It ain’t over ‚til it’s over

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45 Kommentare

  1. 45

    I have so Time Herzinfakt
    Haben meinen verstand nicht für meine Sinne nicht gesammelt obwohl prinz Henry wachte

     
  2. 44

    @Prof.Brinkmann
    Ich habe nichts über das Gesundheitswesen geschrieben.
    Wahscheinlich haben Sie das nach einer langen Schicht übersehen.
    Mir ist sehr wohl klar das es in Krankenhäusern und sonstigen Privaten Pflegeeinrichtungen katastrophale Zustände in der Personalpolitik gibt.
    Hier wurde lediglich über einen vom Kreis bezahlten Rettungsdienst gesprochen. Dessen Arbeit ich hier ganz bestimmt nicht schlecht reden will. Nur behaupte Ich das Dieser bessere Arbeitsbedingungen hat.

     
  3. 43

    bei sanitätern kann ichs nicht beurteilen, bei krankenschwestern schon. deswegen hatte ich die beiden berufsgruppen auch gerade NICHT genannt.

    aber wo wir dabei sind, die krankenschwestern im öffentichen dienst wurden vor ein oder 2 jahren besser gestellt als ihre kolleginnen der kirchlichen träger, der tarifvertrag ist dort nicht wie sonst üblich 1:1 übernommen worden. dagegen wehren darf man sich nicht, bei der kirche darf nicht gestreikt werden… also auch hier: vorteil öffentlicher dienst.

    den großteil der schwestern/pfleger klammere ich aber definitiv aus beim thema hängematte. der job geht auf die knochen und hier würde ich mir das mit dem tauschen gut überlegen 😉

     
  4. 42

    ich ignoriere ihren „quatsch“ einfach mal…
    sie haben keine ahnung – meine Meinung

    ich bin im Gesundheitswesen tätig (über 20 Jahre) und habe schon viel Elend gesehen…zu allen Tag und Nachtzeiten, an Feiertagen und auch an Karneval(eigentliches Thema)…und bin nach 10–12 Tagen Wechselschicht total fertig…

    und ich kann nichts „nebenbei verdienen“ und war auch noch nie in Kur etc.pp

    aber man macht sich ja nicht kaputt,nein…

     
  5. 41

    Liebe Schwester,
    da ich mehrere vom Rettungsdienst persönlich kenne kann ich behaupten keinen unfug zu schreiben.
    Der Rettungsdienst ist immer noch dem Kreis unterstellt und dort herschen eigentlich ganz normale Bedingungen.
    Ich frage mich auf welcher Grundlage Sie behaupten das die armen Jungs es soooo schwer haben.
    Eigentlich müssen Sie doch wissen. Mit gesunden Knochen läßt es sich am besten Klagen.

     
  6. 40

    @mal was sag

    ihr Zitat „mehr wie sonst arbeiten muß“…!
    überlegen sie lieber bevor sie so einen unfug schreiben

    hoffentlich müssen sie niemals um 1 Uhr Nachts gerettet werden, z.B. aus einem Autowrack!…z.B. weil sie einen Unfall hatten…

    dann sagen die Sanitäter auch, „was solls“…
    schlimm solche Äußerungen

     
  7. 39

    Da ich mich auch gut im ÖD auskenne kann ich PD nur zustimmen. Und wenn sich dann mal ein Rettungssanitäter beklagt weil er etwas mehr wie sonst arbeiten muß… Was solls. Wenn man in der freien Wirtschaft arbeitet kommt sowas öfter vor. Also besser nicht dafür ein riesen Fass aufmachen.

     
  8. 38

    Irgendwer meinte mal zu mir, wenn die Stadtoberen in Kleve und Umgebeung ihre Aufgaben so ernst nehmen würden, wie die Karnevalisten ihre, hätten wir Bürger keinen Grund zu klagen mehr 😉

    @ die Schwester
    Stimme Ihrer Meinung zu pd zu.
    Ich kenne einen Rettungssanitäter, der mal von seiner bisher einzigen Rosenmontagsschicht vor ein paar Jahren erzählte (einmal und nie wieder wie er meinte). Seit dieser Schauergeschichte ist mein Respekt vor Sanitätern, Krankenhausmitarbeitern etc. die an Karneval Dienst tun, ins Unermessliche gestiegen.

     
  9. 36

    Zurück zum Bild: Ich hatte die Ehre, doch einige Sitzungen im Kreis miterleben zu dürfen und konnte so manche Prinzessin oder Prinzen mit die Garde erleben (kein Sex!). Von grottenschlecht bis brillant war wirklich alles dabei.

    Besonders gut hat mit übrigens die Truppe aus Kranenburg gefallen und besonders negativ fiel eine andere direkt mehrfach auf…

    Was meinen die Experten dazu?

    Jedenfalls, @pd, wenn man mit den Polizisten, Müllmännen oder sonstigen Berufsgruppen, die mit 6er im Lotto (ich sehe das genau so, die befinden sich m.e. prinzipiell in einer Art Nexus, einem Dauerparadies) spricht, dann hört man nur Unzufriedenheit bzw. Genörgel. Also -Parteien im linken Spektrum aufgepasst- scheint eine Vollversorgung nebst risikolosem Leben gar keine Lebensfreude zu bringen?

     
  10. 35

    oh gott oh gott oh gott… bloß keinen spaß haben, bloß immer gerade, bloß immer korrekt und bloß jedem erzählen wie schlecht es einem doch selber geht wo andere es sich erdreisten fröhlich zu sein…

    karneval besteht nicht überwiegend aus halbstarken kotzenden und randalieren!

    und was die berufsgruppen müllmann und polizist angeht, glaub mir, da würden viele gerne tauschen! rundumversorgt im öffentlichen dienst macht man sich mit sicherheit nicht kaputt und die durchschnittliche beamtenpension von 2.500,–€ macht sich auch deutlich besser als die altersversorgung des 08/15 angestellten von nichtmal der hälfte. von anderen privilegien wie der „gebührenbefreiung“ bei alkoholfahrten, geschwindigkeitsüberschreitungen etc. sprechen wir jetzt mal gar nicht da ungesetzlich und kaum belegbar.

    diese leute wissen ihre soziale hängematte zum großteil aber überhaupt nicht zu schätzen denn die kennen ja gar nichts anderes. plötzlich im handwerksbetrieb nebenan beschäftigt würden da 90% aus allen wolken fallen, nach 2 monaten ausgebrannt in ner kur verschwinden … was man sich dort, in der freien wirtschaft, aber gar nicht erlauben kann.

    arme arme müllmänner, arme arme polizisten.

    und ja, das war jetzt sowas vom am thema vorbei und ich könnte mich selber schrott lachen wenn ich überlege wo son einfaches bildchen im blog doch hinführen kann.

    kleveblog.. einfach herrlich!

     
  11. 34

    Ohne Karneval hätten einige ziemliche Umsatzeinbußen!

    Und auch die unten aufgeführten Berufe verdienen an Karneval ihr Geld!

     
  12. 33

    ein Vorschlag:

    die Pro Karnevalsjünger arbeiten am Rosenmontag mal als Sanitäter/Krankenschwester/Polizisten/Müllmann und kümmern sich um Randalierer,kotzende Halbstarke,Dreck etc.pp und schieben ne Schicht im Krankenhaus,Revier,Putzkolonne etc.

    und die Karnevalsgegner fahren mal „Zuch“ und schauen sich das „aus der Helau Perspektive an“

     
  13. 32

    nichts ist ernster als Karneval…das wird hier aber ganz deutlich.Bei diesem Thema verstehen die Karnevalisten dann überhaupt keinen Spaß mehr!
    Wer nimmt sich denn hier jetzt wichtig(er), die „Feierer“ oder die „Nicht Feierer“..?
    in NRW gibt es ca. 16 Mio.Einwohner, davon feiern ca. 4-6. Mio Karneval…

    ist das gerecht?

     
  14. 31

    @ralf
    willste mich jetzt verulken oder wie? :))
    (wenn man selbständig ist, isses wohl ein bißchen anders, als wenn man angestellte ist)

    über dieses thema könnte ich jetzt auch spontan losphilosophieren….. 😉

     
  15. 29

    hab diese diskussion grad erst durgelesen und kann ja nur mit dem kopf schütteln!!!
    es gibt wahrlich wichtigeres im leben, finde ich. jeder soll doch jeden lassen, denn schließlich will auch jeder so genommen werden wie er ist.

    grammatikalisch rechtschreibmäßig vll nicht ganz korrekt geschrieben, aber inhaltlich wohl verständlich, denke ich.

    liebe grüße an alle. (im übrigen kann man auch feiern und arbeiten!)

     
  16. 28

    @daute

    recht haste, das Zelt macht mehr Krach da hier scheinbar nur Nerds ihren Karnevalsfrust kundtun!

     
  17. 27

    @all Sagen wir es doch so: Im Grunde ist es mit dem Karneval wie mit dem kleveblog – man kann mitmachen, muss aber nicht. Wenn es einem nicht passt, kann man einfach seine Augen davor verschließen, und die Welt dreht sich auch weiter. Allerdings macht kleveblog nicht ganz so viel Krach wie das Festzelt. Und damit, schlage ich vor, beenden wir die Diskussion, die aber gerne ab 11. November wieder aufgenommen werden kann…

     
  18. 26

    @prinz heinrich

    Ich weiss durchaus, dass es Leute gibt bzw. geben muss, die auch an solchen Tagen arbeiten. Auch in meinem „näheren Umfeld“ gibt es jemanden, die aufgrund Schichtdienst immer wieder an solchen Tagen arbeiten muss.
    Aber es gibt auch welche, die sich gerne an diesen Tagen auf Dienst setzen lassen und zum Lachen wahrscheinlich in den Keller gehen. Auch das können sie gerne machen, nur sollten sie auch die, die gerne zum Karneval gehen, in Ruhe lassen. Wie hier auch schon mehrfach erläutert wurde, hat Karneval nicht immer mit sinnlosem Trinken zu tun!!!!!
    Diese pauschalen Urteile sind einfach voll daneben. Auch nicht jeder Fußballfan ist ein Randalierer und/oder kommt aus der rechten Szene.

     
  19. 25

    Jaja, ihr lieben Moralapostel, aber als Jugendliche wahrscheinlich selbst gerne einen getrunken. Am liebsten dann wenn es verboten ist, denn nur das ist wirkich reizvoll.

    Wer mit Karneval nix anfangen kann steht es frei woanders hin zu ziehen, es ist eben in Kleve Brauchtum und fest verankert in unserer lokalen Gesellschaft.

    Wem es nicht passt, es gibt genügend Ecken in Deutschland, die den Karneval nicht feiern.

    Mal davon abgesehen, dass Karneval nicht immer mit trinken zu tun hat. Ich kenne genügend trockene Alkoholiker dir trotzdem ihren Spass am Rosenmontag hatten.

     
  20. 23

    Yeeeeehooooo, Ik wil Sex met die Gardeeeee

    Karneval sollte nie vorüber gehn, die schönste Zeit des Jahres…

     
  21. 21

    @ stopsi 1900

    ich „nöle“ zwar…habe aber Rosenmontag,dienstag,aschermittwoch und auch am Tulpensonntag gearbeitet, was sagst du dazu!!!

    ich arbeite auch Heiligabend,Silvester,Neujahr…eben an so manchen Feiertagen…

    ich bin der Meinung , wer Karneval feiern will, der sollte auch gefälligst einen Urlaubstag /Ãœberstunden opfern…fertig.

     
  22. 20

    @KlePeter: Nee, ich weiß aber wie Karneval auch „funktionieren“ kann; Ich bin kein Karnvalsfeind oder Ähnliches – aber es stringent zu heroisieren; bedarf der Widerrede.

    @Killeeplautze: Ja – das war aber absehbar. Im April 2011 wurden die Weichen gestellt und so mancher ( da noch Verfemete) warnte vor der möglichen Absicht dass die Stadt Kleve sich hierüber Geld beschafft/ beschaffen läßt um von ihrem finanziellem Mißmanagement abzulenken bzw. den Haushalt auszugleichen (lassen).
    Die erste Rechnugn städtischer Verwaltung bekommen nun Rentner, die ca. schlappe 50.000 Euro berappen dürfen.
    „Verkauf dein Haus – denn wir brauchen Geld…“

     
  23. 19

    @Ralf Daute

    Erich Billion und viele Eigentümer im Königsgarten möchten aber aufgrund des ihnen überrechten Ãœberraschungs-Eis den Rathaus Sturm wiederholen. Wat nu?

     
  24. 17

    @JUH : Wer seine Erfahrungen in karnevalistischen Hochburgen aus bayrischen, hessischen, ostwestfälischen und thüringischen Regionen mitbringt, der weiß natürlich wie Karneval im Rheinland funktioniert!?

    Eigentlich wollte ich zum Thema nichts mehr sagen, aber die pauschalen Diffamierungen von JUH könnnen so nicht stehen bleiben. Er sieht Karneval aus seiner negativen persönlichen Brille. Ich sehe es aus einer anderen. Denn wenn man sich mal die Mühe macht, hinter die Kullissen zu schauen, sieht man schnell, wie kreativ und engagiert das ganze Jahr für dieses Ereignis geplant, geprobt, gebastelt und organisiert wird. Da werden hunderte Stunden im Ehrenamt geleistet, um ein paar Tage im Jahr in Kindergärten, Altenheimen, Schulen, sozialen Einrichtungen usw. ein paar Stunden Freude und Frohsinn zu bereiten. Was ist daran verwerflich, wenn Menschen wieder mal miteinander singen und tanzen?
    Ich bin froh, dass sich meine Tochter in einer Tanzgarde engagiert. Das ist ein ganzjähriges schönes Hobby und sie ist dort gut aufgehoben. Die Pflege von Freundschaft und Kameradschaft wird dort noch groß geschrieben.
    Und ich bin auch in einem Elferrat. Ich habe nicht feststellen können, dass dort „im Quadrat“ gesoffen wird. Es ist auch nicht verwerflich, wenn sich dieser Elferrat nach 6 Stunden Sitzung (nach Mitternacht!) an der Theke einfindet und ein Bier zusammen trinkt. Wie gesagt, die Excesse die JUH festgestellt haben will, kann ich nicht bestätigen.
    Ich will nicht verleugnen, dass ich am Montag während des Umzuges einige betrunkene Menschen gesehen habe. Diese waren zum größten Teil nicht kostümiert und eigentlich nicht dem Karneval zuzuordnen. Dort wurde der Karneval zum Anlass genommen, sich zu betrinken. Diese Leute finden auch außerhalb des Karnevals genügend Gelegenheit, dem Alkohol zuzusprechen. Fahrt einfach mal nach einem Bundesligaspiel mit der Bahn nach Hause.
    Die meisten Teilnehmer und Besucher des Klever Rosenmontagszug hatten Spass und Freude und gemeinsam mit Familien, Freunden, Nachbarn und Kollegen einen schönen Tag verbracht. Wo findet man das heute noch?
    Und jetzt ist Schluss mit Karneval und freuen wir uns auf die nächste Session, in der wir die kommenden Ereignisse unseren Politikern mit dem Narrenspiegel vorhalten können.

     
  25. 16

    @stopsi1900
    Für meinen Arbeitgeber ist es selbstverständlich, dass wir regulären Urlaub nehmen oder Ãœberstunden abfeiern, obwohl hier wo ich nun wohne Karnevalshochburg ist…
    Da sich die meisten Urlaub nehmen um zu feiern, müssen alle frei machen, da kann ich die „Nöler“ dann auch verstehen.

     
  26. 15

    Ich finde es echt ätzend, wenn sich Leute immer und immer wieder über den Karneval aufregen. Ich bin auch kein Karnevalist und gehöre keinem dieser Vereine an. Aber Karneval gehört eben zum Niederrhein dazu und wer ihn nicht mag, soll es eben sein lassen und die Leute, die sich dafür engagieren, in Ruhe lassen.
    Aber nein, man nöhlt mal wieder rum. Gehen diese Leute eigentlich an Rosenmontag arbeiten oder nehmen sie dann einen unbezahlten Urlaubstag? Wohl kaum, diesen brauchtumsmäßig arbeitsfreien Tag genehmigen sich dann wohl auch diese Nöhler!!!

     
  27. 13

    @KlePeter: Wer etwas im Laufe der Jahre hinschaut und sieht wer wo welche Rolle im Karneval spielt oder meint spielen zu müssen, die Leute auch mindestens etwas anderweitig kennt – der kommt der Sache auf der Schliche…
    Dafür muss ich persönlich nicht im Elferrat sitzen – sondern nur sehen, wie dieser sich die Birne beim sogenannten Kinderkarneval wegkippt. Zugegeben, es gab Jahre, da habe ich beim „Wegkippen“ mitgemacht und die Karnevalszeit vor Aids war sicherlich nicht ganz unangenehm – jedoch habe ich meine dazu gehörige Lebensweise weder bestritten, noch den Moralapostel gespielt oder kaschiert unter der Flagge „Is‘ halt Karneval und das ist Brauchtum“. Elferrat säuft im Quadrat; is‘ so, egal wie man es verharmlosen möchte.
    By the way – ja klar, kenne ich Karneval; sogar vielfältigst und „mitten drin“ aus bayrischen, hessischen, ostwestfälischen und thüringischen Regionen. Und – es geht schlimmer als in Kleve…

    Schulpolitik – wäre m.E. zu unangebracht um es im Karneval aufzutischen. Finde ich würdelos; schon eher, wenn überhaupt, der Umgang mit dem Thema durch Politik und Verwaltung. Das ist/ war ein Thema, das mehr (und früher) Beachtung im Alltag verdient hätte. Es kam erfreulicherweise in 2010 dann doch nicht dazu, dass eine „Gesamtschul-Fußtruppe“ unter der Führung von FF mitmarschierte!

     
  28. 12

    Also ich fand den Beitrag von Jens Uwe nun mal gut und finde er hat damit diesmal voll ins Schwarze getroffen.

    Mich wundert ja nur das ausgerechnet die halblinken Krähen den Linken die Augen aus picken.

     
  29. 11

    Ach der @JUH , kennt sich in Elferräten aus und meint Karneval durchschaut zu haben. Dabei bietet sich gerade in Kleve ein großes Spektrum politischer Themen, die es karnevalistisch aufzuarbeiten gilt. Und dazu gehört mit Sicherheit auch die Schulpolitik.
    Also JUH, wie wäre es mit einer Bütt. Oder zumindest einen kleinen Bänkelgesang. Noch ist Zeit.

    Und darauf ein dreifach kräftiges Kleve HEEELAUUUU…

     
  30. 7

    @Harry: Spass, selbst unter Anwendung legaler (meinetwegen auch illegaler) Drogen sei ja jedem gegönnt. Was aber doch auffällt:
    1) Kaum wird etwas so ernst genommen wie Karneval…
    2) Diejenigen, die stets das Wort vom bösen Koma-Saufen uva Dingen predigen, sind die schlimmsten einer…
    3) Es ist (fast) nur noch „Big Business“ mit ’ner Menge Kohle, die zu machen ist…
    4) Nur 5% dessen, was auf Karneval geäußert wird steth ansonsten unter fürchterlicher Sanktionierung jedwelcher Art…

    Fazit: Die Doppelmoralisten sitzen in Elferräten etc. bzw. strengen sich für 3-4 Tage mehr an als in den sonstigen ca. 210 Arbeitstagen – das mag nicht jedem Gefallen und so manchem auf den Keks gehen; auch damit muss man leben!

    Mal ein Beispiel: In den Lokalblättern steht jedes Jahr ein Vielfaches über Karneval als in Jahren über Bildungssituationen, Finanzsituationen etc., pp. – Macht schon nachdenklich…

     
  31. 6

    Nur gut, dass solche Querulanten wie Ihr dem Klever Karneval wegbleibt. Es gibt keine schönere Jahreszeit als den Karneval, an dem man sich trifft, feiert und jede Menge Spass hat.
    Spass der in unserer Moralzerstörenden Gesellschaft immer weniger vorkommt liebe Biedermänner da draussen!

     
  32. 5

    Aktuelle Umfrage in der RP:

    Sollten die Wagenbauer im kommenden Jahr aktuelle Themen aufgreifen?

    Vielleicht sollten wir jetzt schon einmal, sozusagen als Service, Themen vorschlagen?

     
  33. 3

    Was bin ich froh, dass ich die zweckdebil gesättigten Karnevalstage nicht am Niederrhein verbringe!

    Ich will zehn nackte Frisööösäään *schalalalalaaaa*

    Schrecklich! 🙁

     
  34. 2

    Hallo, ich kann Heiner Peters nur beipflichten. Diese biedere, plüschige Empörtheit aus buchefurnierten Wohnwänden ist unerträglich