Kleve ohne Ständer, und das im Bahnhofsviertel!

Und nun?
Und nun?

Lippenbekenntnisse für Radfahrer stehen in Kleve hoch im Kurs, und man sollte an dieser Stelle nicht verschweigen, dass hier und da etwas für Radfahrer getan wird. Doch das meiste sind hehre Konzepte für die ferne Zukunft („kreuzungsfreie Radwege“), und in der Gegenwart wird dann gefeiert, wenn für kleines Geld irgendwelche Gitter demontiert werden, so dass Radfahrer beispielsweise den Bahnübergang an der Spyckstraße überqueren können, ohne zum Absteigen gezwungen zu werden. Oder die ebenfalls recht kostenneutral umzusetzende Erlaubnis, entgegen der Fahrrichtung einer Einbahnstraße zu radeln.

Bezeichnenderweise hat die Stadt bei der Fahrradklima-Umfrage des ADFC auch nicht sonderlich gut abgeschnitten (Note 3,7). Wenn es noch eines Beweises dafür bedurft hätte, liefert ihn nun das Klever Bahnhofsgelände: Dort sehen sich radfahrende Bahnpendler mit der unerfreulichen Neuerung konfrontiert, dass seit gestern der gesamte Bereich der Fahrradständer gesperrt ist. Die Metallkonstruktion soll komplett entfernt werden. Sicher wird irgendwann Ersatz beschafft, aber bis dahin dürften einige Radbesitzer um ihre Zweiräder fürchten, da diese in Ermangelung stationärer Befestigungsmöglichkeiten nun einfach mitgenommen werden können. (Mit Dank an den Hinweisgeber!)

Veröffentlicht am
Kategorisiert in Alles

Schreibe eine Antwort zu HerRmannAntwort abbrechen

41 Kommentare

  1. 41

    „Kleve hat barrierefreien Bahnsteig“ – zum Gleis ohne Züge
    Die Bahn macht es sich wohl einfach – Kleve habe sehr wohl einen barrierefreien Bahnsteig, sagt das Unternehmen: „Zurzeit haben Reisende von der P+R-Anlage einen barrierefreien Zugang zum Bahnsteig Gleis 2“, reagierte jetzt eine Sprecherin der Bahn auf die Attacken aus dem „Generationenbeirat“ der Stadt Kleve. Das klingt gut – hat aber einen endscheidenen Nachteil: Auf diesem Gleis 2 fahren keine Züge ab, hieß es schon im Generationenbeirat nach Besichtigung des Bahnhofes. Und sollten nicht eigentlich alle Bahnsteige barrierefrei erreichbar sein?

    Droht hier erneuter Ärger?

    rd, bitte ermitteln Sie!

     
  2. 40

    32. C. Zuse
    „Radfahrer mit einem üblichen Tempo von ca. 25 km/h dürfen nicht überholt werden.“

    Mich wundert, dass sich nicht schon längst jemand zu diesem Satz aus dem Infoflyer der Stadt Kleve zum Thema Fahrradstraßen geäußert hat.

    25 km/h!!!

    Das soll das „übliche Tempo“ bei Radfahrern sein? Dann bin ich mit meinem Alltagsrad offensichtlich eine hoffnungslos lahme Ente. Da ich aber nicht ständig von anderen Radfahrern überholt werde, vermute ich eher, dass die genannte Zahl deutlich zu hoch angesetzt ist! In der StVO taucht diese Zahl übrigens im Zusammen- hang mit Fahrradstraßen überhaupt nicht auf.
    Möglicherweise haben die Verfasser des Flyers eine Regelung fehlinterpretiert.
    Bzgl. „Fahrradstraßen“ ist festgelegt:
    „Für den Fahrverkehr gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h. Der Radverkehr darf weder gefährdet noch behindert werden. Wenn nötig, muss der Kraftfahrzeugverkehr die Geschwindigkeit weiter verringern.
    Neu ist die feste Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h. Bisher galt “ mäßige Geschwindigkeit“, die nach der Recht-sprechung bei 25 km/h angenommen wurde.“
    (Zitat aus: http://www.adfc.de/stvo/neue-stvo-2013)
    Demnach bezieht sich die Angabe „25 km/h“ also auf den Kfz-Verkehr!

    Und noch eine Bemerkung zum Artikel:
    Die im dem ersten Abschnitt des Artikels geäußerte Kritik (u.a. „hehre Konzepte für die ferne Zukunft“)
    verkennt, dass die in dem Radverkehrskonzept vorgeschlagenen Maßnahmen hinsichtlich des Aufwandes bei der Umsetzung sehr unterschiedlicher Natur sind. Der Aufwand zur Einrichtung einer Fahrradstraße (und der besteht nicht nur in der Montage von ein paar Schildern) ist natürlich deutlich geringer als beispielsweise der Aufwand (und die Kosten!) beim Umbau einer Kreuzung zu einer fahrradfreundlichen Kreuzung.
    Die Fehler der Vergangenheit lassen sich eben nicht von heute auf morgen beseitigen. Es ist also etwas Geduld angebracht!

    Und was den ADFC-Fahrradklimatest angeht, sollte man nicht allein auf die Gesamtnote schielen!

     
  3. 39

    Hatte es so verstanden, dass es dem „Beschwerdeführer“ mehr um die Info ging als um eine Kritik … (war sogar 2x ‚bitte‘ in einem Satz) … und ich glaube, dass er ein Digital Native ist (wette, nicht älter als 25, auch wegen des Vornamens) … die bezeichnen sich oft als User, ohne sich damit wichtig machen zu wollen … und sie ‚fressen‘ gerne Blogs (im positiven Sinne) und lassen Kommentare dabei oft aus … so kenne ich sie zumindest aus meiner Umgebung …

    Aber wer weiß, vielleicht liege ich nicht richtig … wie auch immer 😉

     
  4. 38

    Je früher ich mich ins Thema einklinke, je weniger muss ich lesen 😉

    Ich sehe es auch nicht so eng, aber der „Beschwerdeführer“ sollte das auch so halten …

     
  5. 37

    @ 35: Dann sind Sie also einer, der, je nach dem um welches Thema es geht, erst z.b. 80 Kommentare liest, bevor er selbst einen schreibt. Respekt…

    Ich sehe es so wie Laloba: nicht alles zu eng sehen.

    Benno

     
  6. 35

    DAS ist eben das Problem, dann sollte man sich nicht NUR zum Eingangspost äußern. ICH lese immer erst alles durch. Das hilft ungemein und zeigt auch unterschiedlichste Sichtweisen, Meinungen und Perspektiven. Wenn ich nur reine Infos möchte, kann ich nicht auf den Eingangspost eines Blogs in Bezug auf stetige Aktualität setzen …

     
  7. 34

    @33

    Finde, man sollte das nicht so eng sehen. Für diejenigen, die erst einsteigen, wenn es zu einem Thema schon so einige Kommentare gibt, kann es sehr aufwändig sein, alle zu lesen … und manche, die mal kurz so ‚vorbeikommen‘, versprechen sich vielleicht vor allem aktuelle Infos … was man ja auch durchaus erwarten darf hier, aber manche werden halt erst ‚erarbeitet‘ … und tatsächlich ist es ja nicht unüblich, bei Blogs die Kommentare nicht zu lesen …

     
  8. 33

    @31 Das ist leider typisch für viele „User“. Da wird oft mal einfach was geschrieben, was sich nur auf den Eingangspost bezieht und in vielen anderen Kommentaren bereits erwähnt und diskutiert wird. Man sollte sich auch mal die Zeit nehmen zu lesen, bevor man etwas mal eben so in die Welt posaunt …

     
  9. 32

    @6 Direx: Die Stadt Kleve hat natürlich auch zu dieser tollen Maßnahme eine Broschüre erstellt. Darin steht u.a.:
    Das ändert sich:
    Radfahrer fahren nun regelmäßig auf der Fahrbahn nebeneinander.
    Radfahrer mit einem üblichen Tempo von ca. 25 km/h dürfen nicht überholt werden.
    Auch ohne Radfahrer vor Ihnen gilt: nur mit mäßiger Geschwindigkeit fahren (max. 30 km/h).

    Hier gibt es die Broschüre: https://www.kleve.de/C12572B300270277/files/infoflyer_fahrradstrasse.pdf/$file/infoflyer_fahrradstrasse.pdf?OpenElement

    Im Galleien z.B. hatten sich die Anwohner eine Spielstraße vor der Umgestaltung gewünscht. Vor der Umgestaltung wäre das auch dank der fehlenden Bordsteine kein Problem gewesen. Nach der Umgestaltung war dies dann nicht mehr möglich, da nun überall Bordsteine eingebracht worden waren. Ein Geniestreich der Planer der Stadt. Daraufhin wurde dann großzügig eine Fahrradstraße daraus gemacht.

     
  10. 31

    Nur nicht jeder User liest Kommentare, eine entsprechende Meldung in Eurem Blog wäre daher schon hilfreich.

     
  11. 29

    Hallo Klever Blooger,

    es wurde mittlerweile ein Erstatz-Rad-Ständer in der Nähe von der PACKSTATION installiert. Bitte bloggt das aber bitte auch mal.

     
  12. 28

    8. Birgit475

    „Ich hoffe mal, es bleibt wenigstens ein kleiner Teil der Parkplätze und Fahrradständer auf der Bahnhofsseite.“

    Wenn ich den Plan zur Umgestaltung des Bahnhofsbereichs richtig lese und mich nicht verzählt habe, dann sind auf der Bahnhofsseite 191 (einschl. 8 Fahrradboxen) und auf der „Union-Seite“ 84 Fahrradabstellplätze geplant.
    Das dürfte wohl reichen.
    Und noch eine Information: Am Bahnhof sind oft mehr Fahrräder als PKW abgestellt!

     
  13. 27

    Tja, da hat die Stadt wohl kurzfristig Fakten geschaffen!
    Die Konstruktion ist über Nacht abgebaut und weg, an den Ständern an- oder abgeschlossenen Räder stehen jetzt so in der Landschaft ohne Fahrradständer herum.

    Das nenn ich mal schnell.

     
  14. 26

    hallo, ich versteh das Problem nicht. Man kauft sich eine stolzpreisige ÖPNV-Fahrkarte und steigt in einen siffigen Diesel, das war schon immer so, seit ich denken kann. Mit 50 stehend, zusammengepferchten Schulkindern bin ich schon zur Arbeit gefahren. Scheint sich in den letzten 25 Jahren nicht viel getan zu haben

     
  15. 24

    @18 otto o.t. also, Nös sagt mir so nichts, Levi klar , cholerisch, aber auch selbstkritisch , zu Schulzeiten der Horror selbst , und trotzdem, im Nachhinein betrachtet hat er mehr Wissen vermittelt, als andere.

     
  16. 23

    Und hier die offizielle Pressemitteilung der Stadt zum Thema: “
    Am Montag, 13.04.2015 wird mit den Bauarbeiten zum Ausbau des zentralen Omnibusbahnhofes in Kleve begonnen. Hierzu wird die Lohengrinstraße in Höhe des Bahnhofgebäudes für den Durchgangsverkehr voll gesperrt und der Park & Ride Parkplatz an der Lohengrinstraße aufgehoben. Die Autofahrer werden gebeten, den Park&Ride Parkplatz an der van-den-Bergh-Straße zu nutzen.

    Für Fahrradfahrer wurden südlich des Bahnhofgebäudes bereits Ersatzfahrradständer aufgestellt. Fahrradfahrer werden gebeten, der Hinweistafel zu folgen.

     
  17. 22

    Bevor mal wieder die teueren aber ergiebigen Stellplätze für die Reisemobile verlegt werden (müssen?!) scheint diese Saison da wohl kein Platz für Fahrradständer zu kommen(?).
    Etwas freundlichere Fahradwege als in Brüssel sind in Kleve aber wohl doch noch zu finden: https://www.youtube.com/watch?v=OSFHsuNdYjA

     
  18. 20

    @all übrigens, das Problem ist bereit gelöst.
    Neues Schild mit Pfeil deutet auf den Ausweichs Fahrrad- Parkplatz hin.
    Ich seh zwar keine neue Unterstellmöglichkeiten, aber vielleicht meinen die ja die 5 Klemmen am Info-board ?
    So löst man halt administrativ seine Probleme.

     
  19. 19

    @18 otto , ja, wer hat da nicht seinen Führerschein gemacht ….
    Pauschalpreis … ich kann mich nicht mehr genau erinnern, aber ich glaube 240 DM
    …. es geistern aber auch irgendwie 180 DM in meinem Kopf.
    Nur, er nam ja nicht jeden …..

     
  20. 18

    13 jb,

    Wir haben also beide bei demselben Fahrlehrer gelernt. (Trotzdem waren Nös und Levi nie meine Freunde. So
    greift ein Zahnrad in das andere).

    @16 rd,

    nun ja versteckt und kaum zu sehen. Einfache und auch sichere Fahrrad-Abstellmöglichkeiten sind z. B.
    in der Radboud zu finden, unsere Nachbarn sind hier sehr erfinderisch. Hinzu kommt, das dort das Rad
    schon immer als vollwertiges Verkehrsmittel angesehen wurde und angesehen wird.

     
  21. 17

    Hallo Ralf,

    die Fahrräder, die da so Munter verstreut stehen, waren zum Teil noch bei der Demontage dort geparkt.

    Auch bei Radfahrern gibt es „Dauerparker“ 🙂

    Benno

     
  22. 16

    @otto Bei einer Ortsbesichtigung habe ich mich davon überzeugt, dass es, wenn auch gut versteckt, Ersatzfahrradständer gibt (und zwar rechts vom Haupteingang einige und vor dem Gebäude rechts vom Bahnhof noch einige mehr). Genutzt werden sie spärlich bis nicht. Stattdessen stehen die Räder munter verstreut umher.

     
  23. 15

    Kein Kommentar zur Ãœberschrift??? Wäre auch für größere Printmedien passend. Gelernt ist halt gelernt!

     
  24. 14

    Schade. Da geht es hin….
    Die Konstuktionszeichnungen hab ich wohl noch im Keller liegen. Hab das Ding ich 1984 herum gezeichnet.

     
  25. 13

    @10 otto , was für eine Frage , schon mein Fahrlehrer anno dunnemals , der alte Reintjes (Schwanenritter) hat bei den Fahrstunden gesagt, Fahrradfahrer sind minderbemittelte Zeitgenossen, die braucht man nicht zu beachten.
    Aber wehe, Du bist dann (nach seiner Meinung) zu nahe an denen vorbeigefahren, oder hast dem Fahrrad die Vorfahrt genommen, weil das noch weit weg war , dann gab`s aber ein Donnerwetter.

    Aber zu deiner Frage : Was soll man mit einem Fahrradständer wenn man ein Dienstauto mit Fahrer hat?
    Oder kauf`Dir doch `ne Rikscha , die braucht keinen Ständer, die bleibt von alleine stehen :-)))

     
  26. 12

    Eine Bekannte ist seit 1,5 Jahren stark in Ihrer Beweglichkeit gesundheitlich eingeschränkt, es geht halt in dem Alter nicht mehr so gut. Das Treppensteigen sind für sie inzwischen ein echtes Handicap und schmerzhaft, Sie fährt aber häufig mit der Bahn von Kleve aus zu Bekannten und Familie.
    Wie soll Sie das zukünftig bewerkstelligen, bisher konnten wir Sie mit dem Auto über den kleinen Parkplatz an den Fahrradständern immer bis fast an das Gleis heranfahren, dass fällt ja wohl jetzt dann flach.

    In dem von „laloba“ erwähnten WAZ-Artikel, werden Haas und Rauer mit den Sätzen zitriert:
    Die Treppe sei kein großes Handicap, ist Haas zuversichtlich. Mobile Senioren könnten auch mit 100 Meter Weg ebenerdig ihre Rollkoffer ziehen. Barrierefreiheit zu beiden Schienen-Seiten gelte als Ziel an Bahnhöfen, Kleve aber ist nur „Haltepunkt“, erklärt auch Rauer. Zitatende

    Da sträuben sich mir die Nackenhaare vor soviel Ignoranz:
    100 Meter einen Koffer zu ziehen ist für viele Bahnkunden kein Thema, da gebe ich ihm recht.
    Wo aber bitte schön ist diese Treppe am Klever Bahnhof (sorry jetzt Haltepunkt) über die Gleise denn ebenerdig?
    Wie kommen die Bahnkunden denn im Winter herüber oder fahren Bahnkunden nur in der trockenen angenehmen Jahreszeit.
    Wie gut das wir hier in Kleve stadtgemachtes Wetter haben, wo es immer nur trockenes und angenehmes Wetter für die Bahnkunden gibt. Es nie regnet oder friert, nie Schnee gibt und Treppenstufen nie rutschig werden.
    Ich bin mal gespannt was die Herren sagen, wenn die ersten Klagen von Bürgern hereinkommen die auf den Treppenstufen gestürtzt sind oder wird diese Treppe zukünftig im Winter etwa beheizt.

    Es hätte andere Möglichkeiten zur Ãœberquerung des Gleises gegeben.

     
  27. 11

    Hallo, „ohne Ständer im Bahnhofsviertel“. Den Rest hab ich nicht verstanden, (wer schmeißt denn sein Fahrrad so hin, und das am Bahnhof?)

     
  28. 10

    Wäre es nicht sinnvoller gewesen, zuerst die neuen Fahradständer zu bauen und erst dann mit der Demontage
    der Alten zu beginnen?

    Aber was soll’s, in Kleve ist nun einmal vieles anders, das Sinnvolle wird in Kleve selten als sinnvoll angesehen.

     
  29. 9

    @all Wenn ich mal wieder orakeln darf, das hat bestimmt mit dem Verkauf des Bahnhofgebäudes zu tun.
    Wenn ich mein Auto verkaufe, demontiere ich ja auch die nachgerüsteten Tagfahrscheinwerfer, die bringen ja beim Verkauf keinen Cent mehr.
    Genauso wird es mit dem Fahrradständer sein.
    Auf Ebay wahrscheinlich 500 bis 1.000 Euro, beim Verkauf verbunden mit dem Bahnhofsgebäude : noch nicht mal 0,01 ct.

     
  30. 8

    Ich hoffe mal, es bleibt wenigstens ein kleiner Teil der Parkplätze und Fahrradständer auf der Bahnhofsseite. Was machen, die Leute, die nicht so mobil sind, sondern auf einen Rollstuhl angewiesen oder einen Rollator und damit nicht so weit fahren können?

     
  31. 7

    Da die neuen Stellplätze auf der anderen Schienenseite geplant sind,werden wohl nur die städtischen Fachplaner
    den Grund kennen, warum die neuen Stellplätze noch nicht vorhanden sind, die alten aber bereits abgebrochen werden.
    Für einen produzierenden Betrieb ist oberste Priorität,das auch bei einem Um-,An-,oder Neubau die Produktion weiterläuft,aber so ist das eben in Kleve da setzen die Verantwortlichen schon mal andere Prioritäten auch gegen jegliche Vernunft.Oder reicht das Budget in 2015 nicht um Busbahnhof und Fahrradständer gleichzeitig zu bauen?

     
  32. 6

    Kann mir an dieser Stelle mal jemand erklären, was es mit diesen Fahrradstrassen auf sich hat? Der Gemeindeweg in Materborn und eine Straße in Reichswalde sind jetzt Fahrradstrassen, aber außer den entsprechenden Schildern sehe ich keine Änderung.

     
  33. 5

    Die Treppe scheint schon da zu sein … (ich bin in letzter Zeit immer in Emmerich abgefahren)

    Auf jeden Fall soll es an der Stadt-Seite des Bahnhofs zwölf Fahrradboxen geben und die meisten Fahrradständer auf der anderen Seite, wo auch fast alle Parkplätze hinkommen sollen …

     
  34. 1

    Vielleicht kommen nur Bügel statt unpraktischer Felgenknicker unter das Dach. Wenn das 1-2 Tage dauert, wärs akzeptabel. Man muss ja in der Tat vorher dafür sorgen, dass die alten Ständer frei werden.

    Weiss man genauers?