Klevision

Die Zeiger fehlen eh schon – konsequent weitergedacht hat Udo Kleinendonk:

... und dann Fußballspiele übertragen
… und dann Fußballspiele übertragen
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16 Kommentare

  1. 16

    @14 Clevehattan
    Ich hatte es ja bereits in meinem Kommentar vom 20. Dezember 2013 angekündigt. Inzwischen ist die Dokumentations-Seite des bevorstehenden Neubaus in Kleve fertig.

    Hier werden Sie, wenn Sie hier hin und wieder mal reinschauen, feststellen kein – wie Sie schreiben – „Plastik-WDVS-Kram“ verbaut wird.

    http://www.facebook.com/NeubauInKleve

     
  2. 15

    @14 Clevehattan
    Ich brauche hier meine Entwurfe gar nicht verteidigen. Jeder hat eine andere Wahrnehmung von meinen Objekten und das ist gut so. Sie nennen die meisten „seelenlos“. Das mögen Sie so sehen, damit habe ich kein Problem.

    Wogegen ich mich allerdings verwehre, das ist Ihre falsche Einlassung, dass ein „hoher Prozentsatz Plastik-WDVS-Kram“ zu finden sei. Ich frage mich an dieser Stelle, woher Sie den Röntgenblick haben und anhand der Fotos erkennen können, welche Wärmedämmstoffe verwendet wurden. Es sind darüberhinaus lediglich wenige Objekte zu finden, die ein WDVS besitzen. Dabei wurde die Wärmedämmung gar nicht bei allen aus Polystyrol hergestellt. Interessant daher Ihre falsche Einlassung. Schade, dass Sie Ihre Kritik so oberflächlich begründen.

    In Kürze entsteht in Kleve wieder ein Haus aus meiner Feder und es wird wieder ein WDVS bekommen und zwar mit einer Wärmedämmung aus Holzweichfaserplatten. Eine entsprechende Baudokumentation dieses Objektes wird es online auch geben, damit auch Sie – wenn Sie sich darauf einlassen mögen – auch ohne späteren Röntgenblick sehen können, wie bei mir die WDVS regelmäßig zusammengestellt werden.

     
  3. 14

    @9, HPlecker

    Habe mir die Seite (Ihren Link) angesehen. Hoher Prozentsatz Plastik-WDVS-Kram. Ansonsten: seelenlose Gemäuer, mit denen die Unterstadt z.B. zur Zeit zugepflastert wird. Das eine oder andere Projekt sieht zwar ganz gut aus, aber das ist definitiv die Minderheit. Sorry.

     
  4. 13

    Der Bürgermeister einer benachbarten Stadt nannte diese Entwicklung anlässlich eines Gesprächs mit mir als „Verspargelung der niederrheinischen Landschaft“. Eine Metapher, die sich bei mir seitdem eingebrannt hat und mein Bewusstsein geweckt hatte. Seit dem ist eine Weile vergangen und Gefallen habe ich an diesen Windrädern nicht gefunden…

     
  5. 12

    Eins macht mich nachdenklich, wenn ich die Silhouetten der Bürg und Stiftskirche sehe.
    Bei den heutigen Klever Strukturen würde so etwas niemals genehmigt.
    Es ist undenkbar, dass man heute ein weiteres Klever Wahrzeichen baut.
    Politisch denkbar, weil grün angehaucht, sind jedoch Monster-Windräder an der Grenze, welche mit geplanten 200 m doppelt so hoch sind, wie die höchsten Punkte des Klever Berges.
    Diese sind dann über zig km sichtbar, werfen in der Morgen- und Abendsonne viele km lange flashlight-Schatten.
    Hier wird unter Missbrauch des Öko-Stempels die niederrheinische Beschaulichkeit zerstört.

    Zum Vergleich einige Zahlen:
    Der Fernsehturm in Düsseldorf ist 172,5 m hoch.
    Das nächsthöchste Gebäude Düsseldorfs ist der ARAG-Tower mit 125 m.
    Was haben hier am Niederrhein 200 m hohe Moloche zu suchen?
    Für mich ist das Größenwahnsinn von Lokalhelden mit Strom-Dollarzeichen in den Augen.

     
  6. 11

    Von Interieur über Wohnhäuser, Geschäfts- und Bürogebäude bis hin zu Schulprojekten: realisierte und projektierte Projekte ebenso wie Entwurfsstudien etc

    ich kann das mal alles Knipsen?

     
  7. 10

    @ HP lecker

    Mir gefällt Ihre Arbeit! Danke für den Link. Fürchte nur das wird am künftigen Einheitsbrei auf einem Minoritenplatz nichts ändern.

     
  8. 8

    7. Kleinendonk
    Ich merke zunehmend, dass Du einfach keine Ahnung hast… Was haben Baustellenschilder mit Visionen zu tun????

    Antwort: NIX!!!!

     
  9. 7

    @6 deine Kommentare ehren – ich hab keine gepleckerten Visionen – ich mach nur hin und wieder getürkte Dokufotos – Spass muss sein 🙂
    mach doch mal mit deinem Visonen-Büro Pläne die man verstehen kann – mit Referenzen – wie Baustellendokus ungefähr so so mal als Beispiel
    http://www.nps-tchoban-voss.de/projekt.php?id=310
    und solche Bilder sollte man sich doch als Visionär sich leisten können – grosser Visionsmeister überall wo ich hintrappste lande ich immer in Sprüche und nix was man durch Baustellenschilder nachweisen kann – 🙂

     
  10. 6

    @5. Heinz Goertz

    Udo Kleinendonk sollte bei soviel Fähigkeit, konsequent weiterzudenken, Kleves erster DENKMALVERWERTER werden. Ich würde ihn wählen…. Spass muss sein 🙂

     
  11. 2

    2. Lohengräm
    Weil der Herr Kleinendonk das so weiter gedacht hat… Ganz konsequent. Die Schwanenburg an der Hagschen Strasse…. Vision oder Utopie? Egal, Hauptsache konsequent 🙂