Klever City-Netzwerk: 1. Konzert

Menschengruppe

Weiter, immer weiter! Das erste Konzert der neu formierten Band The Klever City-Netzwerk, die sich nahtlos in die Avantgarde der The-Bands einfügt, findet am Donnerstag, 30. Oktober, in der Klever Stadthalle statt. Gut gelaunt präsentierten sich die Bandmitglieder unter Bandleader Reinhard Berens auf einer internationalen Pressekonferenz der Öffentlichkeit. Berens erwartet mehr als 500 Freaks, fast so viele wie 1982 bei den Puhdys also. Auf sie wartet eine explosive Mischung aus Indie-Pop mit volksmusikalischen Untertönen. Spielen wird die Bands neu aufgelegte Klassiker des Genres, u. a.

  • Feste Bestandteile wie der Handwerkermarkt an der Kavarinerstraße
  • Gibst du mir was, bekommst du was zurück
  • Die Schwanenburg als Zeichen für Beständigkeit
  • Der Kreis ist nicht geschlossen, das ist ein Zeichen von Offenheit
  • Ideen, die die Attraktivität Kleves erweitern könnten

Die Band spielt in der Besetzung (v. l.) Reinhard Berens (voc), Andreas Edler (pipe), Jörg Hopmanns (strellson), Rudolf Röhrl (background noise), Christian Tuschen (bricks) und Herbert Wetzels (5 maroons). Im Vorprogramm tritt die bekannte Girlieband „The Instead-of-Marketings“ aus Downtown Cleves auf, deren Leadsängerin Ute verspricht: „Die Mitgliedsbeiträge werden voll krass gesplittet.“ Sie will unter anderem die Hits der frühen 70-er und späten 50-er performen:

  • Das in der Erstellung befindliche Einzelhandelsgutachten
  • Zentrale vorsorgliche Beitragserhebung
  • In Zukunft Reibung vermeiden und Synergien schaffen

Sichern Sie sich Karten im Vorverkauf, bevor es zu spät ist!

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4 Kommentare

  1. 3

    die jungs sehen wirklich nach rock´n roll aus!!!
    beim nächsten csd sollte es reichlich auftrittsanfragen geben!

     
  2. 2

    @Wilfried: Was soll man denn an dem Foto bitte ernst nehmen? Ich sehe da 6 Personen, von denen einer sich geweigert hat, eine Stoffhose anzuziehen! Kann nur hoffen, dass die nicht „Rebel Yell“ in einer a-capella Version bringen!

     
  3. 1

    Ich bin irritiert – kenne ich doch einen der Herren auf dem Foto und kann mich nicht entsinnen, dass er die Verwendung des Fotos als Spaß sehen würde – ich werde nachfragen und berichten!
    Gruß