Rätselhafter Herbst in Kleve

Großes Kino, in Auftrag gegeben vom Klever Stadtmarketing. Fazit: Herbst ist, wenn die Bäume grün sind.

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11 Kommentare

  1. 11

    Was mich in Erstaunen setzt ist auch, auf welche Ansprüchlichkeit Herr Bay den Klever Bürger zurückstutzen möchte, damit uns dieses Machwerk zu gefallen hat.

    Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man sogar lachen.

     
  2. 10

    sieht für mich aus nach :
    “ Hast Du nich noch ein paar Schnipsel inner SchubLade,
    Abfall von irgendWelchen Produktionen ?
    Kleb‘ sie an einander,
    schmier ein harmloses Geklimper darüber,
    um die Brüche zu überTünchen
    und schick‘ uns ne möglichst dicke Rechnung.

    Früher hieß das „DezemberFieber“ :
    “ Huch, das Jahr ist fast zu Ende und der Etat noch nicht verbraucht.
    Wenn etwas übrigBleibt, bekommen wir nächstes Jahr weniger.
    Also schnell noch was Geld rausPulvern ! “

    Heute kann es auch so gemünzt sein ( obwohl es bestimmt nicht um Münzen geht, sondern um den Schein ) :
    “ Der Kämmerer hat so weinerlich lamentiert,
    nächstes Jahr müßten wir ne halbe Million sparen
    – gegenÃœber diesem Jahr !
    Alles, was wir jetzt noch schnell für Kickifax rausHauen,
    können wir nächstes Jahr ganz bequem „einsparen“,
    ohne daß es uns wehTut. „

     
  3. 9

    @Nis Puk Stimmt natürlich auch. Ich bitte um etwas Nachsicht, dass mich dieser Dilettantenstadl manchmal etwas aus der Fassung bringt. Aber als Komnunikationsgedanke dahinter kann ja nur etwa so was stehen: „Hallo Manuel, hättest du nicht Lust, ein schönes Herbstfilmchen für uns zu machen? Ich zahl’s auch.“

     
  4. 8

    Wenn je ein Drittel sagt: Schön – geht so – was soll das? reicht das doch schon.
    Die Reise mit Bollerwagen/ Transportkarre oder gar Rheinschiff wäre
    mir allerdings zu anstrengend…

     
  5. 6

    Im Ãœbrigen ist der kalendarische Herbstbeginn der 23.09.; Wikipedia oder auch der gute alte Brockhaus sind dafür gute erklärende Quellen; wenn man nun noch zwei Monate zurückdenkt, dann kann man leicht die Erinnerung an noch grüne Baumkronen hochrufen. Natürlich kann ein Filmchen von einer Minute niemals das ganze Spektrum von Kleve im Herbst abdecken; welch eine Ansprüchlichkeit.

     
  6. 5

    …..und zur Ergänzung der heutige Fachartikel in einem Lokalteil, herausgestellt von der Zukunftswerkstatt. Es
    kamen ausschließlich Experten zu Wort.

    Werden die Ruderboote dann nebeneinander oder hintereinander in den Wettstreit geschickt? Sogar ein städtischer
    Radfahrer hat die Schönheit unserer Wasserufer erkannt.

     
  7. 4

    Diejenigen, die Kleve nur vom Sofa kennen, werden begeistert sein. Wer heute morgen bei schönstem Herbswetter im Klever Reichswald unterwegs war, der weiß, wovon ich rede.

     
  8. 3

    Für wen oder was soll dieser „Werbefilm“ gedacht sein?

    Aber doch bitte nicht um irgendwo Kleve vorzustellen…………war diese Trostlosigkeit die Vorahnung zur ge- oder ersparten „Weihnachtsbeleuchtung“…….?
    Oder sollte die Nähe zu den Niederlanden gezeigt werden? Oder sollte es ein „Anti-Kleve-Film“ sein, damit weder Gäste noch Studenten hier bleiben….?
    Fragen über Fragen……..was soll das bezwecken?

     
  9. 2

    Es bleibt nur noch die eine Hoffnung! Hoffentlich hat das nicht noch zusätzlich Geld gekostet – was jedoch zu vermuten ist, denn Herr Funda wird nicht nur aus Liebe zur Stadt Kleve, dieses einmalige Kunstwerk erstellt haben. Musik und Film in einer Symbiose – sehr geeignet auch zu Trauerzwecken!
    Schade, dass Pharrell Wiilliams noch kein neues Lied herausgebracht hat, in Anbetracht was jetzt von USH hervorgebracht wurde. Dann hätten auch alle wieder mit rein gedurft in das Video – nicht nur der St. Martin.
    Herr Daute: Das die Bäume grün sind, wen stört das schon? Das Stadtmarketing musste mal wieder liefern – egal was. Schlimm!!! Wann hört diese Geldverbrennung endlich auf???

     
  10. 1

    Ein wunderbarer kleiner Werbefilm. Man spürt die künstlerische Handschrift von USH. Besonders wertvoll
    das Turnen des kleinen Fifi’s vor dem Herz des Prinzen von Nassau. Dieser Film hat es verdient, einem sachverständigen Publikum gezeigt zu werden.