Klever Helikopterismus

Wenn man neben einem startenden Hubschrauber steht, dann kann man sich den Kopf mal so richtig durchpusten lassen. Und das ist gut so:

Harald Schmidt: »Wie viele Leute sind nötig, um einen Hubschrauber zu fliegen? Zwei: Einer hupt und einer schraubt.«
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22 Kommentare

  1. 22

    Ich kann es gar nicht glauben, dass dies ernst gemeint war. In Zeiten, in denen wir über Höchstgrenzen von CO2 bei Fahrzeugen nachdenken (was richtig ist), möglichst mit dem Fahrrad fahren sollen (was auch richtig ist), denkt die Dame wirklich über einen Hubschrauber-Shuttle für Studenten (oder doch nur für Professoren?) nach. Das kann sie nicht so gemeint haben und wenn doch, ist sie doch so intelligent, es doch nicht öffentlich zu äußern, oder? Was ist bloß los in Kleve? Dann lieber doch wieder „Provinzdenken“ als dieses „großklotzige“ Denken nach Berliner/Düsseldorfer Manier! Aber wer so eine Verkehrsführung in Kleve hat, hofft natürlich aufs Fliegen von der Haustür aus. Kann man auch verstehen.
    Gilt dann für den Hubschrauber auch das Schoko-Ticket. Ich werde mal bei VRR nachfragen.

     
  2. 21

    Na Super, ich bin auch dafür. Aber nur wenn ich mit meinem Hubschrauber auch da landen darf.
    Und eine Holland Fietz kriege um nach Hause zu radeln zu meinem geschenkten Laptop mit dem ich dann im Innenstadt Yachthafen surfen kann.

    Wenn ich aber nach wie vor mit einem schnöden Auto zur Arbeit fahren muss und nur den Landeplatz in Weeze oder Düsseldorf ein paarmal im Jahr nutzen darf,(wohlmöglich noch mit Unterstützung von Willi)
    dann bin ich aber sowas von dagegen.

    ..aber sowas von dagegen,
    ..sowas von dagegen,
    ..dagegen.

    Aber sowas von..

    Es gibt Sachverhalte die sind wie ein Klotz an Bein.
    Zu Spät merkt man, wenn das Laufen zur Qual wird.
    Dann kann man sich immer noch fliegen lassen oder gegangen werden.

    In diesem Sinne.

    Immer eine Handbreit Wasser..äh……ach..ne das war eine andere Baustelle.

     
  3. 20

    Also ich wünsche mir auch jedesmal, wenn ich von der A57 nach Kleve (oder umgekehrt) fahre, einen Helikopter.
    Das mit der Lärmbelästigung ist natürlich lustig, aber praktisch fände ich es auch….

     
  4. 19

    @tut nichts zur sache: Die NRZ hat von Plänen berichtet, in Kleve einen Hubschrauberlandeplatz einzurichten und dazu allerlei Menschen (z. B. auch den Klever Wirtschaftsförderer) befragt. Der ganze Artikel steht m. W. nicht online, ändert aber an der Pointe nichts.

     
  5. 18

    Irgendwie sieht das aus dem Zusammenhang gerissen aus. Kann jemand mal den ganzen Text posten?
    Oder geht dann die Pointe kaputt?

     
  6. 15

    Hubschrauberlandeplatz bitte direkt neben der großzügigen Marina bauen, dann geht es ohne Verzögerung direkt weiter, wenn mal wegen Niedrigwasser keiner durch die Schleuse kommt 😀

     
  7. 14

    @ kalkaranischer junge
    Probier es mal, mit diesem smilie

    [img]http://wuerziworld.de/Smilies/tr/tr10.gif[/img]

     
  8. 11

    Die ist schon genauso abgehoben wie unser damaliger Geschäftsführer der Cleverstolz, Peter der Große, was draus geworden ist sieht man ja. Der hatte auch immer ähnliche Ideen die er mit leuchtenden Augen allen verkaufte. Aber bedenke:
    Trau nie strahlenden Augen.
    Es könnte die Sonne sein, die durch den hohlen Kopf hindurch scheint.

     
  9. 10

    Was sagt denn Herr Spreen dazu? Also Frau Klotz, das ist mehr als frech! Denken Sie mal darüber nach! Ihre Ãœberlegungen sind schon für die nächste Bütt registriert. Markus Kok und Andre Budde werden ihre Gedanken wohl bereits fürs nächste jahr aufgenommen haben!

     
  10. 8

    @Müller

    Das ist eine Nebenwirkung beim Verzehr Instituts eigener Pilze.

    Anscheinend hat sie Shades of grey nicht gelesen. Sonst hätte sie Fesselballons gut gefunden.

     
  11. 6

    Verbrauch / Std. 120 Liter Kerosin / 50 km Entfernung

    Hochschule Rhein-Waal / Masterstudiengang Bionik und Bachelorstudiengang der SUSTAINABLE AGRICULTURE
    ——————–

    – Leonardo da Vinci, gilt heute als der erste Bioniker der Geschichte. Er beschäftigte sich mit dem Traum der Menschen vom Fliegen.

    Er machte Pläne für eine Rotorflugmaschine mit spiralförmiger Luftschraube, die angeblich von den spiralförmigen Früchten des Schneckenklees inspiriert war.

    „Erfindungen der belebten Natur“ setzen Beobachtung voraus.

    Ein Oktokopter (hochschule-rhein-waal.de/forschungszentrum/forschungsprojekte/smart-inspectors.html) bleibt vibrationsarm in der Luft und garantiert wackelfreie Aufnahmen.

    Diese SMART INSPECTORS geben Aufschluss über das (menschliche) Leben hier unten am Boden.

    Hubschraubershutles sind für Notsituationen PUNKT. Alles andere ist Dekadenz und abgehobene Selbstherrlichkeit.

    Zu Fuss gehen das ist praktisch !

     
  12. 5

    Hochflug kommt vor dem Fall!
    Hat da jemand viel zu viel Geld vom Land NRW bekommen und/oder das Gefühl für die Verhältnismässigkeit verloren?
    Man ist für einen Bruchteil der Kosten auch mit dem Auto in ner 3/4 Stunde dort.