Ingvar Kamprad, 1926-2018

klblg_ikeakreuz

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15 Kommentare

  1. 14

    Ich hatte und habe absolut nichts von IKEA……… bei mir ist deutsche Wertarbeit, u.a. hülsta angesagt.

     
  2. 13

    12. Respekt ? Den zolle ich ganz anderer Leuten zu denen die wenigsten Zugang haben. Respekt vor so einem Menschen mit perfektionierter großkapitalistischer Ausbeuter Mentalität und „etwas“ zweifelhafter Vita das ist für mich echt ein Witz.

     
  3. 12

    Da stirbt einer der erfolgreichsten Unternehmer. Und ihr habt nichts Besseres zu tun als drauf zu hauen?
    In Kleve erstick man im Neid.
    Wer von euch hat denn kein einziges IKEA-Teil im Haus?
    Sicher? Oder hat sich nicht doch etwas als Geschenk von Freunden eingeschmuggelt hat?
    Ganze Generationen von Wohnungsgründern und Studenten haben sich hier eingedeckt bzw. wurden von ihren Eltern erstversorgt.
    Dass dieser Mann günstige Produktionsstätten und Steuervorteile suchte, ist ein Markenzeichen von Unternehmern, die weltweit agieren.
    Bitte mal einen Moment Respekt, wenn ein erfolgreicher Mann stirbt.

     
  4. 11

    @9 Chewgum: Die Lebensgefährtin meines Bruders, eine Schwedin, hat den gemeinsamen Sohn Malte genannt, und die blauäugige Schnarchnase von Bruder hat es verpennt, sie von dieser Namenswahl abzuhalten. Andererseits: Wer es schafft mit diesem Namen ohne psychische Schäden in einem Ikea-Umfeld erwachsen zu werden, der hat das Zeug sich überall durchzusetzen.

    Johnny Cash in seinem Song `A Boy named Sue`: „….and it`s that name that helped to make you strong.”

     
  5. 10

    Alter Schwede ! Erd-Möbel zur Selbstmontage machen jedenfalls keinen Sinn. Aber es gibt auch Klever die nach Arnheim zum Ein-Euro-Frühstück sparenfahren – selbstverständlich inklusive Teelichter-Erwerb.

    Seit ich unbeweibt bin, muss ich jedenfalls nicht mehr in diesen Laden rein…

     
  6. 9

    @8 Stefan Schuster Wobei man schon gucken sollte, ob Billie vielleicht doch nicht von Billy kommt, sondern von Billie Holliday, so wie bei der Tochter eines Kollegen, der sich schon einige Male fragen lassen musste, ob er so ein großer IKEA-Fan ist
    Schöne Grüße vom Klippan-Sofa (in den 80ern gekauft und hält immer noch)

     
  7. 8

    @2 MF: „….mindestens 10% aller momentan lebenden WestEuropäer seien auf einem IKEA-Bett gezeugt worden.”

    Schlimmer noch: Die Eltern gaben ihnen auch die Namen der Möbel, auf denen sie gezeugt wurden.

     
  8. 5

    @3. Günter Hoffmann
    Ich gebe Ihnen zwar völlig Recht, aber das ist doch das ganze perfide System, mit dem in Madagaskar unter Einsatz von Kinderarbeit teure Schokolade erzeugt wird und fas alles in dieser Welt, gehen Sie in einen Laden , Action, Primark, Tedi, …… überall liegt der Kram auf den der Deutsche Bravbürger so süchtig ist.
    Da kann ich nur zitieren ” hand in hand, kameraden ….. geen woorden maar da a den , leve het vaderland……

     
  9. 4

    @MF Es war wahrscheinlich die Kombi aus Inbusschlüssel und Anleitung. Wer den Schlüssel in der Hand hatte, war klar im Vorteil.

     
  10. 3

    Der verblichene Menschheit Beglücker hat seinen „Möbel” lange genug für kleinste Kohle unter primitivsten Umständen im Ostblock und auch in DDR Gefängnissen zusammen schustern lassen ….schon vergessen ? Das der pathologische Geizhals in den Ländern in denen er sich dumm und dämlich bereichert hat kaum oder keine Steuer bezahlt hat ist da fast egal.

     
  11. 2

    @ 1. Chewgum :
    ### mindestens zwei Generationen ###
    In einem RadioKommentar heute morgen hieß es,
    mindestens 10% aller momentan lebenden WestEuropäer seien auf einem IKEA-Bett gezeugt worden.
    Ob vor, während oder nach dem ZusammenBauen ?
    Ob aus lauter Verzweiflung nach dem Lesen der Anleitung ?
    Ob es auch Statistiken über den reproduktionsTechnischen Erfolg von Billy-Regalen gibt ?

    Wieso hat der ### Inbusschlüssel [ . . . ] belastet ### ?
    Piekste der jemandem in den Rücken ?

     
  12. 1

    Der berühmt-berüchtige Inbusschlüssel hat die Beziehungen von mindestens zwei Generationen belastet …