Nicht immer so voll geflimmert

Es gab in den vergangenen Jahren, mal abgesehen von der Frage, ob Donsbrüggen eine Grundschule behalten darf, selbst wenn dort mehr Lehrer tätig sind als Kinder im Ort leben, wohl keine politische Diskussion in Kleve, die kontroverser geführt wurde: Soll der Weihnachtsmarkt, jenes bezaubernde Kunsthandwerkbudenensemble, am Forstgarten bleiben – oder doch wieder in die Nähe des Stadtzentrums ziehen? Doch jetzt wurde entschieden: Er bleibt, wo er ist.

Für die Entscheidung sorgten zwei Diskussionsbeiträge und eine privat durchgeführte TED-Abstimmung von Rolf Görtz, Vereinsmitglied beim Klever Weihnachtsmarkt e. V. Hier für alle, die nicht live dabei sein konnten, die Aufzeichnung:

  • „Der Weihnachtsmarkt im Forstgarten ist so schön wie nie. Das sehen auch die Geschäftsleute so.“ (Nina Kiesow, Vorsitzende der Vereinigten Klever Straßengemeinschaften)
  • „Eine bessere Kommunikation ist für mich Herzensangelegenheit. Im Forstgarten finden die Besucher Ruhe und Stille und werden nicht immer vollgeflimmert.“ (Margret „Café“ Wanders)
  • „75 Prozent der Anrufer sprachen sich für den Standort Forstgarten aus.“ (Rolf „Bei mir haben gestern vier Leute angerufen und Prozentrechnung kann ich“ Görtz)
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