Minoritenplatz: Hängepartie geht weiter – CDU will Investor „letzte Chance“ geben – Firmenchef Klaus Sontowski soll am 6. November persönlich nach Kleve kommen und im Rat Fragen beantworten

(ausführlicher Bericht folgt)

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14 Kommentare

  1. 14

    Wir regen uns zu recht auf. Wie stark mag wohl der Dunstkreis um Klever sein, incl. seiner verblassten Lichtgestalten?

    Hoffen wir, dass die Vernunft die Oberhand behält und frivol dahergelaufene Ansichten ad absurdum geführt werden können.

     
  2. 13

    @G.M. 9.

    Das der Bürgermeister nicht auf der CDU-Versammlung war, gehört zu einer abgesprochen Strategie. Theo Brauer möchte nicht immer als Einpeitscher da stehen. Diese Aufgabe haben in der CDU-Versammlung andere, Theo Brauer politisch nahestehende, übernommen und ausgeführt. Als Ergebnis ist genau das heraus gekommen, was sich Theo Brauer und einige andere Herren gewünscht haben. Naiv zu glauben, dass Herr Brauer kein Interesse an der CDU-Versammlung gehabt hat.
    @11. Anwohner
    Ja , die Vorlage ist so beschlossen worden. Wer, als der Rat selbst, sollte kompetenter sein, Aufträge zu vergeben, für die eine Rechnung geschrieben werden kann. Es wundert mich, dass Herr Udo Janssen als Jurist diese Formulierung durchgewunken hat. Die anderen Ratsmitglieder, werden es eh nicht gemerkt haben. ICH PERSÖNLICH halte diesen Vorgang für ein abgekartetes Spiel, um jetzt den Rat unter Druck zu setzten.

     
  3. 12

    @11 Anwohner—-Genau , das ist der Punkt. Die Angst vor der nächsten Kommunalwahl geht um.

    Kleve =Nur Baustelle.

    Nix ist fertig. Und die kriegen auch nix fertig. Die CDU ist und bleibt eine Kungelspartei.

     
  4. 11

    Es ist ja schon sehr merkwürdig wieviel Chancen der Investor noch bekommen soll, aber wenn Klaus Sontowski es wirklich ernst meint, dann wird er wohl dem Rat am 06. November 2013 sein (hoffentlich) vollständiges Angebot persönlich präsentieren und alle notwendigen Zusagen geben. In Anbetracht der Tatsache, dass sich die 4 anderen Parteien bereits öffentlich gegen Sontwoski ausgesprochen haben, wird das vermutlich keine angenehme Veranstaltung für Klaus Sontowski werden und ihm die Zusage ALLER Forderungen abverlangen.

    Fakt bleibt, dass Klaus Sontwoski zu verscheidenen Abgabetermin immer nur unvollständige Angebote vorgelegt hat. Darüber sind alle Parteien und Fraktionen enttäuscht. Das hat nichts mit Emotionen oder Polemik zu tun. Konsequent ist daher die Haltung der 4 anderen Parteien unter dieses aufwändige aber erfolglose Verfahren endlich einen Schlußstrich zu ziehen um endlich realistische Alternativen entwickeln zu können.

    @7. Heinz Goertz
    Ist diese Vorlage tatsächlich so auch beschlossen worden? Wenn die Verwaltung das so umgesetzt hat, dann hat Sontowski vielleicht doch einen Anspruch auf Kostenerstattung für Planung und Mieteraquisition. Das erklärt natürlich den Langmut von Cosar und Jansen, um unter allen Umständen ein Debakel bei der Kommunalwahl am 25.05.2014 zu vermeiden.

     
  5. 10

    @8. Kleverbürger

    Und dann…….wer oder was wäre eine glaubwürdige Alternative zur Wahl zu stellen?

     
  6. 9

    @4 Kleverbürger,
    keine Sorge , die CDU bekommt schon ihre Quittung. Ich mache mir mehr Sorgen um die Opposition- ob die nun nicht wieder umfallen.–Letztendendlich hat die Oppo. es in der Hand OB hier gebaut wird.

    @6 Klever. Da is er ja wieder, der kleiner Klever Volksverhohnepipler….Theo ist (war) doch ihre Lichtgestalt-jetzt haben die Lichtgestalten gegensätzliche Meinungen. Das nennen sie dann „CDU-klare Kante“.
    Das was die CDU dort nun veranstaltet sieht eher wie der verzweifelte Versuch aus ,den Stadtrat doch noch zu übertölpeln. Echt armselig. Ach ja, # die CDU ist zu ihre Haltung zurückgekehrt#– dann muss sie diese ja zwischenzeitlich verloren haben. Sie armer, armer Klever.

    Die CDU Granden haben Begreifen müssen das durch gehörig Meinungsmache im Kleveblog ,FÃœR ein verklinkertes Rathaus ,etwas besseres für die Stadt herausspringt. Der U. Jansen merkt wann er auf den ZUG aufspringen muss.
    Ja, gut , Theo hat´s noch nicht begriffen– wie so vieles in letzter Zeit.
    Aber was um in aller Welt befähigt den GF. Klaus Sontowski den nun in Kleve aufzutreten. Ist der Mann um vieles besser als der Herr Riek? Oder erzählt der nun zum X-ten Male den gleichen Mist.? Traut er seinem Mitarbeiter nix mehr zu ? Braucht man nur einer Zeitung ein Interview zu geben — und schon wird angereist ?
    Wahrscheinlich waren sich alle Befürworter schon soooo sicher,##‘ das Ding ist gelaufen##

    Ist es aber nicht !!! ( tut mir Leid für den #Klever#)
    Da kann Herr Cosar sein ipad mit dem Sontowski Bildchen noch so lachend anpreisen.
    Anstelle heute auf der CDU zu Versammlung zu erscheinen , zieht der Bürgermeister es vor zum Jubiläum seines Verein in Düffelwardt zu sein.
    ## So wichtig sieht er die Sache Unterstadtbebauung##— oder hat er das tolle Sontowskihaus für sich schon abgeschrieben?

    Da verlässt sich der Bausachverständige Brauer auf den Bausachverständigen Rauer. Wie die Mähr vom „Blinden“ und vom „Lahmen“

    Ich habe langsam das Gefühl, der BM wird von seinen eigenenen Kollegen langsam abserviert. Gab es doch bisher (nach aussen) wenig Wiederspruch gegen die Meinung des BM. Nun häuft es sich— oder will da gerade ein Lichtgestalt geboren werden?

    @7 Heinz Goertz, zu etwaigen Regressansprüchen wird bestimmt nicht das letzte Wort gesprochen sein.
    Wer #Beauftragt# bekommt in der Regel auch eine Rechnung.
    Ich kann nur hoffen das der RAT hellwach und kritisch ist.
    Das Gekungele muss ein Ende finden.

    Das die Politik nun nichts mehr tun kann um eine Volkbankbebauung zu verhindern — das ist von Herrn Cosar übelste Volksverdummung. Die Politik hat die Bebauung doch gewollt. Nicht der Bürger.
    Die Politik hat alles nur erdenkliche unternommen DAMIT die Volksbank hier baut.
    Die Politik hat das Grundstück verkauft.
    Die Politik hat für die Bebauungspläne gesorgt.
    Die Politik hat der Stadt um Vorfeld enorme Kosten hierfür aufgebürdet
    Die Politik hat Bürger „Entwohnt“ und Grundstückseigner „ärmer“ gemacht.

    Hier versucht Herr Cosar sich aus der Verantwortung zu stehlen. Politiker halt.

     
  7. 8

    wir können nur hoffen das bei der nächsten Wahl die CDU ihre Quitung bekommt ….und das wird sie , denn ein Santowski Center möchte in Kleve keiner …

     
  8. 7

    Sontowski nimmt doch nicht sein Geld in die Hand. Der kann warten. Mir Sicherheit schwebt die unterschwellige Drohung der „Regressansprüche“ über Rat und Verwaltung.

    „DER RAT DER STADT KLEVE BEAUFTRAGT DIE FIRMA SONTOWSKI … WEITER ZU PLANEN.“

    Können sich die betreffenden Damen und Herren Stadtverordnete noch an diese Beschlussvorlage erinnern?
    Wer hat diese Vorlage formuliert, Herr Theo Brauer und Herr Udo Janssen? Karten auf den Tisch, es reicht!

     
  9. 6

    Endlich ist die CDU zu ihrer Haltung zurückgekehrt. Sie zeigt klare Kante, und das wird sich bestimmt positiv auf das Kommunalwahlergebnis auswirken und Ihr wieder die absolute Mehrheit im Rat verschaffen. Die CDU Granden wissen halt was gut für Kleve ist. Und das ist ein verklinkertes Rathaus in Perfekt abgestimmter Symbiose mit dem herrlichen Geschäftshaus und der hervorragend geplanten VoBa. Wir sollten froh sein das hier keine sozialdemokraten oder ähnliche frivol dahergelaufene Parteien das sagen haben.

     
  10. 5

    Welche Bedeutung hat der Begriff „letzte Chance“ noch, wenn dieser derart inflationär bei diesem Projekt von der CDU verwendet wird?!

     
  11. 2

    Letzte Chance im November ?
    Danach bekommt Sontowski die allerLetzte Chance ?
    nächstes Jahr die allerAllerLetzte,
    2015 die allerAllerAllerAllerLetzte,
    und in 2016 baut Sontowski dann doch ?

    In Stein bei NürnBerg haben sie über 4 Jahre durchGehalten.

     
  12. 1

    Liebe CDU in Kleve,

    Eine Chance ist laut Wikipedia,“…eine günstige Gelegenheit oder ein Glücksfall bezeichnet, aber auch die Aussicht, bei jemandem durch Sympathie Erfolg zu haben. In der Statistik ist das Wort ein Synonym für die Wahrscheinlichkeit, mit der ein günstiges Ereignis eintritt.“

    Dies mit Sontowski in Verbindung zu bringen ist schlichtweg nicht möglich. Wer Sontowski oder Vergleichbares nach Kleve holt, interessiert sich n i c h t für diese Stadt und wird Kleve für Generationen schaden!