Programmvorschau: Moyland, Gaesdonck, Curry Q & Hartz IV

Leser in Nah und Fern, der Notizblock quillt über vor kraftstrotzenden Geschichten, die darauf warten, der Weltöffentlichkeit mitgeteilt zu werden. Hier – auch zu meiner persönlichen Orientierung – all das, was in der kommenden Woche für Gesprächsstoff sorgen wird:

  • √ Die längste Nacht: Warum das Klever Kneipenfestival überraschenderweise bei Curry Q am besten war
  • √ Der letzte Tag: Beuys & Curls in Moyland
  • √ Abschied von der Abifete am Radhaus – welche Ausweichquartiere in Frage kommen (Truppenübungsplatz, Schweizerhaus)
  • √ 19 Millionen für 3 Prozent Wiedereingegliederte: Wie der Kreis als Optionskommune wirkt
  • Die Fakten und die Toten: Neues zur CDU
  • Nichts für Warmduscher – wie es auf der Gaesdonck zuging: Paul Ingendaay erzählt (hoffentlich darf ich’s veröffentlichen)
  • √ Das Stein, das wahrscheinliche beste Gymnasium der Welt? Ein Schülervideo lässt Zweifel aufkommen
  • Was passiert eigentlich, wenn einem Studenten der FHRW das Fahrrad geklaut wird? Muss er’s bezahlen?? Erste Fälle…

So, das war’s aber auch schon, sollte aber auch bis Mittwoch reichen…

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26 Kommentare

  1. 25

    @Warmduscher Herr I. hat sich bisher nicht gemeldet, aber zum Thema Missbrauch hat er (G.-Schüler der 70-er Jahre) Folgendes geschrieben: „Einem alte Schulfreund stellte ich die Frage kürzlich noch einmal: Haben wir wirklich nichts dergleichen erlebt, erfahren oder zugetragen bekommen? Haben wir keinen Opferschrei überhört? Nein, versicherten wir uns. Soweit wir wissen, waren unsere Erzieher die, als die wir sie heute in Erinnerung bewahren. Wir haben nichts anderes über sie gehört als das Lob des einen und die Klagen des anderen. Das Ãœbliche. Es wäre eine gute Nachricht. Sie würde bedeuten: Das Internat war die Aufgabe, die wir meistern konnten.“

     
  2. 24

    Ich warte sehnsüchtig auf dem Gaesdonck Bericht, vor allem, wenn es um „Missbrauch“ gehen sollte. Offiziell läßt die Schule verlauten, dass dort auch aus der Vergangenheit nichts bekannt sein soll …

     
  3. 22

    @ralf
    Kann es sein das damals die Abiturienten noch nach Schulen getrennt gefeiert haben? Ich weiß das es ´84 vor dem Abriß des Radhauses dort eine Abi-Fete gab. Auf den Bilder vom Abriß steht nämlich ganz groß „Abi-Fete 84“ und irgendein Termin. Muß gleich mal das Bild suchen.

     
  4. 20

    Ich weiß das es ´84 schon eine Abi-Fete am Radhaus gab.
    Damals noch an der Steinstraße

     
  5. 19

    Ich glaube unser Jahrgand ’87 war der erste, der am Radhaus die Abifete veranstaltet hat. Wieso ist da jetzt Schluss damit? Hat das was mit der FH zu tun?

    Aus fernem Lande,
    Pete

     
  6. 16

    Ich vermisse den ultimativen Landtags-Kandidaten-Test a la Kleveblog.

    Die Koryphäen müssen ungewöhnliche Fragen brutalstehrlich beantworten.

    Wer bei der Beantwortung schummelt, wird von Agello als Gurke
    zu Kühne vermittelt.

     
  7. 15

    Äh…nebenbei:

    Auf die Rotherbergfläche könnte man eine geile Megaturnhalle bauen!!
    Die könnte sogar noch die Steinhalle toppen…..

    🙂

     
  8. 14

    Ja, die Dikussion mit den Turnhallen hatten wir schon mal.

    Mit dem Ergebnis, dass die Turnhallen des Sebus für den Schulsport absolut ausreichend sind.

    Und nur eine Dreifachturnhalle als Argument würde wohl keine Entscheidung pro Stein rechtfertigen.
    Naja, und was nützt die dreifachkonzentrierte Tomatenmarkturnhalle des Stein wenn die Decken runterkommen.

    Auch baulich sind die Sebusturnhallen besser in Schuss.

    Klar dass man die Rotherbergfläche schnell mit Wohnbebauung versehen will. Wär ja auch Bullshit wenn ein Argument pro Sebus so offensichtlich in der Gegend rumliegen würde. Dann lieber schnell weg damit um kurzsichtige Stadtratsentscheidungen unter der Decke zu halten.

    Ich frage mich aber, welche Akademikerfamilie ihr Einfamilienhaus direkt ans Assiviertel bauen will…..

     
  9. 13

    Wegen der Turnhallen des Sebus hatten wir schon mal eine Diskussion. Abgesehen von der Hallendecke ist die Dreifach-Halle des Steins ohne jede Frage besser als die beiden mickrigen Hallen des Sebus, die ja z.B. kein Basketballfeld in voller Breite besitzen, und damit sehr schmal sind. Wobei in der alten Halle die Körbe sogar über der Grundlinie hingen (so das nicht irgendwann geändert worden ist), statt 1,20m ins Feld hinein. Und drei Hallen bieten nun mal im Winter mehr Platz als 2 einzelne…
    Rotherberg ist in die Räume von Optec bzw. Spectro beim Tichelpark umgezogen. Allerdings ist die Erweiterungsfläche beim Sebus m.W. für Wohnbebauung vorgesehen…

     
  10. 9

    @Exilant:

    Das ist ja wohl ein Hammer, oder? Warum hat der Kleveblog darüber nicht berichtet?

    Wieso liegen keine Anzeichen für eine Straftat vor?

    War die KAmera des Journalisten eigentlich kaputt? wer zahlt den Schaden?

     
  11. 8

    @ralf.daute
    … hoffentlich sind das keine Fenster aus denen man sich weit hinauslehnen kann … 😉

     
  12. 7

    Sieh es positiv. In Kleve ist die Welt eben noch in Ordnung; selbst der globale Klimawandel macht einen großen Bogen um die Schwanenburg.

     
  13. 6

    @KHU „Nach dem Ende der Frostperiode“, und hier kann es noch im Juli sehr, sehr kalt sein. Aber das Wichtigste ist: „Die Fenster sind bestellt.“

     
  14. 2

    Da fehlen ein paar Themen:

    1.) Warum gabs keinen bericht von der Eröffnung des Schuhmuseums?

    2.) Was ist aus der Polizistenprügel-Geschichte in Geldern geworden?

    3.) Sind die NordWestBahn-Triebwagen jetzt akzeptabel?

    4.) Das Stein ist ein gutes Gymnasium, aber das SEBUS ist ja wohl eindeutig besser!!
    Wie mir zugetragen wurde, ist Rotherberg-Maschinenbau umgezogen und das Sebus blickt auf eine Erweiterungsfläche, die das Stein in den schillernsten Farben neidisch werden lassen würde.
    Warum ist die Entscheidung pro Stein getroffen worden, wo das Sebus bzgl. der Infrastruktur (u.a. auch intakte Turnhallen) die eindeutig bessere Wahl wäre?

     
  15. 1

    Ich hätte da auch noch zwei weltbewegende Dinge:
    Warum sind die Fahrbahnmarkierungen auf der Hoffmannallee teilweise schon nach kurzer Zeit nur noch schlecht sichtbar? Schlamperei? Neue Farbe? ABM?
    Und was ist mit der Wildwechselwarnanlage im Reichswald? Schon so lange nicht mehr Betrieb? Wieder einmal Geld in den Sand gesetzt? Oder gibt es gar nicht genügend Wild, so dass sich das lohnt? Oder ist das Wild so an den Zaun gewöhnt, dass es die Straße gar nicht mehr überqueren will?