Minoritenplatz: Herr Ruffing schreibt…

Minoritenplatz Kleve, es gibt auch andere Meinungen, zum Beispiel die von Frank Ruffing, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Kleverland (aus dessen genossenschaftlichen Bankverbund das Projekt finanziert werden soll) und zugleich auch Vorsitzender des Beirats der Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Stadt Kleve. Er schreibt:

klblg_stellungnahme-wfg

Übrigens, der Beirat hat derzeit die folgenden Mitglieder:

  • Frank Ruffing, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Kleverland eG
  • Manfred Bergsch, Geschäftsführer der Spectro Analytical Instruments GmbH
  • Dipl.-Kfm. Peter Fleischmann, Geschäftsführer der Ipsen International GmbH
  • Dr.-Ing. Olaf Irretier, Inhaber der Industrieberatung für Wärmebehandlungstechnik IBW Dr. Irretier
  • Eric Jansen, Geschäftsführer der Jansen Bedachungen GmbH
  • Nina Kiesow, Kiesow bags & travel Sebastian Kiesow e.K.
  • Lothar Quartier, Geschäftsführer der Metzgerei Quartier GmbH
  • Susanne Rexing, Inhaberin des Rexing Einrichtungshauses
  • Wilfried Röth, Vorstandsmitglied der Sparkasse Kleve
  • Ute Schulze-Heiming, Geschäftsführerin der Kleve Marketing GmbH & Co. KG
  • Jörg Hopmans, Vorsitzender des Klever City Netzwerkes

Dass Susanne Rexing und Jörg Hopmans hinter dieser Stellungnahme stehen, dürfte unwahrscheinlich sein. Ute Schulze-Heiming hat wahrscheinlich keine andere Wahl. Nr. 2 und 3 haben vermutlich keine Neigung, sich ernsthaft mit dem Thema auseinanderzusetzen.

Wer durch diese Stellungnahme auf den Geschmack gekommen ist, sich weiter gegen das Projekt zu engagieren: Die Initiative Minoritenplatz mit dem Ziel, das Projekt zu verhindern und nötigenfalls ein Bürgerbegehren dagegen zu initiieren, trifft sich am heutigen Montag, 15.04., um 19 Uhr in den Räumen des Unternehmens MIT Gesundheit, Stechbahn 20-22, Kleve.

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71 Kommentare

  1. 71

    ### Das neue städteBauliche Konzept wird grundsätzlich begrüßt. ###
    welches NEUE Konzept ?
    StädteBaulich ist doch alles beim alten,
    nur hat der Klotz eine Kerbe in die oberen beiden Etagen bekommen.
    Im EG – und das alleine ist stolze 5m hoch = fast so hoch wie ZWEI normale Etagen –
    ist es nach wie vor ein 120m x 40m viel zu großer, sperriger Block !

    ### Das vom Entwickler Sontowski & Partner . . . ###
    Ja, hier hat Herr Ruffing Recht :
    S&P entwickeln nur, sie investieren nicht !

    ### . . . beauftragte ArchitekturBüro RKW Architekten hat im neuen Entwurf die Anregungen und KritikPunkte aus der Öffentlichkeit weitestGehend aufgenommen . . . ###
    weitestGehend ???
    Allein ein bisken Kosmetik an der Architektur.
    Die ganzen massiven und begründeten Bedenken,
    ob weitere fast 6.000 m² GeschäftsFläche überhaupt für Kleve noch zu verkraften sind,
    wurden komplett ignoriert !
    Ist jemand, der wichtiges ignoriert, ein Ignorant ?

    ### . . . und in einer neuen und ansprechenden Form umgesetzt. ###
    Das einzig neue ist die Kerbe.
    Sie für „ansprechend” zu halten,
    mag GeschmacksSache sein.
    In keiner Weise entspricht das ganze „städteBaulich” dem,
    was als Ergebnis des WorkShops von und mit den Bürgern erArbeitet worden ist.

    ### Das neue GeschäftsHaus wird das Angebot für Büro- sowie EinzelHandelsFlächen in der Klever InnenStadt nicht nur vergrößern, . . . ###
    Schon die reine Vergrößerung ist kritisch.
    Bereits jetzt stehen in der InnenStadt zu viele Läden leer,
    bereits jetzt werden Läden zu Wohnungen umGewidmet,
    bereits jetzt suchen auch BüroRäume verzweifelt nach Nutzung.

    ### . . . sondern durch seine Flexibilität . . . ###
    Die Planung läßt zwar zu, die InnenWände weitGehend zu versetzen,
    doch das Problem ist das GrundKonzept der Anlage :
    Es gibt nur wenige Zugänge, alle von der Gasse zwischen Klotz und VoBaProtzVilla bzw. DeutscherBank/EDEKA/RatHaus aus.
    Die großen Läden ziehen sich dann 40m weit quer durch das ganze Gebäude.
    Sie werden dunkle Schläuche.
    nicht attraktiv.
    ohne Chance auf Besserung.
    Ein krasser Verstoß gegen Herrn Junker`s dringenden Rat,
    auf jedem Fall eine ZweitNutzung vorausZuSehen.

    ### . . . sinnVoll ergänzen . . . ###
    Es mag sein, daß Kleve Läden einer gewissen Größe,
    zwischen etwa 400m² und 800m²,
    noch gebrauchen könnte,
    weil es sie bisher kaum gibt.
    Doch genau in dieser Größe sind ganze 2 der 8 Lokale vorgesehen.
    Die anderen sind entweder so klein, wie in Kleve reichlich vorhandene,
    oder so gigantisch, daß Sontowski bisher wohl keinen einzigen sinnvollen Mieter finden konnte.
    Und ob die Analyse von vor etlichen Jahren,
    daß überhaupt noch Flächen gebraucht werden könnten,
    heute noch stimmt, ist sehr fraglich.
    Inzwischen wirken sich die allgemeine FinanzKrise und das InterNet aus.

    ### . . . und somit grundSätzlich für eine Erhöhung der InnenStadt-Attraktivität beiTragen. ###
    meine Prognose :
    in den ersten Jahren werden Sontowski`s Mieter mit DumpingPreisen versuchen,
    sich ein Stück vom Klever Kuchen abzuschneiden.
    Dadurch werden so manche altEingesessene Geschäfte MitArbeiter entlassen müssen
    oder ganz aufgeben.
    ( s. https://www.kleveblog.de/2013/03/fur-sie-gelesen )
    Dann werden noch mehr Läden in der ganzen InnenStadt leerStehen.
    Schließlich wird sich erweisen,
    daß der Klotz viel zu versteckt liegt
    und selbst alles Dumping nicht ausreicht,
    genügend Kunden in den HinterHof des RatHauses zu locken.
    Also werden auch die Mieter bei Sontowski das weite suchen.
    Auch dort leere Läden, „besten”falls RamschKetten.

    ### Die geplante Gastronomie wird die WallGrabenZone insgesamt aufwerten und das
    Objekt auch rückWärtig in Richtung der neuen HochSchule öffnen. ###
    Herr Ruffing, wollen Sie Ihren Kaffee zwischen ZWEI AnlieferungsRampen trinken ?
    Auf der RückSeite ist die einzige nennensWerte ” Öffnung zur HochSchule ” die EinFahrt der TiefGarage !
    Direkt vor dem Café werden die 30tonner rangieren,
    die in den beiden engen LadeBuchten „andocken” müssen.

    ### Der neu geschaffene „halbÖffentliche” Platz auf der ErdGeschoßFläche hat, wenn dort entsprechende attraktive Angebote gemacht werden, das Potential für einen neuen, modernen, innerStädtischen „HotSpot”. ###
    Die Kerbe zwischen den OberGeschossen hat das sichere Potential zum WindKanal.
    geformt zu einer Düse, die Strömungen aus nördlichen Richtungen zu konzentrieren.
    Kölner DomPlatte hoch 2 !
    Und die Fläche liegt mal im Schatten der einen KlotzHälfte,
    mal im Schatten der anderen.
    Jedes Stück Kuchen, das dort „genossen” werden soll,
    darf das Personal aus dem kleinen „Café” 5m = 2 normale StockWerke hinaufSchleppen.
    Die einzige Funktion, die als „HotSpot” bezeichnet werden könnte,
    dürfte die des sozialen BrennPunkts werden.

    ### Das beachtliche InvestitionsVolumen bzw. deren FolgeWirkungen, . . . ###
    Die Folgen werden Kleve weit schlimmer schaden als der Klotz selber.

    ### . . . das BereitStellen von in Kleve fehlenden mittelGroßen EinzelHandelsFlächen, . . . ###
    Eben diese mittelGroßen Flächen wird es kaum geben.
    Und ob sie heutZuTage überhaupt noch fehlen, ist zweifelhaft.

    ### . . . die zu erwartenden positiven ArbeitsPlatzEffekte . . . ###
    Meinen Sie, Herr Ruffing, die angeblich in Aussicht gestellten 100 ArbeitsPlätze in 8 Läden ?
    mindestens 12 MitArbeiter pro Laden ?
    Wenn die sich alle auf den einzigen Kunden stürzen . . .
    im Ernst :
    12 MitArbeiter pro Laden können doch nur lauter 400€-Jobs sein.
    Dafür gehen in der Stadt andere Stellen verloren.
    auch qualifizierte !

    ### . . . sowie das Schließen der BauLücke in der Klever UnterStadt . . . ###
    Diese angebliche BauLücke gibt es noch gar nicht.
    Sie wird höchstens dann entstehen, wenn Sie Ihren VoBaProtzPalast ans SpoyUfer klotzen.
    Verzichten Sie auf diese Verschwendung von VolksBank-Kapital, von Genossen-Eigentum und von Stadt-Potential,
    dann braucht auch gar keine „BauLücke” geschlossen zu werden.
    Dann kann der MinoritenPlatz sinnVoll und erfolgReich für alle Kleve genutzt werden.

    ### … sind gute Argumente für die geplante Entwicklung. ###
    Die besten Argumente sprechen dafür,
    Sontowski in die Wüste zu schicken.

    ### Wichtig ist nun, die städteBauliche Planung auch architektonisch so ansprechend wie in den
    vorgestellten Entwürfen dargestellt, umZuSetzen und den Besatz des GeschäftsHauses sinnVoll
    und vor allem verträglich für den Klever EinzelHandel zu begleiten. ###
    Wichtig ist, nicht vorEilig zu handeln,
    sondern erst mal in Ruhe zu analysieren,
    was Kleve – z.B. an EinzelHandel – überhaupt noch brauchen kann.
    Also erst ein GutAchten.
    Und eine wahre BürgerBeteiligung,
    um herausZuFinden, was die Bürger sich wünschen.
    Und sich an die Ergebnisse auch zu halten !

    ### Wir würden uns freuen, wenn auf Basis der neu vorgestellten Pläne die Entwicklung des
    MinoritenParkPlatzes weiterHin konstruktiv und im Sinne unserer attraktiven EinkaufsStadt Kleve
    diskutiert wird. ###
    Dies ist die einzige Stelle, an der Sie, Herr Ruffing, „WIR” verwenden.
    VorausGesetzt, Sie gebrauchen dies nicht als Pluralis Majestatis für allein sich selber,
    sondern meinen damit den ganzen BeiRat,
    ist es auch die einzige Stelle, an der ich es Ihnen glaube,
    daß Sie für den ganzen BeiRat sprechen.

     
  2. 70

    Der Brief von Herrn Frank “ BeiRat c’est moi “ Ruffing
    ist ja noch nicht einmal genau datiert.
    Nur “ April 2013 “ !

    Sollte das vertuschen, daß es sich um einen AprilScherz handelt ?

    Oder war Herr Ruffing noch nicht sicher,
    an welchem Tag er den BeiRat so zusammenTreten lassen würde,
    daß dieser brav und artig solchen Schmuß abNickt ?

    HAT der BeiRat das ganze überhaupt schon abGenickt ???

     
  3. 69

    68 M.F. ??

    In der Regel findet man schon alles, bis auf die Hausnummer.
    Aber das EOC von Zevens findet man doch auch ohne die Hausnummer ?

    z:B.
    2.6 regioFONDS Franken IV

    S&P Objekt Bamberg, Forchheimer Straße GmbH & Co. KG S&P Objekt Erlangen, Cumianastraße GmbH & Co. KG S&P Objekt Langenzenn, Nürnberger Straße GmbH & Co. KG S&P Objekt Nürnberg, Katzwanger Straße GmbH & Co. KG

    Bei den Fondsimmobilien handelt es sich um ein SB-Warenhaus in Bamberg, Forchheimer Straße, zwei Fachmärkte in Erlangen, Cumianastraße, ein Nahversorgungszentrum in Fürth / Langenzenn und zwei Fachmärkte in Nürnberg, Katzwanger Straße.

    Das ist aus Leistungsbilanz.
    In dem jeweiligen Prospekt ist ja alles noch wesentlich genauer; ist aber ein bisschen schwierig an die alten Prospekt dranzukommen.

    Scheint aber immer dasselbe zu sein, so ähnlich wie das EOC: Lidl, Rewe, Takko, Penny.

    Für den zurzeit aktuellen Fonds Regio 8, da stehen sogar teilweise die Hausnummern dabei:

    Fondsobjekte im Ãœberblick
    Fachmarktzentrum Hammelburg
    Fachmarktzentrum Neckargemünd
    Lebensmittelmarkt Rülzheim b. Karlsruhe
    Fachmarktzentrum Sasbach b. Freiburg
    Nahversorgungszentrum Hof/Bayern
    Fachmarktzentrum Kösching
    Lebensmittelmarkt Emmering b. München

    Fachmarktzentrum Hammelburg, Kissinger Str. 50:
    – Lidl Vertriebs-GmbH & Co. KG, Westfranken
    (Lebensmittel-Discounter)
    – Deichmann SE (Schuh- und Sportartikel-Einzelhandel)
    – AWG Allgemeine Warenvertriebs-GmbH
    (Bekleidungseinzelhandel)
    – papperts GmbH & Co. KG (Bäckerei)

    Fachmarktzentrum Neckargemünd, Kurpfalzstraße:

    – Lidl Vertriebs-GmbH & Co. KG,
    (Lebensmittel-Discounter)
    – dm-drogerie markt GmbH + Co. KG
    (Drogeriemarkt)

    Das Immobilien-Portfolio
    Lebensmittelmarkt Rülzheim, Gutenbergstraße:
    REWE Markt GmbH (Lebensmittelmarkt

    Fachmarktzentrum Sasbach, Gewerbestraße:
    Penny-Markt GmbH (Lebensmittel-Discounter)
    – KiK Textilien und Non-Food GmbH
    (Textileinzelhandel)
    – Dirk Rossmann GmbH (Drogeriemarkt)
    – H. + J. Armbruster, Back-Shop GmbH (Bäckerei

    Geht halt weiter auf dem Niveau von Rossman , Lidl, eine bäckerei und eine Apotheke.

    Auf der Seite von Sontowski gibt es doch auch einen Link „Aktuelles“:
    Da erfährt man bis 2007 auch einiges über die projekte, auch jenseits dieser Fondsreihe.

     
  4. 68

    @ 66. B.R. :
    Gibt es in den Unterlagen zu den Fonds auch genaue Adressen,
    WO die Immobilien sind ?
    Bisher kann ich nur AllgemeinPlätze finden wie
    “ FachMarktZentrum in X-Dorf “ oder “ EinkaufsZentrum bei Y-Stadt „.
    Falls sich halbWegs konkrete Adressen finden ließen,
    könnten auch diese Objekte vor Ort unter die Lupe genommen werden.
    Das wäre besonders interessant für ältere Bauten,
    denn dann gäbe es AnschauungsMaterial,
    wie Sontowski’s hochGelobte MeisterWerke sich über etliche Jahre hin bewähren
    – oder auch nicht bewähren.
    MonHeim, LippSadt, AltDorf, Erlangen etc. sind ja noch alle recht neu.

    Wie viele EINZELHANDELS-Objekte sind überhaupt darunter ?
    Traditonell scheint Sontowski fast nur Wohn- und BüroKomplexe gebaut zu haben.

    Welche Mieter hat S. für die Läden an Land ziehen können ?
    Unter all jenen, die ich bisher gefunden habe,
    sind die EDEKAs mit Abstand die besten.
    Aber sonst rein gar nichts für Kleve interessantes.

     
  5. 67

    man sollte das Projekt nicht unter allen Umständen verhindern…….. die derzeitige Version ist tatsächlich architektonisch kein Volltreffer ! Die Forderung nach Maßstäblichkeit ist nicht gegeben in keinster Weise, weder in der “ alten “ noch in der „neuen Version. Es gibt Beispiele an denen man sich orientieren sollte ! Warum nicht mal mit den Architekten sprechen die es geschafft haben alle Belange in einem Projekt zu vereinen ! Zeigt den Klevern die Fotos und arbeitet maßstäblich für unsere Stadt, zeigt neben den großen „klotzartigen “ Projekten wie Volksbank und Hotel wie man behutsam etwas entwickelt. Es wäre so sehr wünschenswert zwischen all den WDVS Projekten eine zeitlose, maßstäbliche Architektur zu entwickeln, eine mit der sich alle identifizieren können. Denkt mal drüber nach ! Nicht umsonst hat man in Münster viele Preise für diese “ Häuser “ bekommen !
    http://www.heinze.de/architekturobjekt/hanse-carre-muenster-die-wohnhaeuser/10022681
    http://www.kresings.com/projects-housing-2009-hansecarree-muenster-kresings-architektur-muenster-01.html

     
  6. 66

    Ein Hauptgeschäftsfeld von Sontowski u. Partner besteht in der Auflegung von Geschlossenen Immobilenfonds in Süddeutschland.
    Ca. die Hälfte wird dabei jeweils über den (grauen) Kapitalmarkt (Anlegergelder) finanziert; ca. 50% als Fremdkapital von den Banken.
    Bei den Geschlossenen Fonds sind die sparkassen Hauptvertriebspartner; da kann man wohl vermuten, dass die Sparkassen auch das Fremdkapital bereitstellen.
    „Das Fondsangebot der sontowski & partner gmbh ist in enger Abstimmung mit ihren Hauptvertriebspartnern – den Sparkassen – ausgerichtet. So sind in die Fondskonzeption die Bedürfnisse und Ansprüche der Sparkassenkunden eingeflossen, welche von einem hohen Sicherheitsdenken geprägt sind ”
    aus untestierte Leistungsbilanz 2009

    Für den letzten Geschlossen Fonds (Verkauf ab Ende 2010), ist vertraglich festgelegt, dass die Finanzierung bis spätestens Ende 2012 abgeschlossen sein muss; inclusive zwei Optionen zur Verlängerung.
    (siehe Beteiligungsprospekt)

    Es sieht aber so aus , als wenn die Finanzierung immer noch nicht in trockenen Tüchern ist.
    (siehe Webseite).

    Der Fonds ist auch alles andere als eine sichere Geldanlage, weil es u.a. keine testierten Leistungsbilanzen gibt, die Hälfte des FK in Schweizer Franken finanziert ist (Kursrisiko bzw. Spekulationsrisiko);
    es weder eine Platzierungsgarantie von Sontowski gibt, noch ein Sicherheitszertifikat von Angela Merkel oder eine sonstige Einlagensicherung.
    (siehe Beteiligungsprospekt)

     
  7. 65

    Danke @rd 64. Es fällt mir wie Schuppen von den Augen.
    Ich habe doch tatsächlich geglaubt, hier geht es um die Verbesserung der Situation in der Unterstadt.

     
  8. 64

    Herr Riek, der Projektentwickler von Sontowski, hat (mir persönlich) gesagt, dass eine genossenschaftliche Bank die Finanzierung übernimmt.

     
  9. 63

    Bestehen zwischen irgendeiner Raiffeisen/Volksbank und Sontowski Geschäftsbeziehungen?
    Insider bitte melden!

     
  10. 62

    @59

    Wenn die üblichen Verdächtigen so weiter machen bekommen sie etwas ganz anderes.

    „Mittlerweile hat sich der Vater dreier Kinder einen Namen als Experte für Wirtschaftsstrafrecht gemacht. So leitete er 2002 die „Task-Force“ zur Korruptionsbekämpfung im Innenministerium, ein Jahr später wechselte er in die Strafrechtsabteilung des Justizministeriums, arbeitete unter anderem Fälle wie die Kölner „Müllaffäre“ auf, in deren Rahmen Kölner SPD-Politiker wegen Bestechlichkeit zu Haftstrafen auf Bewährung verurteilt wurden. Sowohl bei der OECD als auch bei Amnesty International vertrat er Deutschland als Experte für Korruptionsbekämpfung.“

    Im Rathaus und anderswo wurden bereits strenge Gerüche festgestellt.

    http://www.rp-online.de/niederrhein-nord/kleve/nachrichten/amtswechsel-kleves-neuer-chefanklaeger-1.3343037

     
  11. 61

    „Wir würden uns freuen“- unterschrieben von Frank Ruffing als Vorsitzender des Beirats, nicht unterschrieben „für den Beirat“ klingt mehr nach Pluralis Majestatis als nach „wir sind uns einig“. „Für die unbeirrbaren Investoren“ wäre auch o.K. gewesen, aber auf dem Briefbogen dann doch zu viel.

     
  12. 60

    @otto
    und warum?….weil sie sich auf das konzentrieren was sie sind….eine Bank FÃœR die Kunden.

     
  13. 59

    Ruffings Brief läßt mich nicht los. Der Duktus ist mir bekannt. Stammen etliche Sätze etwa von der CD:
    „Satzbausteine für den kleveren Bankkaufmann 1.0“?
    Bekommt Ruffing auch Boni?

     
  14. 58

    @ 57. Genosse

    und ohne Zukunftwerkstatt mit Partner, auch ohne Tiefgarage, vor allen Dingen auch ohne pathologische
    Selbstdarstellung.

     
  15. 56

    @ Peter Wanders,

    DANKE!!!!!!!!!!!!!!, so ist es. Nur, die Angesprochenen werden ohne (…) niemals aufwachen.
    (…)

     
  16. 55

    @Otto,
    ja stimmt, wie die Bedarfsanalyse für Riesendrogeriemärkte ergeben hat fehlt ein solches Ding eindeutig. Schliesslich befindet sich der nächste große und fast neue Drogeriemarkt neben Aldi in ca. 700 m Entfernung.
    Und richtig, wenn man gesehen hat, wie in den Niederlanden die Kanäle idyllisch ins Stadtbild eingebunden wurden, wenn man in den kleinen Hafencafes seinen Kaffe oder Jenever genossen hat, wenn man seinen Blick über die Kleinteiligkeit und Vielfalt der Fassaden und Nutzungen hat schweifen lassen (was für eine Verzettelung im Vergleich zu unserem Spoycenter, Hotel130 und dem VoBaKlotz!), ja dann packt einen wieder richtig das wehmütige Heimweh, dann freut man sich auf den reinen Klinker und die beruhigende Leere des Opschlags und des Spoycenters, dann freut man sich auf die Straffheit der Strasse „Bleichen“ (nomen est omen) zwischen Stadthalle und Spoykanal mit dem freien Blick auf die subtil hässlichen Rückseitenfassaden der Kermisdahlstrasse, da beruhigt einen die Konsequenz, mit der im Hochschulbereich jedwede Cafestimmung am Wasser vermieden wird, mit der man auch im VoBaBereich eine niederländische Stimmung schon im Keim erstickt. Ja, da ist man einfach glücklich und zufrieden mit der Klever Stadtplanung.
    Denn eines ist somit sicher. Wir Klever werden in Zukunft auch weiterhin nicht darüber zweifeln müssen, ob wir am Wochenende in Kleve bleiben, oder doch lieber in eine der vielen idyllischen NL-Städtchen fahren, welche nicht mit den Worthülsen von Großinvestoren und Bankern, sondern ganz bewußt mit ihrer Atmosphäre liebäugeln.
    Liebe Mitglieder und Politiker der beiden großen Fraktionen, bitte aufwachen!

     
  17. 54

    Ich fürchte, es ist gegen den Wind geprochen.
    Jeder, der Ruffings Brief gelesen hat, weiß es. Er rafft das nicht.
    „Die geplante Gastronomie wird die Wallgrabenzone insgesamt aufwerten und das Objekt auch rückwärtig … öffnen“
    Was Gastronomie alles leisten muss. Es ist umgekehrt Herr Ruffing. Edle Architektur zieht Spitzengastronomie.
    Ich hoffe aus tiefster Seele, dass Kleve von weiteren hotspots verschont bleibt.

     
  18. 53

    m. grass hält den klotzkritikern in seiner gestrigen analyse in der rp vor, der von ihnen (auch von mir) gern zitierte prinz moritz hätte das klotzding mit einem guten architekten einfach durchgezogen und auf die unkenrufe der klever gepfiffen. richtig herr mg, aber ihr argument offenbart entweder mangelnde sachkenntnis oder ist bewusste verkürzung des sachverhalts. besagter prinz hat die stadt und ihr umland als ganzes gesehen und nicht reduziert auf eine grundstückfläche. die burg hat unter wahrung der markanten turmelemente und dem rittersaal modernisiert und nicht neu komponiert. die eingriffe in die stadt waren selbst marginal. welche sichtschneisen hat er geschlagen, ausgenommen die straßenführung über den kirchhof hinweg? der mann hat stadt und land ganzheitlich betrachtet und aus dem bestand weiter entwickelt. lieber herr mg, besagten prinzen für die minoplatzbebauung zu bemühen ist milde gesagt frech. denn konsumtempel und schnöder mammon haben diesen mann nicht angetrieben.

     
  19. 52

    Wenn alle Stricke reißen sollte Mom Zevens mal die Fäden ziehen. Oder glaubt er, dass bei diesem Anblick seine Hotelgäste länger als eine Nacht bleiben?

     
  20. 51

    @Peter Wanders

    das kann, so glaube ich, nicht mit den Verhältnissen in Kleve verglichen werden. Wo gibt es denn in einer
    niederl. Stadt schon die Drogeriekette Müller? Siehst du – nirgendwo- , deshalb ist der Sontowski Vorschlag
    „upper beauty“.

    Welche Stadt in unserem Nachbarland verfügt über einen gesellschaftlichen Mittelpunkt, wie dem Spoyufer und
    seinem Spoycenter (natürlich in der gleichen, niveauvollen Ausführung) und neuerdings über einen zugemauerten Kanal?

    Welche Kommunalpolitiker sind -außer in Kleve- zu finden, die in einem 3Monats -Turnus ständig neuen,
    zwingenden Bedarf ermitteln?

    Die einzige Konstante ist in diesem Verblödung-Theater der VOBA-Bau. Um die RP mit ihren zukunftsweisenden Artikeln zu ergänzen: Ohne Voba-Bau – kein Spoycenter Nr. 2 – es bleiben dann nur Parkplätze.

    Das ist übelste Agitation, zu der sich die Lokalredakteure der RP hinreißen lassen, sie fürchten sich vor
    dem Zorn ihres Zukunftswerkstatt-Partners.

     
  21. 50

    @ 42. William Heuvens

    Ungefähr so?

    http://de.wikipedia.org/wiki/Commerzbank_Tower

    Und was hat es gebracht?

    Heute ist der Staat zu 25% dran beteiligt um die Bank zu retten.

    „modern und modern ausgestattet“ muss nicht unbedingt protzig bedeuten.

    Das gleiche hätte man bestimmt für ein paar Millionen weniger auch realisieren können.

    Aber bestimmt werden die Genossen demnächst nachrangige Anleihen mit langen Laufzeiten zu Traumkonditionen erwerben können.

     
  22. 48

    Heute im niederländischen Radio:
    Es verschiebt sich immer mehr Warenverkauf ins Internet.
    Gleichzeitig läßt die Kaufkraft der Niederländer drastisch nach.
    Man erwartet, dass innerhalb kurzer Zeit in den Innenstädten 20 – 30 Prozent der Geschäftsflächen leer stehen..
    Sobald in einer Straße zu viele Geschäfte dicht sind, wird diese für Käufern unattraktiv und gemieden.
    Dies gilt anschliessend für ganze Innenstädte.

    Die niederländische Wirtschaft bricht jetzt allmählich zusammen.
    2 Beispiele: Der Autoverkauf ist in 12 Monaten um 30 Prozent eingebrochen.
    Ein Notar betreute in Houten (etwas größer als Kleve) bis August 2008 5 bis 6 Hausverkäufe täglich.
    Seitdem nur noch 1 pro Tag.
    Am 1. April wurden die Bedingungen für die Hausfinanzierung weiter verschärft.
    In der ersten Aprilhälfte ging bei dem Notar noch 1 (!!!) Hausverkauf über den Schreibtisch.

    Der Notar erwartet, dass die Banken jetzt sehr schnell mit einer großen Zahl von kaputt springenden Kreditverträgen überschüttet werden und durch die anschliessend notwendigen Wertabschreibungen (ca. 100.000,00 je Haus) schon bis zum Jahresende möglicherweise die meisten niederländischen Banken und damit dann der niederländische Staat umfallen.

    Die niederländischen Bürger geben kaum noch Geld aus.
    Ministerpräsident Rutte fordert aktuell die Bürger auf, endlich wieder Geld auszugeben, damit die Wirtschaft stabilisiert wird und die Steuereinnahmen stimmen.
    Was würden wir tuen, wenn Merkel uns erst den Gürtel kräftig enger schnallt und uns dann auffordert, endlich unser Erspartes auszugeben, damit bloss die Wirtschaft nicht zusammenbricht, da ansonsten der Staat anschliessend die Sozialleistungen kürzen muß und Steuern erhöht?

    Nur in Kleve glaubt eine kleine Gruppe von Daueroptimisten, dass uns dies nicht trifft.
    Herr Ruffing und ein Teil der Politiker sollten mal mit den Einzelhändlern vor Ort sprechen, was mit den Niederländern los ist.

    Wie kann man in Anbetracht dieser Entwicklungen auf die Schnapsidee kommen, dass wir hier in Zukunft mehr und nicht, wie überall sonst, weniger qm Verkaufsfläche brauchen?

     
  23. 47

    Vielleicht bekommen die Klever Bürger ja noch diese Woche die beruhigende Nachricht, dass Sontowski Pleite ist;
    denn die Informationspolitik zu dem letzten Geschlossen Fonds Süddeutschland 8, ist aus Kapitalmarktsicht eine einzige Bankrotterklärung.

     
  24. 45

    Hat jemand eine Plagiat Suchmaschine? Irgendwie kommen mir Teile von Ruffings Brief bekannt vor.
    Die Qualität von Kreditinstituten hängt im geringsten Teil von den Gebäuden ab, in denen mit dem Geld der Kunden gezockt wird. Ist mir bei dem Zypern-Debakel aufgefallen.

     
  25. 44

    Das neue Volksbankgebäude ist meiner Meinung nach völlig überflüssig. Ich frage mich wofür wir noch eine Filiale bzw. Verwaltungsgebäude für die Volksbank in Kleve brauchen ? ….und dann daneben ein Einkaufscenter so in der Form *little Centro* ………. wir heben das Geld ab und geben es dann direkt nebenan aus ….vielleicht ja in einem Leerstand …….

     
  26. 43

    War das Spoycenter nicht Lehrgeld genug, besonders nach der Verschlimmschönerung durch das Spoyufer?
    Wie kann man auch nur in Erwägung ziehen etwas ähnliches in der Unterstadt zu konzipieren. Die positiven
    Arbeitsplatzeffekte müssen natürlich auch wieder herhalten. Herr Ruffing, die weiter Verwüstung der Unterstadt wird Arbeitsplätze und selbstständige Existenzen vernichten!

     
  27. 42

    Moderne und leistungsstarke Kreditinstitute benötigen selbstverständlich moderne und modern ausgestattete Gebäude. Hier sind in der Vergangenheit mit Sicherheit große Fehler begangen worden. Der Weg zeigt jedoch eindeutig nach oben und dieses neue, durchdachte Gebäude leistet seinen Anteil dazu. Außerdem verdient der Mittelstand am Bau und die Arbeitnehmer werden sich wohlfühlen.
    Wenn dann noch der Service stimmt ….. auf gehts.

     
  28. 41

    Einen Hotspot aus DM Drogeriemarkt, Takko Klamotten und 200 Turnstangen;
    und das von einem Investor aus Süddeutschland, der sich momentan nicht gerade mit Ruf bekleckert;
    sowohl mit seinen Geschlossenen Fonds in Süddeutschland als auch mit seinen Hot Spots in Lippstadt und Mohnheim.

    Wenn die bei der Satdt Kleve einen mobilen Hotspot Polo für ihren Fuhrpark brauchen,
    wohin machen die dann eigentlích eine Kaffeefahrt: nach Brunsbüttel Koog oder nach Idar Oberstein ?

     
  29. 40

    @37. William Heuvens

    Es geht nicht um eine einzelne Person sondern um das Geschäftsmodell der Voba Kleverland und dazu gehört auch ganz maßgeblich die Außendarstellung, die offensichtlich vom Aufsichtsrat gestützt wird.

    Zwei ganz einfache Fragen:

    1. Kommen Kunden zu einer Bank weil sie (a) ein schickes Bürogebäude an herausragender Stelle haben oder (b) weil sie dort gute Konditionen erhalten?

    2. Ist der neue Hauptsitz bei einer Bankenfusion dort wo (a) das schönste und teuerste Gebäude steht oder dort wo (b) der wirtschaftlich stärkste Fusionspartner seinen Sitz hat?

    Wenn man 2x mit (b) antwortet, dann ist der Neubau unsinnig.

     
  30. 39

    Jetzt ist es klar, warum Herr Ruffing immer und überall lacht…..

    Die Stellungnahme, nur eine Zwischendurchepisode, eben ein Ablenkungsmanöver.
    Die alte Klever Stadtmauer, ein Teil Klever Geschichte, wurde heute „geborgen“, d.h. zugeschüttet, verschüttet oder wie man es nennen möchte……..die VoBa muss ja nun endlich handeln.

     
  31. 38

    Nun hat sich der Partner der Zukunftswerkstatt lautstark in seinem Lokalteil gemeldet.

    Wir können feststellen, daß sich erfolgreich bemüht wurde, die um die Ecke geschaufelte warme Ruffing-Luft mit einem Fliegennetz aufzufangen.

    Schon alleine die Ãœberschrift, unterste Stufe der Schießbuden-Rethorik, ob Herr Graß sich nicht schämt?

    Und dann liebe Leser:

    1. Es stimmt, Kleve braucht die Müllerdrogerie, fragt nur die Poitiker, sie haben es für uns erkannt.

    2. Ein dreistöckiges Cafe, Herrn Graß ist mit zwei Stockwerken gewiß ein Fehler unterlaufen. Heiks, Wanders ,
    Reffeling etc. sehen inzwischen auch den Bedarf, über den unsere Politiker längst informiert waren.

    3. Der Namenlos genannte, weitere hochinteressante Mieter hatte sich in Kleve längere Zeit vergeblich
    bemüht, ein LEER stehendes Ladenlokal zu finden, obwohl die Klever Spitzen der Politik
    sich aufopfernd mit bemüht hatten.

    4. Bei dieser Bedarsvorstellung wird Sontowski tosenden Beifall aller Anwesenden erhalten, dieser Beifall
    wird sogar auf Salmorth im Klärwerk noch zu hören sein.

    im Sinne von Benno
    bis zur nächsten Wahl

     
  32. 37

    So manch eine Kritik an Herrn Ruffing scheint mir unbegründet. Jeder hat seine Erfahrungen. Ich denke, er macht einen erfolgreichen Job, ist umgänglich und hilfsbereit. Mit Sicherheit erzeugt dies bei vielen Menschen und Kritikern Neid. Aber wenn man fair bleibt, kann man ihn als sehr kompententen Mitmenschen sehen.

     
  33. 36

    @ Mareike Kamps
    Ich bin da ganz Ihrer Meinung. Leider werden wir teilweise durch diese Werbetexter vertreten. Was kann man noch ernst nehmen?
    1,30m das passiert doch jedem Häuslebauer mal,
    Ausbau Königsgarten,
    Ausbau Lindenallee,
    Dorfstrasse in Materborn,
    Flughafen Weeze,
    Hohe Strasse in Rindern,
    Bebauung Minoritenplatz…….
    Die Stellungnahme der selbsternannten Experten ist erschreckend. Es ist Schade, dass der Beirat sich für solche schon kommentierten Luftblasen missbrauchen lässt.
    Gestern gerade schrieb ein anderer „Experte“, dass man mit einer Ausbildung bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt hat. Was für Neuigkeiten.
    Es bleibt jedem selber überlassen mit welchen „Experten“ man weiterhin eine Geschäftsbeziehung unterhalten möchten oder auch frei nach Benno bis zur nächsten Wahl .

     
  34. 35

    Das ist doch ein Werbetext, nichts weiter. Das kann man uns dochz nicht ernsthaft als Bürgermeinung verkaufen? Sollen wir als nächstes an den Weihnachtsmann glauben?

     
  35. 34

    Gastronomie, Kneipen, Cafés , chillout-areas :-),Platz zum entspannen, vieleicht Raum für Kleinkunst , wie im „Jenseits “ in Kalkar. So etwas gehört da unten hin. Spielplatz für die kleinen, Gastronomie für die großen. Den spoykanal ins geschehen integrieren. So das man nach dem shoppen in der Stadt dort den Tag ausklingen lassen kann. Aber doch keine Bank die nach Feierabend ihre Fenster dicht macht.

     
  36. 33

    Ähh, wo bitte soll in Kleve Spitzengastronomie stattfinden? Im Spoycenter, im Sontowski-Klotz, … keine Ahnung.
    Aber die „städtebauliche Planung“soll ja „architektonisch … ansprechend“ werden. Die Spitzengastronomen reiben sich jetzt schon die Hände. Aber, nicht nur die Ruffings gehen lieber in Kalkar lecker essen. Könnte das an der ansprechenden Architektur liegen?

     
  37. 32

    Was sollen denn die Menschen hier alles einkaufen……..?
    1. wenig Einkommen……..das Budget muss reichen für Nahrung, Wohnung, Strom, Fahrzeug usw. ..usw.
    2. man braucht auch nicht jeden Tag oder jede Woche unbedingt neue Klamotten
    3. meiner Ansicht nach leben wir doch im Ãœberfluss, wohin mit diesem ganzen Wegwerf-Zeug, erzeugt nur
    unnötige Erdballvermüllung und -vergiftung

    Umdenken ist gefragt!!!

     
  38. 31

    Kleve ist auch Beamten- und Verwaltungsstadt. Mit einem professionellen Stadtmarketing, welches allerdings und leider Kleve nicht hat, ließen sich viele Veranstaltungen, Konzerte und Theateraufführungen in die Kreisstadt holen. Ein solches Marketing muß allerdings von Profis wie Veranstaltungskaufleuten etc. organisiert und umgesetzt werden. Hier ist noch einiges zu tun.

     
  39. 30

    Kleve ist keine „Einkaufsstadt“ im eigentlichen Sinne,
    auch wenn Scharen kaufwilliger Niederländer etwas anderes suggerieren.
    Niederländer kaufen gerne „günstig“ ein, oft auch „billig“ – mag ja Sinn machen, ist aber auch eine Mentalitätsfrage.
    Gemessen daran, dass die Niederländer gerne und häufig in Kleve einkaufen, machen Konsumtempel Sinn.
    Aber hält dieser Trend ewig an? Wohl kaum!
    Kleve ist keine „Einkaufsstadt“, es werden Parkgebühren erhoben…Parkraumbewirtschaftung, tolle Sache, aber wenn man die Einnahmen mit den Ausgaben vergleicht, dann fallen die erzielten Gewinne nicht wirklich hoch aus.
    Die Zeit der spezialisierten Einzelhandelsgeschäfte ist offensichtlich vorbei, da beißt die Maus keinen Faden ab.
    Im Grunde ist kein Konzept zu erkennen, maximale Gewinnabschöpfung für einige Wenige und immer nach dem Motto „Nach mir die Sintflut“.
    Okay, das kann es auf Dauer nicht sein, Benno wiederholt es ja gebetsmühlenartig … „Bis zur nächsten Wahl“.

     
  40. 29

    Warum hat Kleve eigentlich nicht so eine Spitzengastronomie wie das kleine Kalkar? Ob niederrheiniscshe Küche oder internationale Sterneküche, hier gibts fast ein Dutzend ausgezeichneter Restaurants, an der Spitze die drei Unternehmen von Meiers, Meiers Restaurant, das Mange und das Cafe Amadeus.

     
  41. 28

    „Die geplante Gastronomie … Wallgrabenzone … aufwerten“ Im Spoycenter (Nr1) hat die Eisdiele nach 6? Monaten aufgegeben. Schon vergessen? Betreten die Ruffings überhaupt die Unterstadt? Ist es Naivität oder Gier?

     
  42. 27

    Lieber Max Knippert,

    ob die Mitglieder KCN sich die Mühe machen, deinen Kunstacker zu lesen? Vielen müßte, insbesondere von Stadt und Politik, die Schamesröte ins Gesicht steigen.

    Ich komme noch einmal auf den Alt-Klever Mr. Ruffing zurück, was meint er wohl mit der Forderung, das Spoycenter Nr. 2 müßte zur Hochschule hin offen sein? Da fällt mir ein, die Antwort kann ich mir selbst geben = direkter Blick aufs
    Ruffing-Center.

     
  43. 26

    Den Minoritenplatz als Baulücke zu bezeichen ist genau so absurt wie einen Hotspot herbei zu fantasieren. Schwerelos im Windkanal wird dieser Hotklotz die Krankenrückkehrgespräche bei Müller Drogerie beflügeln.

    Aber ich möchte Otto’s Bild aufnemen. Hier wird „warme Luft um die Ecke geschaufelt“.

    Wenn derart inhaltslos versucht wird zu argumentierten ist der Zug offensichtlich abgefahren. Die letzlich genannte „offene Mitgliederversammlung“ der CDU wäre wohl kaum nötig wenn eine Sinnhaftigkeit überhaupt gegeben wäre.

    Aber ich möchte hier nochmals an die Befürworter des Hotklotz appelieren diese Meinung öffentlich zu vertreten, damit inhaltlich argumentiert werden kann. Der obrige Artikel ist weder das Papier noch die Tinte wert.

    Das offensichliche Aufreihen aller Klisches ist beschämend.
    – städtebauliche Konzept
    – Anregungen und Kritikpunkte aus der Öffentlichkeit weitestgehend aufgenommen
    – Flexibilität sinnvoll ergänzen
    – Wallgrabenzone insgesamt aufwerten
    – rückwärtig in Richtung der neuen Hochschule öffnen
    – zu erwartenden positiven Arbeitsplatzeffekte

    Wahre Schenkelklopfer!

    „…weiterhin konstruktiv und im Sinne unserer attraktiven Einkaufsstradt Kleve diskutiert wird“. Diesem halböffentlichen Vorschlag schließe ich mich an.

     
  44. 25

    Die Bank soll sich mal auf das Konzentrieren was sie ist.Oder vielmehr sein will.
    Eine Bank für die Bürger.
    Jetzt baut man sich einen Protzpalast anstatt das Geld seinen Kunden zugute kommen zu lassen.
    Wie hier bereits von „Genosse“ unter „23“ erwähnt:“den 11.428 Genossen vermutlich 5 Jahre lang alle Kontogebühren erlassen können oder 50 * 100.000,- Start-Up-Kredite an Kleinunternehmen vergeben können oder höhere Zinsen für Spareinlagen oder Sonderbaukonditionen für junge Familien gewähren können oder, oder, oder.“
    Stattdessen werden viele Kreditsuchende die sich ein Eigenheim oder ähnliches anschaffen wollen, trotz gutem Einkommen abgewiesen. Was bilden die sich eigentlich ein? Haben die Ihre schlechte Zeit vor ein paar Jahren vergessen?
    Zählt nur noch die Selbstdarstellung?
    (…)

     
  45. 24

    @ 22. obi :
    Das ist genau andersHerum gemeint :

    “ Es war immer nur eine gemeinsame EINFAHRT geplant “
    = der VoBaProtzKlotz braucht unbedingt Sontowski,
    weil sie sonst die LuxusDienstKarossen nicht in die TiefGarage der VoBa kämen.

    Die TIEFGARAGEN werden nicht gemeinsam genutzt
    = Auch nach DienstSchluß werden die StellPlätze unter Ruffing’s HIntern – Verzeihung : unter Ruffing’s „ArbeitsPlatz“ – für ihn freiBleiben.
    Besucher und Kunden der InnenStadt müssen sich auf die ca. 160 StellPlätze unter dem SontowskiKlotz beschränken.

    Beides gilt genauSo auch für den “ schön großen Keller “ unter dem RatHaus.
    Allerdings würden die gerade mal ca. ein Dutzend StellPlätze dort
    auch kaum helfen, den Verlust von insgesamt über 100 StellPlätzen rings ums RatHaus zu lindern.

    Allein VOR dem RatHaus werden die bisher über 40 StellPlätze komplett vernichtet.

     
  46. 23

    „Die Volksbank veranschlagt die Baukosten mit 11 Millionen Euro. Mit Grundstückserwerb und Innenausstattung sind bis zu 15 Millionen Euro vorgesehen. In der Gewinn- und Verlustrechnung werde sich die neue Zentrale sogar positiv auswirken, so Ruffing. Man spare bei den Energiekosten und bei den Aufwendungen für die Instandhaltung“ (NRZ 16.04.2013)

    Sehr geehrter Aufsichtsrat der Voba Kleverland,

    ein weniger prunkvoller Bau im Gewerbegebiet hätte gleich hohe Einsparungen bei den Betriebskosten ermöglicht und dazu noch deutlich Investitionskosten eingespart. Mit den eingesparten Investitionskosten hätte ihr Institut den 11.428 Genossen vermutlich 5 Jahre lang alle Kontogebühren erlassen können oder 50 * 100.000,- Start-Up-Kredite an Kleinunternehmen vergeben können oder höhere Zinsen für Spareinlagen oder Sonderbaukonditionen für junge Familien gewähren können oder, oder, oder.

    Offensichtlich sind die harten Zeiten der Voba Kleverland aber schon wieder vergessen und man will zeigen wer man meint zu sein. Zum Glück gibt es noch andere kundenorientierte Institute im Kleverland.

    In diesem Sinne.

     
  47. 22

    „Der Vorstandsvorsitzende (Ruffing) und Beisel weisen ausdrücklich darauf hin, dass es künftig keine gemeinsame Tiefgarage mit dem Geschäftshaus geben werde, sondern nur eine gemeinsame Einfahrt. “ (NRZ 16.04.2013)

    Interessant! Die gemeinsame Tiefgarage unter der Voba und dem restlichen Minoritenplatz war doch immer das zwingende Argument der Verwaltung warum man einen einzigen Investor für den Minoritenplatz braucht.

    Jetzt steht es wohl fest, dass man auch problemlos getrennte Tiefgaragen errichten kann. Warum nicht so weitermachen, den Minoritenplatz in 2 oder 3 Baufelder aufteilen und an verschiedene Klever Investoren herantreten (siehe die aktuellen Bauvorhaben).

    Bin mir sicher, dass man auch Klever Interessenten für diese Flächen findet, wenn die Stadt unbedingt verkaufen möchte.

     
  48. 21

    Woher dieser Hass auf das historisch gewachsene Kleve mit seinen wunderschönen Sichtschneisen? Als Zugezogener verstehe ich überhaupt nichts mehr. Ich kann es nur als Vernichtung historischer und kultureller Identität bezeichnen, leider. Gibt es keine anderen Stellen an denen man bauen kann?

     
  49. 20

    @18

    Schon komisch, was der Herr dort verkündet. Nein, eine gemeinsame Tiefgarage braucht man nicht. Eine grosse Schalterhalle soll her. Nein, ein Café wird es nicht geben. Es wird alles fantastisch, wunderbar, ganz grosse Klasse-kurz es tut nichts, es will nur spielen.

     
  50. 19

    Heute in der RP noch Ruffings Hinweis, auf jeden Fall Öffnung in Richtung Hochschule, Wallgrabenzone etc., das entspricht einer Vorstellung zur Errichtung einer Tauchschule im vorgelagerten Spoygraben.

     
  51. 17

    @ Frank Ruffing:

    welche „Kritikpunkte aus der Öffentlichkeit sind Ihrer Meinung nach aufgenommen und in einer neuen und entsprechenden Form umgesetzt worden“?

    Danke für eine KLARE Erläuterung.

    Bis zur nächsten Wahl,

    Benno

     
  52. 16

    @Hasdrubal

    JR = Dr. Joachim Rasch, Geschäftsführer WFG der Stadt Kleve mbH.
    AR = Anette Raffelt, eine der Sekretärinnen der WFG.

     
  53. 15

    @Kleverbürger
    Doch, es gibt Bürger, die diesen Klotz brauchen.
    Der Banker für seinen Profit und die Tiefgarage.
    Der Bürgermeister für sein Ego.
    Die Beirats-Glaskugel-Visionäre, damit sie uns eine tolle Zukunft versprechen können.
    Der Kämmerer für seinen Haushalt.
    Der Wirtschaftsförderer für seine Statistik.
    Die Putzfrauen, damit es noch mehr Fläche gibt.
    Der Bauträger und die Handwerker, damit die was zu bauen haben.
    Cellina, damit die ihre Steinchen los werden.
    Der Wachdienst, da dort nachts ansonsten nix los ist.
    Die Stadtwerke, damit sie ihre Energie an den Mann bringen.
    Die Psychologen, wenn auf den boom die Depression folgt.
    Viele Klever brauchen diese Vision, koste es Kleve, was es wolle.

     
  54. 13

    @Georg Dönisch
    Das alte städtebauliche Konzept war das, wofür die Bürger gestimmt haben.
    Dies soll nun aber begraben und der Erinnerung entzogen werden.

    Ich hatte Herrn Ruffing mehr zugetraut, als diese leeren Phrasen.
    Wenn jemand mit solchem Ausbildungsniveau so viel inhaltslose heiße Luft von sich gibt, drückt er sehr schön die wahre Qualität des Objektes aus.

    Er schreibt i.ü. nicht im Namen des Beirates der WfG
    Er missbraucht bei der Unterschrift zur Ablenkung lediglich seine Funktion als Vorsitzender des Beirates der WfG.
    Ehrlicher wäre, er hätte unterschrieben mit „einer der größten Profiteure des Sontowski-Planes“.

    Wieviel Büroflächen stehen zur Zeit in Kleve leer?
    Wieviel Flächen stehen z.B. nach dem Ein- und Auszug der Verwaltung noch im Alltours-Gebäude zur Verfügung?
    Wieviel Bürofläche steht bei Fuji leer?
    Wieviele Flächen stehen zusätzlich leer, wenn die VoBa ebenfalls baut und umzieht? Vergessen, Herr Ruffing?
    Und dann braucht Kleve in den Augen von Herrn Ruffing noch mehr Bürofläche im Sotoklotz?
    Rechnen gehörte eigentlich zu den Basisanforderungen von Ruffings Jobprofil.
    Hat er seine Grundrechenarten auf reine Profitziele seiner Bank reduziert?
    Ist jemand, der so in die eigene Tasche rechnet, zu Recht Vorsitzender des Beirates der WfG?
    Herr Bürgermeister, Herr Röth, Herr Dr. Rasch, also bitte…

    Als kleines Schmankerl zum Schluss:
    Der jetzige Vermieter der VoBa geht davon aus, dass die VoBa bleibt.

    Also alles heiße Luft?
    Wer kriegt bloss dafür am Ende den schwarzen Peter?
    Doch nicht etwa die sich jetzt formierende Bürgergruppe.

     
  55. 12

    Was erlauben Ruffing? Dieser (…) erdreistet sich, sich so zu melden? Hält er eigentlich alle für blöd und nur sich selbst für den tollsten Typen aus Kleve? Er kommt nicht aus Kleve, das ist auch nicht weiter schlimm, aber er sollte sich nicht selbst überschätzen. Wann zeigt man (ihm) eigentlich mal seine Grenzen auf? Das hat schon einmal geklappt. Bei einem früheren Volksbank-Arbeitgeber hat das auch schon einmal funktioniert! Und ich bleibe dabei: Die Volksbank an der Stiftskirche ist ein Verwaltungsgebäude. Das muss nicht mitten in der Stadt stehen.

     
  56. 11

    „…das Schließen der Baulücke in der Klever Unterstadt…“ ahja. aus der historischen stadtentwicklung abgeleitet gibt es hier nichts zu schließen was einmal in stein und mörtel gestanden, durch krieg abgegangen und so eine lücke hinterlassen hat. sieht man einmal von der kloster/stadtmauer ab, die den dahinter liegenden garten des kloster/krankenhaus umgab. eine rückbesinnung auf das hier wirklich verloren gegangene – kurz gesagt baum und strauch – kann die einzige antwort auf die frage nach der platzgestaltung sein. sich in die tradition der vergangenheit einzuklinken mit attraktiver moderner park-grün-form würde dem platz und der stadt gerecht. aus diesem grund sich einer bebauung zu verwehren ist modern und zukunftsorientiert und nicht das, was überall im lande gemacht oder schon gemacht worden ist, unsinnige geschäftshäuser mit geringer halbwertzeit. aber sinn für eigenständiges profil hat niemand in dieser stadt. der letzte ist vor 400 jahren ins grab gesunken und der war auch kein echter klever.

     
  57. 9

    Es geht munter weiter: Wenn der breite Zuspruch fehlt, wird dieser mittels einer Pseudo-Kompetenz, wie hier dem ominösem Beirat, versucht zu erzeugen.
    Dass gerade Hr. Ruffing ein solches Schreiben raus läßt, mit diesem Interessenkonflikt, mag schon von schierer Verzweiflung getragen sein; bislang hat man, mehr oder weniger, wenigstens versucht den Schein zu wahren.
    Ãœbrigens: Hat Hr. Ruffing überhaupt mitformuliert? Ich lernte mal, dass bei Schreiben a) Veranlasser und b) Schreiber per Kürzel genannt werden. Im obigen Schreiben tauchen (unterm Datum) die Kürzel „JR“ und „AR“ auf – keines paßt zu Frank Ruffing = FR…

     
  58. 8

    Eines nur am Rande: die Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Stadt Kleve ist m. E. überflüssig wie ein Kropf.
    Ein guter, erfolgreicher und gebildeter hauptamtlicher Stadtförderer -wo auch immer- macht dieses Gremium vollständig überflüssig. Viele dieser Gremien haben keine wahre Existenzberechtigung.

     
  59. 7

    Jedem Bauherrn ist bekannt, das die Konditionen für Nachfinanzierungen teurer werden, als die Konditionen für den Hauptkredit. Unter diesem Gesichtspunkt muss Herr Ruffing natürlich den Software Ballon mit Worthülsen füllen, um
    nicht auf den Kosten einer eigenen Tiefgarage sitzen zu bleiben. Sollen nicht im VOBA, Hotel und Studenten-Wohnhaus am Kreisverkehr, ebenfalls neue Verkaufsräume Einzug halten?
    Eine Dachterrasse mit Blick auf ein Häusermeer, als Hotspot zu bezeichnen zeugt wenigstens von einer blühenden Phantasie.
    Da lassen sich doch bestimmt die Fassaden, die den Hotspot eingrenzen noch mit Laser gesteuerten, kinderfreundlichen Comics, ala Las Vegas, zur quengelfreien Oase auf hübschen.
    Sollte sich der gewünschte Erfolg nicht einstellen, reihen wir uns halt bei denen, die als abschreckendes Beispiel dienen, ein.

     
  60. 6

    Auch diese Stellungnahme ist nicht zu verstehen……anscheinend hat man die Öffentlichkeit bewusst oder unbewusst nicht verstanden….?

    Wie war das mit der „Parkplatzbesetzung“ unter „Flüchtige Kondenskunst“?

    Der Minoritenplatz ist doch noch ein P a r k p l a t z ……….also wenn man etwas nicht versteht……

     
  61. 5

    Wenn es eins gibt,was wir in Kleve brauchen,dann sind es Büroflächen.Eine absolute Mangelware hier vor Ort. Wenn nicht die „wenigen“ leerstehenden Räume übers Stadtgebiet verteilt wären…Immerhin sind hier in Kleve 99,999999% aller Dienstleister ausschließlich auf Büros angewiesen. Der Rest verkauft Landmaschinen 😉

     
  62. 3

    »Anregungen (…) weitestgehend aufgenommen… in einer neuen und ansprechenden Form… Angebot für Büro- und Einzelhandelsflächen (…) sinnvoll ergänzen… Erhöhung der Innenstadt-Attraktivität… insgesamt aufwerten… Potential für einen neuen, modernen, innerstädtischen Hotspot… beachtliches Investitionsvolumen«

     
  63. 2

    @Georg Dönisch Das ist so wie bei den kleinen Kindern, die sich die Augen zuhalten und dann glauben, unsichtbar zu sein.

     
  64. 1

    „… Das neue städtebauliche Konzept …“ Welches??? Und was war dann das „alte“?

    „… die städtebauliche Planung auch architektonisch so ansprechend wie in den vorgestellten Entwürfen dargestellt …“ ANSPRECHEND??? Also Herr Daute, scheinen doch nicht alle Kleveblog zu lesen. Sonst kann man sowas kaum ernsthaft schreiben, oder?