After-Work-Pflasterstrand

Ist nun ein Bacardi- oder Stolichnaya-Feeling, welches sich einstellt? (Foto © -jübu-)
Ist nun ein Bacardi- oder Stolichnaya-Feeling, welches sich einstellt? (Foto © -jübu-)
Fehlen eigentlich nur noch die Menschen...
Fehlen eigentlich nur noch die Menschen…

Der Opschlag, dessen Gestaltung viele Klever fassungslos zurückgelassen hat, erfährt derzeit eine überraschende Aufwertung – und zwar durch die florierende Gastronomie am Rande des Geländes. Gestern eröffnete im Spoy-Palais das Bistro Deja vù von Daniel Büttner (ehemals ARTlounge, Kranenburg), dazu ließ das Klever City Netzwerk 45 Strandliegen aufstellen, vermutlich in Vorbereitung der After-Work-Party, die dort am kommenden Donnerstag (29. August) ab 19 Uhr ab 18 Uhr (wurde eine Stunde vorverlegt) steigen soll. Von der Pizzeria Capprico im Süden bis zum neuen Café Live am Nordende des Geländes reihen sich die Läden wie Perlen an der Schnur (später muss man die Hotel-Gastronomie noch mit hinzurechnen) – und wenn alles dazwischen ein Park wäre, hätte das ganze Areal das Zeug zu einer großzügigen Anlage mit weiten Sichtachsen mitten in der Stadt.

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60 Kommentare

  1. 60

    @58 ja Herr Fisch ,da bin ich wieder – sie ja auch –
    Mir scheint, sie sind wohl mit einer guten Beobachtungsgabe gesegnet. Freut mich für sie.
    Da ich aus einer Malerfamilie stamme, sehen sie es mir bitte nach das ich die dort feilgebotenen Waren aus einer für mich gebotenen Perspektive betrachte. Sie haben sicher auch mein in ( ) gesetztes Wort gesehen. Es war nicht die Absicht die Waren des Inhabers herabzuwürdigen. Schon klar das irgendwie alle Geschmacksrichtungen befriedigt werden müssen.
    Schliesslich werden ja selbst Gartenzwerge hergestellt und verkauft. Wobei ich habe nix gegen Gartenzwerge — würde ich diese doch niemals kaufen.
    Und ob deutsch oder niederländisch — eben alles Geschmacksache.
    Den Niederländern traue ich im übrigen den „besseren“ Geschmack zu. Hiermit möchte ich den Geschmacksdisput beenden da dies sonst noch ein „Geschmäkle“ bekommt.

    Und ja, wie M.F. es schon bemerkte „wollen wir es hoffen“. das Lage zufriedenenstellend für die Inhaber ist.

    Es gibt wohl kaum ärgeres als eine „notwendige “ Geschäftsschliessung. Ist keinem zu wünschen.
    Für die jetzige Lage in der Kavarinerstrasse ist dieses nur schlecht. Hoffentlich kein künftiger Leerstand.

     
  2. 59

    @ 58. Genervter Fisch :
    ### In Zukunft wird die Lage für dieses Geschäft gut sein. ###
    wollen wir es hoffen.

     
  3. 58

    @57.G.M.

    Da sind Sie ja wieder!

    Stellen Sie sich vor, ich habe beobachtet, dass viele niederländische Nachbarn an diesem Warenangebot „Kitsch“ interessiert sind.

    Natürlich wird die Höhe der Miete eine Rolle spielen, mehr qm und Schaufenster für’s Geld.
    In Zukunft wird die Lage für dieses Geschäft gut sein.

     
  4. 57

    @54 —dort ist der Kitsch (Geschmacksache) gut aufgehoben. Vielleicht liegt es ja auch an den unterschiedlichen Mietzinsfoerderungen . Wer weiß?

     
  5. 56

    @55. Heinz Goertz

    Was ist passiert?

    Es ist noch gar nicht so lange her, da wünschten Sie einen Sex-Shop mit diskreten Tiefgaragenparkplätzen in Kleve’s zentraler Lage, jetzt ein Trachtenmodengeschäft……………und das für Segler, die dann im Klever Yachthafen festmachen und sich von dort aus auf den Weg in die weite Welt machen.

    Stimmt eine Badenixe im Dirndl mit Balkonette-Ausschnitt kann auch sehr reizvoll sein…………dazu dann eine „Almdudler-Kräuterlimonade“……… 🙂

     
  6. 54

    Ich habe mit sehr positivem Gefühl gesehen, dass die Galerie „Anna von Cleve“ in das Spoycenter umzieht!

    Das ist sehr gut und ich wünsche alles Gute und viel Erfolg!

    Also doch ein „Kunsttempel“………..wer weiß, was noch kommt?

     
  7. 53

    52. Beacher

    Man könnte ja aus dem Spoy-Center einen „Kunsttempel“ machen, indem man einen offiziellen
    „Fassaden-Graffiti-Wettbewerb“ startet. Natürlich nur fröhliche und fröhlichmachende Graffitis…..(vielleicht mal auch irgendwo ein versteckter Gartenzwerg)!

     
  8. 52

    Die Veranstaltung war innerhalb dieses bescheidenen Rahmens hervorragend!Viele Leute, gute Gespräche.Und ein Weihnachtsmarkt unter Einbindung der vorhandenen Gastronomie.Besser als der Forstgarten auf jeden Fall!!Und im Dezember ist es ja schon früh dunkel!;))Da stört keinen das Spoy-Center!!
    @genervter Fisch…Der Gartenzwergemanager unterliegt leider dem Perfektionismus.Gute Locations leben von ganz anderen Dingen.Und am Opschlag entsteht was.Warten wir es mal ab.Hang loose!!!

     
  9. 51

    Unter R.D.’s Schwanensee-Artikel wird die Unterstadt- und Opschlagsituation der Wirklichkeit entsprechend beschrieben.

    Ãœber billigen Klamauk in einer ungepflegten Umgebung, wo der Schmutz das vorherrschende Element darstellt,
    gibt es nicht viel zu lachen.

     
  10. 50

    @47 Huster

    W- Markt im Forstgarten „romantisch “ hatte ich schon geschrieben. Aber was nützt es wenn keiner mehr kommt?

    Haben sie schon einen Weihnachtsmarkt ohne Kommerz gesehen? Jeder W- markt LEBT vom Kommerz. (Auch der in Moyland)

     
  11. 49

    Traurig, traurig……dass es immer wieder Menschen gibt, die sich nicht einfach mal freuen und lachen können.

    Ich gehe davon aus, dass sich so mancher „Zermeckerer“ zu fein dazu sind, tatsächlich im realen Leben auch nur in einen wirklichen Slum die Nase hineingesteckt zu haben, von den Augen und Ohren ganz zu schweigen!!!

     
  12. 48

    Die Opschlag-Party war im Rahmen der bescheidenen Möglichkeiten des Klever-Marketing „nett“ gestaltet. Die gelben
    Liegestuhl Tupfer konnten jedoch den Schmutz und die Einfallslosigkeit des Klinker-T.B.-Ufers nicht verdecken.

    Und gegenüber der Slum-City-Bau starrte vor Dreck, kein Besucher war zu sehen, die Brüstungen voller Abfall und
    NIEMAND schaute auf die Klever-Topveranstaltung (lt. W.H.), traurig,traurig.

    Aus dem Spoy-Center ist nun auch der vorletzte Mieter ausgezogen, er hat sein Domizil im Spoy-Palais gefunden und
    niveauvoll eingerichtet.

     
  13. 47

    Der Weihnachtsmarkt hatte mal seinen Standort an fast dieser Stelle (Vorplatz Stadthalle) und drohte an dieser Stelle unter zu gehen!
    Daher entschied man sich für den Forstgarten und ich finde das ist genau der richtige Standort für einen W’markt.
    Kommerz W’märkte gibt es genug in anderen Innenstädten da hebt sich Kleve mit dem Forstgarten als Standort mal wohltuend hervor wie ich finde.

     
  14. 46

    @44 G.Fisch
    dann wollen wir mal hoffen das die Gespräche fruchtbar sind. W- markt im Forstgarten ist zwar „romantisch“-aber äusserst unpraktisch und damit auf Dauer eher zum scheitern verurteilt.
    Ich erinnere mich daran wie im letzten Jahr mich Niederländische Kunden mit Einkaufstüten ansprachen in der Stadt: „wie kommen wir hier zum Weihnachtsmarkt“?
    Nachdem ich die Lage des W- Marktes erklärt hatte und ihnen empfahl zuerst die Einkaufstüten ins Auto zu bringen,war die anfängliche Begeisterung weg .“ Wenn erst noch zum Auto laufen müsse ,ein Stück fahren , wieder einen Parkplatz suchen ,dann kann man besser direkt nach hause fahren“
    Ich denke da hatten die Besucher nicht ganz Unrecht.

     
  15. 45

    Der Weihnachtsmarkt gehört in die Stadt. In die Unterstadt.
    Es würde zu einer weiteren Belebung des Spoyufers führen und der Klever Gastronomiemeile Kundschaft bringen.
    Wäre doch auch eine Anregung für Frau Schulze-Heiming für mehr Umsatz HIER in Kleve zu sorgen.

     
  16. 44

    Die „Rückverlagerung“ des Weihnachtsmarktes in das direkte Klever Stadtgebiet ist schon länger auf dem Gedanken- und Gesprächsweg.

     
  17. 43

    @ 41 N.Lamers

    …ja stimmt ,die Party am Opschlag wurde gut angenommen. Sollte man öfter machen.

    Der Weihnachtsmarkt am Opschlag könnte sehr stimmungsvoll werden. Spiegelnde Wasserflächen mit LichterglanzGeschützt zwischen hohen Gebäuden, in direkter Nachbarschaft zur Einkaufszone (vor dem run zum Parkplatz) , Gaststätten in direkter Lage zum W- Markt.
    Das könnte Klappen.
    Ein weiterer Vorteil dieser Lage, fester Boden, kein Matsch, anständige Ausleuchtung, fußläufig auch für ältere Mitbürger und Kinder gut erreichbar. Bahnhofsnähe. Studentenheime In der Nähe.
    Lauter Vorteile für Betreiber, – Gäste, -Gastronomie, – und die Einkaufsstrasse.

    Sollte wirklich mal ernsthaft darüber nachgedacht werden.

     
  18. 41

    Die After-Work-Party am gestrigen Donnerstagabend war mal eine rundum gelungene Sache, die sehr gut angenommen wurde.
    Das hatte was, prima!

    Warum findet auf diesem Platz nicht der Weihnachtsmarkt statt?
    Der weit von der City entfernte Forstgarten ist weder für die Händler noch für die Besucher attraktiv. Die Anzahl der „Buden“ hat immer mehr abgenommen, sodass es dort fast nur noch Ess- und Trinkstände gab.
    Die Erfahrung der letzten Jahre zeigt doch, dass Klever sich kaum noch dort verirren und die Leute, die von auswärts kommen, setzen sich nach der Shoppingtour in ihr Auto und fahren nach Hause und nicht noch zum Forstgarten.

    Nach abendlicher Schließung des Marktes würden dann sicherlich auch Lokalitäten in der Unterstadt hiervon profitieren.

     
  19. 40

    Um interessante Gespräche zu führen und auch zu lachen reichen ein paar gelbe Stühle……..dabei kommt es auf die Kreativität und Fantasie der Benutzer an und nicht ob das Freizeitareal einem Museum zur Nichtbenutzung gleicht.

    Es kommt auf uns, die Menschen an……………wir beleben, wie gestern und heute gesehen und erlebt, das Areal.

     
  20. 39

    @Eat the Rich….Die Studenten haben das Areal schon angenommen!Und jetzt noch die besagte low-budget Gastronomie und wir haben auch im Herbst noch Frequenz.Für alle anderen Gastronomen fällt auch was ab.Sie müssen es nur geschickt anstellen.
    Statt Currywurst to go gibt es dann auch mal die Peking-Ente to sit!!;)
    Und dann noch interessante Gespräche zwischen den verschiedenen Gruppierungen.Damit dieser Mikrokosmos Kleve endlich mal Belebung erfährt.Ich wünsche es mir.hang loose!!

     
  21. 38

    Das Centrum der Klever Subkultur wird aufgehübscht und lädt zum „relaxen“ ein; die Müllkippe wird noch bestückt mit bunten Tonnen zur kulturellen Vertiefung..

    Die Pflege des Spoycenter-Ufers mit seinen Opernhaus ähnlichen Balustraden wird die begeisterten Flaneure
    überraschen.

    Doch, Kleve wird >upper beauty<

     
  22. 36

    Man sollte die gelben Relaxer jetzt noch tatsächlich geniessen………meines Wissens, sind diese nächste Woche eventuell wieder weg……….aber mal schau’n.

    Es ist hier in Kleve schon merkwürdig……..in vielen wirklich interessanten Städten (mit nur Mehrstockhäusern) der Welt werden kleine „Wasserstraßen durch die Stadt“ mit Zielgebiet zwangloser Freizeitgestaltung genutzt.

    Ein gutes Beispiel dafür ist der „Donaukanal Wien“.

     
  23. 35

    Finde den Versuch gut,
    auch wenn ich nicht glaube, es sei möglich, die Gegend langFristig zu beleben.
    TrotzDem :
    Dank an dieJenigen, welche die LiegeStühle aufgestellt haben.
    Finde besonders das gelb einen erfreulichen LichtBlick.

    Und nochmals Dank an die StadtGärtner,
    die mit ein paar bunten BlumenRabatten die EinÖde des OpSchlags so schön „aufmuntern“ !

     
  24. 34

    Die heutigen Gestalter des Opschlag können nix für die Fassade des Spoycenters.
    Die jetzigen Ideen sind erfrischend.
    Und für das Wohlfühlen der Ur-Klever könnte die VoBa ja noch ein paar Gartenzwerge spenden…

     
  25. 33

    guck, otto, da kannst du weit bequemer „vor de wand sitzen geh’n“ und hast es nicht so weit! kannst du uns den russenspruch bitte übersetzen?

     
  26. 31

    ich würde dort einen Würstchen – 1,30 Euro Stand hinhämmern, nen Eiswagen und nen Bäcker!!!Dann fluppt es in Kleve!
    Nee, die Umgebung ist und wird nicht hip!!!Blödsinn…
    Jetzt will man sich das Spoyufer anscheinend noch schön reden ?

    Nach dem Motto-„Schön ist anders aber es ist halt meine Heimat“!?

    Solche Liegen an den Galleien mit Blick auf den Kermisdahl und den Bäumen,dass würde ich angehen lassen aber doch nicht auf diesen „Sat-Schüssel-Auslagenbau“,welchen man bei Nacht besser nicht durchquert!

     
  27. 30

    @27. Mäuschen u. 28. Beacher

    Es ist schon seit einiger Zeit so, nur bis vor ein paar Tagen musste man sich eben mit den Sitzbänken zufrieden geben. Ich spreche aus eigener Erfahrung, weil ich auch dort, wie auch auf dem Campus-Gelände oft wirklich interessante Menschen aus der ganzen Welt kennenlernen durfte und tiefgründige Gespräche und humorvolle Unterhaltungen führen und erleben konnte.

    Für alle „Zermeckerer“: Nur Mut!

     
  28. 29

    28. Beacher
    „Bald ist das Spoyufer hip.Nicht immer ist die Location ausschlaggebend, sondern deren Besucher“

    Genau so ist es. Was macht denn schun die Buhne 16 auf Sylt aus? Richtig, der direkt anschließende FKK-Strandabschnitt…….Also Kleve, nicht so frigide. Es gibt doch tolle Sichtschutzachsen.

     
  29. 28

    @Mäuschen….Es wird so kommen.Bald ist das Spoyufer hip.Nicht immer ist die Location ausschlaggebend, sondern deren Besucher.Erst geht nix, und dann wollen alle hin!!!Entspannt euch mal!!!Und für die Gartenzwergemanager wird auch ein Plätzchen dabei sein.Wir sind ja tolerant!!

     
  30. 27

    Ich finde die Idee gut. Es könnten noch ein paar Palmen aufgestellt werden, sonst ist es schön. Dass es erst mal nicht angenommen wird, ist Klever Mentalität und legt sich nach 2-3 Nächten wieder. Viel Erfolg für die neue Gastronomie!

     
  31. 25

    @genervter Fisch..So ist es!!!Es ist nicht Sylt, aber es ist ein Versuch.Und wenn mich das Spoy-center zu sehr deprimiert, dann drehe ich den Stuhl einfach.Gewisse Leute sollten sich lieber um die Anordnung ihrer Gartenzwerge in ihrem Garten kümmern.Hang loose!!

     
  32. 22

    Für die Symbiosen Befürworter wird das neue Hotel eine Klein-Ausgabe der „Regent Hotels&Resorts“ mit
    dem elegant gestalteten Bacardi-Ufer, speziell entworfen für die Klever-Unterstadt.

    Für einen inzwischen doch großen Teil der Granden und den Denkpausen-Befürwortern ist das Hotel
    ein gehobener Plattenbau im Schwarzmeer-Sanatoriums-Stil mit dem passenden Stolichnaya-Ufer.

    Ein russisches Sprichwort zu dieser erbärmlichen Gestaltung: >Utopajushchij hvatajetsja za solominko<.

     
  33. 21

    „…Ist es nun ein Bacardi- oder Stolichnaya-Feeling, welches sich einstellt?“

    – Ganz klar, man trinkt am besten von beidem jeweils eine Flasche, dann wird der Opschlag zur Karibik!

     
  34. 20

    Wie soll man in Kleve irgendwas auf die Beine stellen, wenn ALLES wieder sofort „zermeckert“ wird???

    Es ist richtig, es wäre prima gewesen, wenn die Liegestühle schon während des Sommers dort ihren Platz gehabt hätten, aber nun ist es mal so……und vielleicht kann man sich ja zukünftig bei trockenem Wetter gemütlicher unterhalten, als auf den Bänken auf der „Rilano-Bridge“.

     
  35. 18

    Die Idee ist toll , na ja die Farbe erinnert etwas an eine Minipartei ….. aber der Anblick dann auf das
    unheimlich häß.. na sagen wir mal nicht so schöne Spoycenter läßt mich da nicht gerade gerne sitzen …..
    Aber warum macht man sowas erst wenn der Sommer fast vorbei ist ??

     
  36. 17

    sorry – aber die Stühle sind schon am samstag ab 10 Uhr zu bewundern / benutzen gewesen, da waren es gerade mal 31 Stück. Wer dann aufgestockt hat auf über 40 Sonnenliegen ? jedenfalls gab es am samstag keinen Gastronomen der die wenigen „Liegenden“ bewirtet hätte. Habeeine stündliche Fotodokumentation geschossen – bis der Regen kam…!

     
  37. 15

    Nette Idee, sieht gut aus. Hat so was von Christo. Aber das funktioniert leider auf Dauer nur in einem abgesperrten und bewirtschafteten Bereich wie man in Berlin oder an den holländischen Cafes an der Küste erkennen kann. Hoffen wir mal das die Gastronomie angenommen wird. Aber diesen Sommer wird das nix mehr und die Augenweide Spoycenter steht leider auch noch im kommendne Sommer so ungepflegt da. Gleiches gilt für die Gäste der Hotelgastronomie, die dann immer auf die schönen VOBA-Büros schauen können. Herrlich.

     
  38. 14

    @Anlieger Wie das Foto schön zeigt, wäre die Lücke zwischen Spoy-Center und Hotel mit einem Voba-Neubau geschlossen.

     
  39. 13

    @12 Anlieger,

    auch nicht zum Spoy-Palais (obere Stockw. und Dach ausgen.)

    Denke ich an unsere niederl. und deutsch. Nachbarstädte, reicht für Kleve die gesamte Anlage.
    Die Gestaltung erinnert ein wenig an Blankenese mit seinem Elbufer.

     
  40. 12

    @Gallus Nr. 6! Aus Ihren Zeilen ersieht man, das Sie in den letzten Monaten Am Opschlag noch nicht waren. (…). Zu Ihrer Information: von unten aus hat man gar keine Blick zur Volksbank. (…)

     
  41. 11

    Ich ahbe mal eine Frage zu dem Klinkerbunker:
    Warum sind dort Stürze inden Mauern alks wären dort Türen vorgesehen? Und was soll sich mal hinter diesen Türen befinden?

     
  42. 10

    ..schöner Ausblick auf der wunderschönen spoy Fassade! Naja,also die Studenten glauben ja auch an Wohlstand durch ein Studium, warum dann nicht an ein Meer,.. was 2 Meter breit ist 😉

     
  43. 9

    Kann ich mich im Zweifel bei schoenem Wetter auf die altbewaehrte Handtuchregel berufen? (bevor es Aerger gibt…)

     
  44. 8

    hoffentlich tritt man dort nicht alle paar Meter in Hundescheisse – demnächst!
    Die Idee ist gut, der Ausblick naja und ich befürchte, dass von den Liegen in 2 Monaten nichts mehr übrig ist, außer Brennholz!

     
  45. 7

    Biete Prämie für ein Foto der Herren Brauer, Rauer, Haas, Ruffing oder Zevens in den gelben Liegestühlen am Opschlag.
    Das Angebot gilt nur für Fotos außerhalb der offiziellen Pressetermine.
    Einfach genial, endlich können wir Klever das Spoycenter vom Liegestuhl aus genießen. Das ich das noch erleben darf.

     
  46. 5

    Ich kam gerade noch mit dem Fahrrad dort vorbei und erinnerte mich sofort an die Bilder, die ich einmal an einem ganz anderen Ort zum Thema „Sitzgelegenheiten“ aufgenommen hatte (Stadt in Deutschland!):

    http://to.ly/o5ix

    Gibt es einen Unterschied und wenn, was macht den Unterschied aus?

     
  47. 4

    Die Stühle stehen richtig. Für G.H. und Herrn H. sind die Liegen unmittelbar vor der Mauer reserviert.
    Auf diesem Gelände, mit seinem unverwechselbaren Ambiente, können die Menschen Stille und
    geistige Einkehr erfahren.

    Man spürt, in Kleve „tut“ sich was, die Richtung ist unverwechselbar.

     
  48. 3

    Die Sonnenseite des Lebens

    Seit gestern 19 Uhr sind es nur noch 43 Strandliegen. Dieser Stuhlgang wanderte Richtung Bahnhof. Mit den Worten ‚ik neem ze maar gewoon mee‘ sollten sie vermutlich gegen ein paar Flaschen Korn getauscht werden. Ob es dazu kam, kann die verständigte Polizei mitteilen.

    Irgendwie schade das die gelben Farbtupfer nicht einfach zum verweilen aufrufen, oder war es nur der Regen der für manche ein ganzes Leben lang dauert?

    Auf frischer Tat ! http://d.pr/i/JrQr

     
  49. 2

    Freut mich, dass auch Herr Hopmanns dies so positiv sieht. Kleve bietet sich einfach an als Flanier- und Feinschmeckerstadt, wenn man die entsprechenden Köche begeistern kann. Was Kalkar kann (mit Meiers, Maas und Ratskeller etc.) und Bedburg-Hau mit der Alten Post …. das müßte in Kleve auch möglich sein.

     
  50. 1

    In Berlin neben Kanzleramt und Bahnhof gibt es auch eine „Strandmeile“, wo Partys, „Sandkunstwerke“, Auftritte von Bands, Künsltern u.a. veranstaltet werden, vielleicht eine Inspirationsquelle. Die Wände würde ich auf jeden Fall anreichern mit Bildern vom Klever Umland. Den Blick auf die Schwanenburg vielleicht nutzen, um digitale Kunstwerke zu schaffen. Besuchern könnten selbst aktiv werden auf einem Bildschirm