Landrat Spreen und Dr. Grigat blicken optimistisch in eine glorreiche Zukunft

Die beiden Männer, links Dr. Grigat, rechts Landrat Spreen, blicken entschlossen in die Zukunft. Das heißt: Wenn Sie sich jetzt umdrehen, müssten auch Sie DIE ZUKUNFT sehen! (Foto: Kreis Kleve)
Die beiden Männer, links Dr. Grigat, rechts Landrat Spreen, blicken entschlossen in die Zukunft. Das heißt: Wenn Sie sich jetzt umdrehen, müssten auch Sie DIE ZUKUNFT sehen! (Foto: Kreis Kleve)

(Das Geräusch von Kaffee, der von einer Hostess aus einer Thermoskanne in die bereitstehenden Tassen gefüllt wird.)

Spreen: Ich freue mich, Herr Dr. Grigat, dass Sie den Weg nach Kleve gefunden haben. Gerne bringe ich Ihnen näher, warum der Kreis Kleve sich vor einem Jahr der Metropolregion Rheinland angeschlossen hat!

Dr. Grigat: Das freut mich, ich bin schon sehr gespannt. Und haben Sie noch ein paar von diesen Konferenzkeksen, die, die immer in so einer eckigen Blechdose sind?

Spreen: Ich lasse sofort welche holen.

Dr. Grigat: Sie wissen ja, dass das Ziel aller Partner ist, die Wahrnehmung des Rheinlands als Metropolregion nach innen und außen zu stärken?

Spreen: Damit liege ich auf einer Linie mit Ihnen. Es geht darum, die vielfältigen Kräfte der Metropolregion Rheinland zu bündeln und die bedeutenden Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft gemeinsam zu lösen.

Dr. Grigat: Stimmt, stimmt.

Spreen: Bei uns stehen konkret sehr aktuelle Themen im Vordergrund, Digitalisierung, Infrastruktur, Standortmarketing.

Dr. Grigat: Bingo!

Spreen: Der Kreis Kleve ist auch als Wirtschaftsstandort mit großem Leistungsspektrum aufgestellt. Wir bieten einen bedeutenden Logistikstandort mit hoher Wirtschaftskraft, der Rhein-Waalterminal in Emmerich und der Airport Weeze sind zwei Beispiele aus diesem Bereich.

Dr. Grigat: Interessant, interessant.

Spreen: Auch die Gründung der Hochschule Rhein-Waal gehört zu den Meilensteinen der vergangenen Jahre.

Dr. Grigat: Wenn das so ist, bin ich davon überzeugt, dass die Metropolregion von den Stärken ihrer einzelnen Mitglieder profitieren wird. Städte und ländliche Regionen bringen unterschiedliche Ressourcen und Impulse mit in die Gemeinschaft.

Spreen: Dessen bin ich mir bewusst. Für alle beteiligten Städte und Gemeinden ist es gewinnbringend, den gemeinsamen Wirtschaftsstandort Rheinland weiter zu entwickeln und zu vermarkten. Wir sind auf einem guten Weg, die Herausforderungen gemeinsam zu lösen und freuen uns auf die Zusammenarbeit.

(Beide Darsteller blicken optimistisch in die Zukunft. Vorhang.)

*

Und wenn Sie jetzt denken, was schreibt der Daute da wieder für einen Unsinn – falsch! Es ist die anhand einer offiziellen Pressemitteilung des Kreises Kleve nachempfundene Darstellung eines Gesprächs, das Landrat Wolfgang Spreen mit Geschäftsführer der Metropolregion Rheinland, Dr. Ernst Grigat, geführt hat. Immer noch nicht überzeugt? Dann hier der Originaltext der Pressemitteilung:

Die Zukunft im Blick:

Landrat Wolfgang Spreen und Dr. Ernst Grigat sprachen über die Ziele der Metropolregion Rheinland

Kreis Kleve – Landrat Wolfgang Spreen und Dr. Ernst Grigat, Geschäftsführer der Metropolregion Rheinland, kamen im Kreishaus zusammen um über die Ziele der Metropolregion zu sprechen. Der Kreis Kleve gehört zu den 35 Gründungsmitgliedern der Metropolregion Rheinland, die seit ihrer Entstehung im vergangenem Jahr den Auftrag hat, das Rheinland im nationalen, europäischen und globalen Wettbewerb zu positionieren und die Region als Wohn- und Wirtschaftsstandort noch attraktiver zu gestalten.

„Das Ziel aller Partner ist, die Wahrnehmung des Rheinlands als Metropolregion nach innen und außen zu stärken“, fasst Dr. Ernst Grigat zusammen und liegt damit auf einer Linie mit Landrat Wolfgang Spreen. Beide Gesprächspartner unterstreichen, dass es darum gehe, die vielfältigen Kräfte der Metropolregion Rheinland zu bündeln und die bedeutenden Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft gemeinsam zu lösen. „Konkret stehen sehr aktuelle Themen im Vordergrund, wie Digitalisierung, Infrastruktur und Standortmarketing, die uns alle betreffen“, nennt Spreen einige Schwerpunkte der Regionsarbeit.

Einig sind Landrat Spreen und Dr. Grigat auch darin, dass der Kreis Kleve als Wirtschaftsstandort mit großem Leistungsspektrum gut aufgestellt ist. „Wir bieten einen bedeutenden Logistikstandort mit hoher Wirtschaftskraft. Der Rhein-Waal-Terminal in Emmerich am Rhein und der Airport Weeze sind zwei Beispiele aus diesem Bereich“, macht Spreen deutlich. Auch die Gründung der Hochschule Rhein-Waal gehöre zu den Meilensteinen der vergangenen Jahre. „Die Metropolregion wird von den Stärken ihrer einzelnen Mitglieder profitieren“, verspricht Dr. Grigat. Dass Städte und ländliche Regionen unterschiedliche Ressourcen und Impulse mit in die Gemeinschaft der Metropolregion Rheinland bringen, ist allen Gründungsmitgliedern bewusst. „Daran knüpfen wir an, denn für alle beteiligten Städte und Gemeinden ist es gewinnbringend, den gemeinsamen Wirtschaftsstandort Rheinland weiterzuentwickeln und zu vermarkten. Wir sind auf einem guten Weg, die Herausforderungen gemeinsam zu lösen und freuen uns auf die Zusammenarbeit“, blicken Landrat Spreen und Dr. Grigat optimistisch in die Zukunft.

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32 Kommentare

  1. 32

    @31. jean baptiste

    Man sollte auch die Wirtschaft der Nachbarländer im Auge behalten. Das könnte für Weeze sehr wichtig sein.
    z.B. Eindhoven / Ryanair
    oder
    im österreichischen KURIER Wirtschaft innen, vom 10.11.2019

    Ryanair-Chef Michael O`Leary:
    „In fünf Jahren werden wir mit Lauda den Marktführer AUA überholen.“

     
  2. 31

    wer gestern die wdr-Nachrichten verfolgt hat, wird sich die Frage stellen, wie es – auf jedenfall für den Airport Weeze – weitergehen soll.
    Es werde mal wieder 1,9 Mio. benötigt, die anscheinend weder der Krais, und auch nicht die Investoren zuschiessen wollen.
    2019 ist die Passagierzahl um mehr als 30% gesunken, und der Investor spricht schon davon, einen Antrag auf Ruhen der Betreiberpflicht zu stellen.
    Herr Daute, können Sie mal Licht ins Dunkle bringen?

     
  3. 30

    Die bisher völlig unbekannten Zukunftsziele der Metropolregion zu bündeln und der Bevölkerung nahe zu bringen, erfordert natürlich ein Engagement ungeahnten Ausmaßes! Jedes Dorf, jede Stadt und jeder Kreis in Metropolitanien haben hier mitzuarbeiten und wenn auch nur mit Keksen oder Käse.

    Wurden, selbstverständlich nur beiläufig, auch mögliche Störfälle in Betracht gezogen, man denkt z.B. an Tihange, wie dann diese metropolischen Schwerpunkte zur Information der Bevölkerung weiterhin ungehindert durchgeführt werden könnten?

     
  4. 29

    @13 PW

    Erst 2020 wird evaluiert. Bis dahin sind die Posten sicher.

    Hauptsache es wir keine Nekropolis-Rheinland.

     
  5. 27

    @ 13 Peter Wanders

    „Was ist das denn für ein inhaltsloser Verband?“

    Wie Sie schon richtig bemerken, reines Pöstchen schaffen um dann heiße Luft zu verbreiten. Oder um es mit Volker Pispers zu sagen:

    „Früher saß das Gesindel mit der Glaskugel auf dem Jahrmarkt“

     
  6. 26

    By the way: Frage mich schon länger, wie Herr Spreen dieses ewig gleiche Lächeln hinkriegt.

     
  7. 25

    Gut und nachhaltig aufgestellt, bedürfnisbezogen mit regionalem Bezug, resourcenorientiert und unter besonderer Berücksichtigung der Lage der unterdrückten Frau.

    Macht 6,5 Punkte beim (Bullshit)-Bingo.

    Weniger witzig ist der Besuch der Kreisverwaltung für Rollstuhlfahrende: Der höchstgelegene Sitzungssaal ist dann nämlich nur über die Herrentoilette (Schamwand links – Augen rechts) erreichbar…

     
  8. 24

    Zukunft, Luftballons und LED´s

    @JB,

    nettes Beispiel mit Ihrer Beleuchtung der Umrüstung auf LED usw.

    Aber, wie sieht die Wirklichkeit aus?

    Sie, JB befinden sich als Beifahrer in einem Kraftfahrzeug, Sie beanstanden beim Fahrer, dass die Innenraumbeleuchtung nicht gut funktioniert.
    Der Fahrer jedoch, hält alle 100m an, betätigt seinen Fensterheber, nimmt einen von seinen frisch aufgeblasenen Luftballons hinter sich und gibt Sie freundlich lächelnd den zufällig vorbei laufenden Bürgern; Er sagt: „Hier bitte, einmal Zukunft für Sie.” (hier war es wohl der Autor vom Kleveblog, der einen Ballon bekam).

    Dann schaut er zu Ihnen hinüber, lächelt und sagt: „Lieber Jean Baptist, alles ok hier, wenn ich einen Führerschein habe, dass Fahrzeug einen neuen Anlasser bekommen hat, sodass ich den Motor nicht immer durchlaufen lassen muss, wenn ich das Fahrzeug über Nacht parke, vorne endlich eine Windschutzscheibe eingebaut worden ist, die angezogene Handbremse repariert ist und das Fahrzeug endlich TÃœV hat; dann werde ich eine neue Innenraumbeleuchtung einbauen lassen, natürlich eine LED Leuchte.“

     
  9. 23

    @14.jean baptiste,

    Ein Kreis bekommt ja sein Geld von Städten, Landkreisen und auch vom Bund

    Es wäre ein „Leichtes” gewesen, vom Idioten-Zuschuß E-Bikeschnellweg etwas abzuzweigen, an
    einen klammen Partner, damit Radfahrer bei dieser Behörde nicht im Dunklen stehen.

    Herr erhöre mein Flehen!

     
  10. 22

    @20. K. Brückenbauer
    sehr freundlich von Ihnen, aber unterirdische Parkhäuser sind mir ein besonderer Graus, die meide ich wie die Pest.
    wozu habe ich denn ein Panoramadach, doch nicht, um die Sprinkleranlagen zu inspizieren. !

     
  11. 21

    @14, JB,

    Teilweise sehr unterhaltsam, was Sie hier so von sich geben. Weil mir an Ihnen hier im Blog was liegt, und ich möchte, dass sie hier noch weiter ordentlich Ihre Aufklärung betreiben, folgender Tipp:

    Bitte parken Sie Ihr Fahrzeug im Freien, wenn Sie die von Ihnen beschriebene Verwaltung besuchen. Das unterirdische Parkhaus der Verwaltung ist in meinen Augen tückisch. Scheinbar von keinem Brandsachverständigen jemals besucht. Wer hier sein Fahrzeug parkt, der findet nur heraus, wenn er schon seit 20Jahren dort arbeitet.

    Ist schon irre, dass soetwas bei solch einer Behörde im Jahre 2018 noch möglich ist. Sollte es hier einmal zu einem Brand in irgendeiner Weise kommen, dann möchte ich nicht wissen, was passiert.

    ….Wie heisst es so schön, der Schuster hat die schlechtesten Schuhe.

     
  12. 20

    @16.Ndrhstier,

    den Dauru habe ich sofort ausgeglichen! Hast du hoffentlich festgestellt, dass hier mein Name anders herum
    geschrieben wird, bester Muh?

     
  13. 19

    @17. Niederrheinstier

    nicht dass ich dir muhendem Stück ossenworst die Pointe missgönne, aber wenn ich mal so unbescheiden sein darf, plädiere ich für eine RD-MF-O-J_B-PW Strasse.
    RD, weil ohne gäb´s den Blog nicht … der Rest erklärt sich aus den jeweiligen Abkürzungen.
    Finden Sie nicht gut ?
    Was meinen Sie denn, ist die DSF Strasse im Osten der Republik voll ausgeschrieben ?

     
  14. 18

    @ 4 und 8
    Mmuuuhh, mmuuhh, Otto, haben Sie schon gesehen, mmuuuuh?
    Die Geschäftsstelle der Metropolregion Rheinland liegt am Ottoplatz 1 (in Kölle), mmuuuhh!
    Gibt es in Kleve auch einen Ottoplatz, mmuuhh?

     
  15. 15

    @13 Peter Wanders
    Herr Wanders, erst mal Wikipedia konsultieren ! https://de.wikipedia.org/wiki/Metropolis
    Punkt 1: bedeutende Stadt , na, passt doch wie Faust auf Auge
    Punkt 2: Supermann , fiktive Stadt.
    Na ja, die wissen nicht, dass Kleve auch ein Landkreis ist, aber Supermann und Comicfigur ?
    à vous de juger .

     
  16. 14

    @11. K. Brückenbauer „denke ich an die Zukunft unserer Region. “
    Sie schon, aber was hilft uns das weiter ?

    Ich musste vor 2 Wochen im Gebäude ggü. des Kreishauses sein., ich glaube Gebäudebezeichnung E xxx , kann aber auch Dxxx gewesen sein, solche Petetitessen vergesse ich bereits, vor ich das Gebäude wieder verlassen habe.
    Am Eingang kein Pförtner, kann ich mir auch vorstellen, bei den Personalkosten, dafür ein Wegweiser E 111 bis E1xxx.
    Ich war schon auf dem Weg, auf den Hacken kehrtum zu machen, als ich dachte, s t o p p , Navi jetzt erst mal auf Behörden-denk-modus umschalten. Eine kurze Nachfrage bei einem Herrn mit einem Stapel Akten unter´m Arm gegab dann ein gelangweiltes EG =E 1.Stock =D , 2. Stock = D . Aber Wegweiser für D und E „klar,auf dem betreffenden Flur.
    Dass nicht das ganze Gebäude E heisst, na ja das weiss man halt (oder nicht)
    Auf meine Frage, weshalb das denn nirgendwo steht, kam ein gelangweiltes, „ich arbeite hier schon seit über 20 Jahren, sowas sehe ich nicht einmal“.
    Ok , Lift in den 2. Stock , Geschwindigkeit wie Sie schon vom anderen Gebäude beschreiben , aber es sind halt nur 2 OG.
    Die Türen gehen auf, es sitzt jemand schon auf der Wartebank, aber überall stockdunkel, nur Notbeleuchtung.
    Ich frage mich noch, ob das der Bahnhof nach Nirgendwo ist, als das Licht angeht. Ausgelöst durch jemanden, der auf einem Nebenflur läuft und dem der Näherungschalter, der das Ganze anscheinend schaltet, gross genug war, die Beleuchtung wieder einzuschalten. auf mich wollte er nicht reagieren.
    Lichttechnik : Leuchtstoffröhren, ich denke mal 40W, unzählbar viele in jedem Flur.

    Den Mitarbeiter, wo ich sein musste, darauf angesprochen, sag der mir doch glatt, ich sitze hier gerade einmal 14 Tage in diesem Büro, aber glauben Sie mir, wenn man in so einem Loch untergebracht war wie ich und meine Kollegen, dann ist das hier der Palazzo Regale.

    Von LED- Technik hat Herr Sprehn wohl noch nichts gehört, aber von Mertopolregion faseln und Kekse futtern… das können die Herrschaften.

    Und Energiewende? das ist doch nichts für den Staat. Das soll wohl nur der Bürger machen.
    Nirgendwo eine PV-Analge auf dem Dach , jede Leuchtstoffröhre von 40 W verbraucht 25W mehr als sein LED Pendant.
    Umrüstung teuer ?? Mitnichten, gleich der Erste Anbieter aus Ebay, ab Lager Bremen : Leuchtstoffröhre 120CM T8 LED Röhre milchig 50 St € 306,- inkl. MWST , also knapp 6,- das Stück netto.
    Umbau : Leuchte stromlos schalten , zur Sicherheit mit Stromsucher kontrollieren, dass wirklich keine Phase mehr anliegt, Starter und Drossel völlig abtrennen, die 2 Drähtchen N und P direkt mit den Kontakten einer der beiden Seiten mit den beiden Kontakten verbinden, die Gegenüberliegende Seite abkneifen, sie bleibt kontaktlos. den mitgelieferten „LED Starter = einfache Ãœberbrückung) können Sie getrost entsorgen.
    Jetzt die stromführende Seite mit einem Aufkleber „NUR LED Stromanschluss nur an dieser Seite“ versehen,
    bei Doppelleuchte mit der 2. Fassung entsprechend verfahren. Noch einmal kontrollieren, dass wirklich nirgendwo mehr stromführende Drähte anliegen, mit Ausnahme der TL-Fassung natürlich , und fertig ist der Umbau.
    Ein routinierter Elektriker benötigt dafür ca. 10 min, bei Doppelleuchten 15 min.

    Ab diesem Zeitpunkt sparen Sie bei jeder umgebauten Röhre 25Wh / je 60 minuten.
    Für eine Doppelleuchte 120 cm ausgedrückt sind das 1kW pro 20 Stunden Leuchtdauer.
    Das macht wenigstens 20 ct pro Tag, die Amortisierungsdauer will ich gar nicht ausrechnen, wer das Prinzip verstanden hat, bestellt noch heute abend seine LED Technik.
    Selbst wer sparsamere TL-Leuchten hat, spart mit der LED-Technik, auch wenn´s etwas länger dauert bis sich die Umrüstung bezahlt macht.

    Da braucht es potentiell keine Windräder im Wald, keine Atom-Strom Importe , nur irgendwo muss man sparen.
    Behörden wie Privatleute .. und wenn´s dann nicht weh tut, um so besser.

    Ich habe gerade noch eine Geschäftsmann beraten, der wegen alter Beleuchtungstechnik 400 Euro Stromverbrauch monatlich hat, jetzt wird er umrüsten, und ich erwarte, dass er danach nur noch die Hälfte an Stromverbrauch haben wird.
    Umwelt schonen und damit noch verdienen.

    Hoffentlich bleibt Herrn Sprehn jetzt sein Metropolis Kekschen im Halse stecken.

     
  17. 13

    Was ist das denn für ein inhaltsloser Verband?
    Auf deren site ist keine einzige konkrete Aktion, die im Sinne der Förderung des Rheinlandes getätigt wurde, zu finden.
    Er besteht fast 12 Monate und geschehen ist überhaupt nichts!
    Bis auf Kekse essen in Kleve. Niveau Sesamstraße.
    https://metropolregion-rheinland.de/aktuelles/
    Der neueste Beitrag ist vom 10. Oktober 2017.
    Der älteste Beitrag ist vom 24.09.2017 und schildert die Gründung am 20. Februar.
    Reine Zeitverschwendung. Schaffen von Pöstchen.
    Was hat der neue Geschäftsführer denn konkret geschafft in mehr als 3 Monaten seiner Tätigkeit?
    Kaffeetrinken bei Spreen mit ganz viel inhaltslosem Blabla.
    Pure Steuergeldverschwendung.

     
  18. 12

    @9 Chewgum;

    Doch, Brötchen ja, aber nur die von der Königsallee (Voß);

    Sorry, Heiks, aber das leben ist hart.

     
  19. 11

    Jedes Mal, wenn ich mit dem „Aufzug“ ins OG der Kreisverwaltung fahre, denke ich an die Zukunft unserer Region.

    Der Aufzug setzt einen zurück in die 60Jahre.

    Wenn die Beschleunigungsfahrt einsetzt, denkt man sich: „Ach hätte ich doch nur die Treppe genommen.“ – Dafür hält er dirkt vorm Office des Landrates.

    P.S.: RD, bitte mache doch mal eine Film von der Aufzugsfahrt, es ist ein echtes Klever Zeitdokument.

    Flughafen, Rheinhafen und Aufzug.

     
  20. 10

    Gemach, gemach GevatternInnen,
    das war doch erst die Stärkung des Rheinlands als Metropolregion nach innen .

     
  21. 8

    @6. jean baptiste,

    das hängt mit Postel’s Tätigkeit in Flensburg zusammen. Kekse aus einer besonderen Dose,
    dazu Jever alkohofrei!

     
  22. 6

    Wieso kommt da direkt der Name Gerd Postel bei mir auf ?
    Klar schauen die nur in die Zukunft, die Herren, die Konferenzkekse von Gestern aus der eckigen Dose sind genauso aufgebrauch, wie die Dienst-Bezüge von gestern,
    vorausschauend kann man sich wenigstens auf friche Kekse und einen frischen Geldeingang auf dem Konto freuen.
    that´s what it´s all about, isn´t it ?

     
  23. 4

    Digitalisierung, Infrastruktur, Standortmarketing, endlich geht es bergauf.

    Ohne diese positiv, aktualisierten Tätigkeitsschwerpunkte sähe unsere Zukunft sehr, sehr dunkel
    aus.

    Diese, unsere Metropolregion, gestaltet für ihre Bürger die Zukunft erlebbar, zusätzlich
    versorgt mit schmackhaften Keksen.

     
  24. 3

    @??? Thema oder Veranlassung des Besuchs war ein Austausch über die Ziele der Metropolregion Rheinland. Vermutlich schon Monate zuvor werden die Sekretariate der beiden Herren in deren dicht gedrängten Terminkalendern einen „Slot“, wie es neudeutsch heißt, gefunden haben und 1 Stunde für diesen Austausch reserviert haben. Am Ende gab es auch keine Pressekonferenz, sondern nur die unten angefügte Pressemitteilung.

     
  25. 2

    Welches konkrete Thema oder Veranlassung war genau der Besuch des Herrn Dr. Grigat, das wiederum zu einer Pressekonferenz führte?