Müller, da ich Ihre Beiträge -alleine schon auf Grund der ungemeinen Treffsicherheit und Einzigartigkeit, was das Ausdrücken komplizierter Kommentar-Beurteilungen in nur 3 bis 5-Wort-Sätzen anbelangt- sehr respektiere, habe ich mich bisher zu dem Reinfire-Beitrag zurück gehalten… aber es ist m.e. ein interessantes Thema.
Wenn ich es richtig verstehe, dann geht es doch um folgendes:
Der Staat, als Währungs-Monopolist (ja, inzwischen sind es mehrere, die sich zusammengeschlossen haben), druckt auf Papier bunte Bildchen mit Zahlen darauf und zusätzlich dieses sonderbare €-Zeichen und gibt damit sozusagen ein Versprechen ab, dass man dafür einen bestimmten Gegenwert erhält, obwohl es nur ein Fetzen Zellulose ist. Vertrauen ist alles!
Da das Grabschen des Staates in unsere Taschen nach Geld -wie bei allen Drogensüchtigen- auf Dauer nie ausreichend ist und man immer mehr und mehr benötigt, erfindet man einfach unendliche Wege, an den Stoff der Träume zu kommen, beispielsweise über eine Inflation.
Um den ganzen unnötigen Quatsch zu finanzieren, verschuldet man sich um €100 und sorgt anschließend dafür, dass die €100 nur noch €50 Wert sind und zahlt nur die Hälfte zurück.
Ein tolles Geschäft- auch noch als Schneeballsystem installiert, kann man damit gut leben- auch die, die von dem System leben (Tax-eater).
Somit finanziert der Staat seine ich bin für Dich Unentbehrlich-Versprechen erneut über die Bürger, die dummerweise dieses Papier mit den Zahlen drauf, dieses Versprechen auf Papier, in der Tasche haben.
Und das sind i.d.R. die Bürger -nein, der kleine Mann (was das auch immer sein mag) werden sie genannt- der angeblich vom Staat unbedingt in Schutz genommen werden muss (Gruß an alle Parteien weit links der Mitte), der vielleicht nicht den Horizont besitzt, dieses System zu durchschauen- geschweige denn, sich mit entsprechenden Maßnahmen dagegen wehren kann- denn möglich ist es…
Im Prinzip -jetzt kommt’s!!!- zahlt der kleine Mann -oder der Krankenpfleger auf Nachtschicht, mit 3 Krediten, vierte Ehefrau natürlich auch schon abgehauen- doppelt und dreifach für irgend eine imaginäre Sicherheit, weil er so gutgläubig war und den heilsversprechenden Parteien gefolgt ist.
Sauerei, oder?
4
@dickschaedel:
Zu alles schall und rauch:
Auch hier, eine kritische Reflektion über das Geldsystem
und ein ausblick, was zu tun ist? fehlanzeige.
Er will nur „gegen“ sein und schaden.
Zitat:
„Deshalb, die beste Weise das Finanzsystem zu schaden und die
Bankster zu Fall zu bringen, ist keine Schulden machen, nichts
auf Schulden kaufen. Das erste was man jetzt machen sollte ist
schauen, wie man seine Kredite zurückzahlen kann. Keine Schulden
haben ist sowieso der beste Weg zur Freiheit und Selbstbestimmung.“
(Zitat Ende)
Wer glaubt also, dass, wenn wir alle dem Finanzsystem schaden
(das dann durch Staatsverschuldung auf unsere Kosten „gerettet“
werden muss), dann würde alles gut. Dem Finanzsystem zu schaden
und nicht zu wissen, wie es dann weitergehen soll ist also der
beste weg zu Freiheit und Selbstbestimmung???
> Kein Klever Bezug, außer dass es uns irgendwann alle erwischt.
Ein jeder von uns kann frei entscheiden, welcher Welt
er den Vorzug gibt. Wenn er die Geldkrise mit allen
ihren Verwerfungen möchte, sollte er ausschließlich
Euro akzeptieren.
Wir Rheingolder statten uns jetzt mit Rheingold aus
und gehen damit jetzt fröhlich einkaufen.
In Kleve haben wir dafür bereits ein eigenes
Tauschmittel:
Müller, da ich Ihre Beiträge -alleine schon auf Grund der ungemeinen Treffsicherheit und Einzigartigkeit, was das Ausdrücken komplizierter Kommentar-Beurteilungen in nur 3 bis 5-Wort-Sätzen anbelangt- sehr respektiere, habe ich mich bisher zu dem Reinfire-Beitrag zurück gehalten… aber es ist m.e. ein interessantes Thema.
Wenn ich es richtig verstehe, dann geht es doch um folgendes:
Der Staat, als Währungs-Monopolist (ja, inzwischen sind es mehrere, die sich zusammengeschlossen haben), druckt auf Papier bunte Bildchen mit Zahlen darauf und zusätzlich dieses sonderbare €-Zeichen und gibt damit sozusagen ein Versprechen ab, dass man dafür einen bestimmten Gegenwert erhält, obwohl es nur ein Fetzen Zellulose ist. Vertrauen ist alles!
Da das Grabschen des Staates in unsere Taschen nach Geld -wie bei allen Drogensüchtigen- auf Dauer nie ausreichend ist und man immer mehr und mehr benötigt, erfindet man einfach unendliche Wege, an den Stoff der Träume zu kommen, beispielsweise über eine Inflation.
Um den ganzen unnötigen Quatsch zu finanzieren, verschuldet man sich um €100 und sorgt anschließend dafür, dass die €100 nur noch €50 Wert sind und zahlt nur die Hälfte zurück.
Ein tolles Geschäft- auch noch als Schneeballsystem installiert, kann man damit gut leben- auch die, die von dem System leben (Tax-eater).
Somit finanziert der Staat seine ich bin für Dich Unentbehrlich-Versprechen erneut über die Bürger, die dummerweise dieses Papier mit den Zahlen drauf, dieses Versprechen auf Papier, in der Tasche haben.
Und das sind i.d.R. die Bürger -nein, der kleine Mann (was das auch immer sein mag) werden sie genannt- der angeblich vom Staat unbedingt in Schutz genommen werden muss (Gruß an alle Parteien weit links der Mitte), der vielleicht nicht den Horizont besitzt, dieses System zu durchschauen- geschweige denn, sich mit entsprechenden Maßnahmen dagegen wehren kann- denn möglich ist es…
Im Prinzip -jetzt kommt’s!!!- zahlt der kleine Mann -oder der Krankenpfleger auf Nachtschicht, mit 3 Krediten, vierte Ehefrau natürlich auch schon abgehauen- doppelt und dreifach für irgend eine imaginäre Sicherheit, weil er so gutgläubig war und den heilsversprechenden Parteien gefolgt ist.
Sauerei, oder?
@dickschaedel:
Zu alles schall und rauch:
Auch hier, eine kritische Reflektion über das Geldsystem
und ein ausblick, was zu tun ist? fehlanzeige.
Er will nur „gegen“ sein und schaden.
Zitat:
„Deshalb, die beste Weise das Finanzsystem zu schaden und die
Bankster zu Fall zu bringen, ist keine Schulden machen, nichts
auf Schulden kaufen. Das erste was man jetzt machen sollte ist
schauen, wie man seine Kredite zurückzahlen kann. Keine Schulden
haben ist sowieso der beste Weg zur Freiheit und Selbstbestimmung.“
(Zitat Ende)
Wer glaubt also, dass, wenn wir alle dem Finanzsystem schaden
(das dann durch Staatsverschuldung auf unsere Kosten „gerettet“
werden muss), dann würde alles gut. Dem Finanzsystem zu schaden
und nicht zu wissen, wie es dann weitergehen soll ist also der
beste weg zu Freiheit und Selbstbestimmung???
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2010/03/deutsche-bundebank-bestatigt-geld.html
Bitte nicht weiter auf den „Beitrag“ von Reinfire eingehen, da sonst die Gefahr des vollständigen einmüllen dieses Blogs durch Reinfire besteht!!
Reinfire bitte Klepoint weiter verunsichern
oder geh auf die Website
http://alles-schallundrauch.blogspot.com
> Kein Klever Bezug, außer dass es uns irgendwann alle erwischt.
Ein jeder von uns kann frei entscheiden, welcher Welt
er den Vorzug gibt. Wenn er die Geldkrise mit allen
ihren Verwerfungen möchte, sollte er ausschließlich
Euro akzeptieren.
Wir Rheingolder statten uns jetzt mit Rheingold aus
und gehen damit jetzt fröhlich einkaufen.
In Kleve haben wir dafür bereits ein eigenes
Tauschmittel:
http://www.moneypedia.de/index.php/Regionalgeld:_Rheingold