Ist diese SMS das Letzte, was Sontowski zu sagen hat?

Theo, wir haben ein Problem...
Theo, wir haben ein Problem…

Ein kleines Juwel auf Seite C4 der Rheinischen Post: Der Erlanger Investor Klaus-Jürgen Sontowski, der Zeitungsjournalisten bereitwillig Rede und Antwort steht, verkehrt mit der Stadtspitze offenbar nur noch per SMS!

Am Dienstag Abend erhielt die Verwaltung dem Blatt zufolge eine Kurzmitteilung des folgenden Inhalts: „Wir kommen am 11. Dezember nicht [nach Kleve] und auch zu keinem späteren Zeitpunkt.“

Zum Hintergrund: Die CDU wollte den Investor mit weiteren Fragen zu dem geplanten Geschäftshaus auf dem Minoritenplatz löchern, doch den Termin zur Ratssitzung am 6. November sagte Sontowski ab, und der verzweifelte Versuch der Verwaltung, einen anderen Zeitpunkt zu finden – zum Beispiel zur Sitzung des Hauptausschusses am 11.12 -, wurde nun auf elektronischem Wege in knapp 70 Zeichen erledigt.

PS Zur faszinierenden Geschichte um das Grundstück von Metzger Johannes Terhoeven an der Werftstraße, welches den geplanten Neubau der Volksbank Kleverland – vorsichtig ausgedrückt – empfindlich stören könnte, im Laufe des Wochenendes mehr!

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74 Kommentare

  1. 74

    @ 61: Na, dann hoffe ich mal, dass die Stadtväter keine Fristen vergessen 😉

    Die Summe würde mich ja schon interessieren, was 1,30m „nicht genehmigte Gebäudererhöhung“ in Kleve kostet.

    Ich freue mich auf…

    die nächste Wahl,

    Benno

     
  2. 72

    Diese Diskussion führt zu nichts. Nur zu der Erkenntnis, das die Kunst im Weglassen und Verdrehen von anderleuts Worte besteht. Das kann GM beinahe in Perfektion. Schön das es jetzt eine Ende gefunden hat. Zumindest hier.

     
  3. 70

    @69 rd
    Ich sehe es auch so. Ich beende sie hiermit. Mag sich jeder Leser selbst ein Bild von dem bisherigen Meinungsaustausch machen. Ich für meinen Teil halte meine Argumentation für nachvollziehbar. Inhaltlich teilen muss sie nicht jeder…

     
  4. 69

    @HP.lecker und G.M. Mögen wir die Debatte, der wahrscheinlich ohnehin kaum noch ein Leser folgt, beenden?

     
  5. 68

    @66 H.P.lekker
    …wenn hier einer vom Leder zieht , dann sind sie es doch. Haben Sie denn recherchiert oder wieso kommen sie zu so Unterstellungen das meine Annahmen falsch sind ?
    Also, wenn sie es denn so genau belegen können , dann tun sie es doch.
    Bisher habe ich von ihnen nur Schutzzuweisungen FÃœR die Verwaltung gelesen. Nichts genaues ist daraus zu entnehmen.

    Es sieht bisher für mich so aus , das sie wissen , das sie nichts wissen. Sehen sie, meine Einlassung in Klammer sehen sie selbst wieder als Vermutung an und geben wiederum ihre Vermutung Ausdruck „das ich es nicht Weiss“…. also nun wiederum Ihre Vermutung. Hätten sie lieber ich würde den Architekten benennen, nicht wirklich , oder?
    Oder wissen sie welcher Vertrag der Architekt hat ?
    Wenn hier, nach ihrer Darstellung im Blog, nichts ohne gründliche Recherche und Beweisführung geschrieben werden darf- dann sollten sie sich das doch als erster zu Herzen nehmen.

    Ohne Hinweise , Äußerungen, Vermutungen usw. , ohne ein wenig Humor und Lockerheit braucht man den Blog auch nicht mehr.
    Dann sollte man besser einen in ihrem Sinne öffentlich betriebenen „Amtsblattblog“ aufmachen.( Ging nicht gegen rd)

    Zum anderen , das Thema Gleichheit. Ich bin davon überzeugt , das wenn in Kleve , wie wohl auch in anderen Gemeinden, alle Häuser und Hinterhofschuppen und Anbauten Kartiert und vermessen werden , dürften wohl „jede Menge“ abgerissen werden müssen. Auch das sage ich mal ohne Beweisführung. Oder wollen sie das nun auch belegt haben ?

    Herr Pleckker wenn ich Rat und Verwaltung der Stadt in einem für mich genehmen Licht darstellen will ist das meine Sache und nicht die Ihre. Wenn sie dem Rat und der Verwaltung weiter huldigen wollen , bzw. in ihrem genehmen Licht darstellen wollen ist das ihre Sache und nicht meine.
    Kapitel 1. Der Meinungsfreiheit!

    So , sie fänden einen Rückbau bei Ãœberschreitung von 30 cm bei ihrem Nachbarn also angemessen.
    Na ja, auf solche Nachbarn verzichtet man gerne. Das Gegenteil muss der Fall sein , man muss dem Nachbarn helfen aus der Situation herauszukommen ..Ohne Abriss.

    Mit HOAI und der LBO NRWbrauchen sie mir nicht kommen. Hab ich lange genug unterm Kopfkissen gehabt.(Und auch angewandt, nicht nur die von NRW- ich war Bundesweit tätig)
    Aber ihre Anmerkungen lassen ahnen das sie sich „auskennen“ wo“ ihre „Verantwortung endet und der „Bauherr “ im Regen steht.
    Ich habe nun auch keine Lust mehr mich mit Ihnen hier rumzustreiten— das bringt nichts.

     
  6. 67

    @66 G.M.
    Nein, ich fühle mich nicht schnell angepikst. Das liegt offenbar daran, dass Sie meine Kommentare vielleicht anders wahrnehmen. Ich denke, dass sollte aber jetzt nicht Gegenstand einer weiteren Sachdiskussion sein.
    Ich bin stets entspannt.

    Ich wehre mich nur gegen Vorverurteilungen auf Grund von Gerüchten oder Halbwahrheiten. Diese werden hier in diesem Forum nach meiner Wahrnehmung leider immer viel zu schnell aufgegriffen bzw. als Status Quo übernommen. Wie auch in diesem Fall betreffend der 30 cm.

    Sie schreiben weiter: „Im übrigen stelle ich in mehreren ihrer Post fest wie sehr sie die Klever „Verwaltung „immer in Schutz nehmen gegen jeden und alles.“

    Das mag sein. Das liegt allerdings daran, dass ich eben – wie oben geschrieben – es ablehne, wenn auf Grund von Halbwissen oder Gerüchten (vor)-verurteilt wird. Sie können sicher sein, auch ich trage nicht alles mit, was die Verwaltung resp. die Klever Kommunalpolitik macht. So können Sie mir glauben, dass ich es beispielsweise kritisiere, dass hinsichtlich des vom Astoc-Plan abweichenden Baufensterverteilung die Entscheidung gefallen war und zwar OHNE EINER ERKLÄRUNG an die Bürgerschaft. Zwar ist sind die Verantwortlichen dazu formal nicht verpflichtet, aber angesichts des Werkstattverfahrens, das dem vorrausgegangen war, hätte es den Entscheidern gut zu Gesicht gestanden.

    Sie werden auch finden, dass ich die Detailarbeit am neuen Rilano-Hotel insbesondere die damit verbundenen Abweichungen von den damals vorgestellten Architekten-Visualisierungen an verschiedenen Stellen kritisiert habe.

    Sie sollten sich einfach umfassender mit einigen Sachverhalten auseinandersetzen, bevor Sie hier fleissig verteilen.

    Ich bevorzuge es, meine Kommentare nicht unter einem nicht nachvollziehbaren Nicknamen zu posten. Wie ich schon schrieb: Ich besitze Zivilcourage und stehe zu dem, was ich tue, sage und schreibe. Wenn jemand meint, mich deshalb irgendwo zu benachteiligen, dann muss derjenige das tun. Die Erde dreht sich weiter und in anderen Bahnhöfen fahren die Züge auch weiter ein und aus (eine beliebte Metapher von mir).

    Abschließend schrieben Sie: „Zu ihren früheren Ideen mit Der „Wohlfühlstadt Kleve” mi Kurhaus , Bad Charakter, Quelle usw. ist ja auch nichts Einzuwenden. Nur lt. Herrn Brauer passt das nicht so ganz in sein Konzept“

    Sie meinen sicherlich meine Visionsstudie „Gesundheits-Erlebnisstadt Kleve“? Hier habe ich zunächst einmal ein erstes Thesenpapier geschrieben, über dessen Inhalte man durchaus diskutieren darf. Einige Diskussionen hat es hierüber bereits gegeben. Ich erwarte nicht, dass jeder Klever etc. die Inhalte vollumfänglich teilt – im Gegenteil. Aber mein Engagement löst – wer sich darauf einlassen will – eine konstruktiv geführte Diskussion aus mit dem Ziel, diesen Start-Up alsbald in einem interdisziplinären Think Tank münden zu lassen. Hier bin ich derzeit dabei, ein Netzwerk aufzubauen von Menschen, die dann die Themenworkshops (ich denke da an fünf Themenschwerpunkte) moderieren. Denn ich habe nicht zu allen Themen das erforderliche Fachwissen.

    Ich darf Ihnen aber schon jetzt sagen, dass der Bürgermeister von diesem Thesenpapier sehr begeistert ist und er es erkannt hat, das hieraus eine interessante und für Kleve gewinnbringende Entwicklung entstehen KANN. Er hat mir zudem mitgeteilt, dass er nicht alle Stichpunkte, die ich in einer sogenannten SWOT-Analyse (was das ist, kann man googeln) aufgeführt habe, teile. Ich finde das gut und richtig, denn nur so kann ein konstruktiver Prozess vorangebracht werden.

    Ich habe auch schon vernommen, dass mich Vereinzelte wegen dieses Engagements als „Spinner“ bezeichnet haben. Auch dass lasse ich gerne über mich ergehen und begründe das mit einem Zitat von Mark Twain

    „Menschen mit einer neuen Idee gelten so lange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat.“

     
  7. 66

    @63 H.P.Lekker
    Na, das ist doch mal ein Wort.
    Ich hab nix gegen sie.
    Sie fühlen sich immer so schnell angepikst. Den 🙂 hatten sie auch übersehen.
    Der Vergleich 130 cm bei Mom und 30cm beim Häuslebauer ist doch in erster Linie kritisch zu betrachten, oder
    meinen sie wirklich ,als Beobachtender stellt man sich zuerst die Frage : Ja wird er selbst schuld sein … hat bestimmt die Baugrenzen überschritten…. nimmt bestimmt dem Nachbarn das Licht weg, wahrscheinlich ein unfähiger Architekt…..
    mal ein Glück das wir so eine Verwaltung haben und den „Fehler“sofort bemerkt und den Bauherrn mit Verfügungen zurechtstutzt.

    Also Bürgerpflicht erstmal „Die Verwaltung“ und ihre Organe unter Schutz stellen und den Bauherren unter Generalverdacht.
    Das ist zu einfach.
    Sie wissen ja als Baumensch an wieviel Stellen Fehler gemacht werden können bei der Festlegung der Höheneinmesskoten.
    (Siehe hier auch Herr Rauer : Bei der Einmessung ist ein Fehler passiert, das Gebäude ist nur 85cm zu hoch , der Rest ist durch abschüssiges Gelände falsch eingemessen worden.) So und was sagt uns das . Es kann etwas hingebogen werden.
    #Das kann doch jedem Häuslebauer passieren.#
    Wer solche Sprüche äussert muss damit rechnen auch daran in Zukunft gemessen zu werden.
    Wer bei 30cm Firsthöhen Ãœberschreitung die „was auch immer Verhältnisse“ zu irgend etwas so gravierend überschritten hat zu wem auch immer, der hat schon vorher etwas falsch gemacht. Wahrscheinlich in der falschen Stadt gebaut.

    Bei 30cm Ãœberschreitung sollte es meines Erachtens immer eine Möglichkeit geben ohne Abriss zu heilen.
    Es gibt sicherlich auch Möglichkeiten den Dachstuhl zu ändern. Na ja , vielleicht stimmt dann wieder nicht die „geforderte Dachneigung um ein halbes Grad.

    Im übrigen stelle ich in mehreren ihrer Post fest wie sehr sie die Klever „Verwaltung „immer in Schutz nehmen gegen jeden und alles.
    Ich gehe doch davon aus das sie als interressierter und bestens Informierter Bürger die Scharaden in unserer Stadt doch mit bekommen.
    Aus diesen und anderen Gründen sind nun einmal viele Bürger in Kleve gegenüber dem Treiben der Verwaltung äusserst kritisch gegenüber aufgestellt.
    Ich unterstelle ihnen nur beste Absichten, aber zu viel Gutgläubigkeit kann in unserer Stadt schon mal ins Auge gehen.
    Die Mannen aus der Verwaltung beobachten jeden und alles— deshalb auch die Nicknames.

    Ansonsten wäre der eine oder andere schon lange zum „schweigen“ gebracht worden.

    Zu ihren früheren Ideen mit Der „Wohlfühlstadt Kleve“ mi Kurhaus , Bad Charakter, Quelle usw. ist ja auch nichts Einzuwenden. Nur lt. Herrn Brauer passt das nicht so ganz in sein Konzept

     
  8. 65

    @49. G.M.

    Diesen Beitrag habe ich erst jetzt gefunden. Die Kommentare werden hier unregelmäßig freigeschaltet, vielleicht liegt es daran, dass ich ihn bis jetzt „übersehen“ habe…

    Ich antworte nun weiter zwischen den Zeilen im Text Ihres Kommentars:

    #####Ist doch alles richtig wie ich es schreibe.#####

    Ich sehe nicht, dass ALLES richtig ist, was Sie schreiben. Einiges kann sicherlich nachvollzogen werden oder durch vermeintliche Indizien bekräftigt werden, manches wiederum leider nicht.

    #####Die Aussage von Herrn Rauer ist belegt.!Und wenn berichtet wird das der First 30cm zu hoch ist ,dann ist das so.#####

    Das wurde diesseits auch zu keinem Zeitpunkt in Frage gestellt. Allerdings: Wenn der First 30 cm höher ausgeführt wurde, als beantragt und genehmigt ist das das Eine. Aber ob er zu hoch ist, bedarf einem Abgleich mit den örtlichen Zulässigkeitsparametern (z.B. Festsetzung der max. Firsthöhe im B-Plan oder die Abstandsflächen, die sich aus der Giebelhöhe ergeben etc.)

    #####Das muss ich nicht Bautechnisch und juristisch bewerten.#####

    Nein, Sie müssen diesen Sachverhalt ohne faktisches Hintergrundwissen lieber dazu benutzen, die Verwaltung der Stadt Kleve anzugreifen und ihr den Bruch des Gleichheitsgrundsatzes zu unterstellen. Ich weiss nicht, was Sie damit bezwecken wollen. Würden Sie sich mit dem Sachverhalt vernünftig auseinandersetzen und ihn ordentlich recherchieren, würden Sie ja Gefahr laufen, dass Sie u.U. der Verwaltung Recht geben müssten. Deshalb ist es ein vielfaches einfacher, so zu verfahren, wie Sie es tun, um der Stadt an den „Karren“ zu fahren.

    #####Meine Ansage bezieht sich auf die „Gleichbehandlungsgrundsätze ” zwischen 130cm Bauhöhenüberschreitung beim Rilano Hotel und den 30cm beim „Häuslebauer” (der ja wahrscheinlich auch einen Architekten hatte) .#####

    Ihre EInlassung in der Klammer entlarvt Sie, dass Sie den Sachverhalt nicht recherchiert haben, sondern nur den vermeintlich für Sie brauchbaren Effekt nutzen, um die Stadt Kleve anzugehen. Sie sollten sich mal mit den Gepflogenheiten in der Baunebenbranche auseinandersetzen., bevor Sie hier grossspurig von Leder ziehen.

    Es darf sicherlich unterstellt werden, dass der hier in Rede stehende Bauherr einen Architekten beauftragt hatte. Fraglich und hier faktisch unbeantwortet, welche Leistungsphasen nach HOAI (Honorarordnung für Architekten und Ingenieure) Gegenstand dieses Vertrags waren. Wenn der Auftrag sich auf die Leistungsphasen 1 – 4 beschränkt, so schließt die Leistung des Architekten mit der Einreichung des Bauantrags oder des Antrags auf Freistellung nach §67 BauO NRW ab. Was dann letztlich auf der Baustelle „fabriziert“ wird, liegt nicht mehr im Machtbereich des Architekten resp. des Entwurfverfassers.

    Wird also eigenmächtig durch wen auch immer auf der Baustelle tätigen von den genehmigten Plänen ab, so hat der Bauherr die entsprechenden Sanktionen über sich ergehen zu lassen. Und diese hängen IMMER von der Einzelfallbetrachtung ab. Insofern kann die Ãœberschreitung beim Hotel – zulässig oder nicht – als Rechtfertigung beigezogen werden, um eine 30 cm hohe Ãœberschreitung zu rechtfertigen oder sie zu relativieren. Wenn das in dieser Republik möglich ist, dann verliere ich den Glauben an dieses System.

    #####Vielleicht sollte dieser auch nur „Vorgeführt” werden.#####

    Natürlich :-/ Vielleicht wollte die Stadt Kleve ja auch nur, dass dieses Forum weiteren Stoff bekommt zum Diskutieren. Vielleicht gab es Spielschulden oder vielleicht haben Außerirdische ihre Finger mit im Spiel… Das ist doch lächerlich, was Sie hier tickern.

    #####Hoffen sie mal das ihnen das bei ihren Häuschen nicht passiert.#####

    Ja, das bleibt natürlich zu hoffen. Aber auch ich kann mich da von nichts freisprechen, denn ich bin nicht „gleicher“, als andere anderen.

    #####Bei dieser ” Ãœberschreitung ” einen Rückbau zu verfügen ist meiner Meinung nach unverhältnissmässig#####

    Diese Meinung sei Ihnen natürlich zugestanden. Ich kann das aus meiner Sicht so pauschal nicht sagen, weil ich die Rahmenbedingungen nicht kenne. Wäre ich der Nachbar, auf dessen Grundstück die Abstandsfläche liegen würde, weil der Bauherr sein Dach 30 cm höher gebaut hat, was mein Grundstück entwerten würde, fände ich diese Rückbauanordnung sehrwohl angemessen.

     
  9. 63

    @60 G.M.
    Werden wir mal wieder persönlich, wenn die Sachargumente ausbleiben? Dafür, dass Sie meine Postings eigentlich über lesen wollen, wie Sie angekündigt haben, scheint Ihnen der Versuch, mich persönlich in ein falsches Licht zu rücken, wohl unter den Nägeln zu brennen.

    Aber ist auch nicht schlimm. Anstatt sich einfach mal mit mir persönlich zu unterhalten, ziehen Sie es lieber vor, hier solchen einen Quatsch zu schreiben. Was soll das?

    Ich darf Ihnen zur Richtigstellung aber eine Antwort geben, was ich für einer bin. Ich bin ein kreativer weltoffener, toleranter und liebenswerter Mensch, der nicht nach monetären Status strebt. Zudem bin ich ein Kleinunternehmer, der seine Leidenschaft, nämlich kreativ zu sein und damit seine Umwelt mitzugestalten, zum Beruf gemacht hat. Ich treffe Entscheidungen, über nehme Verantwortung und besitze Zivilcourage.

    Ein Streben danach, „gleicher“ als andere zu sein oder zu werden, liegt über haupt nicht in meinem Interesse. Und auch nicht, nach der Ebene, auf der sich „Mom“ Zevens befindet (wo auch immer die sein mag). Wie Sie auf so was kommen, erschliesst sich mir nicht.

    Des Weiteren bin ich mit Leib, Seele und vor Allem mit Herz Ehrenamtler, um u.a. meine Kreativität auch Menschen zu Gute kommen zu lassen, die es in unserer Gesellschaft nicht so leicht haben oder aufgrund ihrer Hintergründe ohnehin schwer haben. Insofern bin ich in einigen gemeinnützigen Projekten/Vereinen aktiv, teilweise habe ich sie selbst mitgegründet und gestaltet.

    Ich bin für meine Netzwerke da, wenn sie mich brauchen und zwar in der Regel bedingungslos. Und ich freue mich, dass ich tolle Menschen um mich herum habe – privat als auch beruflich. Sie tragen täglich dazu bei, dass ich meinen Horizont, meine Wahrnehmung, mein Wissen und Fachwissen ständig erweitern kann. Meine autodidaktische Einstellung trägt ihr Nötigstes dazu bei.

    Ich treffe Entscheidungen und stehe zu Ihnen. Nicht immer entpuppt sich eine Entscheidung als richtig. Ich bin aber auch fähig, Fehler bzw. falsche Entscheidungen zuzugeben. Ich bin konstruktiv und suche für Probleme und Aufgaben Lösungen und rege oftmals in diesem Prozess Diskussionen an. Dabei handele ich regelmäßig nach dem Effectuation-Prinzip. Ich sehe kausales Handeln nicht immer als das Non-plus-Ultra an.

    Letztlich bin ich von Allem, was ich mache, über zeugt. Mir ist bekannt, dass dieses Selbstbewusstsein bei wenigen Menschen aneckt, allerdings – und auch da bin ich selbstbewusst – liegt das wohl an der Fehlenden Sympathie. Ich kann leider nicht, auch wenn ich es wollte, mit allen Menschen dieser Erde Freund sein bzw. Von allen geschätzt werden.
    So, ich hoffe, Sie wissen jetzt, was ich für einer bin und vor Allem was ich nicht für einer bin.

    Alles Weitere sollten Sie erfahren, wenn Sie mich persönlich kennenlernen.

     
  10. 62

    37. G.M. :
    ### VorLeistungen ###
    Zitat aus :
    http://www.kleve.de/C125739F002F4C92/html/95F5A30F04F0AC4CC12577DE004833F8?OpenDocument
    ###
    9. Hinweis der Verwaltung
    Die angegebenen Kosten der Stadt Kleve für die Umsetzung des Bebauungsplans setzen sich zusammen aus den Herstellungskosten für die öffentlichen Flächen und den VerfahrenskostenInsgesamt betragen die Aufwendungen ca. 1,55 Mio €.
    Im Detail entfallen ca. 1,40 Mio € auf die Herstellungskosten (u. a. Straßen, Wege, Plätze inkl. Kanalbauarbeiten) und ca. 150.000 € auf die Verfahrenskosten (Planungsleistungen, gutachterliche Aussagen etc.).
    ###
    ( Darin sind keine KaufPreise für die GrundStücke an der WerftStraße enthalten. )

    # SpoyKanal auf der HotelSeite zum Marinädchen umgestalten #
    Das soll von Mom bezahlt worden
    und im geheimnisvollen KaufVertrag für das GrundStück eingepreist worden sein.
    d.h. das GrundStück soll um so viel billiger gewesen sein,
    wie es kosten sollte, die steile Treppe und die KanalNase anzulegen.

     
  11. 61

    @ 53. Benno :
    Wenn ich es mal irgendWo richtig mitBekommen habe,
    sind die 600 oder 700 EURo die GEBÃœHR für die Bearbeitung der Abweichung,
    während über die STRAFE noch lustig verhandelt wird.

     
  12. 60

    @ H.P.Lekker …. was sind Sie den für einer ? ? :-)Mir scheint , sie möchten in Kleve auch ein bisschen gleicher werden.
    Aber, an das Format vom Mom kommen SIE nicht heran .

     
  13. 59

    @55 Heinz Goertz
    Mit bösem Willen könnte man Deiner Schlussfolgerung zustimmen.

    Allerdings muss doch generell erst einmal unterschieden werden zwischen

    a.) einer baulichen Abweichung gegenüber genehmigte Unterlagen und in einer Weise, dass eine nachträgliche Genehmigungsfähigkeit (durch eine Nachtragsgenehmigung) dennoch möglich ist, weil beispielweise mit der Abweichung nicht gegen geltendes Bau-/Planungsrecht verstoßen wird

    und

    b.) einer baulichen Abweichung gegenüber genehmigte Unterlagen und in einer Weise, dass eine nachträgliche Genehmigungsfähigkeit (durch eine Nachtragsgenehmigung) nicht mehr möglich ist, weil beispielweise mit der Abweichung gegen geltendes Bau-/Planungsrecht bzw. nachbarschaftliche Belange (z.B. Abstandflächenregelungen der BauO NRW) verstoßen wird.

    Im ersten Fall kann der Verstoss durch eine Nachtragsgenehmigung und einem Bußgeld „geheilt“ werden. Wäre in einem solchen Fall nämlich der Bauantrag in der abgewichenden Bauform vorher schon eingereicht worden, hätte einer Genehmigung nichts im Wege gestanden.

    Im zweiten Fall kann der Verstoss auch nicht durch eine Nachtragsgenehmigung bzw. einem Bußgeld „geheilt“ werden, denn die Baugenehmigungsbehörde kann Verstöße gegen geltenes Bau-/Planrecht nicht ohne Weiteres „heilen“. Dies würde nach meinem Dafürhalten gegen den Grundsatz von Treu und Glauben verstoßen.

    JEDEM Bauherren steht allerdings das Instrument zur Seite, sich von zwingenden Bauvorschriften befreien zu lassen. Aber auch hier gibt es Grenzen, erst Recht, wenn nachbarrechtliche Belange betroffen sind.

    Insofern sind die Rechte der Bauherren breiter gefächert. In diesem Bereichen kann sich ein Bauherr mithin bewegen. Dennoch bleibt jeder Sachverhalt eine Einzelfallentscheidung. Mithin können die Sachverhalte auch nur bedingt mit einander verglichen werden und schon garnicht einander aufgerechnet werden.

    Beim Hotel Rilano gab es die Aussage des Herrn Rauer, dass durch die Erhöhung des Gebäudes gerade die nachbarrechtlichen Belange in Form der Abstandsflächenregelungen nicht in unzulässigerweise übergangen worden seien. Mithin ist zu unterstellen, dass das Hotel in der Höhe, wie es nun tatsächlich gebaut wurde, einst genehmigungsfähig war. Lediglich der Verstoss gegen die genehmigten Pläne bedurfte einer Sanktionierung.

    Wie es sich bei dem Dachstuhl in Keeken verhielt, kann ich nicht sagen. Allerdings – und da wiederhole ich mich – ist hier zunächst zu überprüfen, ob die Abweichung von den genehmigten Plänen nachträglich dem Grunde nach genehmigungsfähig ist. Wenn dies nicht der Fall ist, weil durch die Erhöhung des Daches die Tiefe der Abstandsflächen derart vergrößert wurde, dass sie unzulässigerweise auf dem Nachbargrundstück liegt, ist eine Genehmigungsfähigkeit ohne ausdrückliche Zustimmung des Eigentümers der belasteten Nachbarparzelle nicht möglich. Die Forderung nach einem Rückbau wäre (!) demnach gerechtfertigt. Ebenso ein Bußgeld für die unzulässige Abweichung von den genehmigten Bauplänen.

    Hier auf den Bruch des Gleichheitsgrundsatz zu pochen halte ich für fehl und dient wohl nur dem Ziel, die Verwaltung in ein schlechtes Licht zu rücken.

     
  14. 58

    @50 G.Fisch…. da haben sie recht…einiges Erledigt sich von selbst. Ich denke hierbei an Volksbank und Sontowski. Um im Jargon vom “ Klever “ zu bleiben : Ich freue mich schon auf das wunderbare Geschäftshaus von Herrn Sack. Es fügt sich so wunderbar ein .

     
  15. 57

    @ otto

    Konstruktiv und demagogisch schließen sich gegenseitig aus.. Es sei denn sie wollen eine Rovolution….

     
  16. 56

    @46. Benno

    Ich muß Ihnen leider wider(sprechen)schreiben.

    Das ist einfach ein Gerücht, dass jedes Gerücht auf Basis von Wahrheiten entsteht.

    Es stimmt einfach nicht…………..Gerüchte entstehen meistens aus „Stille Post“ – Lügen, mit dem Zusatz
    „aber bitte nicht weitersagen“, oder „im Vertrauen gesagt“.

    Wenn etwas der Wahrheit entspricht, kann man es freien Mutes öffentlich machen, wenn es nur ein Gerücht ist, dann bitte………..die Ohren auf Durchzug stellen.

     
  17. 55

    Dadurch, dass das Hotel nicht in das Grundwasserniveau gebaut worden ist, von einer Kostenersparniss von
    1,5 Millionen EUR aus zugehen. Dadurch ist allerdings die gesamte Anlage, 1,30 Meter über das vorgesehene Niveau gekommen.
    Im Normalfall müsste der Bauherr etwa diese Summe als Ausgleich bezahlen.
    Aber: gibt es nicht diese geheimnissvolle Vereinbarung, zwischen der Stadt Kleve und dem Bauherrn, die eine Woche nach Stilllegung der Baustelle unterschrieben wurde?
    Dienen solche Vereinbarungen dazu, aus Unrecht, Recht zu machen???

     
  18. 53

    @ 46: in Bezug auf den Dachstuhlvorfall: es kursierte hier die Aussage, die ich auch nochmals gestern gehört hatte, dass das Hotel 130 lediglich die Bearbeitungsgebühr für den 1,30m Vorfall bezahlen musste. Die Höhe soll sich auf knappe 600,- € beziffern.

    Für diesen Betrag hat der Keekener Häuslebauer aber bestimmt nicht den umgebauten Dachstuhl wieder auf sein Haus.

    Ist nun das, Wert der Strafe, das richtige Verhältnis in Ihren Augen? Die angenommenen 600,- € sind für das Hotel wie 6,- € für den Häuslebauer aus Keeken.

    Auch wenn es nicht von der Verwaltung bestätigt wurde, jedes Gerücht entsteht auf Basis von Wahrheiten, welches dann weitergesponnen wird.

    Bis zur nächsten Wahl,

    Benno

     
  19. 52

    @ 48

    Schade, alles was menschenunwürdig und menschenverachtend, ungerecht ist und nach Klüngel riecht, sollte auf den Tisch. Ansonsten ändert sich nichts, ich kann ein Lied davon singen ….

     
  20. 51

    @48 rd
    Ich kann Ihnen leider keine Antwort auf Ihre Frage geben, warum einige Menschen sich davor scheuen, im kleveblog zu werben. Das müssen Sie schon diejenigen fragen, die es betrifft.

    Ich für meinen Teil habe nichts zu verheimlichen und kann mich – trotz vielleicht einiger kontroverser Meinungen und Äußerungen, auch gegen die Stadt Kleve und deren Handeln – hier platzieren. Und glauben Sie mir, auch ich bin hin und wieder auf das Wohl und Wehe vom Verwaltungshandeln abhängig, denn Bauanträge für Objekte in Kleve oder Projektentwicklungen hängen immer mal wieder vom goodwill der Genehmigungs- und Planungsbehörden ab, insbesondere dann, wenn Projekte die Ermessensspielräume tangieren.

    Im Ãœbrigen geht es bei meiner Einlassung auch nicht darum, hier irgendwelche Einzelbeweisführungen zu starten, sondern vielmehr plädiere ich, die Sachverhalte, um die hier benutzt werden, um die Verwaltung der Stadt Kleve in ein schlechtes Licht zu rücken, ordentlich auszurecherchieren und nicht auf bloßer Vermutungslage zu verurteilen. Alles andere wäre unseriös.

     
  21. 50

    @42. G.M.

    Ich freue mich wirklich, dass Sie in Kleve auch positive Sachen sehen.
    Natürlich bin auch ich mit manchen Realitäten nicht einverstanden, versuche aber immer mit Ruhe an die Dinge ran zu gehen, um eine oder mehrere bessere Lösungen zu finden.

    Nun zu Ihrem „Vorwurf“

    z.B. der dann fehlende Lebensmittelmarkt, gemeint von mir aber im ganzen Innenstadtbereich, d.h. Fußgängerzone.
    Normalerweise hat jede Stadt (sogar Emmerich!), in der es eine oder mehrere Fußgängerzonen gibt, auch in diesem Bereich logischerweise einen Lebensmittelmarkt der günstigeren Preisklasse.

    Merkwürdigerweise in Kleve, als Kreisstadt nicht. Anbieten würde sich auch hierfür, ich wiederhole mich zu einem Post aus dem Frühjahr 2013, die Lage Stechbahn, gegenüber Saturn, mit Anlieferungsbereich und ggf.
    auch mit direkt daneben liegendem Parkhaus. (Gesamt-Haus mit grünen Einrahmungen)
    Herr Merges weiß bestimmt mehr dazu.

    – Also, wenn ich in der Situation wäre, ein Haus oder irgendetwas zu bauen, würde ich dieses mit Sicherheit von mir aus, oft genug kontrollieren lassen, sodaß ich den Dachstuhl oder eine Mauer etc. nicht wieder abreissen müsste!
    Aber auch das muß jeder für sich entscheiden.

    G.M. ……….immer mit der Ruhe………….Einiges im Leben erledigt sich von selber!

     
  22. 49

    @46 H.P.lekker.
    Ist doch alles richtig wie ich es schreibe.Die Aussage von Herrn Rauer ist belegt.!Und wenn berichtet wird das der First 30cm zu hoch ist ,dann ist das so.
    Das muss ich nicht Bautechnisch und juristisch bewerten. Meine Ansage bezieht sich auf die „Gleichbehandlungsgrundsätze “ zwischen 130cm Bauhöhenüberschreitung beim Rilano Hotel und den 30cm beim „Häuslebauer“ (der ja wahrscheinlich auch einen Architekten hatte) .
    Vielleicht sollte dieser auch nur „Vorgeführt“ werden.

    Hoffen sie mal das ihnen das bei ihren Häuschen nicht passiert.

    Bei dieser “ Ãœberschreitung “ einen Rückbau zu verfügen ist meiner Meinung nach unverhältnissmässig

     
  23. 48

    @HP.lecker Dass hier in Kleve einige möglicherweise „gleicher“ behandelt werden, muss jetzt aber nicht noch in Einzelbeweisführung erläutert werden. Beispielsweise habe ich gerade noch einmal lernen müssen, dass manche Menschen (deren Wohl und Wehe vom Verwaltungshandeln abhängt) sich davor scheuen, im kleveblog zu werben. How comes?

     
  24. 47

    @41 Klever ,Wenn sie wissen möchten was Wutbürger sind , schauen sie mal in die Nachbarländer — Frankreich, Belgien, Italien– weiter weg -Türkei, Ukraine.
    Dort sind die Menschen wütend. Sie äüssern es auch. — Zurecht. Das sind Wutbürger !
    Siejedoch, verwechseln immer Wut mit Unmut.

    Bei bei Ihnen wird immer Ursache und Wirkung vertauscht. Wer nicht Ihrer Meinung ( oder die der Klever Verwaltungsspitze) ist wird automatisch zum „Wutbürger “ gestempelt .
    Das ist leider zu kurz gesprungen.
    Wenn hier Miss-stände Aufgezeigt werden, ist es zugebenermaßen für einige Herrschaften schwer damit umzugehen. Diese Unmutbürger dann als Wutbürger zu bezeichnen zeigt doch wiederum die ganze Armseligkeit der Argumentation.
    Gerade von Ihnen , mein lieber Klever , habe ich noch nie belegbare Argumente FÃœR eine Minoritenplatzbebauung durch den # Investor # Sontowski gesehen.
    Mit ihren üblichen Floskeln #: wunderbares Geschäftshaus, fügt sich toll ein , gut für Kleve, usw. # holen Sie keinen trockenen Hering aus dem Gully.

    Mit solchen „Äußerungen“ treten sie der CDU doch bei , werden sie Bürgermeister geben sie doch schon zu, das ihre Sängerknaben in den Stimmbruch gekommen sind und gegen „junges Blut“ausgetauscht werden müssen.
    Nein, in meinem Alter tritt man nicht mehr in die CDU ein — sondern nur noch aus. Da braucht nicht noch ein „alter Sack “ rein

    Mein lieber Klever , gewöhnen sie sich daran das Menschen ihren Unmut äussern. Gewiss, das ist für einige der noch in alten Strukturen denkenden Klever Machtmenschen völlig inakzeptabel,grenzt es doch an Majestätsbeleidigung.
    ( mir fällt dazu noch immer der mit Unverständnis reagierende Erich Mielke ein als er auf den Unmut seiner „Untertanen “
    mit dem Satz #Ich liebe euch doch alle # reagierte.)

    Es muss nicht jeder Bürger ein Mandat anstreben, aber diejenigen die es tun ,oder meinen es tun zu müssen ( der kleine Ego) sollten sich dann auch darüber im klaren sein das sie im Rampenlicht stehen (sofern sie keine Lichtgestalten sind und selber Leuchten) und ihre „Tätigkeiten“ wahrgenommen werden.
    Persönliche Vorlieben einzelner Verwaltungsspitzenbürger sollten dann auch zum Bürgerwohl mal zurücktreten.
    In Kleve zeigt sich immer wieder dieses sonderbare eigene Landrecht.
    Trotz, einesRechtsdirektors fallen die immer wieder auf die Sch….ze. Oder vielleicht auch wegen eines Rechtsdirektors. Das weiss man nicht recht zu deuten.
    Vonwegen : Vorschläge.
    Vorschläge sind in den letzten Jahren von vielen Bürgern der Stadt , von Auswärtigen , von Architekten, von Gocher Investoren,zur genüge an die Stadt herangetragen worden.

    Diese Verwaltung ist Beratungsresistent.!

    Man Denke in in diesem Zusammenhang einmal an die wunderbaren Vorschläge des Künstlers Wido Buller aus Kellen, welcher einen Teil des Minoritenplatzes mit einer Wasserfläche zum Spoykanal verbinden wollte.

    Aus solchen Visionen kann etwas entstehen.

    Schauen sie in Post (vielleicht wird es 42) dort sehen Sie positive Ausführungen in Kleve.
    Ich glaube immer noch fest daran das sich in Kleve noch alles zum “ Guten“ wenden kann. Wir sind auf dem besten weg.
    Auch das ist ein „vorläufiges “ Ergebnis der „Unmutbürger“

     
  25. 46

    Zitat aus dem Kommentar #42:
    „Aber alles was die Klever Verwaltungsspitze versucht anzupacken geht daneben.

    Ich las vor einigen Tagen das in Keeken? ein Dachstuhl wieder abgerissen werden muss , weil dieser um 30 cm zu hoch war.
    Wie war das nochmal: O-Ton Rauer, : das kann doch mal jedem Häuslebauer passieren.
    Das sind die Sachen welche an Gleichheit zweifeln lassen . Sind manche dann doch etwas „Gleicher”.

    Solange wir alle hier nicht die TATSÄCHLICHEN Entscheidungskriterien kennen, warum offenbar der hier in Rede stehende Häuslebauer mit einer anderen Entscheidung der Verwaltung konfrontiert wurde als die Zevens Gruppe, können wir nur spekulieren. Und eben diese Unwägbarkeit zu nutzen, um sich zum x-ten mal gegen die Verwaltungsspitze macht man es sich einfach und verweisst einfach mal so auf den Gleichheitsgrundsätz. Ergo: Weil Zevens die 1,30 Meter zugestanden wurden, sollte die Verwaltungsspitze also auch dem Häuslebauer die 30 cm zugestehen. So einfach wäre es und alle sind zufrieden.

    Schon mal drüber nachgedacht, dass es die Bauordnung gibt und darin eine Abstandsflächenregelung, die vor Allem nachbarrechtliche Belange und damit meine ich objektive und nicht subjektive schützt.

    Sobald durch eine Höhenüberschreitung von wieviel cm auch immer eine Abstandsfläche so gross wird, dass sie auf dem Nachbargrundstück liegt und zwar ohne dessen Zustimmung, kann eine solche Höhenüberschreitung nicht geduldet werden. Das muss hier in Keeken nicht unbedingt der Fall gewesen sein, allerdings sollte es – vor Verurteilung der Stadtspitze in diesem Maße – erst einmal in Erwägung gezogen werden.

    Einfacher ist es aber, anstelle sich mit möglichen Hintergründen zu beschäftigen, den Knüppel herauszuholen und dann solche Sätze zu schreiben wie: „Das sind die Sachen welche an Gleichheit zweifeln lassen . Sind manche dann doch etwas „Gleicher”.“ Und das dann den Lesern wohlmöglich noch als Tatsachen verkaufen wollen.

    Destruktiver geht es kaum noch!!!

     
  26. 45

    @ 41.Klever

    Sie sind einer dieser Wutbürger welche nur destruktive demagogie betreiben. Den Mut, selber in die Verantwortung zu gehen, indem Sie ein Mandat in einer Partei übernehmen, haben sie nicht. Immer nur an andermanns Stühlen sägen und Anschuldigungen in den Raum zu stellen welche jeglicher Logik entbehren, ist natürlich einfach. Konstrutive sinnvolle Vorschläge zu machen ist da ja deutlich schwerer..

     
  27. 44

    @41. Klever,

    was ist denn konstruktive Demagogie? Dein Mut Verantwortung zu tragen und diesen Mut fortwährend der Öffentlichkeit bekannt zu machen, ist beispielhaft.

    Allein mit deiner Logik bist du in der Lage, alle Leser im Blog zu begeistern. Deine konstruktiven Vorschläge
    führen die Spitzen unserer Stadt zu immer neuen Höhenflügen.

     
  28. 43

    @ 41

    Ãœbertreiben Sie mal nicht, Klever! Die sogenannten Wutbürger erhielten, wenn sie sich in einer Partei für ein Mandat bewerben würden, kaum in die Gelegenheit, dass sie aufgestellt oder gar gewählt würden. Was man überwiegend möchte, sind Mitschwimmer.
    Wenn sich beispielsweise im Öffentlichen Dienst jemand für eine Personalratswahl aufstellen läßt, der ein Querdenker und arbeitnehmerfreundlich ist und darüberhinaus auch noch Haltungen gegen Vorstand und Führung einnimmt, hat er kaum Chancen gewählt zu werden. Die meisten Arbeitnehmer (wie auch die meisten Wähler) möchten keine Veränderung und wählen auch hier lieber die, die MIT dem Strom schwimmen.

     
  29. 42

    @40 Genervter Fisch. Hallo erstmal, ich weiss jetzt nicht auf welchen Post sie sich beziehen . Aber es ist leider keine Meckerei sondern die Darstellung von Tatsachen auf die ich so reagiere wie ich reagiere.
    Den Grund für die Verstimmung hier aufzuzählen spare ich mir und Ihnen.

    Ist wohl hinlänglich bekannt. (hauptsächlich Minoritentheater)
    Sicher sollte man alles von zwei Seiten sehen. Einseitige Ablehnung eines Projektes geschieht auch auf einseitig versuchten Betrug am Bürger.
    Der Bürger zeigt seinen Unmut und äussert ihn. OK ?
    Wie sie Wissen gibt es jede Menge positive Dinge in unserer Stadt.Wie z. B. :
    Der Hochschulbau , Lage , Umfeld, Umsetzung, Architektur, die Studenten….. Klasse…
    Die „Neue Mitte“
    Die Studentenwohnheime auf dem „Hendricks“ Gelände
    Das Studenten Wohnheim Brienerstrasse
    Das Cafe „LIVE“
    Und vor allen Dingen die jetzige Planung neue Unterstadt Belebung durch Herrn Sack im Hagebaumarkt.
    Die Restaurants am Opschlag sind auch eine Bereicherung, vom schönen Verhuven „Spoypalais “ garnicht zu sprechen.
    Aber das sind alles Privatinitiativen ( ach ja, Bauleitung HRW, der Kreis K. war auch prima)
    Aber alles was die Klever Verwaltungsspitze versucht anzupacken geht daneben.

    Ich las vor einigen Tagen das in Keeken? ein Dachstuhl wieder abgerissen werden muss , weil dieser um 30 cm zu hoch war.
    Wie war das nochmal: O-Ton Rauer, : das kann doch mal jedem Häuslebauer passieren.
    Das sind die Sachen welche an Gleichheit zweifeln lassen . Sind manche dann doch etwas „Gleicher“.

    Ich weiß nicht wo bei Ihnen Meckern anfängt . Reicht es schon, nur vielleicht eine Andere Sicht auf die Dinge zu haben, oder liegt es ihnen mehr die Dinge zu bejubeln ?

    Bei Ihnen stelle ich immer fest das sie Dinge #negativ# sehen wenn der Lebensmittelmarkt für ältere Menschen wieder ein wenig weiter weg rückt.
    Da hatte ich von Ihnen mehr erwartet.:-)
    Ach ja , und dem Metzger wünsche ich noch viel Glück und Kraft.!

     
  30. 41

    @ G.M

    Sie sind einer dieser Wutbürger welche nur destruktive demagogie betreiben. Den Mut, selber in die Verantwortung zu gehen, indem Sie ein Mandat in einer Partei übernehmen, haben sie nicht. Immer nur an andermanns Stühlen sägen und Anschuldigungen in den Raum zu stellen welche jeglicher Logik entbehren, ist natürlich einfach. Konstrutive sinnvolle Vorschläge zu machen ist da ja deutlich schwerer..

     
  31. 40

    G.M.
    Was ist geschehen…………..? Warum dieser „Rundumschlag“?

    Wir sind doch alle nur kleine „Wichte“ auf dieser Erdkugel.

    Ich persönlich finde, nur Meckerei bringt niemandem eine tatsächliche Verbesserung. Brauchbare Ideen, Kreativität und Taten jedes einzelnen Mitbürgers sind gefragt.

    Auch immer und überall einfach gegen alles zu sein, ist nicht weiterbringend.

    Ich persönlich gehe immer davon aus, Alles von allen Seiten zu betrachten, verschiedene Meinungen anzuhören und darüber miteinander respektvoll zu sprechen.

    Die Ergebnisse sind dann immr gut und zufriedenstellend.

     
  32. 39

    @34 Kleinendonk
    Bis zur Kommunalreform gab es diese Trennung. Der Chef der Verwaltung war der Stadtdirektor und der Repräsentant der Bürgermeister. Inwieweit es zu diesen Zeiten weniger Irritationen gab, kann ich nicht sagen, es mir aber durchaus vorstellen.

     
  33. 37

    Es wäre mal interessant zu wissen was da an Summen bisher für “ Vorleistungen“ der Stadt ausgegeben wurde für
    Werftstrasse Hausankäufe….
    Weftstrasse Hausabrisse,
    Spoykanalverlegung- Werftstrassenseitig und Hotelseitig…
    Werftstrasse Strassenumbauarbeiten, neue Fußwege, Geländer, Beleuchtung ect.
    Sondierungsarbeiten Minoritenplatz…und.. und.. und….
    sowie die noch anstehenden Arbeiten.

    Letztendlich, wofür das alles ?

     
  34. 36

    Wurde da nicht vor einiger Zeit hier im Blog mal angedeutet das bei einer bestimmten Mitarbeiterin im Interims Rathaus ein Brief von Sontowski eingegangen ist welche der Verwaltungsspitze noch Kopfzerbrechen bereiten soll.?
    Gibt es da Neues ?

    Der GU- Tönissen Kran am Rathaus ist nun aufgebaut. Geht es jetzt los?. Ist die Baugenehmigung erteilt?

     
  35. 35

    @31 Klever , Weiterer Kommentar überflüssig. Wie alles was ich von Ihnen lese , nur allererste Sahne. @ 32.Ist aus meiner Leseliste gestrichen. Scrollfunktion angewandt.

     
  36. 34

    Man sollte den Job trennen – Fassanstecher und Meisterbürger für – Verwaltung
    Fassanstecher 2000€ der andere Tarif Verwaltung

     
  37. 33

    @klever Ein Rat in Kleve, der das tut, was die Verwaltung sagt und eine Verwaltung, die sich von einer Peinlichkeit in die andere begibt. (…) Wer nicht gerade aus Tibmbuktu kommt und sich selbst eine Meinung bildet, dreht sich nur mit Grauen ab.

     
  38. 31

    @ G.M

    Treten Sie in die CDU ein und lassen sich zum BM wählen… Ich wette nach zwei Wochen wären sie mit Ihrem (Latein) am Ende und würden langsam einen Blick dafür bekommen wie eine gut funktionierende Verwaltung arbeitet..

     
  39. 30

    @27
    Das Thema ist durch. Keiner , aber auch keiner im Rat kann mehr für sich in Anspruch nehmen von all diesen Machenschaften zwischen Sontowski und der Verwaltungsspitze , dem unguten Ruf des „Investorsmit seinem Heuschreckenverhalten nichts mit bekommen zu haben.

    Dazu wurde das ganze Verfahren zu Öffentlich.

    Hier kann man nur für Kleve stimmen und nicht für den Investor.

    Wie schreiben Sie. Der sieht seine Aufgaben erfüllt…. Hat er aber nicht.
    Mietverträge wurden nicht vorgelegt. Besatz ist nicht komplett, und nicht wie erforderlich . Fittnessstudio “ Verhandlungen auf Eis “ gelegt. Also gescheitert.
    Lebensmittelmärkte abgesagt!
    Bürogeschosse nicht vermietet ( An wen auch , genug Leerstand in Kleve )
    Sonstige Ladenlokale in Kleve zur Vermietung mittlerweile ausreichend vorhanden– und weitere entstehen noch in kürze.
    Die Minoritenplatzbebauung hat sich überholt. Vorgeplanter Leerstand.

    Soll der Rat doch mal die finanzielle Leistungsfähigkeit von Sontowski zu diesem Objekt abfragen und sich belegen lassen.(Glaubhaft, Merke: Papier ist geduldig.)
    Möglicherweise bekommen die Herren hier nix finanziert und wollen nur noch bei Stadt ein „bisschen“ Geld abholen.
    Wo ist denn der Fonds der den Geldtopf füllen muss für dieses Objekt.?
    Welche Bank finanziert denn den Rest.?
    Anleger und Banken müssten ja mit dem Klammerbeutel gepudert sein wenn sie da ihr Geld verbrennen wollen.

     
  40. 29

    @26 Benno, keine Sorge, ich fürchte „der Arbeitskreis Minoritenplatz“ kommt früher und schneller als uns lieb ist.
    Laut Udo Jansen müssen die Bagger bald anrollen.
    Im Moment möchte ich nicht in der Haut der Verwaltungs(spitze) sitzen.Dem Kämmerer geht schon der Geldbeutel auf Grundeis.

    Wenn man die Bürger mitnimmt und nicht gegen sie arbeitet , dann kann man etwas schaffen(siehe Bedburger Nass),da mussten sich die Bürger auch frei machen von der CDU.

     
  41. 28

    @27 Scheinheiliger.
    War es nicht so der Herr Riek von der Fa . Sontowski im Audimax der HRW auf explizite Nachfrage zur „Europäischen Ausschreibung“ Antwortete ##Er, die Fa. Sontowski ,brauche sich nicht an die Europäische Ausschreibung zu halten und auch deshalb keine Wohnungen im Objekt erstellen muss.##
    Wenn die Fa, S . sich daran nicht halten muss, oder will, oder kann- wieso kommt der Chef von Herrn Riek jetzt mit der Drohung „Europäische Ausschreibung “ um die Ecke.
    Weiß keiner mehr was der andere, wo „sagt“ ?

     
  42. 27

    Einige sind hier viel zu frohgemut, wenn sie die SMS von Sontowski so interpretieren, dass der das Projekt in Kleve abgehakt hat.
    Der sieht seine Aufgaben erfüllt und den Klever Stadtrat am Zug, ihm als Gewinner der europäischen Ausschreibung das Grundstück zu verkaufen und bauen zu lassen.
    Sollte Kleve nicht zu diesem Ergebnis kommen, kommt es möglicherweise zu einer Klage.

    Eine weitere Klage droht den Klevern möglicherweise, wenn die Volksbank nicht wie von Herrn Haas zugesagt bis zum Jahresende einen rechtskräftigen Bebauungsplan erhält. Möglicherweise wird ausgerechnet ein einziger „eingefleischter“ Klever diesen Teil des Bebauungsplanes vollständig kippen. Die Volksbank wird dann das Grundstück zurückgeben wollen und Schadensersatz für die bisher gemachten Investitionen fordern.

    Dann gibt’s da noch einen Unternehmer Ten Brinke, der laut Auffassung und Vorlage der Verwaltung und Abstimmung durch den Rat schon den Auftrag zum Bau des Rathauses erhalten hatte. Den Auftrag musste man aber wegen Verfahrensfehlern der Klever Verwaltung per Gerichtsentscheid wieder einziehen.
    Wenn der jetzt den Auftrag erhalten hätte, wäre ja alles in Butter gewesen, aber sicherheitshalber hat er sein Angebot 5 Minuten zu spät eingereicht mit einem Preis, der 20 Prozent über ET lag. Entweder hat ET das Rechnen verlernt oder Ten Brinke hat sich strategisch so verhalten.
    Denn so kann Ten Brinke ohne weitere Arbeit bei der Stadt Kleve wegen deren Verfahrensfehler auf Schadensersatz für den entzogenen Auftrag klagen.

    Als Ironie des Klever Schicksals könnte ausgerechnet der Fleischfachmann, ja der, dem die Verwaltung am allerwenigsten eine Baugenehmigung gönnt, genau diese erhalten, notfalls per Klage bei Gericht. Der hat übrigens als einziger das geplant, was die Bürger mal wollten: Ein kleines Geschäft mit Wohnungen im OG.

    (…)

     
  43. 26

    @ 25:

    wenigstens können Sie das, Arbeitskreise gründen. Vielleicht kommt ja auch mal der Arbeitskreis Minoritenplatz zustande…..

    Bis zur nächsten Wahl,

    Benno

     
  44. 25

    Eine Verwaltung ist dazu da Strukturen zu schaffen, die eine für die arbeitende und investierende Gesellschaft attraktiv ist. Sonst haben die gewählten „Volksvertreter“ ihre Aufgabe nicht erfüllt. Ãœber eine Seilbahn ins Nachbarland nachzudenken oder den 100dersten Arbeitskreis über Bahnverbindung Kleve – Nijmegen zu gründen ist aus meiner Sicht Verschwendung von Steuern und Allgemeinvermögen.

     
  45. 24

    Das ist die Frohe Botschaft! In diesen knapp 70 Zeichen der Kurzmitteilung – in eine berückende Reihenfolge gebracht – kumulieren sich Erfolg, Freude, Hoffnung, schöne Ein- und Aussichten (einstweilen) für die Denkpauseninitiative und für alle diejenigen, die sich durch die Denkpause vertreten fühlten. Lasst mich wissen, wann die Korken knallen.

     
  46. 23

    Die NettelenWorst oder
    alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei!

    „Gerichtsverfahren droht: Scheitert Planung am Metzger?“ (Peter Janssen)
    Was lange wärt wird endlich gut. Leider nicht für die Beteiligten, sowohl Herr Terhoeven als auch die Stadt Kleve können mit diesem verfahrenen Verfahren alles andere als zufrieden sein.

    Einst eine Bauvoranfrage, dann Veränderungssperre für maximal 4 Jahre und am 15. Oktober 2013 lief eben diese Frist ab. Und der neue Bebauungsplan ‚westliche Unterstadt‘ sieht zur Zeit überhaupt kein Baufenster mehr vor. Kurz um, Herr Terhoeven hatte ein Filet und jetzt eine vertrocknete Schwachte.

    „Wir werden eine Entscheidung treffen. Wenn diese positiv ist, hätte Herr Terhoeven das Recht, dort ein Gebäude den alten Festsetzungen entsprechend zu errichten.“

    Jetzt in Häme zu verfallen würde wieder am Thema vorbei ins Leere laufen. Die Situation in der Unterstadt ist ein Trauerspiel. Das bürgerliche Trauerspiel ist ein Theatergenre und hat sich aus der geringschätzung des Adels gegenüber der Bürgerschaft entwickelt. Die Bürger wurden als verblödete Deppen mit Hanswursttiraden abgespeißt.

    Der Minoritenplatz ist zu einer Klever Posse geworden, aber weder lustige noch ulkige Zufälle sondern BierWursternst mit Fronten, die der alten Stadtmauer Konkurens machen.
    Wenn Herr Terhoeven klagt was ja offensichtlich als eiziges am Minoritenplatz sicher zu sein scheint, kann die VoBa frühestens 2016 einziehen oder überhaupt erst bauen?

    Die Tiefgarage des Rathauses wird zum Wein- und Fahrradkeller und am Ende wird alles gut!

    Von Wegen, es gibt meines Erachtens, seitens der Stadtverwaltung keine erkennbare Kompromissbereitschaft. Herr Sack bietet eine Steilvorlage in den 5 MeterRaum und keiner setzt zum Schuß an. In meiner Naivität stelle ich mir nach wie vor einen runden Tisch vor an dem Herr Terhoeven, Herr Sack senior & junior, Vertreter der Bürgerschaft, Planer usw. Platznehmen.
    Selbstverständlich auch Vertreter der Stadt Kleve, da jedoch am Beispiel Terhoeven deutlich geworden ist, das Tischtücher auch schon mal zerschnitten sind sollten Unterhändler mit Schubkarren voller Kompromisbereitschaft anrollen. Mit meinem Eindruck, das in Kleve die wiederholt erwähnte jedoch nicht vorhandene Streitkultur, zu eben diesen für die Gesamtstadt verherenden Zustände geführt hat, wird sich so macher anschließen.
    ‚Friss oder Stirb‘ Gebaren machen ein miteinander unmöglich. In Reykjavík können beispielsweise die Bürger über 1% des Haushaltes selber entscheiden. Dies führt zu Akzeptans der politschen und Verwaltungsstruckturen, Bürger fühlen sich ernstgenommen in ihrer Kompetens. Ich komme leider nicht umhin dies erneut fest zu halten. In Kleve passiert genau das Gegenteil. Hier werden Tischtücher zerschnitten als wäre dies eine Sportart. Im Mittelalter war das zerschneiden eines Tischtuches mit dem Ausschlus aus der Gemeinschaft verbunden.
    Der Minoritenplatz muss ein Ort der Gemeinschaft werden, alles andere ist Käse. Gemeinschaft ist etwas zeitloses und geht sowohl in die Richtung der Zukunft wie auch aus der Vergangenheit kommend. Dieser Bezug ist immer noch nicht im öffentlich Diskurs angelangt. Meine These das auf dem Minoritenplatz der Armenfrithof der Minoritenplatz war, wurde weder aufgegriffen geschweige denn wiederlegt. Die Minoriten hatten weit über ein halbes Jahrtausend hinweg Beerdingsrecht, beispielsweise starben im Jahr1636 nahezu zwei Drittel der klevischen Bevölkerung. Das ein Großteil dieser unter dem heutigen Parkplatz ruhen ist ’naheliegend‘. Machmal ist eben mehr im Boden als in den Köpfen…

     
  47. 22

    20.MF,

    so ist es. Es wackeln zwei Personen zum Notes (alter Ausdruck von Notar van den Wyenberg) bekunden
    ihren Wunsch, den der Notes dann beurkundet und die Sache nimmt ihren Lauf.

    Wie das die Stadt sieht oder sehen möchte, interessiert höchstens den im Weg lebenden Regenwurm.

     
  48. 21

    @15. Kleve: Du weißt zurecht auf die desaströse Verwaltungsarbeit hin. Nur, dass es keine Verbindung zur CDU gibt und die CDU damit nicht dafür zur Verantwortung gezogen wird, vermag ich nicht zu glauben.

    1. Der Bürgermeister wird vom Bürger direkt gewählt, aber in diesem Fall ist er von der CDU als Kandidat Theo Brauer aufgestellt worden. Für diesen Kandidaten trägt sie die Verantwortung!

    2. Der Beigeordnete und Stadtkämmerer Willibrord Hass wird ist vom Rat der Stadt Kleve für 8 Jahre gewählt worden. Alle CDU-Stadtverordnete haben ihn mitgewählt. Auch hier kann sich niemand aus der Verantwortung für das Egebnis entziehen.

    3. Der technische Beigeordnete ist bereits in seiner zweiten Amtszeit von 8 Jahren. Auch er ist vom Rat mit den Stimmen der CDU gewählt worden.

    Die CDU hat damit auch die Verantwortung, nicht nur auf „katastrophale Arbeitsergebnisse“ hinzuweisen, sondern Maßnashmen zu ergreifen, diese Ergebnisse zu verbessern und die verantwortlichen Personen zur Rechenschaft zu ziehen.

    Das Gegenteil ist der Fall. Die CDU ist es schließlich, die dem Projektentwickler hinterherläuft und es immer noch nicht geschafft hat, diesem die Tür zu schließen. Die CDU hat es in der Hand, die desaströse Politik der vergangenen Jahren zu beenden und Korrekturmaßnahmen zu ergreifen.

    Was tut sie aber?
    Richtig: Nichts!

     
  49. 20

    @ 17. laloba :
    ### … Wegerecht … im Grundbuch … [ löschen ] Nur mit Einwilligung des Berechtigten, soweit ich weiß. ###

    In Kleve(r)’s (Sch)LichtSpielHaus wird das anders gesehen :

    http://www.kurier-am-sonntag.de/cms/notizblog/5531-wo-ein-wille-ist-ist-auch-ein-weg-oder-auch-nicht.html
    zitiert Willibrord Haas : “ Damit ist sein Wegerecht nach unserer Auffassung hinfällig. „.

    Hoffentlich folgen unsere „Licht“Gestalten nicht schlicht einem IrrLicht.

    Wie titelte der Kurier ?
    “ Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg . . . Oder auch nicht. “
    passen würde auch :
    “ Wo ein Willibrord ist, ist auch kein WegeRecht . . . Oder auch nicht. „

     
  50. 19

    @15 Kleve,

    was heißt das: wenn trotz mehrfacher Warnung das Wegerecht nicht gelöscht wurde? Gewarnt werden
    kann bis zum jüngsten Tag, ohne dass etwas geschieht.

    Ehrenamtlich, engagiert, vielleicht auch noch selbstlos? Garniert mit Arroganz und maßloser Ãœberheblichkeit und
    zur Schau gestellter „Bescheidenheit“ mit großformatigen Porträt-Aufnahmen in der Lokalpresse, begleitet
    mit den unsinnigsten Vorstellungen, hier kann nur mit Respektlosigkeit reagiert werden.

     
  51. 18

    @17 laloba
    Ein Wegerecht kann grundsätzlich unterschiedlich ausgehandelt werden und wird ins Grundbuch eingetragen. Die Löschung kann grundsätzlich nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Berechtigten stattfinden. Es kann aber auch in der Weise vereinbart bzw. eingetragen, dass es erlischt, wenn der Berechtigte die betreffende Liegenschaft, zu der das Wegerecht führt, veräußert pp.

     
  52. 17

    @13 Kleve

    Ich weiß nicht, wie dieses Wegerecht verankert ist. Steht es aber wie üblich im Grundbuch, kann es nicht einfach gelöscht werden. Nur mit Einwilligung des Berechtigten, soweit ich weiß.

     
  53. 16

    “ Original und Fälschung “
    Sie kennen doch diese RätselAufgaben in ZeitSchriften :
    “ Die beiden Bilder unterscheiden sich durch x sachliche Änderungen “

    Auch die Stadt Kleve bietet dem RätselFreund spannende Abwekslung :

    Wer die TagesOrdnung für die nächste Sitzung des Bau- und PlanungsAusschusses aufruft
    ( https://rat.kleve.de/C125739F002F4C92/html/39756C036F5B22DFC1257C290056F9AB?OpenDocument&r0=Bau-undPlanungsausschuss180028112013&layout=Tagesordnung&c0=10&s0=1 )
    wird damit überrascht,
    daß dort der BebauungsPlan für den MinoritenPlatz überhaupt nicht vorkommt.

    NachDem der B-Plan 1-279-1 den Oktober über offenGelegen hatte,
    wäre eigentlich der nächste Schritt, den B-Plan nun auch als Satzung zu beschließen.
    Dafür vorgesehen war die Dezember-RatsSitzung ( am 18. ).
    Dann müßte der B-Plan in der vorherGehenden Sitzung des Bau- und PlanungsAusschusses beraten werden.
    Doch in der onLine-Version der TagesOrdnung fehlt dieser Punkt.

    Wer jedoch die Druck-Version der TagesOrdnung aufruft
    ( https://rat.kleve.de/C125739F002F4C92/html/39756C036F5B22DFC1257C290056F9AB/$FILE/28.IX.%20Ratsperiode%20Sitzung.pdf )
    erlebt gleich 2 Ãœberraschungen :

    1. Ãœberraschung :
    Als TOP 5. wird dort der vermißte Punkt genannt :
    Bebauungsplan Nr. 1-279-1 für den Bereich Hafenstraße/ Herzogstraße/ Kavarinerstraße/
    Spoykanal (westliche Unterstadt)

    2. Ãœberraschung :
    Es soll nicht darum gehen, den B-Plan nun endlich als Satzung zu beschließen,
    sondern :
    “ hier: Beschluss der erneuten Offenlage “

    Wie bitte ?
    Schon wieder aufs neue offenLegen ?
    Warum das denn ?

    Wer das wissen möchte und deshalb nach der zugehörigen DruckSache sucht,
    in welcher die Verwaltung den SachVerhalt erläutern müßte,
    der erlebt – nein, nicht die 3. Ãœberraschung, denn überraschend ist das in Kleve leider nicht –
    die für heiße Eisen in Kleve übliche EntTäuschung :
    “ – Drucksache Nr. 886/IX. wird nachgereicht – “

    Wird wahrscheinlich angeblich mal wieder erst gerade eben noch vor der Sitzung mit glühend heißer Nadel zusammenGestoppelt.
    Wäre ja auch noch schöner, wenn die AusschußMitglieder schon vorher erfahren würden, worüber sie abstimmen sollen.
    Wo kämen wir denn hin, wenn die tatsächlich sachlich abwägen könnten ?

    So bleibt es spannend :

    Warum erneute Offenlage ?
    Wurde der B-Plan geändert ?
    Haben Klever’s (Sch)LichtGestalten der StadtFührungsSpitze es mal wieder geschafft,
    ein paar hübsche FormFehler einzubauen, die sie nun noch ausbügeln müssen ?

    “ Original und Fälschung – unser Zeichner hat in das 2. Bild x Fehler eingebaut “
    à la Cleves :
    TagesOrdnung und TagesOrdnung – finden Sie die eingebauten Fehler.

    demnächst in diesem Teater :
    B-Plan und B-Plan – finden Sie die eingebauten Fehler !

     
  54. 15

    Man kann Udo Jansen und seiner Fraktion nur Respekt dafür zollen, dass er seit geraumer Zeit auf Distanz zu der desaströsen Verwaltungsarbeit geht. Es zeugt von größter Respektlosigkeit gegenüber einer engagierten ehrenamtlichen Fraktionsschar, dass die Verwaltung nur noch katastrophale Arbeitsergebnisse abliefert, obwohl sie ständig auf ihre Fehler hingewiesen wird. Die nächste Katastrophe naht schon wenn, trotz mehrfacher Warnung, das Wegerecht für einen alteingesessenen Bürger nicht gelöscht würde und damit das Volksbank Grundstück nicht lastenfrei wäre. Dann kommt die nächste SMS: „Wir bauen jetzt nicht auf dem Minoritenplatz und auch zu keinem späteren Zeitpunkt. Rechnung anbei“

     
  55. 14

    @Klever
    Champions League? Kennen Sie eine bundesdeutsche Statistik, in der Kleve Platz 1 belegt?
    Mir fällt da wohl das Gegenteil ein: Bei einem Vergleich aller deutschen Schulkreise belegte Kleve den letzten Platz.
    Wenn Udo Janssen in der Champions League der Kommunalpolitik spielen würde, wäre er Bürgermeister von München.
    UJ ist nicht Meister-Bürger von Kleve und auch nicht Meisterschaftsfavorit für die Wahl eines Bürgermeisterkandidaten in der Klever Kreisliga.
    Es ist sehr viel wahrscheinlicher, dass Frau Dr. Lesmeister die Kandidatin wird.
    Die spielt in der Katastrophenhilfe auf höchstem internationalen Niveau. Das ist tatsächlich CL-reif und dafür hat sie höchste Auszeichnungen erhalten.
    Und bei den jetzigen Zuständen, Entwicklungen, Verwaltungs- und Planungskatastrophen braucht Kleve an der Spitze eine(n) gestandene(n) Katastrophenmanager(in).

     
  56. 13

    …………und, das Ergebnis der nächsten Wahl?

    Ich persönlich finde mittlerweile alle kommunalen Parteien nur noch indiskutabel und katastrophal, einfach nur bürgerfremd und weit entfernt.

    Abzuwaten ist, wann die unschönen gegenseitigen Schuldzuweisungen kommen?

     
  57. 12

    Ich kann die Kritik an der örtlichen CDU an dieser Stelle nicht nachvollziehen.

    Sontowski hat auf arrogante Art jede Verbindlichkeit und gutes Benehmen einem potenziellen Geschäftspartner gegenüber aufgegeben, schon als ausführlich nur noch mit der Presse gesprochen wurde. Die SMS ist der Höhepunkt. (…)

    Sontowski hat Kleve ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk gemacht. Die CDU hat dies mit ihrer Zurückhaltung in der letzten Zeit herausgefordert, wenn man so will. Und damit ihre Position gestärkt, denn Sontowski ist umgekippt, nicht umgekehrt.

     
  58. 11

    wenn die fotografieren müssten – unterbelichtet – oder überbelichtet – bauen ist immer noch analog und nicht digitalgerauert – 🙂

     
  59. 10

    (…)

    Ich glaube langsam , die kriegen noch nicht einmal ihr Rathaus gebaut.

    Ich freue mich schon auf die nächste Wahl.
    CDU 30 + X— Grüne = 4 + X

     
  60. 9

    @ 5 und 7

    Also, einen Udo Janssen halte ich zwar für emsig und fleißig, wenn es darum geht, sich zu profilieren und im Rat seine Meinung durchzusetzen, aber die Bezeichnung Champions League trifft bei all den Pannen der CDU Kleve keinesfalls zu. Ein guter Mittelfeldplatz in der Kreisliga …. das kann man vertreten.

     
  61. 8

    Dem letzten vergeblichen Versuch einer Terminvereinbarung folgt die Erkenntnis: hier geht nix mehr.
    In diesem Fall sitzt meiner Meinung nach nicht der am längeren Hebel, der das Tischtuch endgültig zerschnitten hat. Der hat seine Felle davonschwimmen sehen und tarnt seine Verzweiflung mit bockigem Liebesentzug, der kaum ohne Gesichtsverlust rückgängig zu machen ist.

    Das war’s. Und ich glaube, dass Udo Janssen heimlich aufatmet.

     
  62. 7

    @Klever
    Wenn unsere CDU-Politiker tatsächlich ChampionsLeague-fähige Vollprofis sind, dann scheinen diese aber ein massives Motivationsproblem zu haben. Anders wäre dieses abstiegsreife Resultat dann ja nicht zu erklären….

     
  63. 6

    @Klever Naja, aber in der Sontowski-Sache lassen sich die Vollprofis gerade am Nasenring durch die Manege führen, oder?

     
  64. 5

    @Otto

    Die Klever CDU Kommunalpolitiker sind nicht unfähig. Udo Janssen spielt in der Champions League der Kommunalpolitik. Er ist ein absoluter Vollprofi. Und auch die restlichen CDU Lokalpolitiker sind keineswegs unfähig.

     
  65. 4

    „Ist diese SMS das Letzte, was die Stadt von Sontowski hörte?“

    Sicherlich nicht. Da kommen mit 100%iger Sicherheit noch Rechnungen hinterher. Aber Herr Goffin wird’s wieder mal (nicht) richten. 😉
    Wieviel kommunales Geld darf diese Verwaltungsspitze und dieser Rat eigentlich noch sinnlos verpulvern?

    Veränderungen tun dringend Not. Gott sei Dank wird nächstes Jahr gewählt.

     
  66. 2

    Sontowski handelt völlig richtig, sie haben die Qualität der Klever-Hampelmänner erkannt und möchten
    sich nicht von unfähigen Kommunalpolitikern vorführen lassen.

     
  67. 1

    ### Theo, wir haben ein Problem… ###
    wie wäre es mit
    ### Theo, DU hast ein Problem… ### ?

    Ein verklinkerter TaschenGrasZüchter würde vermutlich formulieren :
    ### Theo, Du BIST das Problem… ###

    Warten wir auf den Artikel, der mit einem Zitat aus CDU-Kreisen titelt :
    ### CDU : “ Wir haben 2 Probleme … “ ###

    Die Bürger könnten antworten mit :
    ### CDU abwählen ? Für uns gar kein Problem ! ###