Nassauer Allee 81: Jetzt ziehen Flüchtlinge ein

Raum für Gedanken
Raum für Gedanken und für Flüchtlinge
Schöner wohnen
Feine 70er-Jahre-Architektur
Keine Recken, weit und breit
Gartenreck

Nachdem der Plan, die Mühlhoff-Villa eingangs der Nassauer Allee abzureißen und an ihrer Stelle eine größere, mehrgeschossige Gewerbeimmobilie zu errichten, nicht zuletzt am heftigen Widerstand der Anwohner scheiterte, führen die Besitzer der Immobilie das Gebäude nun einer neuen Nutzung zu: Die repräsentative Villa mit einer Gesamtwohnfläche von mehr als 400 Quadratmetern wird nach Informationen von kleveblog in Kürze zur Unterbringung von Flüchtlingen genutzt. Die Stadt Kleve ist nach wie vor dringend darauf angewiesen, dass Privatleute Wohnraum zur Verfügung stellen; wer entsprechende Angebote zu machen hat, wird gebeten, sich bei der Stadt Kleve zu melden. Sobald die Renovierungsarbeiten an dem Gebäude, das zuletzt mehrere Jahre leer stand, abgeschlossen sind, sollen dort bis zu 40 Asylbewerber Platz finden. Derzeit wird davon ausgegangen, dass bereits in der zweiten Februarhälfte die ersten Flüchtlinge dort einziehen.

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79 Kommentare

  1. 78

    @??? Es ist Schnee von gestern. Das Gebäude wird nicht mehr so genutzt. Es wird derzeit hergerichtet für eine Behörde des Kreises, die ausgelagert werden muss.

     
  2. 76

    Das Haus kenne ich sehr gut, war gut ausgelegt für die 6-köpfige Familie plus Büro’s. Bild 1 zeigt das Büro von Frau Mühlhoff. Auf Bild 2 sieht man die Rückwärtige Seite vom Garten aus.
    M.E. Ist das Haus überhaupt nicht als Flüchtlingsunterkunft geeignet, da die Räume im Obergeschhoß viel zu groß sind und der Natursteinboden intensiver Pflege bedarf. Im Souterain gibt es ein Schwimmbad. Brauchen Flüchtlinge sowas? Und die riesige Garage? Wer bezahlt das? Will man dann hier anfangen umzubauen?
    Wem gehört denn jetzt das Haus?

     
  3. 75

    Wurde jetzt für Kleve der „Schweigeerlass“ erlassen?

    Oder haben sich nun die Nachbarn „durchgesetzt“?

     
  4. 73

    Natürlich hätte man es etwas besser Ausdrücken können z.b.

    „Nach Stand der Ermittlungen ist nicht von… auszugehen“

    Wenn das ganze wirklich einen fremdenfeindlichen Hintergrund hat, dann kann man sich darüber Aufregen, vorher macht nur hohen Blutdruck

     
  5. 72

    @69,70…. Es hätte sicherlich gereicht wenn die „offizielle“ Verlautbarung auf einen noch nicht näher bekannten Hintergrund verweist welcher hoffentlich nicht fremdenfeindlich ist.
    Die Floskel mit dem „dumme Jungen Streich“ ist m. M. nach so abgedroschen wie auch unsachlich , auch gegenüber den “ dummen Jungens“, die für alles herhalten müssen was“ Erwachsene Schlaue „nicht erklären können.
    Also: Jungens steht auf und wehrt euch.

    @Husky.ich habe das Zitat kommentiert. und nicht zitiert, sonst hätte ich auf das Zitat verwiesen. Alles Klar.

     
  6. 71

    @Husky Nachtrag: Merke aber gerade, dass Ihr Post 69 gut ist, weil man generell schon mal dazu neigt, etwas zu schnell zu bewerten … also tatsächlich mal abwarten

     
  7. 70

    @69 Husky Guter Hinweis auf Zitate, die zusammenhanglos oder nicht ganz richtig wiedergegeben werden …

    … Frau Northing muss natürlich offiziell reagieren und möchte verständlicherweise Kleve nicht ohne Not in Zusammenhang mit Fremdenfeindlichkeit bringen …

    Für einen ‚Dumme-Jungen-Streich‘ waren es drei Fensterscheiben zu viel … sagt mein gesunder Menschenverstand

    … wär in dem Fall aber schön, nicht richtig zu liegen

     
  8. 69

    Das Zitat von Frau Northing ist zudem Falsch wiedergegeben im Kurier steht nämlich

    „Von einem fremdenfeindlichen Hintergrund ist noch nichts bekannt“

    „Es kann sich genauso gut um einen Dumme-Jungen-Streich handelt“

    weil sie die Ermittlungen abwarten will. Wenn man verfälscht Zitiert kommt natürlich das raus was einem grade in die Argumentation passt. Was Frau Northing hier macht ist korrekt, Ermittlungen abwarten und dann gucken. Nicht erst rumpoltern und dann „oh… „

     
  9. 68

    @66 Husky…. Fragestellung erinnert mich an russ. Forentrolle. Die wollen auch immer Beweise … wo schon der gesunde Menschenverstand ausreicht.

    Oder sollten es doch eigene Scheiben sein? Ditsche würde sagen “ man weis es nich“.

     
  10. 66

    Waren das fremde Scheiben?

    Warum sollte es unbedingt ein fremdenfeindlicher Hintergrund sein? Haben sie dazu beweise?

     
  11. 65

    Scheiben einwerfen im zukünftigen Flüchtlingshort.
    Der Staatsschutz ermittelt !

    Ein dummer Jungenstreich so Bm. Frau Northing. Kein fremdenfeindlicher Hintergrund erkennbar.

    Ja , wen will die den verarschen? Unglaubliche Aussage.

    Sicher ist das Fremdenfeindlich. Was den sonst Frau Northing? ????

     
  12. 63

    @60. pd was Sie schreiben zu: „was würden Sie diesen Leuten sagen“, entspricht auch dem, was ich den Leuten sagen würde. – Ihr Satz: „Jedenfalls leben wir in spannenden Zeiten und ich habe keinen Bock pessimistisch durch die Welt zu ziehen!“ passt auch. Mit dieser Einstellung sind Sie in Kleve nicht alleine. Ich wünsche mir ein mehr an Gelassenheit mit dem Umgang der „Flüchtlinge“ und allem was hiermit zusammenhängt und natürlich gerade für die zukünftige Entwicklung. Gerade mit dem hier angesprochenem Thema. – Teilen und Abgeben fällt vielen Leuten schwer. Wenn ich in der RP lese, dass es im Kreis Kleve ähnlich viele „Fahrzeuge mit KLE“ als Kennzeichen gibt wie Einwohner des Kreises selbst (ca. 300.000) ist hier noch Luft und Platz für Flüchtlinge.

    @61. Sie können lieber Ihre Energie in die interessanten Dinge des Lebens einfließen lassen, als in den Kommentar von @59 Narr….

     
  13. 62

    @60 pd „es wird kurzfristig also darauf hinaus laufen dass wir unsere grenzen schließen, entweder die Landesgrenze oder die eu außengrenze oder die Türkei u. a. erledigen diese (schmutzige) arbeit für uns und dann ist wieder alles gut und es geht weiter wie bisher, aus den augen aus dem sinn.“

    Eine Grenzschließung erscheint nicht machbar, weder an der nationalen noch an der EU-Außengrenze … und die Türkei ist aus meiner Sicht kein verlässlicher Partner …

    Das Grundproblem ist meiner Meinung nach das hier …
    http://www.basellandschaftlichezeitung.ch/leben/forschung-technik/soziologe-spricht-von-einer-neuen-voelkerwanderung-129457555

     
  14. 61

    @59 Narr Sie machen es schon wieder.

    Woher wollen Sie wissen, wer hier wie viel Lebenserfahrung hat?

     
  15. 60

    „Was würden Sie diesen Leuten sagen?“

    Das es keine Patenlösung gibt.

    Und dass das Problem nicht bei den ärmsten zu suchen ist sondern bei den reichsten und das sie bloß aufhören sollen die etablierten Parteien zu wählen, dass wir weg müssen von diesem zinseszins-geldsystem hin zu einem System dass die werte wieder zurechtrückt und Boden und Arbeit dem Kapital wieder gleicher stellt.

    im großen und ganzen ernte ich da aber kopfschütteln. die menschen, und darunter speziell die deutschen, haben ganz konkrete Ängste und Angst ist selten ein guter Ratgeber. außerdem sind meine ansätze zu langfristig, eine kurze Umsetzung ist nicht möglich.

    es wird kurzfristig also darauf hinaus laufen dass wir unsere grenzen schließen, entweder die Landesgrenze oder die eu außengrenze oder die Türkei u. a. erledigen diese (schmutzige) arbeit für uns und dann ist wieder alles gut und es geht weiter wie bisher, aus den augen aus dem sinn.

    Auf Dauer allerdings.. hm.. wir werden aufhören müssen andere länder auszubeuten, darauf verzichten müssen bestimmte güter zu exportieren, wir werden hilfe zur Selbsthilfe leisten müssen… oder kurz: unseren Wohlstand teilen müssen.

    Nur wer in der Heimat eine Perspektive sieht wird in der Heimat bleiben… Was uns dann irgendwann vor ganz andere Probleme stellen wird, Ãœberalterung der Gesellschaft, Arbeit in Mangelberufen usw. usw.

    Jedenfalls leben wir in spannenden Zeiten und ich habe keinen Bock pessimistisch durch die Welt zu ziehen! Helau.

     
  16. 59

    @57.laloba

    Irrtum…das hat mit „Abwertung“ überhaupt nichts zu tun!

    Es gibt Menschen, die haben eben genug und ausführliche Lebenserfahrung…..und es gibt Menschen, die verfügen eben nicht darüber…ganz einfach! 😉

    Und eine Bewertung interessiert mich allerdings überhaupt nicht!!! 🙂

     
  17. 58

    @54 pd „Man kann nirgendwo mehr kommen ohne dass das Thema früher oder später auf die Problematik „Flüchtlinge“ kommt.“

    So ist es. Und ich glaube, Hauptgrund sind nicht die schon angekommenen Flüchtlinge.

    Ich erlebe immer, dass es auf die Frage rausläuft: Und wenn dieses Jahr vielleicht zwei Millionen kommen? Und nächstes Jahr? Wird das jetzt immer so weiter gehen?

    Da spüre ich so eine Ohnmacht, die die Leute je nach Naturell resigniert bis wütend macht. Ich spreche mit vielen unterschiedlichen Menschen aus der Mitte der Gesellschaft und ich habe schon lange nichts mehr gehört von ‚Wir schaffen das‘. Auch offizielle Stellen werden da immer wortkarger.

    Was würden Sie diesen Leuten sagen?

     
  18. 56

    Manchmal lohnt es sich nicht, Argumente zu investieren……..manchmal nervt es einfach nur noch…. 😉

     
  19. 55

    @53 Günter Hoffmann … sehr interessantes Buch …

    @52 Narr Kommen Sie doch lieber mit Argumenten.

     
  20. 54

    @51

    hinwegbürsten? Im Gegenteil, die Situation ist nicht einfach und die Lösung auch nicht, Merkel weg Grenzen dicht und alles ist gut, wird nicht funktionieren.

    Den Konflikt/Riss sehe ich quer durch die Gesellschaft und eben nicht nur zwischen rechts- und linksradikalen. Man kann nirgendwo mehr kommen ohne dass das Thema früher oder später auf die Problematik „Flüchtlinge“ kommt. Googeln sie mal nach raphaele Lindemann, sehr lesenswert, für alle.

    Meine „Freude“ über die Unterbringung in guter Nachbarschaft ist Freude über den meiner Meinung nach richtigen Weg und keinesfalls Schadenfreude.
    Im wesentlichen hat das 2 Gründe, erstens finde ich es gut wenn die leute die Toleranz predigen dieses nicht aus großer Entfernung von den Problemen tun sondern die dürfen sich gerne mittendrin befinden.
    zweitens kann integration nur in „funktionierenden“ Strukturen funktionieren. Die sozialen Brennpunkte haben genug mit sich selbst zu tun, wie sollen die noch Integration leisten? Wie soll in einem Container Ghetto Integration funktionieren? Dann lieber dezentral verteilt und gerne in den „besseren“ (b90/grünen) Wohnvierteln.

    @ 50

    Sollte das o. g. nicht (mehr) auf die Nassauer Allee zutreffen ist das bedauerlich für Flüchtlinge und Nachbarschaft, ändert aber nicht meine Meinung, dass es in „gute“ Nachbarschaft muss.

    übrigens bin ich auch selbst betroffen und sehr gespannt ob ich meinen post in einem jahr nicht kopfschüttelnd durchlese, aber kopf in den sand stecken bringt halt keine lösung.

     
  21. 53

    Ich empfehle für Leute die sich zur Zeit mit “ Zukunftsperspektiven“ beschäftigen, auch denen mit Islam Phobien das Buch von Michel Houellebecq -Die Unterwerfung- ( Frankreich unter Islamischer “ Regie „)….aber nicht ganz so ernst nehmen…oder?

     
  22. 52

    laloba

    …warum hinterfragen Sie Vieles einfach nur „negativ“…..?

    Ich erwarte jetzt schon wieder die „Keule“………. 😉

     
  23. 51

    @ 49 pd Beneidenswert, wenn man über die Probleme in diesem Land so hinwegbürsten kann wie Sie.

    Der Konflikt, der hier entstanden ist, spielt sich (noch) zwischen rechts- und linksradikalen Lagern ab. Die so genannte Mitte der Gesellschaft ist eher zurückhaltend. Da werden Diskussionen geführt, wie es weiter gehen kann.

    Wenn’s hier kein Problem gäbe, bräuchte es weder deren Diskussionen noch Ihren Post.

    Ihre ‚Freude‘ über die Unterbringung von Flüchtlingen in der Nassauer Allee (die sich nicht auf die Flüchtlinge, sondern auf die Leute, die da wohnen, bezieht) finde ich genauso unangebracht wie vieles Andere in dieser Diskussion.

     
  24. 50

    @49. pd

    Eine vorsichtige Frage: Wieso meinen Sie, dass die „Nassauer Allee“ ein „besseres Wohnviertel“ ist?

    Vielleicht früher einmal…….aber seit einiger Zeit??? 😉

    An die zukünftige Nachbarschaft…..bei den Menschen, die hier Schutz suchen, sind auch diese dabei, die in ihrem Heimatland auch mal in Wohlstand gelebt haben, aber alles einfach weggebombt und zerstört wurde……also Arroganz ist sehr oft nicht der richtige Weg….

     
  25. 49

    @46 brauch ich nicht. wenn ichs hier gelesen hätte Ok, wenn nicht hab ich halt Pech.

    Wird eine schlimme Story von irgendwelchen kriminellen Menschen mit nichtdeutschen Wurzeln gewesen sein vielleicht noch mit der üblichen Kanzlerin Kritik. Die Lösung des Problems ist ja sooo einfach, Merkel weg Probleme weg ..

    Ich würde dem wohl den vielbeachteten erlebnisbericht von Raphaele Lindemann entgegen linken aber ich muss auch sagen dass mir die ganze verbohrtheit hüben wie drüben so langsam auf die nüsse geht, als wenn Deutschland nur aus besorgten Bürgern auf der einen und naiven Gutmenschen auf der anderen bzw kriminellen Ausländern oder liebevollen, gesetzestreuen musterfamilien besteht.

    Bisschen weniger jammern bisschen mehr anpacken, das wärs. Kann die Nassauer Nachbarschaft jetzt mit gutem Beispiel voran gehen. Ich finde es gut, Asylanten in die besseren Wohnviertel, da ist die Integration einfacher und das grünen Klientel kann sich richtig einbringen 🙂
    Wenns jetzt noch 20 Menschen auf 400m2 werden und keine unmenschlichen 40… mal sehen vielleicht schaffen wir das ja :-)= doch

    Achja, übrigens eine pegida forderung die dezentrale Unterbringung von asylanten, selbst bei denen gibt’s bei all dem Schatten auch mal Licht.

     
  26. 48

    Apropos Politik … Polizei, Köln …

    Heute in Nimwegen im Vorbeigehen auf der Titelseite von De Telegraaf zu Weiberfastnacht in Köln gelesen: „Vrouwen de baas in Keulen“ mit Foto von der Domplatte … ich liebe die holländische Sprache, die manches so schön auf den Punkt bringen kann, denn wörtlich übersetzt würde das im Deutschen komisch klingen …

     
  27. 47

    na, sind wir wieder alle entspannter in Sachen Zensur etc? polnische Verhältnisse haben wir ja noch nicht hier und wir sollten auch nicht vergessen, rd könnte Probleme bekommen, wenn hier der stille Mitleser einen Grund finden würde, gegen den Blog vorzugehen.

    Wir sprechen hier über Menschen. Die meisten kommen aus Not hierher und nicht weil Ihnen zu Hause langweilig geworden ist. Wir sollten doch unseren Frust nicht an diesen hilfesuchenden Menschen auslassen, sondern an die Verantwortlichen aus Politik unseren Unmut schreiben. Sie gaukeln uns vor, dass alles gut wird. Solange die Sozialkassen voll sind bestimmt, aber was wird passieren, wenn diese immer leerer werden?

    Unsere Politiker von SPD, Grünen, CDU und OK sind gefragt und gefordert. Und denen gehört auf die Füsse getreten, nicht den Flüchtlingen!

    Benno

     
  28. 46

    @pd Lassen Sie sich doch von Bernd Derksen den Fall schildern und urteilen Sie dann selbst, ob er in dieser leicht aufgeheizten Stimmung als Beleg für eine wie auch immer geartete, gesteigerte Neigung zu welcher Kriminalität auch immer unter den Neuankömmlingen taugt. Hier darf gerne und viel diskutiert werden, aber – nur um eine platte Analogie zu verwenden – wenn jemand die Mondlandung in Zweifel zieht, mag er das gerne tun, aber nicht hier (weil die Mondlandung hier einfach kein Thema ist).

     
  29. 45

    der Beitrag war zu sehr off Topic, kann man verstehen, muss man nicht, ich kann mir (leider) keine Meinung bilden

    rd ist über die jahre schon was pingeliger geworden, ich persönlich hätte nix gegen Kommentare von WH oder Martin Fingerhut. ersterer allerdings mit max 1x im Monat Sparkassen Leidensgeschichte und letzterer vielleicht mit leserfreundlicher kommentarlänge.

    die beiden sind auch weg weil ihre Kommentare zunehmend nicht freigeschaltet wurden. In der Beziehung Mimosen, wenn auch konsequente. mein tipp wäre sich selbst etwas weniger wichtig zu nehmen aber da sind die Egos wohl zu gewaltig für 🙂

    grundsätzlich bilde ich mir gerne selbst ein urteil und würde mir hier und anderswo weniger „behutsame Moderation“ sprich Zensur wünschen.

     
  30. 44

    @40 Man neigt dazu, ein bisschen gekränkt zu reagieren, wenn der eigene Post nicht freigeschaltet wird. Habe ich mir aber abgewöhnt, weil es nun mal rd’s Blog ist. Und ist auch wohl schon fast jedem hier passiert, der/die öfter postet. Ich konnte es in solchen Fällen immer nachvollziehen, na ja, vielleicht bis auf einmal. Bei manchen Posts hier war mir die behutsame Moderation allerdings auch schon mal zu zurückhaltend. Ich selber nerve rd schon mal ein bisschen damit, glaube ich, dass ich erst was poste und dann einen weiteren Post schicke, dass er das nicht veröffentlichen soll oder nur die überarbeitete Fassung … also, rd hat’s auch nicht immer leicht mit uns …

     
  31. 43

    Warum scheinen sich solche Krankheiten zu eignen, um damit mal kurz andere als in irgendeiner Weise gestört zu etikettieren? Weil sie immer noch mit einem Stigma behaftet sind, unter dem die Betroffenen noch zusätzlich leiden …

    Die deutsche Sprache bietet da doch andere Möglichkeiten, seinen Unmut kundzutun …

     
  32. 42

    @ 39 ..also Schizophrenie ? Respekt….sie ist schon sehr interessant und äußerst facettenreich, mir fällt da z. B. das Borderline Syndrom ein ,bei dem es besonders gerne zu Störungen im Verhalten zu seinen Mitmenschen kommt ….nur mal so.

     
  33. 41

    @40. Bernd Derksen

    Seien Sie nicht zuuuu wehmütig……Ihr, nicht freigeschalteter Kommentar, ist jedenfalls nicht alleine………. 😉

    Nehmen Sie es mit ein wenig Humor……..auch nach Karneval 🙂

     
  34. 40

    @rd
    >meiner Meinung nach[…]>
    Ist ja okay.

    Ich bin ja der letzte, der behaupten würde, dass meine Meinung die einzig richtige sei. Aber es ist MEINE. Incl. aller Fehler, Ungerechtigkeiten und Irrtümer.

    Ich verstehe nicht, warum mein Beitrag nicht freigeschaltet wurde und dann vom Moderator rügend, kritisch-distanzierend, etc. kommentiert wurde.

    Wenn meine Meinung zwecks dem Moderator sinnvoll scheinender Debattenlenkung bzw. der Ablehnung einer von mir so geäußerten Sicht/Bewertung/… abgelehnt wird, drängt sich mir der Eindruck auf, dass ein Forum (zumindest in bestimmten Fällen) nicht zuletzt für die Information oder Meinungsbeeinflussung im Sinne des „moderierenden“ Blogbetreibers gedacht ist.
    Was ja völlig okay ist, es ist das Recht des Bloggers.

    Aber:
    Dort bin ich mit meinem Verständnis von Meinungsvielfalt und -freiheit eher falsch.

    Jeder hat halt so seine Prinzipien. Ich reagiere sensibel auf Nichtfreischaltungen, die ich nicht ausreichend nachvollziehen kann. Weil damit für mich das Vertrauen in die zuverlässige Ermöglichung der freien Debatte verloren geht.

    Alles Gute dem Blog-Wart 😉 und den Schreibern und Lesern!

    (Man sieht und spricht sich sicher mal wieder in der realen Welt: Gerne auch mit sehr kritischen Worten in meine Richtung. Das gehört zum Austausch UNTERSCHIEDLICHER Meinungen halt dazu.)
    _______
    Ein bisschen Wehmut ist schon dabei. Mal schauen, ob mir denn die Abstinenz tatsächlich gelingt… 😉

     
  35. 39

    37 rd)

    Lass dich doch mal in der Landesklinik Bedburg Hau untersuchen. Die finden garantiert was .
    Bei mir haben die auch eine Schizophrenie festgestellt. Wäre ich selber auch nie drauf gekommen.

     
  36. 37

    @Bernd Derksen Der besagte Fall ist meiner Meinung nach zu singulär, um darauf eine ganze „Wut“ zu gründen. Wer etwas zu diesem Fall sagen möchte, kann das gerne dort tun, wo darüber berichtet wurde. Er war nicht Gegenstand der Berichterstattung hier. Zensiert wird hier gar nichts, hier wird behutsam moderiert.

     
  37. 36

    @rd
    Ist der Grund fürs Nichtfreischalten also die bewusste Lenkung von Debatten?
    Wie ich schrieb, macht mich der verlinkte Fall wütend. Und ich halte ihn für einen Ausdruck einer allgemeineren Problematik.
    Nämlich, dass gerade die Schwächsten in der Gesellschaft oftmals persönlich die negativen Folgen politischen (Nicht)Handelns auszubaden haben.
    ——
    Ich schreibe nicht in Foren, deren Freischaltungspolitik auf mich wenig nachvollziehbar wirkt.
    Ich möchte nicht mit der Schere im Kopf schreiben, ob mein Beitrag wohl auf Wohlwollen der Zensoren bzw. Moderatoren trifft. Sondern ich möchte einfach meine jeweiligen subjektiven Ansichten und Gedanken ausdrücken.
    Anschließend kann man mich immer argumentativ überzeugen, dass ich ungerecht bin, mich irre, etc.

     
  38. 35

    @34. laloba
    erstaunlich………sind doch im niederländischen „Hinterland“ viele Menschen noch immer bewusst und bekennend „antideutschland“…….

     
  39. 33

    Mir fallen zur AFD ganz andere Worte ein.

    Allerdings möchte ich die hier eher nicht wieder geben, zudem dürfte rd das nicht freischalten :p Ich mein ob nun AFD, NPD oder die Rechte, dass macht alles keinen Unterschied

     
  40. 32

    @ Husky

    Wenn ich mir die AfD in den Parlamenten vorstelle, da stößt auch Alkohol an die Grenzen seiner Möglichkeiten.

    Wobei, Dampfplauderer finde ich noch viel zu niedlich…

     
  41. 31

    Hoffentlich finden immer mehr Menschen mit Denken und Handeln, den „Goldenen Mittelweg“…….einfach der Vernunft wegen!

    Kleve….Helau…….oder wie war das? 🙂 🙂 🙂

     
  42. 29

    @Meiner Einer

    Ich stimme absolut zu, die Verteilung der Gelder ist irrsin, einerseits werden am (völlig unnötigen) BER Milliarden Verpulvert, anderseits zerfallen in ganz Deutschland die Schulen (KAG/exKAH *hust*) Oder in kleiner, Flughafen Weeze, wieviele Milliarden hat der Kreis da versenkt? RWE Aktien? etc etc…

    Heute Morgen gehört das die Dampfplauderer der AFD bei 12% liegen, nach der Wahl kommt dann die große Ernüchterung da diese Leute nur zwei sachen Groß haben, dass eigene Ego und das Mundwerk. Leider bekleckern sich die anderen Parteien beim Umgang mit der AFD maximal mit Rum, aber nicht mit Ruhm, es wäre extrem einfach Sachlich gegen die scheinargumente der AFD anzukommen, leider pöbelt gerade die SPD maximal rum, einfach weil die selbst nicht wissen was sie von sich geben. Dann gehen die auch noch im rechten Lager fischen weil ja gerade der SPD die Wähler davon laufen… (zurech, da kann man gleich CDU Wählen, kommt aufs gleiche raus)

     
  43. 28

    @25 Meiner Einer
    Die Glanzleistungen der Eliten kommen leider immer erst nach der Wahl ans Tageslicht.
    Schön das die Hamburger Bürgerschaft auf den Schmuh der billigen Spiele für Funktionäre nicht reingefallen sind.

    https://www.bilanz.de/exklusiv/hamburg-olympia

    Was deutsche Politiker von Vertragstreue halten kann man hier nachlesen
    http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/02/04/nach-banken-rettung-italien-stimmt-eu-milliarden-fuer-tuerkei-zu/

    Jetzt darf jeder für sich bewerten, von welchem Parteibuch Inhaber er sich lieber belügen läßt.

     
  44. 27

    „Menschen in Not ist zu helfen“ … da kann man noch ‚immer und unbegrenzt‘ anfügen, muss man aber nicht, weil die Aussage an sich einen absoluten Anspruch beinhaltet, der nicht nur für den gilt, der diesen Satz sagt, sondern auch für alle Anderen. Mit diesem Satz ist man auf der ganz sicheren Seite, moralisch gesehen. Und macht gleichzeitig klar, dass alle, die dies nicht so absolut sehen, auf der falschen Seite sind.

    Es gibt dann nur noch die Möglichkeit, auf der richtigen oder falschen Seite zu sein.

    Genau das ist es, was unser Land derzeit spaltet. Was Europa spaltet.

     
  45. 26

    @ Meiner Einer Volle Zustimmung zu all Ihren Posts. Die Zahlen könnte man noch nach oben berichtigen.

    Und:

    Flüchtlinge in (sanierten) Villen, Luxusaltbauten, ehemaligen Grand Hotels etc. unterzubringen ist das falsche Signal an all jene, die von etwas mehr als der Grundsicherung in nicht sanierten Mietwohnungen leben, nachdem sie dieses Land mit wieder aufgebaut haben, mehr als 1,2 Kinder aufgezogen haben ohne viel Kindergeld oder Ähnliches, ihr ganzes Leben gearbeitet haben und auch sonst nicht gefragt wurden, was man so für sie tun könnte. Ich kenne genügend dieser Leute, die aber niemals zu Pegida etc. gehen würden.

     
  46. 25

    @ rd

    Die Stadt hat diesen Wohnraum. Ok, stimmt. Die Stadt mietet derzeit nahezu wahllos alles an (andere Kommunen natürlich auch), koste es was es wolle, Hauptsache die Leute sind untergebracht. Hartz4-Empfänger werden dagegen unter Androhung von Leistungskürzung dazu genötigt Wohnungen aufzugeben, weil diese 20,30, 50Euro im Monat zu teuer sind. Und das Tolle daran, das Amt trägt dann wieder die Umzugskosten.

    @ Husky

    und wie kommt die Familie dann hierhin wenn ich schon in Sicherheit bin? Linienflug mit Lufthansa? Aber Sie haben Recht, der Anteil an Frauen und Kindern steigt, wenn auch erst in den letzten Wochen. Im letzten Jahr lag der Anteil an Männern bei 73%.

    9 Milliarden sind im Vergleich zu den Summen die die Bankenkrise verschlungen hat sicherlich Peanuts. damit wäre die Hypo Real Estate wohl gerade mal einen Tag alt geworden. Sie müssen aber zugeben, dass wenn es um KiTa-Plätze, Lehrer, und es gibt noch so vieles mehr, geht, gerade immer alle Töpfe leer sind. Aber wenn es wie jetzt um die Flüchtlinge oder aber um Bankenrettung oder um Prestigeobjekte wie BBI oder Elbphilharmonie geht, ist doch wieder Kohle da. Woher? Wundert es dann noch, wenn die Menschen die Politik nicht mehr verstehen oder verstehen wollen und sich solchen Pennern wie der Pegida oder AfD anschließen? Wo die Parteiführung jetzt sogar den Einsatz von Schusswaffen fordert um die Grenzen zu schützen. Wo bleibt gerade der Aufschrei der Ossis, wo so viele sinnlos an der Mauer gestorben sind? Aber die laufen dann lieber wieder in Dresden den Rechten hinterher. Die Quittung dieser inkonsequenten Politik werden wir bei den nächsten Wahlen erleben. Dann haben wir das rechte Pack nämlich auch in den Parlamenten. Wird bestimmt lustig wenn die Mitarbeiter des Staatschutzes demnächst die Zuschauerränge des Bundestages bevölkern müssen.

     
  47. 24

    Falls der eine oder andere Leser den Eindruck gewinnen sollte, hier werde die aktuelle Flüchtlingskrise mit dem daraus resultierenden Bedarf an Wohnraum zu Unterbringung der Menschen instrumentalisiert, wird er damit gewiss nicht ganz daneben liegen. Allein, am Ende steht: Die Stadt hat diesen Wohnraum. Der Besuch, der von einem Kommentator angekündigt worden ist, hatte auch in meinen Ohren einen leicht drohenden Unterton, aber Untertöne entziehen sich der Moderation. Und wenn hier nun andere, kritische Töne angeschlagen werden, so möchte ich dazu klarstellen: Kritik bleibt erlaubt, pauschale Diffamierungen und Schuldzuweisungen (also typischer Troll-Content) nicht, und die Haltung der Redaktion bleibt klar: Menschen in Not ist zu helfen, für alles andere – siehe beispielsweise den Bericht „Auf Diebeszug der NordWestBahn“ gibt es hierzulande ein (im Vergleich zu vielen anderen Staaten) bemerkenswert gut funktionierendes Justizwesen.

     
  48. 23

    Ich lese den Artikel nicht mißverständlich und nicht als „Strafaktion“. Es ist eine einfache, wirkungsvolle Lösung für schutzsuchende Menschen, die sich gerade jetzt bietet…….der Straßennahme ist doch wohl äusserst uninteressant!!!

    @20. luckyluke

    Entschuldigung wenn ich es so auffasse….aber Ihre „Besuchsankündigung“ bei den zukünftigen schutzsuchenden Menschen, liest sich für mich wie eine „Androhung“.

    Sie können davon ausgehen, dass die Menschen, die dort einziehen werden, auf jeden Fall offiziell in
    „unsere Strukturen, Lebensweisen und Verhaltensweisen“ eingewiesen werden. Ehrliche Nachbarschaftshilfe ist sehr gut!

    Aber es gibt genug „Einheimische Menschen“, die unsere eigentlichen Werte nicht (mehr) kennen…….das wäre doch eine Aufgabe…?

     
  49. 22

    Der Artikel in der NRZ ist ja wohl etwas missverständlich , denn sonst könnte man ja fast auf die Idee kommen, es handele sich seitens des Investors um eine „Strafaktion“ gegen Stadt und Anwohner die durch den Widerspruch sein Investment verhindert haben. Aber das ist ja wohl nur ein Mißverständnis. Denn so etwas würde sich doch die Stadt Kleve sicher nicht bieten lassen,oder?

     
  50. 21

    @17

    Soso, sie würden also ihre Oma, Mutter, und kleine Kinder auf einen 3000km super gefährlichen Schleuserweg führen, immer in der Gefahr zu Ersaufen, Erschossen zu werden, zu Verhungern?…

    etwas über 50% aller Flüchtlinge sind Frauen und Kinder (…)

    und 9 Milliarden, sind Peanuts, können ja mal zusammenrechenen wieviel Geld an Saudi Arabien oder die Banken oder andere (…) geht…

     
  51. 20

    Dann sollten dort auch wirklich Flüchtlinge und traumatisierte Menschen einziehen, im Idealfall syrische oder irakische FAMILIEN oder Frauen mit Kindern.

    (…)

    Es wird eh nicht zu verhindern sein,also werde ich als guter Nachbar dort in Zukunft mal vorstellig werden und notfalls behilflich sein bei der Integration und Erläuterung unserer Lebensweise und der Verhaltensweisen in Deutschland.

     
  52. 18

    Während in unserem Land Mutterboden ein Schutzgut ist, Wohnraum allerdings vom Gesetzgeber nicht flächendeckend (Ausnahmen Hamburg und Köln – soweit mir bekannt) als ausdrückliches Schutzgut klassifiziert wird, sind solche Temporärnutzungen wie in dem Artikel beschrieben ein richtiger Weg.

     
  53. 17

    @ Rainer Karl Hermanns

    Auf genau so einen Kommentar habe ich gewartet.

    Woher wollen Sie wissen dass ich bald umkippe und rechts wähle? (…)

    Haben Sie schon Ihr Wohnzimmer oder Ihren Keller freigemacht um Flüchtlinge aufzunehmen? (…)

    Wenn Sie doch auf alles eine Antwort wissen, dann erklären Sie mir doch mal, warum zum Beispiel an den Schulen unserer Kinder Unterricht ausfällt weil es zu wenig Lehrer gibt, kein Geld für neues Personal da ist oder warum das Essen in Kita, KiGa oder Schule serviert wird, dass der billigste, nur am Kostenfaktor festgemachte Lieferant liefert, weil die Kassen sind ja leer, hingegen Herr Schäuble aber 15 Milliarden Euro freimachen kann für die Flüchtlingshilfe? Warum haben wir kein Geld um Kinderarmut in Deutschland zu bekämpfen? Warum haben wir dann kein Geld Rentner und Familien zu unterstützen, damit die Tafeln überflüssig werden…
    Warum kommen gefühlt nur junge Männer zwischen 18 und 30 Jahren als Flüchtlinge. Meine Erziehung hat mir beigebracht, erst die Schwachen, also Frauen und Kinder zuerst. Wenn ich in einem Bürgerkriegsland leben würde, ich würde niemals ohne meine Familie gehen, eher bleiben und Frau und Kinder vorschicken.

    Genau diese Fragen und die fehlenden Antworten auf solche Fragen, und davon kann ich Ihnen noch hunderte stellen, lassen in Deutschland einen Rechtsruck feststellen, da gebe ich Ihnen recht. Aber nicht jeder, der anderer Meinung ist als Sie ist deshalb „rechts“.

    Dennoch Respekt, dass Sie hier unter Ihrem Klarnamen schreiben.

     
  54. 16

    Wieviele der 40 Asylbewerber sind denn offiziell als Terroristen anerkannt; dass heisst wieviele der Flüchtlinge haben in dem 12 Fragen Formular angekreuzt “ Ich bin ein Terrorist“ (wörtlich:Sind oder waren Sie Mitglied einer nichtstaatlichen, bewaffneten Gruppierung?

     
  55. 15

    @10. Wanda12

    Man kann auch fragen, ob sich herausstellt, dass die Nachbarschaft ev. eine „Strafe“ für Asylsuchende ist? 😉

    Die Bemerkung mit dem „Sozialneid“ verstehe ich nicht………..

     
  56. 14

    Hallo,
    @3: was meine Sie damit? Deutsche Rüstungsexporte in Rekordhöhe, egal wohin? Die halbe Welt knallt sich mit D-Waffen gegenseitig um.
    @6: gewöhnen Sie sich gefälligst ab, im Zusammenhang mit Menschen von „Stück“ zu reden, Sie Stück. (…)
    @9: Kommentar unter aller S..
    @10: in der BRD leben seit Jahrzehnten Mille von Menschen die keiner geregelten Arbeit nachgehen, viele davon pöbeln rum, verprügeln Nichtdeutsche oder bringen Sie um (Schlampe Zsch….. z.B, mutmaßlich weit rechts, Prozess läuft noch)
    @12: der übliche Ängstlichkeitskanon, irgendwann kippst du um und wählst rechts.

     
  57. 13

    Lese ich da Skepsis?
    In der Umgebung wohnen doch einige, die sich seinerzeit stolz mit Mutti im Kurhaus haben ablichten lassen. Die schaffen das also bestimmt und freuen sich sicher schon auf Muttis neue Gäste in der Nachbarschaft!

     
  58. 12

    @ luckyluke

    Na,na,na. Sie werden doch den Gutmenschen nicht mit rechter Gesinnung in den Rücken fallen wollen… (bitte verstehen Sie es ironisch)

    Mutti Angie hat gesagt wir schaffen das. Die Multi-Kulti-Fanatiker haben niedergenkniet vor soviel Güte.

    Ihre Ausführungen und Bedenken kann ich gut nachvollziehen. Viel schlimmer an der Sache finde ich jedoch, wenn man sich, so wie Sie es auch schon tun, für seine ehrliche Meinung schon im Vorfeld entschuldigen muss, um nicht von selbstherrlichen Gutmenschen direkt in die rechte Ecke gestellt zu werden.

    Natürlich müssen wir den Menschen in ihrer Not helfen, aber es muss auch möglich sein. Und wir dürfen nicht vergessen, dass es hier schon Menschen gibt, die auch auf Hilfe der Bevölkerung angewiesen sind.

    @laloba

    Natürlich nicht, man kann sein Geld auch zum Fenster rauswerfen.

    @Narr

    IMHO denke ich, dass der Einzug der Flüchtlinge ein netter Sidekick gegen die Nachbarschaft und deren Protest gegen den Bebauungsplan ist.

     
  59. 11

    @8 Laloba,

    bestimmt!

    Wenn 40 Personen, gleich welcher Staatsangehörigkeit, in einem Haus untergebracht werden, dann hat das
    nur Sinn für die untergebrachten Menschen, wenn umfassende, soziale Betreuung gewährleistet wird und
    Perspektiven für die Zukunft erarbeitet werden können.

     
  60. 10

    Schwierige Situation! Natürlich, bei Ca 40 Menschen die keiner Tätigkeit nachgehen können, folglich wahrscheinlich einen anderen Lebensrhythmus haben und durchaus abends länger munter sind und vielleicht auch gerne draußen sitzen. Erfahrungsgemäß ist das dann laut, wenn andere schlafen müssen. Das hat auch nichts mit Krawall oder auch rein gar nichts mit der Tatsache zu, daß es sich dabei um Asylsuchende handelt.
    Mancher hört sich ja so an als würde es den Nachbarn recht geschehen weil sie sich beim Bebauungsplan gewehrt haben, sehen die jetzt die Asylsuchenden als „Strafe“ an? Wie menschenverachtend! Oder ist es doch nur der pure Sozialneid?

     
  61. 9

    So langsam reicht es aber mit den Flüchtlingen….. !!! Die sollten mal den Reichstag in Berlin einer neuen „Nutzung“ zuordnen…..

     
  62. 7

    Hier die Presseinformation der Stadt, die heute versandt wurde:

    Neue Asylbewerberunterkunft auf der Nassauerallee

    Die Stadt Kleve wird ein Objekt an der Nassauerallee, 47533 Kleve, anmieten. Das Objekt besitzt eine Wohnfläche von ca. 480 qm. Voraussichtlich ab der zweiten Februarhälfte 2016 können dort bis zu 40 Asylbewerber untergebracht werden.

    Die Verwaltung ist bestrebt, die Asylsuchenden möglichst in kleinen und mittleren Wohneinheiten unterzubringen und diese auch möglichst im ganzen Stadtgebiet zu verteilen. Dazu werden dringend noch weitere Wohnungen in allen Größen, sowie Einfamlien-, Zweifamilien- oder Mehrfamilienhäuser gesucht!

    Wer Wohnraum besitzt und vermieten möchte, kann sich beim Gebäudemanagement der Stadt Kleve, Herrn Mutz, Telefon: 02821/84-300, eMail: thomas.mutz@kleve.de, melden.

     
  63. 6

    Na wie sollen die Nachbarn es schon aufnehmen?
    Ich wohne quasi nebenan. Ein paar Flüchtlinge nebenan,ist für mich unproblematisch.
    Aber bis zu 40 Stück finde ich wiederum nicht gut.

    Und da bin ich ehrlich. Ich wünsche den Fürsprechern hier,dass neben euch 40 Flüchtlinge einziehen, mal sehen wie ihr dann darüber denkt.

    Homogenes wohnen….Integration….Privatsphäre funktioniert nicht so blendend, wenn 40 junge Männer unter einem Dach wohnen.
    Da ist doch Ärger vorprogrammiert.

     
  64. 3

    Es gab in „alten“ Zeiten Kriegsgewinnler (deren Nachkommen heute noch sau gut davon von leben)…..heute gibt es halt Flüchtlings Gewinnler…Geschichte wiederholt sich….aber was soll`s.

     
  65. 1

    Warum nicht, eine sinnvolle Verwendung für das alte leerstehende Gebäude.
    Mal abwarten wie die Nachbarschaft links und rechts der Liegenschaft diese Entwicklung dann aufnehmen.
    Ich hoffe doch für „Alle“ Beteiligten positiv.