Minoritenplatz: Du hast drei Wünsche frei, sagt die gute Fee

Die Sontowski & Partner Group hat offensichtlich noch kein Konzept, mit welchen Mietern das geplante Großprojekt am Minoritenplatz bestückt werden soll – und dies, wo doch seit Monaten selbst die hartnäckigsten Befürworter des Millionenvorhabens nicht müde werden zu betonen, es hänge doch alles am Besatz. Jetzt wird die Ideenlosigkeit mit einer (zugegeben) netten PR-Idee kaschiert: Die Klever sollen sich ihre Lieblingsgeschäfte wünschen!

Der Vorschlag lenkt ab von den bisher vorherrschenden Namen und Branchen: Öffentlich präsentiert wurde jüngst die Drogeriekette Müller, dann wurde ein Fitnessstudio genannt, welches aber nun wohl wieder in der Versenkung verschwunden ist, und in der Rheinischen Post brachte Matthias Graß, aus welchen Kanälen auch immer gespeist, in seiner „Analyse“ einen »Designermodehändler« ins Spiel.

Es bleiben also ein paar Ladenlokale übrig, und um die zu füllen, bitte der Investor aus Erlangen jetzt die Klever Bevölkerung zu Hilfe: Das Unternehmen richtete die Email-Adresse kleve@sontowski.de ein. Dorthin kann die Bevölkerung der Schwanenstadt ab sofort ihre Mieterwünsche schicken – so wie man der Fee im Märchen (oder in schlechten Witzen) drei Wünsche sagen kann.

„Wir möchten von den Bürgern gerne wissen, welche Geschäfte ihnen in Kleve fehlen und welche Läden sie sich in der Unterstadt wünschen. Mit dem neuen Geschäftshaus wollen wir das Einkaufsangebot vor Ort bereichern“, sagt Thomas Riek, Projektleiter der Sontowski & Partner Group. Wie dies aber bei solchen Dingen so ist, allzu große Hoffnungen auf einen basisdemokratischen Prozess sollte man sich nicht machen: „Natürlich stehen wir bereits mit potenziellen Mietern in vielversprechenden Verhandlungen. Wir wollen aber die Klever Bürger in unseren Entscheidungsprozess direkt einbinden.“

Das nach Meinung von kleveblog grundsätzliche Problem des Kastens, seine Überdimensionierung, wird auch die freundliche Wünsch-dir-was-Aktion nicht beheben können. (Dazu am Wochenende mehr.)

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48 Kommentare

  1. 48

    @ 47. Der Laie :
    Sie haben völlig Recht !
    Nur unsere StadtFührungsSpitzenKräfte leben in einer völlig anderen Welt.

     
  2. 47

    @46 Martin Fingerhut
    das eine Sättigung an Einkaufs bzw. Fachmarktzentren am unteren Niederrhein erreicht ist, spiegelt der Bericht im KaS über den Neubau am Neumarkt in Emmerich doch wieder. Wenn der Projektentwickler keine Mieter akquirieren kann die dem Stadtrat genehm sind, liegt es nicht am Unvermögen des Entwicklers, sondern am geringen Interesse des Handels. Wenn in einigen Monaten in Kalkar der komplette Fachmarkt eröffnet hat, stehen dann die Flächen des Rewe Marktes am Oyweg leer oder gibt es schon eine Folgenutzung.
    Die Stadträte tun alles, um die eigenen Innenstädte mit ihren vielfältigen Einzelhandelsgeschäften, auszubluten.
    Jüngstes Beispiel die Vorgehensweise in Kranenburg mit der Abbindung der Großen Strasse.
    Die Innenstädte sind auf Kunden die aus dem Umland bzw. Ortsteilen anreisen angewiesen, wer da für Autofahrer attraktive Angebote bietet, hat die Nase vorn. Freies parken am ehemaligen Güterbahnhof in Kleve gehört nicht dazu. Wenn mobile Großmütter ihre Enkelkinder zum shoppen nach Nimwegen einladen, mit der Anmerkung am besten fahren wir mit dem Bus, dann liegt das auch an den Parkgebühren in Nimwegen.
    Es ist natürlich schön, wenn ein Einzelhändler eine Vielzahl von Stammkunden hat, aber zum Ãœberleben gehören auch Spontankäufe durch Laufkundschaft, da mag ich es mir gar nicht vorstellen, wie Kleves Innenstadt ohne
    unsere niederländischen Nachbarn aussehen würde. Wer zum Einkaufen auf ein Auto angewiesen ist, erledigt seine Einkäufe Wegeoptimiert, d.h. zielgerichtet werden entweder Goch, Kalkar, Ober- oder Unterstadt angefahren, die Mitte hat das nachsehen. Der Bürger gibt für alles mögliche, Sinnvolles oder nicht, gerne Geld aus, Parkgebühren gehören nicht dazu. Die Politiker sind ja noch jung, sie können ja noch lernen, wie man interessante und liebenswerte Innenstädte gestaltet.

     
  3. 46

    @ 35. William Heuvens :
    EinkaufsZentrum an der Ludwig-Jahn-Straße in FreudenStadt :
    ( s. auch #38. )
    Habe mir die Situation vor Ort angesehen.
    Glauben Sie, Herr Heuvens, wirklich,
    daß ein EinkaufsZentrum ca. 1km entfernt vom StadtZentrum “ ein großer Erfolg werden “ wird ?
    Bisher sind im UmFeld z.B. eine Schule und ein RamschMarkt.
    Kunden, die dort vorfahren und einkaufen,
    werden kaum noch einen Weg zu den Geschäften des StadtKerns finden.
    Rings um den überDimensionierten „MarktPlatz“ haben es die Geschäfte trotz Touristen schon schwer genug,
    in der benachbachbarten FußGängerZone ist eher noch schlechter.
    Was, glauben Sie, wird ein EinkaufsZentrum zwar nicht auf der grünen Wiese aber doch arg seitAb anrichten ?

    Ich habe den Verdacht, der StadtRat ist mehr daran interessiert,
    städtisches Gelände ( den bisherigen BauHof ) teuer verscherbeln zu können,
    als daß ihn die Situation des EinzelHandels kümmert.

    Wem kommt das bekannt vor ?

     
  4. 45

    @ 44. Benno :
    ### Klingt irgendwie nach Standard ###
    Ja, genau.
    Vermutlich hätte der AutoResponder haarGenau das selbe geantwortet auf den Wunsch
    “ Sontowski go home ! “ .

     
  5. 44

    Hier nun die Antwort von Sontowski. Klingt irgendwie nach Standard, ich fühle mich rundum von dieser Gesellschaft betreut.

    Zitat:

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    vielen Dank, dass Sie an unserer Aktion teilgenommen haben und uns Ihre Wünsche und Anregungen bzgl. des Mieterbesatzes für das Projekt am Minoritenplatz mitgeteilt haben.

    Wir freuen uns über die rege Beteiligung und die vielen Rückmeldungen die wir aus der Bevölkerung erhalten haben. Wir sind uns sicher, dass wir für das geplante Geschäftshaus – unter größtmöglicher Berücksichtigung Ihrer Anregungen – einen Mieterbesatz realisieren, der den Klever Bürgern attraktive, neue Einkaufsmöglichkeiten bieten wird.

    Herzlichen Dank und freundliche Grüße aus Erlangen

    Also, ich muss sagen, Sontowski ist absolut auf mein Schreiben eingegangen. So ernst wird jede Meinung genommen.

    Sooo gewinnt man Vertrauen!

    Bis zur nächsten Wahl,

    Benno

     
  6. 42

    Also hier mein angeschickter Wunschzettel an Sontowski:

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    vielen Dank, dass Sie uns Klever Bürgern die Möglichkeit geben, unsere Wünsche bezüglich der Besetzung der Ladenfläche in Ihrem geplanten Gebäude auf dem Minoritenparkplatz in Kleve zu äußern.

    Aber, wenn ich ehrlich zu Ihnen sein soll, brauchen wir diesen Klotz in dieser Form gar nicht. Wir leiden keinen Hunger, können uns täglich mit Shampoos aus den schon ansässigen Drogeriemärkten waschen, wir können immer modisch up to date sein, Elektronikauswahl haben wir auch genug und Lebensmittel, mensch ich weiß gar nicht wo ich das bei dieser großen Auswahl einkaufen soll. Also vermute ich mal, dass Sie selbst nicht wissen, was Kleve noch fehlt und in Ihrem Gebäudekomplex untergebracht werden kann, oder?

    Gut, Kritik verteilen kann jeder, ich kann Ihnen aber auch einen gut und ernstgemeinten Rat geben. Wenn eine Bebauung des Minoritenparkplatzes stattfinden soll, dann bitte wofür die Klever Bürger mit 43,77 % gestimmt haben. Dieser Entwurf ist demokratisch legitimiert (Protokoll beigefügt) und fügt sich wesentlich besser in das Bild ein als Ihr Entwurf. Es mag zwar eine architektonische Herausforderung sein, aber das können Sie bestimmt auch umsetzen.

    Und noch ein kleiner Hinweis: unser Einzelhandel der Stadt Kleve lebt sehr von unseren niederländische Nachbarn. Leider lässt die Kaufkraft dieser Kunden stark nach. Könnten Sie mir sagen, wer dann noch in Ihrem Objekt einkaufen kann? Leerstände gibt es schon genug in Kleve.

    In Erwartung auf eine Antwort.

     
  7. 41

    Ist das alles?
    Sontowski und die Stadtverwaltung, vertreten durch Herrn Brauer, warten immer noch auf konstruktive Vorschlage.
    Ja, ein Reisebüro fehlt noch in Kleve. Aber auch hier, wie beim Sexshop, sollte das Geschäft von der Tiefgarage aus mit dem Aufzug erreichbar sein. Wegen der demographen Entwicklung. Die Projektentwickler sollten dies dringend
    beachten. Ist sicher auch im Sinne von Ruffing und SM Theo Brauer.

     
  8. 40

    WeihNachten ist bei Sontowski ja gerne schon mal was später, z.B. Mitte März :
    http://www.sontowski.de/fileadmin/pdf/PR_MELDUNG/PM_2013_03_14-Weihnachtsspendenaktion.pdf

    und jetzt eine WunschZettelAktion von Herrn Riek im PlüschHasenKostüm ?

    Auch bei
    http://www.sontowski.de/fileadmin/pdf/Osteraktion.pdf
    hat Sontowski noch nicht gemerkt,
    daß WeihNachten schon vorbei ist :

    “ Mieter des Bauabschnitts III öffnen im Dezember 2012 ihre Tore “
    öffnen – nicht öffneTEN

    Dieser Gebrauch des Präsenz deutet nicht auf geistige Präsenz.

    Also ein wichtiger Wunsch an die gute OsterHasenWeihNachtsFee :
    Eine kompetente PR-Abteilung, die für das Center – Verzeihung : für das GeschäftsHaus –
    professionell die WerbeTrommel rührt !

    Falls Sontowski & Partner mal lernen wollen,
    wie soWas geht,
    brauchen sie in ihrer Heimat Erlangen nur mal in die Arkaden zu gehen :
    Dort führt die Firma mfi eindrucksVoll vor,
    wie schlagKräftig geworben wird.

    Aber in Kleve wollen sich die feinen Herren aus Erlangen vornehm zurückHalten
    – das Management soll das KCN übernehmen.

    DAS versteht Sontowski unter professionellem Investment :
    Andere für sich arbeiten zu lassen und selber nur die Früchte zu ernten.

     
  9. 39

    Vor drei Tagen ist in Aachen ein archäologisches Fenster in der Altstadt eröffnet worden.

    Aber es geht auch anders!

    Wenn man sich vor Augen hält das die letzten Grabungsergebnisse am Minoritenplatz weder zusammengetragen noch wissenschaftlich ausgewertet sind, und es natürlich überhaupt nicht möglich ist abzuwägen, WAS ist erhaltungswürdig, WIE würde es ggf. eingebunden und WO kann es evt. entfernt werden??????????

    Nein erst einmal sollen ein paar hundert Autos in diesem Gelände parken und in 700 Jahren ist diese Klever Geschichte zu Zigarettenstummeln und Kronkorken verkommen.

    Geht doch…

    http://www.aachener-nachrichten.de/lokales/aachen/ein-einzigartiger-einblick-in-die-stadtgeschichte-1.559646

     
  10. 38

    zum Vergleich :
    ###
    EinkaufsZentrum mit hoher Qualität an der Ludwig-Jahn-Straße
    mit einem LebensmittelMarkt von rund 2.500 QuadratMetern,
    verschiedenen kleineren Geschäften,
    ferner ein Kino und ein Bowling-Center.

    Daß der Betreiber des schon vorhandenen Kinos derZeit in dessen Modernisierung und Erweiterung investiere,
    stehe dem neuen Kino nicht im Wege.

    zukünftig weiterer Raum für HeimTierBedarf und einen zusätzlichen FachMarkt.

    Das gesamte Objekt soll den Kunden eine gehobene Aufenthaltsqualität in moderner Architektur bieten.

    Was die Geschäfte angeht, will die Stadt steuernd wirken.

    VorRang hat ein qualitätsvoller Lebensmittel-VollSortimenter.
    Fisch-, Käse- und Fleisch-Verkauf in FachGeschäft-Qualität sind Bedingung.

    insgesamt 7.000 qm Verkaufsfläche mit rund 380 ebenErdig erreichbaren Stellplätzen
    Die Flächen seien derzeit von Interessenten sogar überbelegt.

    Schuhfachmarkt, Optiker, Textilfachmarkt, Wohnaccessoires, Biomarkt, Bäcker und Restaurant etc.
    sollen weder in punkto Qualität noch Größe eine echte Konkurrenz für die InnenStadt werden.

    „Ein SportGeschäft wird es nicht geben“

    Mittels BebauungsPlan und eines noch aufZuStellenden städteBaulichen Vertrags mit dem Investor soll die SortimentsBeschränkung klar geregelt werden.

    “ BürgerBeteiligung wird ernst genommen “
    Fixe VertragsAbmachungen und sonstige FestSchreibungen über den VorVertrag hinaus bestanden laut Rathaus noch keine.
    Das Projekt hatte der StadtRat ausschließlich grundLegend beschlossen,
    unmittelbar darauf startete der städtebauliche Entwurf in das BürgerBeteiligungsVerfahren.
    Bereits nach wenigen Tagen wurden den Bürgern die Pläne öffentlich präsentiert.

    Stadtverwaltung – vertreten u.a. durch BürgerMeister und BauAmtsLeiter – reagierte offen und auskunftsfreudig.
    Auch zwei Repräsentanten des Investors standen Rede und Antwort
    Reichlich Informationen und offene Diskussionen.
    ###

    SO lief es in FreudenStadt.

    Danke, Herr Heuvens, für den Hinweis.

    Ob allerdings daraus eine ErfolgsStory wird,
    ist für alle Nicht-GlasKugelBesitzer noch offen,
    denn gebaut werden soll erst nächstes Jahr
    – nachDem Ersatz für den bisherigen BauHof an FreudenStadt’s Ludwig-Jahn-Straße gebaut worden sein wird.

     
  11. 37

    Wenn dann demnächst das Fachmarkt-Zentrum in Kalkar eröffnet, mit kostenfreien Parkplätzen, dürfte so mancher
    aus dem Umland sich erneut die Frage stellen, lohnt sich der Weg in die Unterstadt.
    Da ja Sontowski so gut wie kein Eigenkapital einsetzt, sind bei einem Flop halt nur die Fondsanleger und die Bürger
    der Stadt Kleve betroffen.

     
  12. 36

    Also wenn es einen Apple Store gäbe würde ich den Klotz ja akzeptieren. Mal schauen ob die das hin liegen!!!

     
  13. 35

    Ich vergleiche das neue Center ein wenig mit dem in Freudenstadt, es wird m. E. ein großer Erfolg werden. Startschwierigkeiten gibts immer. Besser wäre selbstverständlich, wenn die Menschen im Land mehr Netto vom Brutto hätten, wie oft versprochen, nie gehalten, wenn die menschenunwürdigen Renten steigen und sich auch die Langzeitarbeitssuchenden mehr leisten könnten. Dies scheint jedoch in einem Land der Neoliberalen, der Marktradikalen und der Unchristen nicht möglich. Dies aber nur am Rande ….. muß aber zum Thema KONSUM -Ankurbelung gesagt werden, denn hier liegt vieles im argen. Mit steigender Nachfrage durch steigende Einkommen der unteren und mittleren Lohnempfänger gäbe es diese Probleme nicht.

     
  14. 34

    Sontowski braucht nicht nur einen GoldEsel und hofft auf eine gute Fee,
    sondern muß sogar den OsterHasen einspannen :

    http://www.sontowski.de/fileadmin/pdf/Osteraktion.pdf

    Die Aktion war wohl auch dringend nötig.
    Bei meinem vorigen Besuch im “ FachMarktZentrum des Marktes AltDorf „,
    das eher eine TankStelle mit ausgelagertem Sortiment ist
    und an der B299, neben der A92 liegt aber deutlich außerhalb von AltDorf,
    waren OsterEier fast besser zu finden als Kunden.

    Der Erfolg des OsterHasen war aber wohl auch nicht umwerfend.
    Schließlich hat sich die Landshuter Zeitung nicht dazu herabGelassen,
    über das PlüschUngetüm zu berichten.
    Der oben verLinkte Text ist als Anzeige ! von Sontowski geschaltet worden.

    Da wird es Sontowski in Kleve sehr viel besser haben :
    GanzSeitige Star-Interviews mit Herrn Riek im HasenKostüm führt mgr bestimmt gratis.

     
  15. 33

    @ Päule
    Bin vollkommen deiner Meinung.
    Aber bietet sich da nicht eher das Hotel 130 an? Ich meine wegen der vielen Betten. Wie ich aus vertraulicher Quelle weiß, sollen es übrings edle Boxspringbetten 2m mal 2m werden. Groß genug? Das Personal ist auf jedenfall zweisprachig.

     
  16. 32

    Das mit dem Sexshop ist schon ein guter Gedanke. Doch warum kleckern, wenn man doch klotzen sollte. Kleve hat einen Hafen, eine entsprechende Hafenstraße und eine Straße mit dem vielversprechenden Namen: Stechbahn. Das ruft schon gewisse Begehrlichkeiten hervor. Und auf der Suche nach einem hafentypischen Gewerbe ist man schwer enttäuscht. Keine Reeperbahn wie in Hamburg, kein Chinesenviertel wie in Amsterdam. Das könnte sich jetzt nachhaltig ändern: mit dem neuen Minoriten – Eroscenter. Was dem Kölner sein Pascha könnte dem Klever sein Ritter werden. Ritter natürlich nach dem Schwanenritter Lohengrin. In den zahlreichen Schaufenstern könnten sich Elsas verschiedenster Qualitäten und Preisklassen dem anonymen Schwanenritter anbieten. (… das war jetzt sehr explizit…) Wann geht den KleverInnen endlich mal ein Rotlicht auf. Es ist die Chance.

     
  17. 31

    Und…bitte eine Kneipe nur für diese vermeintlichen Anti-Politiker aus dem Ratlos-Haus gegenüber; so nach dem Vorbild der „Ständigen Vertretung“ in Berlin!

     
  18. 30

    Ergänzung zu 24:
    Dass der Sexladen aus der Tiergartenstraße verschwindet, liegt ja auch im Interesse der Volksbank, schließlich plant sie ja direkt gegenüber 16 Eigentumswohnungen.

     
  19. 29

    zu 13. Fingerhut
    klasse dein Text – texten am morgen vertreibt NasenZwerge von Morgen

    ich meine dahört gehört ne vernünftige Grünanlage mit Wasser hin

     
  20. 28

    Auf jeden Fall fehlt noch an Franks Schalterhäuschen die Haltestelle für die Strassenbahn, die Hotel und Klötze auf ihrem Weg durch Hafen-und Tiergartenstrasse zwecks Verwirklichung von Theos Querspange und Jürgens Yachthafen umkurvt.

     
  21. 27

    Da unten gehört was in der Größenordnung von Real-Markt oder vergleichbarem hin. So etwas hätte damals schon in die neue Mitte gehört.

    Mit jedem Lebensmittelladen, der in den letzten 30 Jahren die Innenstadt verließ, wurde es für die verbleibende Geschäftswelt schwieriger.

    Zevens mit seinem EOC hat es doch vorgemacht, wie es funktioniert.

     
  22. 26

    Sexshop? Casino, wir brauchen noch ein Casino! Ich halte auch das Hotel Cleve für geeignet aber der Sontovski-Klotz wäre noch besser! Wobei das mit dem Sexshop schon ein Anfang wäre…

     
  23. 25

    @Heinz Goertz,
    stimmt, habe ich vergessen. Aber auch hier, sehr wichtig: zur Hochschule hin offen.

     
  24. 24

    Einen Wunsch hab ich noch frei!
    Ich wünsche mir, dass der Sexshop(Tiergartenstraße), aus seiner Schmuddelecke raus kommt und im
    Sontowski Center einen angemessenen Raum erhält. Die Fläche dafür muss groß genug sein, für möglichst viele Einzelkabinen. Das Geschäft sollte von der Tiefgarage aus, per Aufzug erreichbar sein – wegen der Anonymität.
    Ich bin überzeugt, das wird Besucherströme nach Kleve lenken.
    Aber vorsicht! Demographische Entwicklung nicht außer Acht lassen.

     
  25. 23

    Hmm…aber 25 Sterne-Nudel-Gastronomie gibt es demächst ja schon im Mom-Ritz Carlton ein paar Meter weiter. Aber anderseits wäre das bestimmt eine gute Ergänzung zu der Ersteklasse-Restauration im Obschlag-Landschaftspark.

     
  26. 22

    @ Martin Fingerhut,
    ein schönes Märchen, ob DIE, die es lesen sollen, es auch verstehen? Ich habe da einige Bedenken.
    @ Heinz Goertz, deine Vorschläge sind absolut passend für unsere Bedarfsermittler.

    Wie sagte kürzlich ein Klever Politiker, laßt uns fair mit Sontowski umgehen, dem ist uneingeschränkt
    beizupflichten.

    Hier mein persönliches Dankeschön für die gezeigte Demokratie-Bereitschaft. Einen Werktag vor der abschließenden Planungs- und Besatzvorstellung die Bürgerbeteiligung in den Raum zu stellen,
    das ist einfach wunderbar. Die Freuden-Tränen der Zuhörer am Montag werden kaum zu trocknen sein.

    Vielleicht klappt es ja doch mit der Müllerdrogerie, sehr geehrte Firma Sontowski, denkt daran, zur Hochschule offen.
    Dann werden noch Räume für das Klever Marketing und für eine namhafte RA-Kanzlei benötigt.

    Weitere Flächen werden durch Vermittlung der RP an Designer-Geschäfte vermietet und nun der wichtigste Mieter die > VOBA<. Denkt daran, zur Hochschule offen.

    Die Finanzierung steht. Die Voba wird eine, mindestens -20jährige Mietgarantie- für das gesamte Objekt übernehmen, kein Risiko für sie, da der Bedarf zu 100% feststeht (lt. Rat und Politikvertreter).

     
  27. 21

    @WH
    auf das Essen mit der Stoppuhr, kann man sich ja schon freuen, oder sollte die Tiefgarage tatsächlich länger als 20.30 Uhr geöffnet haben.
    Eine Alternative wäre ja für Gourmet Freunde, eine spezielle VIP Parkkarte, damit sich die Rolltore auch nach Geschäftsschluss noch öffnen.
    Wo parken eigentlich die Gäste der 5 Minuten Nudelbar im neuen Hotel, dürfen die auch die zu kleine Tiefgarage benutzen, oder machen die vorher einen Ausflug zum Güterbahnhof, da nehme ich doch lieber gleich das Original in Kalkar, mit Flair, Geschmack und Parkplatz vor dem Lokal.

     
  28. 20

    @16. William Heuvens

    Es wird nicht nur immer alles negativ gesehen.
    Aber wenn man die allgemeine wirtschaftliche Situation erfahren hat, weiter beobachtet und nur ein wenig zukunftsweisend denkt, sieht man für Kleve die folgenschwere Katastrophe, die von dieser geplanten Riesenbebauung am Minoritenplatz ausgehen würde. Ausserdem ist es überhaupt keine Frage des Geschmackes oder der Ansichten………diese Riesenbabauungen passen einfach nicht an diesem Ort zu Kleve!!!

    In Kleve fehlen die kleinen, individuellen Handwerks- und Kunsthandwerksläden oder -kioske.
    Es gibt hier so viele, in dieser Richtung begabte, gut ausgebildete und ideenreiche Menschen.

    Auch diese Sachen müssen nicht unbedingt teuer sein…….sodaß man sich einen kleinen Teil vom Kuchen abschneiden könnte.

    Leider ist es unmöglich, auf Grund der übertriebenen und in den Arroganzbereich fallenden Mietpreise in Kleve,
    so etwas zu riskieren.

     
  29. 19

    Ich hörte, demnächst könne man hier auch gut speisen, ähnlich wie in Kalkar – wird aber auch Zeit.

     
  30. 18

    Der Versuch ist ja nicht strafbar, aber mit der Frage, welches Schweinderl hätten`s denn gerne, wird man nicht von weiteren Diskussionen zur Klotzbebauung ablenken können.
    @WH
    na, dann lassen Sie die anderen Blogger doch mal teilhaben, was professionelle Händler und tolle Shops sind, auf die Kleve gewartet hat.

     
  31. 17

    Ich wünsche mir mc donald´s mit Autoschalter, dann brauche ich mir das Elend in der Unterstadt nicht mehr ansehen. Ruffing treffe ich da sowieso nicht. Oder ist er schon einmal im Spoycenter gesehen worden? Biete Prämie für positive Antwort.

     
  32. 16

    Warum immer alles zunächst einmal negativ sehen? Nach meinen Informationen kommen tolle Shops, ausgezeichnete Anbieter und professionelle Händler.

     
  33. 15

    @14. Bernd Derksen
    Sehe ich ganz genau so. Hier wird mit Nepp-Demokratie geködert. Was wünsche ich mir von Sontowski? Da sie sich raushalten bei der Frage was die Bürgermeinung betrifft! Basisdemokratie hat nichts mit Werschöfungsketten zu tun.

    Aber ein Satz zur heutigen NRZ-Themen Seite.
    Frau Brigitte Angenendt: „Jeder hat eine andere Sichweise, die gilt es zu akzeptieren. Muss man da gleich einen Rundumschlag machen? Ich meine: Nein!!!“

    Ein vermeindlicher Rundumschlag wäre ziellos, die (meine/unsere) Kritik richtet sich jedoch exakt gegen einen seelenlosen BetonKlotz.

    Aber zumindest ist jetzt deutlich wer ein Nein-Sager ist!

     
  34. 14

    Ich vermute hinter diesem plötzlichen Versuch der Einbeziehung der Bürger eher die Einsicht in die ablehnend erscheinende Haltung der Klever. Eine Pressemitteilung ist schnell geschrieben, eine E-Mail-Adresse schnell eingerichtet.
    Das vermeintliche oder tatsächliche Interesse an Bürgerwünschen deute ich als Versuch, gerade vor der wichtigen Kolpinghaus-Veranstaltung und der (immer noch nicht terminierten?) Bürgerversammlung einen Stimmungsumschwung zu initiieren. Ob nun taktisch geschickt oder eher verzweifelter letzter Versuch, sei dahingestellt.

    Als glaubwürdig erscheint es mir eher nicht. Da hätte man zuvor einfach mehr Interesse am Bürgerdialog andeuten müssen.
    Nach meinen Eindrücken hat man sich stark auf Politiker konzentriert. In der Annahme, dass die schon für administrative Umsetzung und gesellschaftliche Akzeptanz sorgen werden. Dies scheint sich im Fall Kleve als Irrtum darzustellen. Nun versucht man halt mal was anderes …

    Aber ich kann mich wie immer täuschen.

     
  35. 13

    Eine gute Fee aus Erlangen ?
    Das ist doch ein Märchen !

    Es war einmal, bei den 7 Zwergen, hinter den 7 Klötzen …

    Sie wissen nicht, wer die 7 Zwerge sind ?
    Das sind die NasenZwerge,
    denen immer dann, wenn sie über BürgerBeteiligung reden, die Nase länger und länger und noch länger wird.
    An ihrer Spitze ein 3Gestirn,
    das glaubt, es könne die Bürgern das ganze Jahr über wie an Karneval verGackEiern.
    Die übrigen 4 halten sich lieber im HinterGrund,
    nur einer schreibt ab und zu eigenArtige Briefe auf schön geduldigem BriefBogen.
    Alle 7 arbeiten – Hei Ho ! – in tiefen GoldMinen.
    Nur daß es dort gar kein Gold gibt
    aber das merken die NasenZwerge nicht.
    Deshalb buddeln und buddeln und buddeln sie immer weiter
    und unterMinieren dabei die ganze Stadt.
    Eines Tages wird alles zusammenBrechen und die Stadt wird tief abstürzen.
    Ja, liebe Kinder, in Kleve schaffen die Zwerge das sogar ohne U-Bahn.
    Und ein historisches StadtArchiv braucht Kleve auch nicht,
    denn alles, was an die Geschichte der Stadt erinnern könnte,
    wird am liebsten gleich verdrängt, verschandelt, abgerissen.

    Und weil niemand merken soll,
    was die Zwerge so alles treiben,
    verstecken sie die SehensWürdigkeiten der Stadt hinter 7 Klötzen :
    MomKlotz, VerhuvenKlotz, RuffingKlotz und LindenAlleeKlotz sind nur der Anfang,
    der SontowskiKlotz ist der nächste.
    Wo überAll noch hingeKlotzt werden wird,
    verraten die NasenZwerge noch nicht,
    denn es soll spannend bleiben.
    Und wenn es dann mehr als 7 Klötze sind,
    ist das kein Wunder,
    denn im Rechnen waren die NasenZwerge noch nie gut.

    Der älteste Klotz ist der RatHausKlotz :
    Diesen SperrRiegel, der die UnterStadt zerteilt,
    finden die 7 Zwerge so toll,
    daß sie ihn gleich noch einmal neu bauen
    – an gleicher Stelle, in gleicher Form, in gleicher Größe,
    nur nicht mit dem gleichen Geld, sondern mit neuen 12 Millionen, die sie gar nicht haben.
    wie gesagt : in der GoldMine gibt’s kein Gold und mit dem Rechnen …

    Neulich waren die 7 Klever NasenZwerge verreist,
    auf eine Messe, wo sie ein TischleinDeckDich suchten.
    Was sie fanden, waren NasenZwerge aus Erlangen,
    mit denen sie nun gemeinsam auf GoldSuche gehen
    und lustige Spielchen treiben
    – auf dem Rücken der Bürger.
    Sie bohren noch tiefere Gänge unter Kleves BürgenWillen
    und durch dünne Bretter.
    Sie kniffen eine kleine Kerbe in den großen MinoritenKlotz
    und behaupten frechWeg, nun seien es 2 kleine Klötze.
    Sie bauen TiefGaragen ohne ZuFahrt
    und glauben, diese den Bürgern als “ schön große Keller “ für dumm verkaufen zu können.

    Und was wünschen sie sich von der lieben guten Fee ?

    Am dringendsten brauchen die vereinigten NasenZwerge aus Kleve und Erlangen
    einen GoldEsel,
    denn der MinoritenKlotz kann sich nicht rentieren.
    s. http://www.kurier-am-sonntag.de/cms/notizblog/5932-wunschzettel-an-sontowski.html#comment-3125

    Und wir Klever ?
    Was sollten wir uns von der guten Fee wünschen ?

    Einen KnüppelAusDemSack,
    der die ganzen NasenZwerge für ihre Leistung angemessen belohnt !
    Dafür, daß sie sowohl Kleve wirtschaftlich unterGraben
    genau so, wie sie auch das Votum der Bürger von 2009 unterGraben,
    soll der Knüppel ihnen auf dem Rücken tanzen,
    so wie sie uns Klevern auf der Nase rumTanzen.
    Danach dürfen die NasenZwerge sich gerne eine neue Heimat suchen.

    und als 3. Wunsch ?
    Eine FührungsSpitze mit SachVerstand,
    die wahre Demokratie und BürgerBeteiligung in Kleve ernstNimmt !

     
  36. 11

    http://www.herrenausstatter.de hätte ich gerne!

    Was ist das überhaupt für ein Frage?

    Wünschen Sie sich zu ihrer Exekution Wagner, meinetwegen „Die Walküre“ oder möchten Sie vielleicht „Ein bißchen Frieden“ von Nicole hören? Suche Sie sich einfach etwas aus, denn wir haben ein Abo bei iTunes.

     
  37. 10

    Liebe Fee,
    hach, da weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll.

    Als erstes bräuchte ich in Kleve nen ehrlichen Politiker, so einen, der morgen noch weiß, was er vorgestern gesagt hat. Den würd ich mir heute gerne kaufen.
    Also so ein Laden mit käuflichen, ehrlichen Politikern, der fehlt hier echt.

    Als zweites: Volkswagen fahr ich schon, aber mir fehlt im Vorgarten noch eine schicke Volks-Bank. Mit dem Geschwafel von dem Direx war das für euch eh ein Fehleinkauf.
    Die nehm ich euch umsonst ab und stelle sie wieder dorthin, wo sie hingehört, nämlich zu den Menschen in die Dörfer.

    Nummer 3:
    Da die Klever Wirtschaft dank eures Kommens demnächst so richtig aufblüht und das Wasser hier in Kleve ja jetzt eine so dolle Rolle bekommt, fehlt uns der exklusive Bootsshop. Segelboote, Motorboote, Paddelboote, Kanus, Ruderboote, Schlauchboote, Tretboote, Angelböötchen….
    All die bei euch so erfolgreichen Mieter müssen ihr Geld gleich wieder in euern Räumen ausgeben können. Dann braucht auch der FR nicht bis Ameland verschickt werden, um dem TB das Ruder aus der Hand zu nehmen. Dann kann er sich täglich ein neues Boot kaufen.
    Also das wär doch was für eine eurer Mega-Verkaufsflächen. So ’n echter hotspot, wie man jetzt sogar am Niederhein zu sagen pflegt.

     
  38. 9

    @4. Heinz Goertz

    Das ist ja interessant!

    „Auf jeden Fall Umstandmoden, damit es wieder mehr Kinder gibt.“

    Dann stimmt also die Geschichte mit dem Storch oder der Biene gar nicht?

     
  39. 8

    Designermodehändler ?
    Sowas ist doch schon in Bedurg Hau auf dem Klinikgelände geplant.
    Laut Bürgermeister Herrn Driesen sollten doch Filetstücke auf der Bahnstrasse mit
    Ärzten, Rechtsanwälten und Boutiquen belebt werden.

    Boutiqen in Bedburg Hau und in Kleve, dafür ist der Bedarf m.E. nicht da.
    Da werden die in Bedburg Hau aber dumm gucken, wenn Sontowski denen die einzige Geschäftsidee zur Vermarktung der Klinikhäuser im Nordteil vermasselt.

    http://www.lvr.de/de/nav_main/derlvr/immobilien/immobilienangebote/Bedburg-Hau.html

     
  40. 7

    Das ist ja alles nur noch peinlich.

    Ich wäre für „Kein Platz“, „Schätzlein“ oder „Foto Dommers“. Auf jeden Fall sollte es was Riesiges sein, dass Kleve auf jeden Fall braucht. Mal den Theo fragen, der weiß doch, dass in Kleve die Flächen fehlen und wer schon seit Jahren Schlange steht.

     
  41. 5

    Der INVESTOR will das Einkaufsangebot BEREICHERN? Und bringt einen Drogeriemarkt?
    Es fehlt noch die Sansi-Bar auf dem Hot-Schrott, kein Nordcafe als Ergänzung zum Turmcafe, ein (Ver)Apple-Store, Käfer-Feinkost und ein Hausmeister für das Luftschloss. Wer mit Designermode Geld verdienen will, braucht ein ansprechendes Umfeld und nicht gleich die Komplettarchitektur fürs Outlet.
    Wird ja auch höchste Zeit mit der Bedarfsermittlung, wahrscheinlich haben die bei den potenziellen Mietern eine ähnlich große Auswahl wie Kleve bei den Investoren für die Lose zur Unterstadtbebauung.

     
  42. 4

    Auf jeden Fall Umstandsmoden, damit es wieder mehr Kinder gibt.
    Analog zu geplante Gastronomie wertet Sontowski-Klotz auf.

     
  43. 3

    Dass Problem ist wohl, dass Sontowski Geschäftspolitik offensichtlich zum großen teil darin besteht, wenn es Schwierigkeiten gibt, mit gezinkten Karten zu spielen;
    so z:b. bei den Geschlossenen Fonds oder bei dem Hotspot in Kleve.

    Ist mir jetzt mittlerweile aber völlig egal, was da in Kleve hinkommt, ein Hotspot oder eine Behindertentelefonzelle für Rollstulfahrer.
    Man soll vorher vernünftig planen, und die Leute fragen, was sie haben möchten; und nicht erst dann, wenn das Kind droht in den Brunnen zu fallen.

     
  44. 1

    Die Rheinische-Post druckte in 2012 die Wünsche der CDU-Spitze ganzseitig ab, einschließlich ihrer
    Bauvorstellung (Gabionen). Da der geschilderte Bedarf dringend’s befriedigt werden mußte, ihr erinnert euch,
    u. a. die Frauen 30+ spazierten nur notdürftig bekleidet durch Kleve, auf der Suche nach Bekleidungs-
    geschäften!!!!! waren wir doch alle der Ansicht, jetzt zaubert Sontowski was Besonderes. Was sie zauberten fließt nicht nur bei Regen laufend durch die Kanalisation.

    Ich warte mal das Wochenende ab, vielleicht gibt es noch Bilder im Kleve-Blog