu kurz, denn die Nachbarn haben schon das Recht auf ein ruhiges Wochenende. Es gibt dort einfach einen Interessenkonflikt, der für alle (!) Seiten befriedigend gelöst werden muss. Zu sagen, für das Benehmen meiner Gäste kann ich nix, wird der Situation nicht gerecht, weil es eigene Einflussmöglichkeiten völlig negiert.

    Die Ableitung des Regenwassers hat sehr lange Zeit tatsächlich über die Aussenwand stattgefunden. Das ist aber zwischenzeitlich geändert und jetzt nicht mehr der Fall.

    Auf die Bemerkung von Frau Eimanns über autofahrerischen Qualitäten von Anwohnern möchte ich nicht eingehen. Hielten sie und die anderen Bewohner des Hauses sich an die vorhandenen Regeln, wäre diese Diskussion sowieso gänzlich überflüssig.

    Das ich meinen Namen hier nicht nenne hat gute Gründe, die ich zu akzeptieren bitte.

     
  42. 25

    Es geht ja darum das Leute dann draussen(!) sich Streiten etc, da hilft ja das Hausrecht nun mal gar nichts, das gilt wie das Wort schon aussagt „Im Haus“ nicht auf dem Bürgersteig gegenüber. Da müsste die Polizei dann Platzverweis erteilen. Das kann ein Hausbesitzer nicht.

    Was war eigentlich zuerst da? Kneipe oder Anwohner? Ich kenne das aus einer anderen Stadt, da zog dann so ein … Typ … direkt gegenüber einer Kneipe die seit 25 Jahren da war, kaum 1 Woche eingezogen beschwerte sich dieser eine … Typ … so oft und zog dann auch vor Gericht. Ende vom Lied war die Kneipe gab entnervt auf, nach 25 Jahren OHNE Anwohnerbeschwerden…

    Ich sag immer gerne, wer in die nähe einer solchen Einrichtung zieht MUSS damit rechnen das es mal Lauter wird.

     
  43. 23

    @18 … mein Beitrag wurde von rd „geschluckt“.Kann die „Wahrheit “ wohl nicht ab. (…) Erlebtes muss unter dem Tisch bleiben Herr Daute?

     
  44. 22

    Puh- für Gäste, die sich nicht benehmen können, kann sie nichts. Gibt es nicht so etwas wie ein Hausrecht, welches dem Gastwirt erlaubt, seinen Gästen, die sich nicht benehmen können, die Tür zu weisen?

    Einladend sind die Äußerungen von Frau Einmanns wirklich nicht, so dass ich diese Lokalität mit Sicherheit auch weiterhin nicht besuchen werde.

     
  45. 19

    Frau Eimanns erstmal meinen Respekt, hier sich offen zu den Vorwürfen stellungbezogen zu äüßern, das verdient Respekt.

    Daher sehe ich das hier auch als Plattform zu Konversation zwischen den betroffenen Parteien, Ihnen als Betreiber der Lokalität und uns die An- und Umwohner die durch Ihre Gäste um unsere wohlverdiente Nachtruhe, nicht immer, aber des öfteren, doch gebracht werden!

    Bei der genannten Ruhestörung ging es nicht um laute Musik aus ihren Räumlichkeiten, das ist bis auf Sylvester und Karneval (und da ist es ja auch überhaupt kein Thema) zumindestens bei uns nicht zu hören, da wir gottseidank doch in einiger Luftline mehrere hunderte Meter entfernt liegen!
    Das was uns als An- und Umwohner aber sehr wohl den verdienten Schlaf raubt, sind morgens zwischen 03.00 und 07.00 (da ist die Stadt noch sehr ruhig und man hört es dann besonders gut bis in die Schlafzimmer) ihre Gäste auf der Marktstraße, die sich wohl dem Alkohol geschuldet, meistens lautstark unterhalten oder auch verbal streiten. Die anwesenden Damen, der bei solchen Auseinandersetzungen beteiligten, sind sehr (meistens schrill) gut herauszuhören und das vorzugsweise an den Sonntagmorgenden was dann immer wieder mal zu Ruhestörungen und zu nun wachen Bürgern in den Betten führt.

    Das ist nach einer anstrengenden Arbeitswoche dann mehr als frustierend und für zu doch einigem Unmut auf Ihre Lokalität. Wie das für nähere Nachbarn ist will ich mir erst garnicht vorstellen.

    Mfg

     
  46. 18

    Zur Förderung der Diskussionskultur und Klärung der Sachverhalte ist die Äußerung betroffener beider Seiten bei diesem Thema uneingeschränkt zu begrüßen. Den Ton den Frau Eimanns hier einschlägt halte ich allerdings für unprofessionell, ich fühle mich nicht eingeladen in diesem „Gasthaus“ einzukehren, habe beim Lesen sogar etwas Angst bekommen :).

     
  47. 17

    …..habe den letzten Abschnitt nicht hinbekommen, zu schnell gesendet:

    who is who and where
    nothing is there
    only fog.

     
  48. 16

    @13: Endlich mal jemand in Kleve, übrigens eine Frau, die (Mut hat).
    Find ich super – die Gegen-/Darstellung einer betroffenen Person unter eigenem Namen!

    Im Ãœbrigen ein seltenes Schauspiel in Kleve – offene Diskussion(en); (fast) ohne Pseudonyme, auf den Punkt gebracht, sachlich brutal kontrovers…

     
  49. 15

    Endlich mal eine spannende Angelegenheit, sogar ein Hauch von Verruchtem umweht diese >fas<t Nachbarschaft
    unseres dunklen Rathauses.

    Wie das Leben so spielt, alles entstanden durch einen spitzen Koch und sein alternativloses, Kühltruhen-Pizza-Geschäftchen.

     
  50. 13

    So wenn dann schon hier öffentlich über mich und meinen Laden hergezogen wird werde ich mich auch mal dazu äußern!
    Zunächst einmal zu Ihnen Herr Böll! Was den Zustand des Gebäudes angeht da muss ich Ihnen allerdings zustimmen! Wir haben das Gebäude jedoch nur Gepachtet und unser Verpächter ist nicht bereit hier etwas zu finanzieren. Auch ein Vorschlag unsererseits das Gebäude selbst zu streichen wenn uns dadurch dann eine Pacht erlassen wird würde abgelehnt. Da das Gebäude recht groß ist wären hier mit Kosten von mindestens 700,- € zu rechnen und ganz ehrlich sehe ich nicht ein das ich das Investieren soll! Aber wenn Sie möchten können Sie das ja gerne Ãœbernehmen! Auch eine Nachfrage beim Ordnungsamt ob man unseren Verpächter nicht zwingen könne das Gebäude mal zu streichen wurde verneint. Solange nur die Farbe abblättert könne man nichts machen… So viel dazu! Was den Gebrauch der Schusswaffe damals betrifft so muss ich Ihnen wohl nicht sagen das D(…) G(…) mich damals nicht danach gefragt hat ob er M(…) M(…) erschießen darf… Ich kann nichts dafür wenn meine Gäste sich nicht benehmen können und er ist dafür ja auch in den Knast gegangen! Was die angeblichen Nächtlichen Ruhestörungen betrifft so muss ich Ihnen wirklich sagen das das in keinster Weise der Wahrheit entspricht! Unsere Musik ist immer leise, da ich selber der Meinung bis das man sich ja auch Unterhalten möchte! Und das meine Gäste zum Rauchen nach draußen müssen und es dann draußen auch schon mal was lauter wird dafür müssen sie sich mal bei der Politik bedanken! Das wir das Regenwasser über die die Fassaden-wand auf die Straßendecke abführen würden ist übrigens eine ganz klare Lüge!!! Und nun ZU Ihnen Panta Rhei: Zu feige den richtigen Namen zu schreiben!? Ich kann mir jedoch denken wer Sie sind! Zum einen haben wir keine 23 Stunden auf! Wir öffnen nur Freitags und Samstags ab 23 Uhr und schließen irgendwann in den frühen Morgenstunden! Wir haben übrigens keine Sperrstunde von 5-6 Uhr wofür wir auch beim Ordnungsamt Gebühren bezahlen. Was Ihre Behauptung, das wir unsere Gäste innerhalb dieser angeblichen Sperrstunde draußen verköstigen würden, als ganz klare Lüge entlarvt! Und dann frage ich mich ja wirklich woher Sie unsere Mietverträge kennen wollen… Und das sie nicht Autofahren können dafür kann ich nichts! So dann kommen wir mal zu der lieben Frau Kreutzer! Woher wollen Sie eigentlich wissen das das Gebäude baufällig ist? Sind Sie neuerdings Gutachterin???Sie sollten vielleicht besser mal an Ihrer eigenen Fassade arbeiten! Wenn Sie es weiterhin nicht unterlassen über mich und mein Geschäft her zuziehen dann werde ich Sie wegen Verleumdung, Ãœbler Nachrede und Geschäftsschädigung Anzeigen! MIt freundlichen Grüßen Karin Eimanns

     
  51. 12

    Der „mündige Bürger“ bekommt nicht immer alles mit, was die Polizei macht. Mehr werde, kann und darf ich dazu nicht schreiben. … und die Polizei kann die benannten Missstände nicht beheben, dass ist nicht deren Sache – und schließen können die den Laden auch nicht mal eben so, auch dass ist nicht deren Sache. Ich kann den Betroffenen, auch, wenn keine Antwort kommt, nur raten, jedes Mal, wenn es Missstände gibt, SCHRIFTLICH dem O-Amt eine Mitteilung zu machen und im äußersten Fall die Polizei zu rufen. Nur vom Meckern wird und kann da nichts passieren …

     
  52. 11

    Ist doch schrecklich das man dem Ganzen dort kein Ende setzen kann.Geht doch fast nicht mit rechten Dingen zu das da beide Augen zu gemacht werden..Warum frage ich mich..Ist Polizei und Ordnungsamt blind taub und hört schlecht wie die 3 Affen?!—Da wird gedroht seitens der Betreiber und schon kuschen alle..Wer hat denn da einen grossen Vorteil das diese-nennen wir es mal -Lokalität- noch aufhat?-Die alten Zeiten von gutem Essen und Gemütlichkeit ist doch wohl schon lange vorbei..Ludger und Luna vom le Journal macht man die Hölle heiss mit ihrem Bayernstadel und das auch mit Erfolg und hier schaffte es keiner dem Treiben ein Ende zu setzen..Merkwürdig..Wer ist denn der Eigentümer diese baufälligen Hauses ..

     
  53. 9

    ich kann Herrn Böll (1) nur recht geben, denn ich bin einer der betroffenen und schon häufiger belästigten Nachbarn. Ich bitte um Verständnis, dass ich meinen Klarnamen in diesem Fall lieber nicht nenne.

    Einem anderen Nachbarn wurde durch Mitarbeiter des Ordnungsamt geraten „sich besser nicht mit den Gaststättenbetreibern anzulegen“, was immer das auch heißen mag. Da fragt man sich unwillkürlich, wen die Stadt da eigentlich vor wem schützt???

    Auch meine eigenen Eingaben (eine als Brief und zwei per Email) an das Ordnungsamt wurden nicht ein einziges mal auch nur beantwortet, geschweige denn, dass sich was geändert hätte. Nicht mal eine Eingangsbestätigung gab es.

    Warum diese Lokalität mitten im Ort eine 23 Stunden-Schankgenehmigung bis in die Morgenstunden bekommt, obwohl alle Nachbarn sich immer wieder sehr gestört fühlen, bleibt ein wundersames Geheimnis. Die Betreiber müssen morgens früh für 1 Stunde schließen, versorgen ihre Gäste für diese „Wartezeit“, die diese dann draußen unter den Schlafzimmerfenster der Nachbarn verbringen, mit Bierflaschen und öffnen dann nach 1 Stunde den Laden wieder. Wäre die Gaststätte um zwei Uhr dicht, gäbe es auch die Probleme nicht, dass sich dort im Laufe der Nacht viele Betrunkene oder sonstig Dichte der Stadt dort sammeln, morgens lärmen und gelegentlich auch handfest randalieren.

    In letzter Zeit ist es allerdings, warum auch immer, besser geworden.

    Wenn man wirklich was unternehmen wollte, dann könnte man das auch. Aber da fehlt aus welchen Gründen auch immer der Wille. Zum Beispiel wurde in der Gaststätte auch nach Einführung des Rauchverbots immer wieder geraucht. Man hätte nur mal nachts kontrollieren müssen. Aber scheinbar genießen die Betreiber Artenschutz.

    Das Ordnungsamt könnte auch durchsetzen, dass die Gaststättenbetreiber, deren Untermieter oder auch andere nicht ständig die Gasse als Parkraum missbrauchen ohne da eine Garage zu besitzen. Die Hopfensackstege, darf nämlich ausschließlich nur von Garagenbesitzern überhaupt befahren werden. Die Betreiber behaupten zwar immer wieder, sie hätten dort eine Garage, das stimmt aber definitiv nicht. Und parken darf man dort schon gar nicht. Wenn es dort mal brennt und alles voller Autos steht, ist das für die Anwohner gefährlich, denn die Hopfensackstege ist überhaupt nur von oben für Rettungsfahrzeuge befahrbar. Die Politessen des Ordnungsamtes laufen da aber trotz entsprechender Beschilderung achselzuckend vorbei und tun nichts. Selbst eine Politesse, die ich persönlich daraufhin angesprochen habe, hat nichts unternommen.

    Wirklich alle Nachbarn, mit denen ich gesprochen habe, fühlen sich gestört, aber das Ordnungsamt zuckt nur mit den Schultern. Wir fühlen uns nicht ausreichend geschützt.

     
  54. 8

    Wer wie Berger dutzende Gerichte auf der Speisekarte anbot, verfügte immer über große Mengen
    Tiefkühlkost und Anweisungen, wie diese schnellstens dem unbedarften Gast serviert werden konnten.

     
  55. 6

    Der Herr Berger war (mit Herrn Wachtel) der beste Koch, den Kleve je hatte, er war ein Spitzenkoch!

     
  56. 5

    @ Schnurz danke,
    hatte nur noch Bergmann im Hinterkopf, Berger ist natürlich richtig 😉
    War ein tolle Lokalität, immer freundliches Ambiente und man traf sich dort zu einem gutem Essen oder auch mal nur auf einen Wein oder Bier.
    Trotzdem ein Schande wie die Lokalität und das Gebäude in den letzten Jahren verkommen ist, heute trifft sich dort der Plebs von Kleve.
    In der Hopfensackstege wird das Regenwasser vom Dach nicht mehr in den Regenabfluss eingeleitet, sondern der Einfachheithalber über die Fassadenwand auf die Straßendecke, warum Regenwasser korrekt abführen ist doch so viel einfacher.

     
  57. 3

    Man sieht, es tut sich was in Kleves Gastroszene…auch für unsere Studenten anspruchsvolle Kneipen 🙂

     
  58. 2

    Das ist bescheuert und absolut no go!!-Da wird sich Luna und Ludger vom Le Jornal aber freuen.-Irgendwie sind die Leute von Route 66 größenwahnsinnig..Ist eh nicht meine Welt da..

     
  59. 1

    Diese Lokalität „Route 66“, die sich in der ehemaligen „Nobelgastronomie Bergmann“, wo seinerzeit (in den 70/80ern) das „Who is Who“ auch der Klever High Society und Stadtpolitik ein- und ausging, befindet, ist heutzutage für die Marktstraße ein wenig schmeichelhafter Anblick, und wer dem Gebäude von der Marktstraße entlang der Hopfensackstege zur Kavarinerstraße hinunter folgt, wird in seiner Meinung noch bestärkt.

    Wer vom Parkplatz „Großen Markt“ als Besucher unserer Stadt die Marktstraße in die Stadt zur Großen Straße hinunter geht, hat einen langen Fusswegblick auf diese wenig einladende Lokalität, die man von seinem aktuellem Aussehen her auch ohne weiteres als Schandfleck in der Marktstraße bezeichenen könnte.
    Für dieses Stadtzentrum und seine Bewohner in den umliegenden Straßen ist es immer wieder mal ein erheblicher Störfaktor zu seinen nächtlichen Öffnungszeiten!

    Als eine der letzten Lokalitäten, die selbst noch morgens um 07.00 Uhr nach durchzechter Nacht noch Gäste hat, kommt es hier doch regelmäßig, vorzugsweise an den Wochenenden wenn man mal ausschlafen möchte und kann, zu lauten alkoholisierten Ruhestörungen und Auseinandersetzungen zwischen denen inzwischen hackedichten Gästen. Meistens geht es um irgendwelche in der Lokalität gemachten Damenbekanntschaften, die dann des öfteren in verbale- oder körperliche Auseinandersetzungen, wer nun mit wem und wohin in welches Bett geht (man ist ja nicht zwingend in dieser Konstellation spät abends in die Lokalität gekommen) auf der Marktstraße lautstark enden.

    In der Vergangenheit kam es dann auch schon mal, wie 2007, zum Einsatz von Schußwaffen.

    Dem Ordnungsamt und der Polizei sind diese Vorgänge, wohl durch zahlreiche vorliegende Anzeigen der Ruhestörung der Bevölkerung bekannt! Herr van Hoof hat aber wohl keine Handhabe, dem Treiben ein Ende zu setzen. Für alle Beteiligten wäre es zu begrüßen, wenn sich hier etwas zum Positiven ändern würde.