Orden der Transformanten: Brachte ein Riesenteddy am Seeufer die Ereignisse ins Rollen?

Teddy am Seeufer (Foto: AD/privat)
Kloster Graefenthal: Welche Geheimnisse bergen diese Mauern?

Abgesehen von dem Fall des vermissten Niederländers Arne Hermsen, dessen Spur sich im Februar 2015 am Kloster Graefenthal verlor, war es in der vergangenen Woche still geworden um die Geschehnisse in dem Gebäudekomplex im Gocher Ortsteil Asperden.

In der vorvergangenen Woche hatte eine Hundertschaft der Polizei, unterstützt von Kräften des Technischen Hilfswerks, das als Veranstaltungsort genutzte Gebäudeensemble mitten in der Nacht umstellt und gestürmt, dabei eine 25 Jahre alte Frau, die nach Angaben der Polizei gegen ihren Willen dort festgehalten wurde, befreit und einen 58 Jahre alten, selbsternannten Propheten namens Robert B. festgenommen. Zwei Tage später erließ eine Haftrichterin in Kleve einen Haftbefehl gegen den Niederländer, die Vorwürfe lauteten auf schweren sexuellen Missbrauch (in den Jahren 2006-2008 in den Niederlanden), Vergewaltigung, Freiheitsberaubung und Körperverletzung.

Seitdem schossen in und um Goch die Gerüchte ins Kraut, was auf dem idyllisch gelegenen Gelände in der Nähe der Niers geschehen sein soll.

Tatsache ist, dass die Sekte Orden der Transformanten, 2000 oder 2003 in Brabant gegründet, dort seit einigen Jahren ein Zuhause gefunden hat. Schon der vorige Besitzer von Graefenthal, der Niederländer Ijsbrandt Rovers hatte das Gelände im Jahre 2012 an die Sekte vermietet. Fünf Jahre später verkaufte er das Kloster an die Veranstaltungsagentur ADG Management Group, in der der Orden seine geschäftlichen Tätigkeiten (Gastronomie, Events, Familienfeste) gebündelt hatte.

Klar ist auch, dass die Sekte ein unkonventionelles Verhältnis zur Sexualität kultivierte. In Hoeven, wo die Sekte Anfang des Jahrtausends begründet wurde, lebte B. zusammen mit seiner Ex-Frau, seiner neuen Frau und einer Freundin. Mit der neuen Frau und der Freundin hatte er Kinder. „Wir sehen unseren Körper als Tempel der Seele und halten ihn in Ehren“, ließ sich ein anderes Sektenmitglied zu diesem Thema in einem Zeitungsartikel zitieren. Orgien und lose Beziehungen indes gebe es bei der Gemeinschaft nicht.

Unübersehbar war zudem eine Vielzahl von Äußerungen in den sozialen Netzwerken, beispielsweise ein langer, verbitterter Kommentar des Chefs der ADG Management Group, Camiel Engelen, der sich über den massiven Polizeieinsatz beschwerte und berichtete, dass die 25 Jahre alte Frau gegen ihren Willen fortgebracht worden sei. Auch der Vater der Frau meldete sich. Und schließlich kursierte auch ein durch und durch merkwürdiger Text in den entsprechenden Kanälen, der angeblich von der jungen Frau selbst verfasst worden war und in dem sie davon sprach, Fehler gemacht zu haben, ihren Lebenswandel zu bereuen und sich fortan wieder ihrem Mann zuwenden zu wollen – das aber ist niemand anderer als ebenjener Robert B., der von der Polizei festgenommen worden war.

Es blieb also vieles im Unklaren. Doch jetzt erschien in der niederländischen Tageszeitung Algemeen Dagblad ein langer Artikel, der zumindest eine plausible Erklärung dafür liefert, warum plötzlich die Polizei im Kloster Graefenthal aufmarschierte, nachdem die Sekte dort zuvor offenbar jahrelang unbehelligt nach dem Motto „ora et labora“ (beten und arbeiten) lebte. (Hier der Link zum Artikel: Sekteprofeet Robert B. opgepakt door geheime affaire van zijn vrouw)

In dem Bericht kommt ADG-Manager Engelen zu Wort. Er sagte einem Reporter, dass die 25 Jahre alte Frau – die Tochter einer Frau, die ebenfalls in der Sekte lebt – eine geheime Liebesbeziehung mit einem Mann unterhielt, der nicht zu der Sekte gehörte. „Aus Eifersucht“, so Engelen, habe dieser Mann die Polizei informiert.

Engelen zeigte dem Reporter des Algemeen Dagblad auch ein Foto, auf dem am Ufer des gegenüber dem Kloster gelegenen Baggersees ein riesengroßer Teddybär zu sehen ist. Engelen wird zitiert: „Dahinter steckte der Liebhaber von E. Sodass sie ihn von ihrem Zimmer aus sehen konnte.“ Auch Engelen behauptet, dass die 25-Jährige sich wieder mit Robert B. versöhnen wollte. Hatte auch B. den Teddybär entdeckt?

Die von E.s Vater und von Engelen aufgestellte Behauptung, dass E. gegen ihren Willen Graefenthal verlassen hat, wird von den Justizbehörden allerdings nicht bestätigt. Sie werde in dem Verfahren nur als Zeugin geführt und könne jederzeit zum Kloster zurückkehren, wenn das ihr Wunsch sei. Das aber ist bisher nicht geschehen.

Der Bericht führt auch ein Buch an, für das die Autorin Carin Damen ehemalige Mitglieder der Sekte befragt hatte. Das Buch „Ik was gek van geluk“ beschreibe, dass sich die Philosophie von B. sehr auf freien Sex konzentriert habe – „mit allem und jedem“. Und dass er sich unter dem Vorwand, „näher zu Gott zu gelangen“, an den Frauen in seiner Sekte vergangen habe.

Die Familie von E. war offenbar tief in die Sekte verstrickt. E.s Mutter Irma trat sogar als Sprecherin der Sekte im niederländischen Fernsehen auf, nachdem diese wegen eines Mordanschlags auf den Rotterdamer Geschäftsmann Frits Bebelaar in die Schlagzeilen geraten war. Bebelaar hatte sich kritisch über die Sekte geäußert. E.s Bruder soll die Sekte vor einiger Zeit verlassen haben und die Polizei darüber informiert haben, dass auf dem Gelände des Klosters auch Waffen zu finden seien (die Durchsuchung förderte allerdings keinerlei verbotene Waffen zutage). Irma selbst gehört der Sekte – dem Algemeen Dagblad zufolge – seit mindestens 2008 der Sekte an. Ihre Tochter E. war also die meiste Zeit ihres Lebens ebenfalls in der Sekte.

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21 Kommentare

  1. 21

    Gibt es hier eigentlich etwas neues bzw. weiß man, wann die Termine zur Hauptverhandlung vor´m Landgericht stattfinden sollen?

    Fast vermute ich, in Kürze – angesichts der aktuellen Werbeaktivitäten und eines recht frischen Wikipedia-Eintrags bzgl. der Sekte.

     
  2. 20

    @18
    @19
    Vielen Dank für Ihre Antwort. Ich denke auch, dass es in Wesel schlimmer war. aber wir wissen noch nicht halb, was wirklich in goch passiert ist …
    völlig unterschiedliche Gruppen, aber beide mit schwerwiegenden Folgen für die Opfer. peinlich, dass dies Niederländer sind, die sich bei Ihnen verstecken.

     
  3. 19

    @18. Niederrheinstier „vermmuuuhtlich ging es da noch übler zu als im Kloster Graefenthal,“
    Lieber Stier, aus Germanismus-Sicht stimmt deine gewählte Steigerungsstufe ja schon, aber wenn man sich das Objekt der Steigerungsstufe anschaut, stellt man schnell fest, dass in diesem Fall für die Steigerung das gleiche gilt, wie für das adjektiv „tot“.
    Späestens, wenn ihr Transport zum Abbatoire ansteht, werden Sie erkennen, dass es „gene moer uitmaakt“, ob man Sie am Haken hängend tot, todter oder stiertot (mausetot wäre ja die pejoritierenste Form) titulieren möchte, und Sie selbst würden sich auch nicht mehr darüber aufregen, dass man Ihnen übel, übler oder übelst mitgespielt hat 🙂 .

     
  4. 18

    @ 13 (Mar)
    MmuuuhMar, wegen Ihres Links hatte ich schon einige Tage zuvor das Haus Constanze bei Wesel in meinem Ranking im zweiten Kommentar unter diesem Link hier auf Platz eins gerankt, mmuuuhToploper:
    https://www.kleveblog.de/hochschule-rhein-waal-30-weniger-neue-studenten-aus-dem-ausland/#comment-407121
    Mmuuuh, vermmuuuhtlich ging es da noch übler zu als im Kloster Graefenthal, mmuuuhganzabscheulich.
    Diese üble neue, alte Prophetenmasche, sich in erhabenen, ehemals schmucken, alten niederrheinischen Landhäusern einzunisten, scheinen zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht alle auf dem Schirm gehabt zu haben, mmuuuhBlackout.

     
  5. 16

    Mh, diesmal findet sich auf deren Facebook-Seite keine Stellungnahme zum morgendlichen Event.

    Wobei – ziehe die Ãœberlegung zurück. Die technischen Möglichkeiten dürften zumindest heute nicht ganz so ausufernd sein.

    @rd: Was mich und vielleicht auch ein paar andere Steuerzahler sowie gebeutelte Gastronomen interessiert: Darf man hoffen, dass die ADGs angesichts der Geschehnisse nicht auch noch in den Genuß der div. Corona-Hilfen kommen?!?

     
  6. 15

    @ 14. rd “ Am heutigen Montagmorgen“
    Meine Güte. 07.45 h . Wenn das mal nicht wieder als seelische Folter interpretiert wird.
    Wieder am tiefschwarzem Morgen, und dieses Mal war vermutlich nicht einmal das THW vor Ort, um die brotnötige Erleuchtung zu bringen.
    Ein auch nur ein wenig gläubiger Klösterling steht da gerade einmal nackt unter der Dusche um sich für den Gang ins Refectorium (de refter) aufzumachen.
    Und dann erwartet einen, anstatt somatisicher Stärkung, schon wieder die nervige Staatsmacht und hält einen von allen körperlichen Genüssen fern.
    Unter zivilisierten Menschen häte man sich doch genausogut mit einer Gruppe von100 Leuten zum Kaffee anmelden können, das hätte zumindest in schweren Coronazeiten einmal wieder etwas Geld in die Kasse gespült, und mit gefülltem Magen lässt sich doch auch viel entspannter plaudern.
    Einfach kein Stiel, die deutschen Ordnungshüter.

     
  7. 14

    Neue PI von Polizei und Staatsanwaltschaft: Am heutigen Montagmorgen (7. Dezember 2020) durchsuchten Beamte der Kreispolizeibehörden Kleve und Krefeld auf richterliche Anordnung erneut die Räumlichkeiten einer Eventfirma auf dem Gelände des Kloster Graefenthal.

    Am 21. Oktober kam es hier bereits zu einem Polizeieinsatz. Die Polizei Kleve informierte hierüber in einer Pressemitteilung: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65849/4740118

    Die Durchsuchung diente dem Auffinden von weiteren Beweismitteln und wurde von Einsatzkräften der Hundertschaft unterstützt. Die Beamten stellten u.a. mehrere digitale Datenträger und Rechner (Laptop, PC) sicher, die für das Verfahren eine Relevanz haben können.

     
  8. 12

    @Oskar Ich kann gerne mal nachfragen, aber soweit ich die Nachrichtenlage überblicke: Bisher nicht. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.

     
  9. 9

    @8. Oskar “ Inhalt des aktuellen Artikels aus der RP kurz zusammenzufassen“
    Hatte ich längst gemacht, aber …… den Rest füllen Sie bitte selber an.

     
  10. 8

    Dass gerade einmal die Oberfläche angekratzt wurde, befürchte ich inzwischen auch. In den Filmchen, mit denen sich die Sekte niederländ. Reportern gegenüber vor Jahren vorgestellt hat, habe ich mehr Klosterbewohner bzw. ADG-Mitarbeiter wiedererkannt, als mir lieb ist.

    Der aktuelle Artikel des Blogs wäre insoweit zu korrigieren, als dass die ADG insgesamt drei Unternehmen unterhält, die inzwischen alle unter der Anschrift des Klosters ansässig sind. Geschäftsführer der „ADG Group GmbH“, Gründung 2017, ist Camil Engelen, jener der „ADG Hotel Group GmbH“ (vormals Lindenallee 23, Kleve, Gründung 2013) jedoch ein Paulus Schipper. Die „ADG Management Group GmbH“, Gründung 2013, hatte zumindest auf dem Papier zunächst eine Maria R. Bizjiel als GF, von 2013 bis 2016 eine Monica J. de Jongh. (Reg.-Portal, u. a. HRB 14528, Kleve). Während alle aus Houven, NL, stammen, ist Geburtsort der Frau de Jongh GOCH. Möglicherweise agiert die Sekte schon etwas länger länderübergreifend.

    Nach hiesigen Informationen erwarb C. Engelen das Klostergelände, nicht eine ADG. Sofern diese lediglich Mieterinnen sind, würde dies steuerrechtlich Sinn machen.

    Als sog. „Aktiver“ war ich seit 2013 regelmäßig auf mittelalterlichen Veranstaltungen des Klosters. Die entsprechenden Verträge wurden mit der ADG Management Group geschlossen, als deren GF durchweg C. Engelen auftrat. Eine Rückfrage nach Frau de Jongh wurde bezeichnenderweise mit einem Handwischen abgetan.

    Etwas (bestenfalls) merkwürdig fiel durchweg auf, dass unter Mails grundsätzlich nur „Team Graefenthal“, aber niemals der Familienname des Mitarbeiters stand und sich auch am Telefon niemand mit entsprechendem Zusatz meldete. Einzige Ausnahme bildete hier „Emma“, die vor ca. vier, fünf Jahren offenbar die Orga von ihrer Mutter übernommen hatte und die MA-Events bis zuletzt mit einem deutschen Co-Veranstalter ausrichtete.

    Apropos Co-Veranstalter und Förderverein: Statements habe zumindest ich insoweit noch nicht wahrgenommen. Vielmehr gefällt sich die Mitorganisatorin des Weihnachtsmarktes (Heerenlanden Events) als „Froukje“ darin, auf der FC-Seite des Klosters die Vorfälle möglichst herunterzukochen.

    Vielleicht wäre jemand so nett, den Inhalt des aktuellen Artikels aus der RP kurz zusammenzufassen, da mir dieser nicht zugänglich ist. Gleiches gilt für die Fundstelle des vermeintlichen Briefes von Emma. (Danke!)

     
  11. 7

    Es ist wirklich unfassbar …
    aus Polizeikreisen wird übrigens verlautet, dass der „eifersüchtige Liebhaber“ unter Schutz gestellt werden musste, da Sektenmitglieder bei ihm zuhause auftauchten und ihn bedroht haben.

    Dass die jetzt in der Öffentlichkeit mehr oder weniger erfolgreich Schadenbegrenzung betreiben wollen ist doch klar, denn es geht ja immerhin um VIEL GELD!!! … allein für den Bau des neuen „Sektentreff- Cafes“ (polemik!) wurden ja bereits Fördergelder von über 2 Mio. Euro genehmigt … Steuergelder die direkt in das Sekten-Unternehmen fließen.

    Ich bin zu tiefst davon überzeugt, dass hier ein riesiges Geschwür jahreslang unter dem Radar der Öffentlichkeit heranwachsen konnte und man es sich bei den nun diskutierten Verdächtigungen um die Spitze eines Eisbergs handelt.

     
  12. 6

    @ 4. Wahl-Gocherin “ bei e piranhas?“
    Ich glaube das lassen wir mal getrost der D- Kripo. Es sei denn, William Megill möchte für die Schlagzeilen aushelfen.
    „U-boot der HSRW findet vermissten Niederländer im See bei den Transformanten“ wäre doch mal ´ne Meldung, oder ?
    Dann brächte er die Hochschule trotz saurer Gurken wieder ins Gespräch.
    Die deutsche Kripo hat da einfach ein gesunderes Verhältnis zur Recherche.

     
  13. 5

    Ich habe aufgrund der Posts hier den Artikel in der RP gelesen. Dort werden Aussagen in einem noch nicht ganz klaren Fall wieder gegeben, aber ich kann nicht erkennen, dass die RP sich auf die Seite der Sekte stellt.

     
  14. 4

    Vielleicht sollte man bei der Suche nach Arne den See mal durchkämmen. Hunde konnten seine Spur bis dahin verfolgen und dort verliert sie sich? Vielleicht ist der Teddy ein „Hinweis“.

     
  15. 3

    Du sprichst mir aus der Seele!!!! Ich bin schockiert das die RP sowas veröffentlicht… Ich kann nur hoffen das die Zeitung das irgendwie richtig stellt.
    Der Sekt solch einen Boden zu geben, traurig.

     
  16. 2

    @1 du sprichst genau die Worte aus die alle Gocher im Kopf haben. Danke.

    Die sollen nur schleunigst das weite suchen.

    Ich kann kaum verstehen wie einige Leute denen noch die Stange halten. Klar sind Journalisten zur Neutralität angehalten, aber was hier abgeht geht garnicht. Die meisten Gocher wissen ja wer der Freund von E ist. Ich hoffe das viele seiner Freunde (viele Unternehmer in Goch) ihre Anzeigenwerbung bei der RP kündigen.

     
  17. 1

    Der heutige Artikel der RP kann doch nicht deren Ernst sein. Das setzt den vorangegangenen Berichten noch die Krone auf… ist die RP Sektenhofberichterstatter?
    Das liest sich alles, wie ein großes Missverständnis der Polizei – Huch, wir sind da ohne Grund, ohne Not einfach mal mit 300 Personen nachts aufgelaufen.
    Glaubt man das ernsthaft? Ist der Journalist auch Sektenmitglied oder ggf. Verschwörungstheoretiker?

    Ich behaupte mal, wenn ein eifersüchtiger Freund die Polizei einschaltet, weil Schwiegervater in Spé die Tochter nicht mehr zu ihm lässt, fährt ggf einmal ein Streifenwagen vor und versucht zu vermitteln…
    Wenn ich mir die Berichte der RP zum Fall durchlese, komme ich fast in Versuchung, ein paar Leuten aus Spaß mit einem Anruf Hundertschaften ins Haus zu schicken.

    Pfui RP und Doppelpfui für den Sektenpressesprecher und Geschäftsführer! Die Location haben beide gemeinsam verbrannt.. man sollte alles daran setzen, dass die dutzenden Sekten-Gesellschafter der Kloster-GmbH zum Verkauf des Klosters gezwungen werden. Ich habe hier großes Vertrauen in unsere Finanzbehörden.