Kleve, wir haben ein – jetzt wirklich total überraschendes – Problem!

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39 Kommentare

  1. 39

    …das kann ich gut nachvollziehen. Der arme Herr Janssen. Auch in meinem Garten ist gerade das Laub vom Cannabis gefallen. Ich glaube ich nehme mal ne Tüte. Probleme, Probleme. Nur Probleme.

     
  2. 38

    @18 Klever,

    gelegentlich wird sogar das Schweigen laut; Scherze mutieren sich zu ungewollten Selbstläufern und interessant
    zu lesen -An Dich- von Kodo Punkt.6.

     
  3. 37

    Lieber GH,
    als Flugzeugträger würde ich im Bankenwesen große internationale Institute wahrnehmen.
    Die Sparkasse hat eher die Dimension eines Minensuchbootes und deren Mitarbeiter vielleicht die Dimension eines Matrosen.
    Wer sich in der Geschichte der Flugzeugträger auskennt, sollte für sich diesen Vergleich meiden.
    In der Liste der US-Flugzeugträger steht hinter den meisten Schiffen „versenkt“, „verschrottet“, „wird abgewrackt“.

     
  4. 35

    @27 Heinz Goertz, das mit der Bauvoranfrage hat in der Zeitung gestanden als Zitat von Herrn Posdena. Ich glaube es war in dem Mittwochsblättchen ( ist schon in der Tonne)
    @29 …wenn er dann eins ausgestellt hätte.( zum schießen 🙂

     
  5. 34

    @ 18

    Klever hat es einen besonderen Grund, Kodo zu erwähnen? Ich hatte Kleve-Blog ein Bild gemailt, aber Deine
    Mail-Anschrift macht Schwierigkeiten.

    I.S. arbeiten kannst Du besser auf Muho zurückgreifen und ihn zitieren.

     
  6. 32

    @ 26

    Gefährlich ist der Ehrliche, der sein Ding ganz einfach und -ohne abzuweichen- durchzieht. Dafür natürlich -im Gegensatz zu vielen Kriechern- Nachteile in Kauf nimmt. Deshalb …. einfach weitermachen, mit wenigen und starken Verbündeten ist man erfolgreicher als mit einer großen Anzahl von Mitschwimmern …

     
  7. 30

    Theo Brauer hätte schon längst weinend die Flucht ergriffen!

    Hut ab vor v.Z., jeder andere wäre längst ein Wrack.

     
  8. 29

    Eins noch GM (Kommentar 24) – ich geh davon aus, dass Theo Brauer mir ein sehr gutes Zeugnis ausgestellt hätte….

     
  9. 28

    #25

    Bist Du sicher, dass die Kenner nicht Deine übertriebene Selbstdarstellung gemeint haben?

    Sorry, aber manchmal geht mir das Geschwätz voll auf den Zeiger.

     
  10. 27

    @G.M. 12.

    Hab ich da was von Bauvoranfrage gelesen? Wann bitte ist sie gestellt worden und schon positiv vom Bauamt beschieden?
    Ist die Bauvoranfrage schon vor der endgültigen Versteigerung eingereicht worden?
    Andere Bauherren müssen Monaaate warten! Mich laust der Affe.

     
  11. 26

    @25 W.H. falsch verstanden. Sie gleichen sich nicht dem dem „Klever “ an – umgekehrt- er steigt auf ihre Ausdrucksweise um.
    Und ja,Afghanistan läuft gerade aus, zu spät . Solche Männer werden jetzt hier gebraucht.
    Wird er sich den mit dem anderen Offizier verstehen im Stadtrat? Ich fürchte „nein“ .

    Jetzt haben sie der Bloggemeinde aber richtig Angst gemacht mit der Ankündigung sie werden auch richtig gefährlich.
    Ui , Ui .Heute ist Halloween.

     
  12. 25

    @ 23 und 24

    Habe herzhaft gelacht. Stehvermögen hat nicht nachgelassen, das wissen auch die, die es angeht. Bisher waren die Gegner allerdings nicht so stark, dass ich mehr als ein Drittel meiner Kraft hätte aufwenden müssen….
    Lobgesänge praktiziere ich nicht, stelle jedoch Persönlichkeiten auch positiv dar, wenn sie Großes geleistet haben und Kleve aus dem Dornrös chenschlaf aufweckten und zukunftsfest machten. „Klever“ kenne ich nicht, gleiche mich ihm auch nicht an, ich geh meinen geraden Weg weiter, dies macht mich (Wortlaut von Kennern) auch gefährlich.
    Die Freien Wähler sind mir nicht arbeitnehmerfreundlich, nicht sozial und nicht kämpferisch genug, habe allerdings sehr großen Respekt vor Rainer Severin, aber auch Jens-Uwe Habedank, den ich als unverzichtbar für die Pressearbeit sehe, ein Mahner, der aufrüttelt.
    Zu Manfred „Offzier“ Palmen sage ich nur eins: als Berater nach Afghanistan JA, als Kommunalpolitiker NEIN.

     
  13. 24

    @17 Scheinheiliger,
    Ich bin bestimmt kein Fan von Manni Palmen– aber einer Rückkehr in die Politik wäre sicher nicht das schlechteste für Kleve und Kreis.(führte er sich zu seiner besten Zeit auch auf wie ein kleiner König- so könnte evtl. mit so etwas wie Altersweisheit, seine Sicht auf die Sache- der Sache -hier Kleve- doch etwas gutes abgewinnen.)
    Vor allen Dingen hoffe ich dann darauf das den Volksverdummern von der CDU Stadtverwaltungs( spitze )mal richtig Dampf gemacht wird.–
    Sodann hoffe ich mal das Manni P. auch die Kandidatenkür der CDU übersteht. Sicherlich besser als das aus dem Stadtrat ausscheidende Mitglieder ihr Altersruhepöstchen zum Zeitvertreib nunmehr im „Kreistag“ verbringen wollen.

    @16 – @18– @21– euch kann man nicht mehr wirklich ernst nehmen.Trinken und fegen sind nun ihr Spitzenthema.
    Sind denen die Lichtgestalten abhanden gekommen?
    Bei W. H. vermisse ich schon die Lobgesänge auf Theo Brauer. Oder hat der Bürgermeister, den nach 44Jahren harter Arbeit bei der Sparkasse Kleve tätigen W.H. , als Stellvertreter der Anteilseigner der Sparkasse Kleve nicht mit Pomp und Ehrung in den Ruhestand verabschiedet?

    Vielleicht hat Willi H. aber auch jetzt das wahre Gesicht des Meisterbürgers kennengelernt. Wie gesagt ,alles nur Annahmen.

    Von den Blogeinträgen her nähern sich Gehalt und Aussagen von Willi Heuvens und dem“ Klever „immer näher an einander an .
    Für den einen DER Aufstieg , für den anderen ein Abstieg.

     
  14. 23

    @22 Interessierter
    genau und als engagierter und risikofreudiger selbständiger Unternehmer z.B. Vermögensverwalter und Consulter der Finanzwirtschaft hat er für zig Mitarbeiter für menschenwürdige und lukrative Einkommen gesorgt.
    Der Homepage der freien Wähler im Kreis Kleve ist zu entnehmen, das der Tausendsassa schon nach einem halben Jahr,nicht mehr als Schriftführer aktiv ist.
    Warum er allerdings immer wieder öffentlich, wie ein Blinder von der Farbe schwärmt, selber aber nur bei der Klage gegen seinen Arbeitgeber Stehvermögen bewiesen hat, ist auf die Dauer ermüdend.

     
  15. 22

    @ 20 Otto und 21 G. Heuvens

    Stimmt, den Kommentator Nr. 21 sieht man immer in drei Spitzenrestaurants Kalkars und Umgebung, aber der arbeitet ja auch hart.

     
  16. 21

    @ 20

    So ist es. Mir sind die lieber, die hart arbeiten, menschenwürdige Jobs schaffen und sich und anderen „was gönnen“…..

     
  17. 19

    Ich sehe schon bald die sensationelle Nachricht: „Wir haben jetzt ein Problem. Ãœberall in Kleve gibt es Investoren.“

    Fragt sich jedoch, wer von den, wie „Klever“ sie nennt, Lichtgestalten diese Erklärung abgeben wird.

     
  18. 18

    @ otto

    Heuvens hat recht. Manchmal sollte man einfach fegen, fegen, fegen, und weiterfegen.. Wie kodo sawaki es sagt und lehrt…

     
  19. 17

    Also dieses überraschende Laub wird nun auch die nächste Klever Zukunftswerkstatt mit unseren Lokalhelden beschäftigen.
    Die werden wie schon zu den bisherigen Themen außer ein paar selbstbeweihräuchernden Lamentis nichts wirklich inhaltsvolles zum Thema beitragen. Es geht ja auch mehr um das Pressefoto… und das anschließende Buffet mit Blick auf unser Wahrzeichen.
    Vielleicht stiftet ja die VoBa einen Laubsauger für die geplagten Klever Wurmfortsätze.

    Achja lieber Klever: Nicht die RP verordnet der Denkpause-Initiative eine Denkpause. Diese Initiative ist längst auch aktiv und kreativ mit eigenen Vorschlägen für die Gestaltung des Minoritenplatzes, einer Diskussion mit den Fraktionsvorsitzenden (ausser UJ) usw. Die RP mag selbst darüber entscheiden, ob sie über solche Entwicklungen berichtet oder nicht…

    Vermutlich sind die RP-Journalisten aber gerade in der Hauptsache damit beschäftigt zu recherchieren, welche Spannungen in der CDU durch den Wiedereinstieg von Manni in die Klever Politik entstehen.
    So manchem CDU-Lokalhelden dürfte es hiervor grauen.
    Schließlich hatte sich Manni auch juristisch schon klar fundiert positioniert zu manchem Themenbereich der Unterstadtbebauung wie beispielsweise die ungeahndeten Rechtsverstöße beim Hotelbau…
    Während andere ehemalige CDU-Größen eher hinter vorgehaltener Hand ihre Meinung zu dem jetzigen Gemurkse von sich geben, redet Manni Klartext.
    Wenn der auf Kreisebene weiter so verbal Opposition fährt gegen seine Nachfolger in der Verwaltung, ist dies eine Garantie für gute Unterhaltung der Bürger.
    Das hat man als Partei davon, wenn zwei sich auf den Tod nicht ausstehen können und dann der eine den anderen nicht in einem persönlichen Gespräch, sondern über die Presse wissen lässt, was er gerade vermurkst.

     
  20. 16

    In Japan fegen die Kampfkünstler und die Kampfsportler nach dem harten Training die Halle, das Dojo und befreien die Innenhöfe und die Gärten von Laub, sinnbildlich … um auch den Geist zu reinigen ….

     
  21. 15

    Beim Laubfegen kann doch der Haussponsor der RP helfen, die Voba, „Was wir alleine nicht schaffen, schaffen wir zusammen….

     
  22. 14

    Klever, das verstehe ich sehr gut, dass das Laubthema, so wie es von der RP geschildert wurde, für Dich allerhöchste Priorität besitzt.

    Mir gefällt wie jedes Jahr das wundervolle Farbenspiel, rot, gelb, grün und für Dich irgendwo in den Tiefen
    des gefallenen Laubes ein wenig schwarz.
    .

     
  23. 12

    @9otto, der „Klever“ kann nix dafür.

    So ist seine „Wunschdenke“ nun mal. All die honorigen Bürger in Kleve welche sich gegen #dieser# Art von Minoritenplatzbebauung stellen sind #Wutbürger#.
    Ich habe bisher noch keinen getroffen der das vorgehen der Stadt Kleve mit dem Umgang des letzen noch Platzes gutheißt. Diese vollkommen untaugliche Stadtverwaltung wird uns Klever Bürgern noch lange im Magen liegen—incl. der nächsten Generation.
    So wie Emmerich nun „Emmerich am Rhein“ heißt, sollte die Bürger vielleicht darüber Abstimmen ob es in Zukunft nicht besser heißen soll : „Kleve am Minoritenplatz“
    Ich weis nicht in was für Kreisen der „Klever “ verkehrt. Sind dann höchstwahrscheinlich die #Gutbürger#. Der Rest der Klever Bevölkerung ist dann „dumm“, oder wie?

    Die #Wutbürger# werden es sein welche der Klever CDU mal Beine machen wird.

    Diese Provinz Musikinstrumente, ( Pfeifen) wollte ich nicht sagen ,bekommen doch nix aber auch garnichts auf die Reihe.

    Ausser gekungele mit MOM–siehe Bauvoranfrage– #Abriss Schweizerhaus# Wohnungen mit Lebensmittelmarkt als #Neubau#–klar die Materborner sind in der Oberstadt komplett unterversorgt mit Lebensmittelmärkten. Die gieren schon richtig danach. Die kleineren L-Märkte in der näheren Umgebung müssen sich dann dann halt dem Wettbewerb stellen. Hiermit auch einen schönen Gruß hinüber zum Tönnissen Center, werden sich freuen.( Die im EOC natürlich auch)
    Wenn MOM dann noch noch das USC (Unterstadtcenter ) auf dem Union Gelände Entwickelt hat ,dann „Gute Nacht“ ihr restlichen Klever Händler. Werdet wach und wehrt euch ! ! !.
    Nehmt die Ratsmitglieder die Ihr kennt an die Hand, redet mit ihnen, – sonst macht der Bürgermeister das für euch. Was dann dabei heraus kommt seht ihr ja zur Zeit. Bis zur korruptem Verhalten ist es nicht mehr allzuweit.

    Aber Mom & Konsorten dürfen in Kleve ja wohl alles machen.

     
  24. 11

    @ Otto

    Es wurde ja langsam auch mal zeit für eine Denkpause für die Denkpause. Es ist nunmal so, dass die ständigen Störfeuer einer Wutbürgergruppierung über die Minoritenplatzgeschichte den meisten Bürgern missfällt. In diesem Fall bin ich persönlich der RP sehr dankbar, das wichtigere Themen, wie das Laubthema, hier angesprochen werden..

     
  25. 10

    Das Problem wird für Kleve noch größer werden, sollte der Minoritenplatz (s.Siegerfoto Denkpause für die Unterstadt) begrünt werden.

     
  26. 9

    Diese Zeitung lehnte es ab, die Klever Bürger über den Verlauf der Mino-Platz Bebauung und ihrer kritischen
    Betrachtung durch die Denkpause seriös und fortlaufend zu informieren. Als Grund wurde angegeben, dass es
    nichts Neues gäbe und alles seit langem schon berichtet und geklärt sei.

    Unter diesem Gesichtspunkt ist es absolut notwendig, dass wir nun über den plötzlichen und sehr seltenen Laubabfall
    informiert werden. Die Zeitung recherchiert im Augenblick, ob das Weihnachtsfest überhaupt noch stattfindet und
    Ende Dezember das neue Jahr bevorsteht. Da es in Kleve in den vergangenen Monaten keinen Frost oder
    Schnee gab, dürften der Lokalredaktion die Themen nicht ausgehen, incl. der seit Jahrzehnten
    gleichen Karnevals-Texte in den kommenden Monaten.

     
  27. 8

    @4.

    Auf meinem Balkon stehen keine Bäume…………..Dank „Christian“ war mein Balkon gestern durch viel fremdes Laub „verwüstet“ 😉

     
  28. 7

    Vielleicht kann man die Gebühren senken, wenn jeder vor seiner eigenen Hütte fegen würde.
    Aber bitte nicht den Laubblätter verwenden. Der verteilt nur das Problem und entsorgt es nicht.
    Den ACHTUNG! Der nächste Sturm kommt bestimmt.
    Vielleicht kann einer mal die Löschen Taste für den USK programmieren.
    Es lebe die Matrix.

     
  29. 6

    Ach du Schande… ich bin der Sohn meines Vaters…

    Die Welt ist voller Ãœberraschungen, übrigens:

    Am Morgen geht die Sonne auf und am Abend wieder unter!

     
  30. 5

    Meist müssen doch die Anlieger vor der eigenen Türe kehren.
    Dumm nur, wenn es keine Möglichkeit gibt, die Blätterflut angemessen zu entsorgen.
    In einigen Teilen Kleves stehen ja zumindest Sammelgitterboxen o.ä. – davon ist hier in Hau leider nichts zu sehen.
    Meine Nachbarn machen es sich da leicht: Zusammenkehren und gegenüber auf den Grünstreifen damit (weht ja eh wieder rüber, das Problem wird verlagert, nicht gelöst), ich meine aber, dass dies eine Ordnungswidrigkeit darstellt.
    Die Entsorgung des Laubs ist auch nicht sooo einfach, denn die braune Tonne wird nur alle zwei Wochen geleert.
    Einmal fegen und die Tonne ist voll, komprimieren ist ja verboten 🙁

     
  31. 4

    Merkwürdig. Das war im letzten Jahr nicht so. Da fiel das Laub nur da, wo auch Bäume standen.

     
  32. 3

    Hilfe – mein Nachbar wohnt neben mir…!

    Dieses neue, unerhörte, absolut nicht vorhersehbares Problem, welches nun mit unerwartetem Aufwand bewältigt werden muss – bereitet die Verkündung von Gebührenerhöhungen an. Man muss ja nun auch plötzlich Laub fegen/blasen/sammeln…

     
  33. 2

    In wenigen Wochen wird Herr R.Jansen sagen : Wirb haben jetzt ein Problem. Ãœberall fällt der Schnee.

     
  34. 1

    Ähnlich überraschend ist das herbstliche Laub alljährlich für die deutsche Bahn, oder gar -im Winter- Schnee. Die Tücken der Natur schlagen gnadenlos zu!