Klinikwald, Kies, Kohle – wo stehen die Bedburg-Hauer Bürgermeisterkandidaten?

Stefan Veldmeijer, Dr. Ursula Pitzner, Stephan Reinders – und einer, der Fragen stellte

Mitten im Grünen, also aus Sicht der Veranstalter passend gewählt, und nur wenige hundert Meter von meinem Elternhaus entfernt hatte ich das große Vergnügen, eine Fragerunde zu leiten, in der sich die drei Bedburg-Hauer Bürgermeisterkandidaten einem geladenen Publikum stellten. Mein Fazit: Alle drei Kandidaten präsentierten sich sehr gut, die Wähler in Bedburg-Hau haben tatsächlich die Qual der Wahl. Hier der Pressebericht der Grünen aus der Gemeinde zu der Veranstaltung:

Der Ortsverband von Bündnis90/Die Grünen in Bedburg-Hau hatte gestern seinen Mitgliedern und Freunden die Gelegenheit gegeben, die Bürgermeisterkandidatin Dr. Ursula Pitzner und die Kandidaten Stefan Veldmeijer und Stephan Reinders näher kennen zu lernen. In der Hauer Reithalle stellteModerator Ralf Daute Fragen zu den Themen, die den Bürgerinnen von Bedburg-Hau zurzeit unter den Nägeln brennen: Die Zukunft der Klinik-Nordteils, der Kiesabbau, die Öffnung und Zukunft des Hallenbades, die Entwicklung des Gemeindezentrums, der Flächenverbrauch und die Digitalisierung.

Die Grünen freuten sich besonders über die Zustimmung zu Grünen-Forderungen, die sie bei der Bewerberin und den beiden Bewerbern für das Bürgermeisteramt erfuhr. So äußerten sich alle drei deutlich für eine Baumschutzsatzung und eine flächendeckende Glasfaserversorgung in der Gemeinde. Viele Gäste nutzten die Gelegenheit und stellten Fragen in der fast zweieinhalb Stunden dauernden Veranstaltung.

Zum Klinik-Nordteil meinte Stefan Reinders: „Viele Investoren kamen und gingen und ich glaube, dass auch die nächsten gehen werden, wenn wir das Gelände nicht entwickeln dürfen.“ Er ist davon überzeugt, dass ein Bürgermeister mit neuen Ideen auf die Bürgerinnen zugehen muss. Der CDU-Kandidat sprach sich auch für eine Bebauung in den Ortsteilen von Bedburg-Hau aus sowie für eine Generierung von Fördermitteln. Ob er sich als Bürgermeister vorstellen könnte, auch andere Positionen als die der CDU zu vertreten, fragte Ralf Daute den jungen Verwaltungsmann. Die Antwort von Stefan Reinders konnte man als klares „Ja“ werten.

Ursula Pitzner will ihre Entscheidungen zum Klinik-Nordteil ganz stark vom Bürgerwillen abhängig machen. Es sollen alle Akten offengelegt werden. Zum Gemeindezentrum würde sie die Bemühungen um eine weiterführende Schule an die erste Stelle setzen. Sie hält das Einzelhandelskonzept für schön geschrieben. Ursula Pitzner meint, die Zeit sei reif für eine starke Bürgerbeteiligung, mit klaren Worten: „Die Bürger sind bissig.“ Der parteilose Kandidat Stefan Veldmeijer will auf die Bürgerinnen zugehen, Baumschutz müsse angepackt und von der Gemeinde gelebt werden. Er sieht die Chance bei Mehrgenerationenhäusern.

Beim Thema Hallenbad wies Stefan Veldmeijer auf die mögliche Förderung vom Land hin. Eine Schule im Gemeindezentrum habe keine Zukunft, ist er sich sicher und will vor allem die Kürzung von freiwilligen Leistungen verhindern.

Die Partei Bündnis90/Die Grünen hat in Bedburg-Hau keine(n) eigene(n) Kandidatin ins Rennen geschickt. Es gibt auch keine Empfehlung der Partei. Die einzelnen Mitglieder sollten sich ein eigenes Bild von der parteilosen, aber von der SPD unterstützten Kandidatin Frau Dr. Pitzner machen, sowie von den Kandidaten Stefan Veldmeijer (parteilos) und Stephan Reinders (CDU). Das hat funktioniert. Walter Hoffmann als Organisator und Vorsitzender des Ortsverbandes der Grünen war mit der Veranstaltung
sehr zufrieden.

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33 Kommentare

  1. 32

    @31. Bär
    Werden oder Nicht-Werden, das ist hier die Frage, die sich die Bürgermeisteramtsbewerber/in stellen.
    Werde ich BM, weil ich mich für das Bestehenbleiben von ca. 22 ha Wald im Nordteil stark mache oder wird die Gefolgschaft der Grundstücksverwerter genau aus diesem Grund dieses verhindern können?

    Da müssen die BM-Kandidaten wohl ihrem Gefühl folgen, was ihnen mehr Stimmen einbringt: Den Wald zum großen Teil erhalten oder den Wald zum großen Teil zum Teufel jagen.

    „Sein oder Nicht-Sein, das ist hier die Frage.“ denkt der Wald.

     
  2. 31

    @stePHan @alle BM-Kandidaten
    Sie verfolgen ganz offensichtlich die Diskussion im Kleveblog. Ihre Mitbewerber werden das natürlich auch tun, alles andere wäre unklug. In Post 27 wurden Fragen gestellt, auf die eigentlich nur klar geantwortet werden kann. D.h. wenn Sie die Fragen beantworten würden, würden Sie Farbe bekennen und die Wählerinnen und Wähler wüssten beim LVR-Klinikwald woran sie bei Ihnen sind. Ist das der Grund warum Sie nicht antworten? Oder ist es ungehörig, dass jemand direkt an Sie Fragen stellt? Bei dem in der Tat einmaligen Wahlservice vom Kleveblog hat RD die Fragen der Leserinnen und Leser gesammelt, teils zusammengefasst und an die Kandidaten weitergeleitet. Das hatte also einen offiziellen Anstrich. Klar, Sie haben in der Endphase des Wahlkampfs wenig Zeit, aber meinen Sie nicht, dass tatsächliche Bürgernähe nicht nur die Teilnahme an einer Podiumsdiskussion oder öffentliche Auftritte beinhaltet, sondern auch die Beantwortung von vier klar formulierten Fragen zum LVR-Klinikwald, die viele Bedburg-Hauer interessieren würde?

     
  3. 30

    @27.

    @Frau Pitzner, Herr Reinders, Herr Veldmeijer

    Sehr geehrte BM-Kandidatin und sehr geehrte BM-Kandidaten von Bedburg-Hau,

    die Fragen in Post 27 sind zwar keine offiziellen vom Kleveblog weitergeleiteten Fragen, wahrscheinlich sind Ihre Antworten auf die Fragen dennoch für Wählerinnen und Wähler aus Bedburg-Hau von Interesse. Von daher die herzliche Bitte zu antworten.

     
  4. 28

    Zu Post 22 von stePhan
    „…, dass auch die nächsten gehen werden, wenn wir das Gelände nicht entwickeln dürfen.”
    Warum wird der Artikel oben nicht korrigiert? Offensichtlich falsche Zitate sollten sofort geändert werden.

     
  5. 27

    @ Frau Pitzner, Herr Reinders, Herr Veldmeijer

    Folgende Fragen bezüglich des Klinikwaldes habe ich:

    1. Wieviel von dem im nördlichen Teil des LVR-Klinikgeländes befindlichen Waldes sollte Ihrer Meinung nach maximal gerodet werden? Geben Sie bitte einen Wert zwischen 0 (keine Bäume fällen) und 100% (alle Bäume fällen) an.

    2. Dürfen Ihrer Meinung nach Gebäude, die zum Original-Klinik-Gebäudeensemble gehören, abgerissen werden? Falls ja, welche?

    3. Falls neue Gebäude im Nordteil des LVR-Geländes gebaut werden sollen, welche Anforderungen sollten Ihrer Ansicht nach bezogen auf deren Nutzung, Größe, genauer Standort, Abstand zu historischer Bausubstanz und Gestaltung oder Gestaltungsprinzipien definiert und eingehalten werden?

    4. Wie schätzen Sie den Beitrag des Klinikwaldes zum Klimaschutz für Bedburg-Hau ein? Geben Sie bitte einen Wert zwischen 0 (Klinikwald hat keine Bedeutung für den Klimaschutz in Bedburg-Hau) und 100% (Klinikwald hat sehr große Bedeutung für den Klimaschutz in Bedburg-Hau) an.

    Für die Beantwortung der Fragen wäre ich Ihnen sehr dankbar.

     
  6. 26

    Stephan, Danke für die Aufklärung!!! Werde das auch im LK ändern.
    @nöpsi: Wo bleibt denn deine Entschuldigung mit den Bäumen?
    Ja, dass musste kommen, mit den Verbotsschildern, schildre das doch bitte korrekt! Hier weiß doch keiner worum es geht. Wie die Kalkarer Straße erneuert wurde bin ich mit dem Rad, obwohl Straße gesperrt, entlang gefahren. Nicht nur ich, sondern meine Frau auch. Wie soll ich auch sonst zu Jemand kommen (Anlieger der gesperrten Straße), der nur so erreichbar ist? Zu Anlieger gehört auch der, der Jemanden besucht. Und im weiteren Verlauf der Straßensanierung war ich dann auch noch selbst Anlieger und konnte/musste auch die gesperrte Straße befahren.

     
  7. 25

    @22. stePHan „Zum Klinik-Nordteil meinte Stefan Reinders: „Viele Investoren kamen und gingen und ich glaube, dass auch die nächsten gehen werden.“ (siehe oben)
    „…, dass auch die nächsten gehen werden, wenn wir das Gelände nicht entwickeln dürfen.”(Post 22)

    Es war nicht die Frage ob der Klinik-Nordteil entwickelt werden darf oder nicht, sondern ob eine Entwicklung d.h. zukünftige Nutzung des Klinik-Nordteils die Rohdung des Waldes (von einigen wenigen Bäumen, die noch im Bebauungsplan eingezeichnet und weiterhin als bestehend gekennzeichnet sind, abgesehen) notwendig macht. Ich bin der Ansicht, dass eine sinnvolle Nutzung des Klinik-Nordteils möglich ist ohne einen Großteil des Waldes abzuholzen.

     
  8. 23

    @Günther, sorry gerade vergessen und noch mal gelesen und verglichen.
    Daher Post Nummer II

    Zum Klinik-Nordteil meinte Stephan Reinders: „Viele Investoren kamen und gingen und ich glaube, dass auch die nächsten gehen werden, wenn wir das Gelände nicht entwickeln dürfen.“
    @Quelle https://www.facebook.com/groups/188824724576249/3065654550226571/?comment_id=3088229767969049&notif_id=1599161005869565&notif_t=group_comment_mention

    Du schreibst:
    Wobei die Aussage von Stefan Reinders sehr bemerkenswert ist: „Viele Investoren kamen und gingen und ich glaube, dass auch die nächsten gehen werden.“

    Da sind wir wieder bei meinem Thema,

    @Justin, darf mit lesen 😉 Bleibe immer sachlich

    Den Satz verkürzt und schon steht der Satz in ganz anderem Licht. Ist ja nicht das erste mal so.

    Ganz allg.
    Machen viele Medien auch immer so. Deswegen lese ich dann die Interviews, immer komplett, wenn mich das interessiert. Den Aussagen und Sätze selbst zusammen zu bauen, hören sich im Zusammenhang ganz anders an, als in original Sätzen/Aussagen.

    Ja ich pinkel Günther ans Bein, macht ehr umgekehrt ja auch immer, aber auch immer sachlich. Mit Argumenten Diskutieren, und den Spiegel vorhalten. Ist ein geben und nehmen.
    Wenn man sich über andere aufregt, das die an Verbotsschilder vorbei fahren und selber sieht man das bei Günther selbst auch. Habe Ihm das damals auch persönlich gesagt dann kommt immer, ja aber und machts du alles richtig? Nein, aber ich stehe zu meinen Fehlern, entschuldige mich bei anderen.
    Wenn ich micht über Menschen aufrege die auf Behindertenparkplätzen ohne Berechtigung parken und dann da selber parken würde.
    1. Tue ich das nicht
    2. Falls ich sowas tun würde, würde ich dazu stehen und den Fehler eingestehen
    3. Und nicht sagen, stand da ja nur eben….

    Und wenn jemand Wasser predigt und Wein trinkt, sage ich das ganz offen. Darf jeder andere umgekehrt auch immer sachlich und respektvoll. Vielleicht auch mal laut. Aber soweit alles OK.

     
  9. 22

    @20
    Hallo Günter,
    ganz so kann ich meine Aussage nun doch nicht stehen lassen. Alfred Derks hat sie bereits in der eigenen Meldung der Grünen korrigiert:
    „…, dass auch die nächsten gehen werden, wenn wir das Gelände nicht entwickeln dürfen.“
    @Ralf, vielleicht magst du das ja in deinem Artikel hier auch ändern.
    Schönen Abend euch allen,
    Viele Grüße
    stePHan

     
  10. 21

    @ Günther van Meegen
    „Wobei die Aussage von Stefan Reinders sehr bemerkenswert ist: „Viele Investoren kamen und gingen und ich glaube, dass auch die nächsten gehen werden.“

    Warum bemerkenswert?

    Wenn das so kommt wie Ihr immer propagiert, und Ihr bis zum Schluß Erfolg haben werdet, denkst du das da noch ein Investor was investieren möchte?
    Ich denke nicht. Und dann reden wir uns mal wieder.

     
  11. 20

    @18. Nöpsi: Zuletzt versprochen wurde die Bürgerversammlung in der Ratssitzung am 25. Juni, auf Drängen der Grünen, die das mit im Beschluss zur Offenlage/Bürger- u. Behördenbeteiligung mit aufgeführt haben wollten.
    „…was du bei Lokalkompass geschrieben hast, ist was anderes was du damals später gesagt hast. Kann mich noch gut dran erinnern, mit dir damals heiß diskutiert haben.“
    Und unter 6. Nöpsi: „Also immer gut zuhören, wie damals mit den Bäumen vor dem Parkplatzbau.“
    Bitte um Aufklärung!
    Geht es vielleicht um meine Aussage „Nacht- und Nebelaktion“? Das bezog sich darauf, weil man in den frühen Morgenstunden bereits mit dem Fällen angefangen hatte. Solche Vorgänge nennt man halt „Nacht- und Nebelaktion“.
    Und jetzt nochmal zum „Zuhören und Erinnern“:
    Du behauptest – „Damals hieß es in der Ratszsitzung, vom Bauamtsleiter, dass, wenn das heute durch kommt. Werden die Bäume, am jetzigen Spk/Rossmann Parkplatz morgen weg kommen.“
    Fakt ist jedoch, nachzulesen in der Niederschrift Rat 20.03.2014, Punkt 6, vorletzter Absatz, Gemeindeverwaltungsrat Henseler, Zitat: „Was die notwendigen Baumfällarbeiten betreffe, so müssten diese – unter Einhaltung artenschutzrechtlicher Belange – unmittelbar nach dem heutigen Ratsbeschluss erfolgen, da mit der Belaubung bis zum 16.10. keine Fällungen mehr zulässig seien.“
    Er hat also nicht gesagt – morgen wegkommen!
    Da die Frist zum Fällen jedoch erst am 31. 3. abgelaufen wäre, ist es doch berechtigt zu sagen „Nacht- und Nebelaktion“ und „während der Ratssitzung bereits die Kettensägen warmliefen und Gestern Abend Ratsbeschluss – heute Morgen Ausführung“
    Für mich ist jetzt diese Diskussion abgeschlossen. Hier geht es um die Bürgermeisterkandidaten.
    Wobei die Aussage von Stefan Reinders sehr bemerkenswert ist: „Viele Investoren kamen und gingen und ich glaube, dass auch die nächsten gehen werden.“ Und Ursula Pitzner will ihre Entscheidungen zum Klinik-Nordteil ganz stark vom Bürgerwillen abhängig machen. – Es sollen alle Akten offengelegt werden.

     
  12. 19

    @18., nöpsi

    Im 6. Kommentar schreiben Sie „@3 Günther van Meegen
    OOh lieber Günther, schon wieder eine….

    Es wurde in der Ratssitzung nicht gefragt, wann die „versprochene” Bürgerversammlung statt findet.
    Nur ob und wenn ja wann. Also immer gut zuhören, wie damals mit den Bäumen vor dem Parkplatzbau. Wenn man schon da war, nicht falsche wieder geben.
    Die Akkustik war wie immer sehr schlecht. Nur die Frage, konnte man gut verstehen.“

    Das liest sich für mich wie Anschwärzen.

    Im 18. Kommentar schreiben Sie „Herr van Meegen schreibt Dinge hier im Blog, die ich gesagt haben soll. Dann darf ich die auch hier richtig stellen.“

    Sicher dürfen Sie das unter welchen Namen auch immer, hätte ich wahrscheinlich auch korrigiert, wenn ich ungenau zitiert worden wäre. Aber warum haben Sie nicht einfach schon im 6. Kommentar geschrieben „In der Sitzung xy habe ich … gesagt und nicht … . Herr … hat mich nicht korrekt zitiert.“

    Dann wäre niemand auf die Idee gekommen Sie wollten Herrn van Meegen ans Bein pinkeln bzw. anschwärzen. Das Anschwärzen war für mich der Stein des Anstoßes nicht die Person (Herr van Meegen), die involviert ist. Das hätte auch Donald Duck sein können, der angeschwärzt worden wäre, und es hätte mich in Rage gebracht. Wenn jemand sachlich kritisiert wird, habe kein Problem damit.
    Dann war das also eine Fehlinterpretation vom 6. Kommentar meinerseits und ich möchte mich dafür entschuldigen.

     
  13. 18

    @ Justin

    Da gehen Sie ja mit gutem Beispiel vorran 😉 Thema Klarnamen….

    Herr van Meegen schreibt Dinge hier im Blog, die ich gesagt haben soll. Dann darf ich die auch hier richtig stellen.

    @Günther, was du bei Lokalkompass geschrieben hast, ist was anderes was du damals später gesagt hast. Kann mich noch gut dran erinnern, mit dir damals heiß diskutiert haben.

    Wer hat die Bürgerversammlung den „versprochen“?
    Ich habe das Wort nicht gebraucht.

     
  14. 17

    @14. Nöpsi „Ich habe nicht gefragt, versprochene… schön bei der Wahrheit bleiben.“
    Nochmals – du fragst, nach deinen Worten „Nur ob und wenn ja wann” Und ich habe geschrieben „wann die versprochene Bürgerversammlung zur Planung Klinik stattfinden wird“
    Geht´s noch?
    „Damals hieß es in der Ratszsitzung, vom Bauamtsleiter, dass, wenn das heute durch kommt.
    Werden die Bäume, am jetzigen Spk/Rossmann Parkplatz morgen weg kommen.“
    Dazu habe ich damals öffentlich geschrieben: Das während der Ratssitzung bereits die Kettensägen warmliefen und Gestern Abend Ratsbeschluss – heute Morgen Ausführung.. Nachzulesen hier: https://www.lokalkompass.de/bedburg-hau/c-politik/bedburg-haubedeutend-anders-noch-waehrend-der-ratssitzung-liefen-bereits-die-kettensaegen-warm_a414513
    Habe also sehr gut zugehört! Wat nun nöpsi?
    In dem Sinne zurück … schön bei der Wahrheit bleiben…

     
  15. 16

    @nöpsi

    Ich gehe mal davon aus, dass Herr van Meegen weiß, wer Sie sind. Einige Anhaltspunkte haben Sie für Insider ja schon gegeben. Damit wir anderen auch etwas davon haben, wären Sie so freundlich unter Ihrem Klarnamen oder zumindest für Außenstehende mit dem nötigen Kontext derartige Kommentare zu schreiben? Ansonsten könnten Sie das Hühnchen mit Herrn van Meegen auch unter vier Augen oder per E-Mail rupfen, dann würde die Öffentlichkeit davon nichts mitbekommen. Oder ist das gerade Ihr Anliegen, dass die Kleveblogleser Ihre Anschuldigungen(?), Behauptungen oder Unterstellungen mitkriegen ohne deren Wahrheitsgehalt überprüfen zu können?

     
  16. 15

    @ B.R. das selbe frage ich mich bei S.G. auch. Und ob ich 48 oder 63 bin, ist ein Unterschied.
    Kann eh nur einer der vier Kandidaten gewinnen.

     
  17. 14

    @Günter van Meegen
    Ich habe nicht gefragt, versprochene… schön bei der Wahrheit bleiben.

    Damals hieß es in der Ratszsitzung, vom Bauamtsleiter, dass, wenn das heute durch kommt.
    Werden die Bäume, am jetzigen Spk/Rossmann Parkplatz morgen weg kommen.

    Dann werden die einen Tag später am frühen morgen, weg gemacht. Und u.a. du, der bei der Ratssitzung anwesend warst, sogar noch im Rat saßt. Das du das nicht mit bekommen hast.

    1. Hatte ich damals noch kein Hörgerät und zweitens saßt du näher dran wie ich, von der Entfernung zum Baumatsleiter.

    Das meinte ich. Immer nur das wieder geben, was auch gesagt wurde.
    Ansonsten, sagen, wurde erzählt……

    Du möchtest ja auch gerne so wieder gegeben werden, wie du es gesagt hast.
    Als BEISPIEL, kein Baum oder ein Baum…..

     
  18. 13

    @6. und 7. nöpsi Kommt da noch was, oder wolltest Du nur andere in schlechtem Licht dastehen lassen?

     
  19. 11

    @3: zum Glück müssen wir Ihn ja nicht wählen…
    Herr Winkelmann würde Ihm sofort die Rote Karte zeigen 😉

    Benno

     
  20. 10

    @7. nöpsi: „wie damals mit den Bäumen vor dem Parkplatzbau“ Was war denn da?

     
  21. 9

    6. nöpsi: Wie, falsch wiedergegeben? Ich habe geschrieben: „…wann die versprochene Bürgerversammlung zur Planung Klinik stattfinden wird“ Und du schreibst: „Nur ob und wenn ja wann“ Also – wann?

     
  22. 8

    @7. nöpsi Ohne die Information weshalb Herr Veldmeijer sich schlecht verkauft habe, ist Deine „Info“ wertlos. Also wenn Du schon Negativwerbung für Herrn Veldmeijer machen willst, dann aber Butter bei die Fische und erzähl den geneigten Leserinnen und Lesern was Herr Veldmeijer bei der Diskussion gesagt hat, dann können die sich selbst ein Bild davon machen.

     
  23. 7

    Als Gast der Veranstaltung, darf ich sagen, die Qual der Wahl stimmt nicht ganz. Herr Veldmeijer hat sich sehr schlecht verkauft.

    Und zum Elternhaus von R. Daute, da das Thema ja selbst angesprochen wurde. Man muss nur wissen wer das jetzt drin wohnt und wem es gehört. Aber R. Daute, war trotzdem sehr sehr unparteiisch und hat alle gleich behandelt, Champeu

     
  24. 6

    @3 Günther van Meegen
    OOh lieber Günther, schon wieder eine….

    Es wurde in der Ratssitzung nicht gefragt, wann die „versprochene“ Bürgerversammlung statt findet.
    Nur ob und wenn ja wann. Also immer gut zuhören, wie damals mit den Bäumen vor dem Parkplatzbau. Wenn man schon da war, nicht falsche wieder geben.
    Die Akkustik war wie immer sehr schlecht. Nur die Frage, konnte man gut verstehen.

     
  25. 5

    @ 4. Oh ja, aus dem selben Holz geschnitzt wie die von mir unten genannte Frau Bürgermeister. Eine gefährliche Entwicklung im KK.

     
  26. 3

    @2. Guenther Hoffmann: Stichwort – in der Klinik geboren. Zufälle gibt es … herhielt ich gestern einen Anruf einer Kleverin. Sie sei 1948 in der Klinik geboren; ihr Großvater arbeitete in der Klinik, als Kind im Pflegerdorf (Horionstraße) gewohnt. Grund ihres Anrufes – sie möchte sich der Initiative für den Erhalt des Klinikdenkmals und des Waldes anschließen. Die Geschichte die sie mir über die Klinik, über den Wald, wie sie als Kind dort herumgetobt hat, war sehr spannend. Ich habe sie darum gebeten diese Geschichten für die Nachwelt aufzuschreiben. Hoffe das sie es macht. In Kontakt bleiben wir eh.
    Vorgestern in der Ratssitzung fragte ein Zuhörer (Fragestunde) wann die versprochene Bürgerversammlung zur Planung Klinik stattfinden wird. Antwort Bürgermeister: Zu der Planung könne man erst dann etwas sagen und eine Bürgerversammlung durchführen, wenn die Bürgerbeteiligung (Anregungen und Bedenken) und die Behördenbeteiligung abgeschlossen sei, diese laufe zur Zeit noch. Oh lieber Peter, schon wieder eine Falschinformation! In zweifacher Hinsicht! 1. die Bürger-Behördenbeteiligung endete bereits am 10. August – bestätigt auch durch das Bauamt mit dem Hinweis das alle Unterlagen Bürger/Behörden vorliegen. 2. selbstverständlich kann man zu jeder Zeit etwas zur Planung sagen, denn sie liegt ja schon seit Monaten vor.

     
  27. 2

    ☝🏽…ich hoffe das die politischen 🐦🐦 nicht vergessen haben das die „Klinik “ mal ein großes Marine Lazarett war in dem geboren wurde, aber mehr Soldaten und Zivilisten,gelitten, gestorben und begraben sind und dieser Platz sicher nicht für Geld geile „Investoren“ zu Verfügung steht oder sollte .😡

     
  28. 1

    Wo sie stehen? Weit vor Northing! Ich als Kleefse Jong beneide die Bedburg Hauer um ihre Kandidaten…