Neues aus der ackademischen Welt (Folge 4187): Die Hunde der Dozenten

Ein Tag an der Fachhochschule Rhein-Waal kann lang werden, sehr lang. Die ersten Vorlesungen beginnen schon um neun Uhr, die letzten enden gegen 21 Uhr. Bei diesem Terminbelastungen gerät schon der Lebensrhythmus eines normalen Werktätigen aus dem Tritt, doch vollends überwältigend wird es, wenn der Herr Dozent zugleich Hundehalter ist. In einem normalen Leben allerdings stellt sich der Mensch erst die Frage, ob er die Zeit hat, sich um ein Haustier zu kümmern. Anders in der akademischen Welt, deren niederrheinische Ausprägung die Hochschule Rhein-Waal an den Ufern des Spoykanals ist. Hier ließen nach Informationen von kleveblog Lehrkräfte aus dem Fachbereich Bionik (?) beim Klever Tiergarten nachfragen, ob dieser nicht bereit sei, tagsüber unentgeltlich die Hunde der Dozenten zu betreuen. kleveblog meint: Die haben ja wohl den Wuff nicht gehört.

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14 Kommentare

  1. 14

    @Ralf, leider ist fast nichts im Leben kostenlos 😉 Habe ein E-mail geschickt an der Hochschule und es hat sich schon einer Interessent gemeldet. Also kontakt gibt es jedenfalls. Hoffentlich kann ich „Hund und Herrchen“ behilflich sein…

     
  2. 13

    @Natasja Schauen wir mal, wer sich meldet. Die Lehrbeauftragten hatten sich damals allerdings an den Tiergarten gewandt, weil sie auf eine kostenlose Betreuung spekuliert hatten…

     
  3. 12

    Dieses Problem ist noch relevant? Wenn dem so ist, dann kann ich eine Lösung bieten. Ich habe einen HundeAusführservice in Gemeinde Kranenburg und Stadt Kleve. An wen soll ich berichten? Mit freundlichen Grüßen, Natasja de Bruijn, Nütterden

     
  4. 11

    Da zeigt sich mal wieder, wie weit unsere geliebte StadtFührungsSpitze ihrer Zeit schon immer voraus war :

    https://www.kleveblog.de/2009/07/kleve-kann-mehr-z-b-grammatik/

    aus Kommentar #4. Neu am 31.07.2009 um 13:01 :

    TB ist auf den Hund gekommen. Nun hat er angeregt einen „Tag des Hundes” in der Verwaltung einzuführen. Alle Mitarbeiter
    dürfen ihre verlausten Viecher anschleppen „… damit die Hunde auch mal die Verwaltungsabläufe kennenlernen”, so steht es sinngemäß in einer Rundmail.

    Das RatHaus ist also schon längst auf den Hund gekommen.

     
  5. 10

    Ich weiß, dass „Therapiehunde“ realistisch für Alzheimerpatienten im „betreuten Wohnen“ eingesetzt und aber auch gut versorgt werden.

    Aber Studenten haben eigentlich keine Zeit um sich vernünftig und artgerecht um einen Hund zu kümmern.

     
  6. 8

    Nehmen die jetzt auch lebende Futterspenden?
    Wer ist hier Wolf und wer ist Schaf?
    Oder ist das ne Ente?

     
  7. 6

    …und sollte ein Wau-Wauchen mal bauchweh haben: Kommt der Heli und fliegt’s in die Tierklinik…

     
  8. 5

    ++ft++
    Urlaubszeit – Reisezeit: Ein HRW-Dozent wurde auf der Raststätte Mat(t)erborner Schweiz Süd durch seinen Dobermann ausgesetzt und an der Leitplanke festgebunden.
    Mitarbeiter von Strassen NRW brachten den völlig verängstigten Mann ins Dozenten-Asyl nach Kamp-Lintfort wo ihm umgehend eine Wurmkur und eine Staupe-Spritze zuteil wurde.
    ++ft++

     
  9. 4

    wär doch mal der Top Job für Dr. Ralf Seeger
    Bionic Dog Helper – Spenden bitte an Klötzken
    die Helden der Rheinwaal

     
  10. 3

    ist doch ne wunderbare Möglichkeit für

    https://www.kleveblog.de/2012/11/dschornalism-bionix-neues-aus-der-ackademischen-welt-folge-481/

    Master of Dschörnalism & Bionix – special branch DogWalking

    Jeder Student kriegt einen Hund an die Leine,
    ist also schon mal ( partTime ) Master,
    Master of the Dog wenigstens.

    Latscht mit Töle durch Kleve,
    trainiert dabei, mit den Leuten ins Gespräch zu kommen
    ( “ This one wants only to play “ )
    und berichtet abends über seine journalistischen Recherchen.

    Und wo bleibt Bionix ?
    Wieso, es heißt doch Bio-Nix !

     
  11. 2

    Dieser Mangel ist schnellstens zu beheben. Santowski könnte doch mit der Errichtung eines akademischen Hundezwingers beauftragt werden. Ab 21 Uhr wären dann zusätzlich Unterhaltungen auf hohem Niveau zwischen Hund und Halter möglich.