HRW: Jetzt auch mit »Klever Akademie für Transkontinentale Gesundheit (im Aufbau)«

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(Fotos © Udo Kleinendonk) Immer für eine Überraschung gut, die Hochschule Rhein-Waal: Wer sich die Mühe machte, am Tag der offenen Tür auch mal die Obergeschosse zu besuchen, fand ein durchaus rätselhaftes Türschild, welches von der sonst so umtriebigen PR-Abteilung offenbar auch noch nicht entdeckt wurde: »KITH Klever Akademie für Transkontinentale Gesundheit (im Aufbau an der Hochschule Rhein-Waal)« heißt es da. Daneben eine Visitenkarte, mit Kreppband an die Wand geklebt: »Univ.-Prof. Dr. rer. nat. habil. Jochen MAU, em. Lehrstuhlinhaber für Statistik und Biomathematik in der Medizin«. Wenn mich mein Gefühl nicht trügt, wird das mal wieder eine ganz spannende Sache!

Weitere News in Kürze: Professor erfindet fliegenden blauen Hai +++ In sechs Monaten ist es soweit: Erste Bananenernte im Klimahaus +++ Kran-Rallye: Schiratis mit Bestzeit +++ Geldanlage: Mit Zins-Swap Erträge sichern +++ Fermenter (70.000 Euro): Alkohol in Reinkultur herstellen +++ Prof. Marquardt achtet sehr gut auf ihr – zugegebenermaßen auch sehr schickes – Fahrrad +++ Urban Farming: Kuhweide auf Hochhausdach +++ Wilfried Röth und Marie-Luise Klotz – starker gemeinsamer Auftritt im Hörsaal +++ Schöne Treckerausstellung, dank freundlicher Leihgaben von Theodor Nielen

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97 Kommentare

  1. 97

    @ 96 K.a.D., Archive hat funktioniert. Ja Name steht noch dort… ist nunmehr nicht mehr aufgeführt. Vielleicht Ruhestand?

    Also warten wir Geduldig auf weitere Berichte.

     
  2. 95

    @94… In der HRW Liste ist die holde Weiblichkeit ja bestens vertreten ( sollte da nicht mal eine Männerquote eingeführt werden?
    Herr Severins Name ist mir hier nicht aufgefallen… wenn nicht hier … wo taucht er denn auf ? Was macht er an der HRW?

     
  3. 93

    @ 88 Rainer Severin )

    Ich warte, und warte und warte…

    Gibt es die Hochschule eigentlich noch ?

    Und wann findet denn der erste Bananenverkauf im Klimahaus statt ?
    Würde mich sehr dafür interessieren, die Bananen aus Mittelamerika sollen nämlich stark
    pestizidbelastet sein.

     
  4. 92

    Rainer Severin, machen Sie einfach weiter, Sie sind lediglich Ihrem Gewissen gegenüber verantwortlich. Ich schätze Sie aufgrund Ihrer Ehrlichkeit und Ihres Einsatzes. Davon lebt eine funktionierende Demokratie, aber ob wir die hier noch haben …… kaum

     
  5. 91

    Sehr verehrter Herr Daute. Ich hatte bemerkt, dass weder ich noch meine Partei irgendjemand „verarschen“. Dieses Wort dürfen Andere verwenden und ich nicht? Wie gesagt, es muss nicht jeder mit uns übereinstimmen, aber ich erwarte Ehrlichkeit. Wir haben niemand verarscht, es ist mir und der Partei aber klar, dass unsere Forderungen auf Widerstand treffen. Von „Verarschung“ kann aber keine Rede sein. Wir stehen hier zum gesprochenen Wort und ich erwarte Veröffentlichung. Können Sie sich mal von RP und BLÖD lösen? Gehen Sie Ihr eigenes Ding, wie so oft. Ich schätze Sie wirklich sehr und habe meine Trommel bei der Denkpause nicht umsonst gerührt. Aber bleiben Sie bitte fair. Vielen Dank!

     
  6. 90

    Sehr verehrter „Müller“. (…) Im Gegensatz zu Ihnen habe ich mich jedenfalls eingebracht und nehme meine Aufgabe im Rat sehr Ernst. Ich nehme auch Anwürfe entgegen und lasse mich nicht unterkriegen. Wen Ihnen an der Politik etwas nicht gefällt, dann bringen Sie sich doch selbst ein, oder fehlt Ihnen der Mut?

     
  7. 89

    Herr Severin,

    Sie lassen sich -verständlicherweise- nicht gern verarschen, aber das machen Sie und Ihre unreifen LINKE-Genossen doch mit der Bevölkerung und vor allen Dingen mit ihren Wählern.

    Also halten Sie doch den Ball mal ganz flach.

     
  8. 88

    Ãœber die HSRW wird von mir hier ab dem 1.3. Einiges zu lesen sein! Ich lasse mich nämlich ungern verarschen.

     
  9. 87

    @Konfuzuis a. D. 86.

    Lieber Konfuzuis, wer iniziert so einen Sch…?

    Damit die ASTA-Vertreter, der Hochschule Rhein-Waal, mehr Zeit für so etwas haben, hat die Firma Herbrand einen Mercedes gestiftet. Der Daten-Transfer zwischen den Hochschulstandorten ist also gesichert.
    Offensichtlich ist das Anhängen von Dateien an E-mails noch nicht geübt worden. Die betreffenden Griether Bürger wurden ja per E-mail aufgefordert, die Forschungsergebnisse im Schaufenster des Projektladens zu lesen.
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass die E-mail von dem Sprecher des Forschungsprojektes,
    Herrn Prof. Dr.-Ing. Rolf Becker,Grieth, verschickt wurde. Oder?

     
  10. 85

    Auf den betreffenden Seiten der Hochschule Rhein-Waal, konnte ich nirgendwo die englische Fassung der Untersuchungsergebnisse finden. Ich bin darüber sehr erstaunt, Englisch ist doch Verkehrs- und Unterrichtssprache.

    Die wissenschaftlichen Forschungsergebnisse zum Griether Dorfladen, werden doch sicher in wissenschaftlichen Dokumentationscentren publiziert und der internationalen Forschung zur Verfügung gestellt.
    Deshalb sollten die Ergebnisse unbedingt übersetzt werden!

    Wie ich von Gesprächen mit StudentenInnen aus China und Bangladesch weiß, warten auch die, dringend auf die englische Fassung.

     
  11. 84

    Neueste Notstandsmeldung zur Akademischen Dorfrettung in Grieth:
    Als ich mir das vor Ort angeschaut habe,
    war ich direkt der Meinung, dass der Dorfladen in der Alten Molkerei ein totes Projekt ist:
    Das Gebäude macht einen stark sanierungsbedürftigen eindruck;
    und obwohl es direkt am Alten Markt liegt, verlaufen sich dort mitten in diesem
    verschlafenen 800 Seelen Dorf sehr wenige Leute.

    Die direkten Anwohner zur Alten Molkerei ,
    haben meinen eindruck auch so ziemlich bestätigt:
    Das Projekt kann man vergessen, war die überwiegende Meinung.

    Auch am Alten markt liegt das Büro der Hochschule Rhein Waal.
    Was zuerst auffällt, ist ein großes Karnevalsplakat im Fenster.
    Dann noch jede Menge Werbung für die Hochschule.

    Im Schaufenster findet man auch so. ca vier Din A4 Seiten mit Befragungsergebnissen,
    z.B.:
    Haben Sie einen Führerschein: ja/nein
    Möchten gerne in dem Dorfladen Bioprodukte kaufen: ja/nein.

    Also nix mit Alternativen Finanzierungsformen, Crowd Funding, Drohnentechnik
    oder transkontinentalen Forschungsergebnissen.
    Eher so Multiple Choice, 5. Schuljahr:
    Führerschein ja/nein
    Bio ja/nein

    An so einer Pinnwand konnte man noch solche Zettel mit Vorschlägen erkennen wie
    „Bootsfahrt“ oder „Dorffest“.
    Also auch nix mit Transkontinentalen Forschungsergebnissen oder ähnlichem.

    Und dann noch im Schaufenster der Hinweis,
    für weitere Informationen möge man sich bitte im Büro melden.
    In dem moment, wo ich das gelesen habe,
    habe ich mir gedacht:
    So muss es in der alten DDR gewesen sein: keiner traut sich auf die Strasse; und wenn man
    Informationen haben möchte, nur unter Vorlage des Ausweises.

    Zum Glück hatte der Laden zu, so dass mir das ganze Prozedre erspart blieb.

     
  12. 83

    Die Bürger Grieths, die in irgendeiner Weise in das „Dorfladenprojekt“, der Hochschule Rhein-Waal eingebunden waren, wurden jetzt per E-mail darüber informiert, dass die Ergebnisse der Untersuchungen, im, von der HSRW, angemieteten Laden, an die Schaufensterinnenseite geklebt wurden. Die betreffenden Bürger können sich dort informieren.
    Es lebe das Internet! Es lebe das Informationszeitalter! Es lebe die Breitbandversorgung! Prost

     
  13. 82

    Das ist schon wirklich eine erstaunliche Leistung der Hochschule, einen Begriff zu erfinden (Transkontinentale Gesundheit ),
    den google nicht kennt.

     
  14. 80

    Die Idee, der beteiligten Professoren der Hochschule Rhein-Waal, bei Bedarf einen Physiotherapeuten ins Dorf, nach Grieth zu holen, finde ich gut! Meiner Meinung nach sollte auch ein Psychotherapeut dazu ermuntert werden. Im Ansatz geht das schon etwas schon etwas in Richtung Transkontinentale Gesundheit, gut so!
    Insgesamt meine ich, dass diese Geschichten sich anhören, als kämen sie von einem anderen Stern!

     
  15. 78

    @HP.lecker Nein, aber bei Google kommen jetzt acht Treffer (alle kleveblog, bzw. irgendwelche Grabberseiten, die den Inhalt automatisiert aufsaugen und weiterverbreiten).

     
  16. 77

    Ist denn jetzt inzwischen nach bzw. während dieser umfassenden Diskussion herausgekommen, was „Transkontinentale Gesundheit“ TATSÄCHLICH ist?

     
  17. 76

    Gut, wir sind also irgendwie auf der Suche nach dem Meth „transgalaktisch” im Fischerort gelandet um festzustellen, dass es dort, wie in den letzten Jahren auch, nicht vorwärts geht. Ich halte nicht viel von den Inhalten an der Fachhochschule. In den letzten 20 Jahren aber zeichneten zur zwei Gruppen für die Rückentwicklungen in dem Fischerörtchen Grieth: Die Bürger und die CDU Politik in Kalkar. Fertig! Bis Ende 2014 ist ja noch Zeit. VIelleicht gibt es dann ja erste Umsetzungen aus Richtung Fachhochschule mit den Bürgern aus Grieth.

     
  18. 74

    @ 72 H.G. )

    Frau Mosler,
    das ist diese engagierte Griether Bürgerin, die jetzt Projektkoordinatorin ist der HRW für das Forschungsprojekt
    „Akademische Dorfrettung“

    http://www.hochschule-rhein-waal.de/die-hochschule/personensuche/profilseiten.html?tx_hrwpersonensuche_pi1%5BshowUid%5D=1052&tx_hrwpersonensuche_pi1%5Baction%5D=single&cHash=366b1171e8

    Frau Mosler kommt auch in den meisten Presseberichten vor,
    so auch ein paar Mal in dem Bericht der FAZ, „Kurioses Forschungsobjekt“:

    http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/campus/kurioses-forschungsobjekt-akademische-dorfrettung-12316160.html

    In dem angemieteten Ladenlokal bzw. Büro werden mit hilfe der Griether Bürger Daten erhoben, und Ideen gesammelt.
    Nach zwei Jahren, Ende 2014, soll das ganze ausgewertet werden;
    und allgemeine wissenschaftliche Lösungen zur Zukunftsfähigkeit des Landlebens erarbeitet werden.

    Einige „sensationelle Ideen“ wie eine Bootsfahrt auf dem Rhein hat Frau Mosler schon gesammelt,
    siehe Bericht der WAZ „Grieth – ein blühendes Dorf “

    http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/campus/kurioses-forschungsobjekt-akademische-dorfrettung-12316160-p2.html

    Mit der konkreten Umsetzung in Grieth und der Alten Molkerei, hat das Forschungsprojekt der
    HRW direkt nichts zu tun.
    Das ist ausschließlich Sache der Stadt Kalkar,
    die extra dafür ein Planungsbüro aus Coesfeld beauftragt.
    Den Abschlussbericht kann man hier einsehen:

    http://www.kalkar.de/c125757b004fb233/files/131016_grieth_diek_doku.pdf/$file/131016_grieth_diek_doku.pdf?openelement

    Wenn möglich, sollen allerdings alternative Planungsansätze der HRW mit in das Projekt einfließen..

    Was die HRW bisher nachweislich geleistet hat, außer den großen Sprüchen von Frau Mosler,
    ist nur schwer zu erkennen.

    Ich zitiere nur mal bspw. Frau Mosler aus dem FAZ Artikel ‚ Akademische Dorfrettung‘:
    „Manche Erkenntnisse der Studenten überraschten selbst langjährige Einwohner wie die Griether Büroleiterin Mosler: „Zum Beispiel liegt der Altersdurchschnitt in Grieth nur bei 43 Jahren. Wir sind viel jünger als gedacht“, wundert sich die 47-Jährige. Beim Anblick der zahlreichen Senioren mit Rollatoren, die sich am Marktplatz treffen, könnte man meinen, der Altersschnitt liege zwanzig Jahre höher…

    Wie Frau Mosler darauf kommt, ist mir ein Rätsel.
    Die Ermittlung der Altersstruktur ist ein wesentlicher Bestandteil der Abschlussarbeit des Coesfelder Planungsbüros gewesen;
    basierend auf den Daten der Stadt Kalkar
    Demnach lag das Durchschnittsalter 2009 bei 45,2 Jahren mit steigender Tendenz.

    Es gibt auch eine Webseite der HRW, wo schriftlich die bisherigen abgearbeiteten Projekte,
    aufgelistet sind..
    medienstart smart villages; Projekte; vorherige Projekte

    http://smavi.org/wiki/doku.php?id=start

    Die Ergebnisse des ersten Projektes ‚Alternative Finanzierungsformen ‚
    sind schon sehr erschreckend.
    Das sind offensichtlich nur die Inhalte einiger Webseiten kopiert worden;
    das würde ich maximal als Hausarbeit an einer Hauptschule durchgehen lassen:

     
  19. 73

    Das Projekt „Smart Villages – Lösungen zur Zukunftsfähigkeit des Landlebens“ ist Feldforschung im besten Sinne und die kostet mehr als Laborexperimente. Wenn damit Grieth und dann auch andere Dörfer wiederbelebt werden können, ist das doch eine super Sache.

     
  20. 72

    @B.R. 70.

    Frau Mosler? Nie gehört.
    Wofür ist denn das Ladenlokal gemietet worden? Dort steht ein Schreibtisch drin. Kann man dort den
    Herrn Prof. Dr.-Ing. Rolf Becker bei der Arbeit beobachten?
    Ach ne, es fehlt ja eine Breitbandversorgung in Grieth, der Ärmste!

     
  21. 70

    Die 240.000 Euro:
    Ich schätze mal ca. 80% (kalkulatorische) Personalkosten für Frau Mosler und die betreuenden Professoren;
    ca. 20 % Sachkosten wie Raummiete.

     
  22. 69

    @Heinz Goertz 67.

    Korrektur: Selbstverständlich heißt die Gaststätte auf Schenkenschanz „Inselruh“ und nicht „Inseltreu“. Ich bitte die Schänzer um Nachsicht! Bin in Düsseldorf geboren.
    Auf jeden Fall bin ich dafür, dass sich die Hochschule Rhein Waal, sich auch mit der Wiederbelebung und Förderung der dörflichen Kneipenkultur beschäftigt.
    Inselruh hätte es verdient!

     
  23. 68

    Wenn man eine Schulklasse zu lange unbeaufsichtigt lässt, springen die Kinder über Tisch und Bänke.
    Frau Klotz kann nur „Textil“, in Billiglohnland – der Rest ist Gaga.
    Das Hochschulfreiheitsgesetz gehört schnellstens wieder eingefangen und ich erwarte von den lokalen
    GRÃœNEN und der SPD eine Unterstützung der Landes-Bildungs-Ministerin Schulze gerade wegen der HRW-Misere.
    Und Herr Severin sollte als Linker nicht immer das Lied singen, das er mit dem Brot der HRW gegessen hat.

     
  24. 67

    Der Sprecher des Projekts, Herr Prof. Dr.-Ing. Becker, Sprecher des Projekts an der Hochschule Rhein-Waal, wohnt doch in Grieth. Dies und die internationale Aufstellung der HSRW, mit Studenten aus aller Herren Länder, werden das Projekt befeuern. Verkehrs- und Studiensprache ist Englisch, wichtig für die Platt sprechenden, älteren Bewohner Grieths. Staatlich anerkannte Dolmetscher sollten zur Stelle sein.
    Könnte Schenkenschanz in das Projekt mit einbezogen werden?
    Die 99 Bewohner in Schenkenschanz, warten vergeblich auf die Seilbahn aus Tolkamer, mit der Brücke nach Düffelwardt geht es auch nicht voran. Es werden doch sicher Synergien frei, die auch der Schenkenschanzer Kneipe „Inseltreu“ zu Gute kämen. Prost

     
  25. 66

    Es geht munter weiter mit den Fördermitteln:

    Anlageobjekt: ehemaliges Molkereigebäude
    Vermietbare Fläche: 1.100,00 m²
    Kaufpreis: 199.000,00 EUR

    „Möglich wäre die Nutzung als Infrastruktureinrichtung (Café, Dorfladen, Treffpunkt,) oder eine Kombination von Wohn- und Gewerbeobjekt , in dem ein generationenübergreifendes Wohnen kombiniert mit Dienstleistungen des täglichen Bedarfs möglich sein könnte. Die Stadt Kalkar wird das Projekt unterstützen und mögliche Fördermitten erschließen. “

    http://www.immobilienscout24.de/expose/71996591

     
  26. 65

    Mit der HRW und den 240.000 Euro ist aber noch lange nicht das ende der Fahnenstange erreicht.
    Weil parallel zu der HRW versucht sich noch ein Coesfelder Planungsbüro an dem Dorfladen:

    „Unabhängig von der Hochschule hat die Stadtverwaltung Kalkar ein Regionalplanungsbüro beauftragt, das unter anderem die Aufgabe hat, sich dem Ort Grieth zu widmen. „Eine optimale Situation, um Synergien zu schaffen“, findet Becker, „zwischen der Stadt Kalkar, den engagierten Griether Bürgern und der Hochschule Rhein-Waal.“ “

    http://www.hochschule-rhein-waal.de/aktuelles/aktuelles-details/article/forschung-fuer-das-landleben.html

    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kleve/in-grieth-soll-zeit-des-handels-beginnen-aid-1.3775001

     
  27. 64

    Der Herr Professor der HSRW, der in Grieth wohnt, kommt doch sicher öfter an dem Laden vorbei. Es müsste ihm doch aufgefallen sein, dass der angemietete Laden einen desolaten Eindruck macht.
    Einige Bürger in Grieth, die nach dem Tam Tam in der Presse, wunders was erwartet haben, sind echt verärgert, weil es mit der akademischen Dorfrettung nicht vorwärts geht.

     
  28. 63

    Ich fass es wirklich nicht mit diesem Dorfladen.
    Der Artikel in der FAZ ist zu hart..

    Ich werde vielleicht mal am Ball bleiben, und schauen,
    was aus diesem Projekt geworden ist.

     
  29. 60

    @ Heinz Goertz

    Nein, die Spitzen aus dem Stadt Klever Rat oder der Stadtverwaltung sind für solche Aufgaben in einem geborenen Vorstand vielleicht zu klein? Stattdessen 1x Landrätin Wesel, 1 x Landrat Kleve, 1 x IHK Niederrhein und 2 x HSRW Spitze.

     
  30. 59

    Im 2. Absatz wird die Fördersumme 240.000.- € erwähnt.
    Vielleicht kann Herr Severin besser mit „Nullen “ und „Einsen“ umgehen.

     
  31. 58

    @Konfuzius a. D. 55.

    Ihr Kommentar ist hochinteressant! Danke!

    Ist denn bekannt, wer im Deckmantel Förderverein der HSRW, als „geborene Mitieder“ ,die betreffenden Sitze im Vorstand hat?
    Es würde mich nicht wundern, wenn ich sie alle wieder treffe, die Spitzen aus Rat und Verwaltung.

     
  32. 56

    @all

    Entschuldigung…………..es war nicht meine Absicht, durch meinen Nicknamen, der keine positive Ausstrahlung hat, die Leser/Innen negativ „anzustrahlen“………. 🙂

     
  33. 55

    @ Rainer Severin #52

    Starker Tobak! Sie klingen schon fast wie der Pressetexter eines Neoliberalen, der die drittklassige Gründerzene in Berlin bejubelt und überhaupt nicht mitbekommt, dass sich ein großer Teil der Welt, zumindet der, der sich mit dem Thema befasst, darüber lustig macht.

    Da Sie in Kleve die Partei „Die Linke“ vertreten, starte ich mit einem Kernsatz aus dem Beschluss der Partei vom 11.08.2012: Dort heisst es: „Hochschulen sind der Gesellschaft gegenüber verantwortlich und nicht den Verwertungsinteressen des Kapitals!“ Genau das fordern die Steuerzahler in NRW ein. Ich vermute, Herrn Daute ging es im Thema Bangladesh nicht um viel mehr, oder doch?

    Das aktuell diskutierte Hochschulgesetz soll zum Beispiel für mehr Transparenz sorgen. es kommt einer Kernforderung „der Linken“ nach, die schon unter dem Wissenschaftsminister Pinkwart eine Machtverlagerung auf nur einen Hochschulrektor und eine Art von „externem Aufsichtsrat“ befürchtete. Genau diese Befürchtung trat ein, Herr Severin. Die HSRW ist nur ein Paradebeispiel dafür. Das aktuell diskutierte Hochschulgesetz dient auch dazu, „einen Blick“ auf die Wahl der Studiengänge in den Hochschulen zu werfen. Mit Blick auf die teils sehr exotischen Studiengänge an der HSRW scheint mir das tatsächlich äußerst notwendig zu sein.

    Ich bin nicht für eine staatliche Regulierung! Es geht lediglich um Transparenz und Mitentscheidung der Bürger alias Staat. Auch dazu, kein Wunder, machte „Ihre“ Partei Vorschläge, Herr Severin! Da ist dann zum Beispiel von „Gesellschaftsräten“ die Rede. Das können in Kleve Bürger und Studenten, nicht nur Politiker, sein. Kleve stattdessen: „Externer Aufsichtsrat der HSRW, der unter dem Deckmantel Förderverein seine Macht im (sog. geborenen) Vorstand gesichert hat und Wohltäter spielt? Geht es um wesentlich mehr als das? Mit Gesellschaftsräten hat man in anderen Ländern gute Erfahrungen gemacht.

    Inkubator? Auf die Säuglingsstation mit der HSRW? Es gab und es gibt keinen Inkubator in Kleve im Sinne von Unternehmertum. Vielleicht muss ich doch einschränken. Vielleicht gab es sie als ein Gustav Hoffmann noch lebte. Aber es gibt „den Versuch“ gescheiterter Gesellschafter (Boschstrasse), sich von einem „Zentrum“ zu lösen oder über den Umweg Fachhochschule neues Geld in die Richtung zu bewegen weil man heute fühlt, aber vermutlich nicht einsieht, das man es selbst nicht auf die Beine bekommt. Das Thema Entrepreneurship liegt bekanntlich in Kleve, Aussage Vorgänger des Hr. Rasch, auf Eis. Es ist noch zu früh dazu, hiess es. Schägt deshalb der Vertreter aus dem öffentlichen Kreditinstitut in einer Fachhochschule auf? Wieso kommt eigentlich der Chef so selten in die FH? Hat der Angst vor großem Publikum oder ist dem bewusst das ihn niemand im Thema FH oder Unternehmertum heute noch ernst nimmt – abgesehen natürlich von jenen traurigen Gestalten die ihn ernst nehmen müssen und auf Knien rutschen?

    So, nun dürfen Sie wieder persönlich werden. User Rainer Severin. Sie dürfen mich auc Max H. Blank nennen. Das nur weil Sie es mit der Anonymität im Netz ja nicht so haben. Was sagen Sie als Mitarbeiter in der IT an der HSRW dazu? Was als Ratsmiglied? Offenbar können Sie ja trennen. Ich habe immer nur eine Meinung. Meine Meinung!

     
  34. 54

    @BSG Der Nickname hat nun nicht direkt eine positive Ausstrahlung – ähnlich wie bei „Genervter Fisch“ – aber ich nehme doch an, Sie sind von sich überzeugt und möchten sich von der (von Ihnen so erlebten) Klever Wirklichkeit absetzen, oder?

     
  35. 53

    @51.

    Der Nickname ist ein trauriges Ergebnis des Erlebens der Klever Wirklichkeit.
    Vielleicht helfen Sie mir auf die Sprünge, damit ich verstehe, was Sie meinen.

     
  36. 52

    @50, Goertz

    Sehr verehrter Herr Goertz, wovon reden Sie eigentlich? Ich sehe hier, im Gegensatz zu Ihnen, jeden Tag eine ganze Menge StudentInnen auf dem Campus. Nun gut, Freitags sind es ein schon mal ein paar weniger, das ist aber bei allen Hochschulen völlig normal. Allerdings habe ich noch heute selbst gegen 17 Uhr noch StudentInnen gesehen, die zu Seminaren gingen. Wollen Sie etwas sehen, was in den Kram passt, den Sie gerne hätten? Wie kommen Sie übrigens auf diese 240.000 €? Sie können sicher sein, da gehe ich einfach mal von aus, dass auch die HSRW den üblichen staatlichen Kontrollen unterzogen wird und selbstverständlich die Verwendung von Mitteln überprüft wird. Das ist doch bei allen Einrichtungen in Lehre und Forschung der Fall. Bleiben Sie doch mal fair. Die Hochschulleitung, die Mitarbeiter der Verwaltung (denen zur Zeit der logistisch anspruchsvolle Umzug der Fakultät Kommunikation und Umwelt in die neuen Gebäude in Kamp-Lintfort bevorsteht), die ProfessorInnen und wissenschaftlichen MitarbeiterInnen leisten erstklassige Arbeit, das kann ich Ihnen versichern. Und wir sind alle sehr stolz darauf, was wir in den vergangenen Jahren von Null an auf die Beine gestellt haben. Es gibt bereits eine Reihe von erstklassigen Absolventen, die umgehend in Wirtschaft und Verwaltung weltweit (!) einen Job gefunden haben. Die Zusammenarbeit mit Unternehmen im Kreis und der Region ist vorbildlich, die Absolventen und Praktikanten sind gern gesehen und viele gemeinsame Projekte mit Unternehmen sprechen eine deutliche Sprache. Ganz zu schweigen von zahlreichen Drittmittelprojekten, die auch immer wieder in der Presse lobend erwähnt wurden. Was gibt es da eigentlich noch zu meckern? Ich verstehe Sie nicht. Die HSRW ist ein Inkubator für neue Ideen an diesem Standort für viele Bereiche. Ich bin stolz, daran mitwirken zu dürfen.

     
  37. 51

    @BSG Es einer, der von Ihrem (vielleicht auch nicht ganz glücklich gewählten) Nickname auf den Inhalten Ihrer Äußerungen schloss.

     
  38. 50

    Was ist los, ich sehe kaum noch Studenten auf dem Campus. Ist das Wetter zu schlecht oder werden in Grieth neue Versuche unternommen, die Bevölkerung von der Sinnlosigkeit des Projekts zu überzeugen?
    Ich frage mich allerdings, warum man dafür 240.000,00 EURO benötigt?
    Wer überprüft die Verwendung der Gelder für dieses Projekt? Herr Severin, Sie sind doch Mitarbeiter der Hochschule und Politiker, können Sie sich mal kümmern?

     
  39. 49

    @46

    Sehr geehrter Clevehattan,

    ich sichere Ihnen mein blankes Entsetzen ob Ihrer verbalen Entgleisungen zu.

    Welchen Beitrag wollten Sie zur Diskussion in diesem Blog leisten ?

    Bitte helfen Sie mir, diesen Beitrag zu verstehen.

     
  40. 48

    @clevehattan

    Sehr geehrter Clevehattan,

    Ihre sicherlich sachliche und qualifizierte Antwort hat diesen Blog leider leider über die reine Einreichung nicht erreicht.

    Interessiert hätte sie mich dennoch.

    Was das Thema „anpinseln“ (ich zitiere Sie), stellt sich die Frage, ob die angepinkelte Eiche im Wald der akademischen Institutionen nicht einfach zu bedeutungslos ist – die angebotenen Studiengänge und das akademische Personal eingeschlossen.

    Die CVs der Lehrkörper vermitteln zumindest nicht den Eindruck, dass es Kleve gelungen ist, Hochkaräter zu gewinnen.

    Aber wie hieß es schon bei Erich Kästner: Das Unergründliche lasst unergründlich.
    Vielleicht für die deutsche Hochschullandschaft übertragen: Das Ãœberflüssige lasst dennoch laufen.

    Bis dahin in Clevehattan.

     
  41. 47

    @44

    Schön, dass jemand Ihr Niveau erkannt hat. Vielleicht sollten Sie mal selbst etwas sachlicher argumentieren. Aber ob das hier in diesem BLOG gewünscht ist, wage ich zu bezweifeln *lol*. Ohne Krawall guckt doch hier keiner mehr rein. Ausnahme: Denkpause! Alle Daumen oben!

     
  42. 46

    @rd

    Das Weglassen heftigerer Äußerungen ist ja „ok“, wenn Sie es denn brauchen oder es gesetzlich angeraten ist. Aber das „korrigierende Ergänzen“ meiner Grammatik oder Orthografie (meinetwegen auch Orthographie, je danach, wie konsequent man / frau hündisch der völlig idiotischen „neuen“ deutschen Rechtschreibung zu folgen gewillt ist) mit Klämmerchen ist es definitiv nicht. Ich denke, Sie versuchen mich hier herabzuwürdigen und lächerlich zu machen. Das wird Ihnen ganz sicher nicht gelingen, höchstens bei einigen Individuen, deren intellektuell nutzbares Potential gewisse Defizite hat. Im Originaltext stand nämlich durchaus „User“ oder „die von“ drin. Sie sollten nicht versuchen, mich hier als jemanden darzustellen, der (natürlich im Gegensatz zu BILD- oder RP-„Journalisten“ (lach), kein Beitrag der BILD oder RP ist ohne Fehler in dieser Hinsicht. Die RP schlägt in Hinsicht auf Fehler in Artikeln, die sachlichen lasse ich lieber raus, dann wird es noch grausiger, einfach Alles. Man fragt sich, ob da nur Legastheniker zugange sind – Sie schreiben für die????) die deutsche Sprache nicht in Wort und Schrift beherrscht.

    Vielen Dank für die Kenntnisnahme, denn veröffentlichen werden Sie meinen Post natürlich nicht, da sind die eigenen Interessengenossen wohl im Vorteil.

     
  43. 45

    Das alles sind bereits die Anzeichen des Niedergangs, des Verfalls der HRW, der geistigen Leere.
    Zurück bleiben dann wieder Ruinen von erheblich grösserem Umfang als damals bei Lightex.
    Immerhin sind aber die anrückenden „neuen EU-Bürger“ in den schicken Studenten-Wohnheimen
    gut unter gebracht.

     
  44. 42

    Schade, dass Antworten auf den (User) „BullShitGuy“ gleich gelöscht werden. Liegt es daran, dass das Anpinkeln der Hochschule im Interesse von rd ist? Sieht fast so aus. Auf )…) Sprüche wie (die von) „BullShitGuy“ sollte man auch reagieren dürfen. Danke!

     
  45. 41

    Das Schlimme ist, dass dieser Bullshit von Anfang an von einer Schar bestellter „Jubelperser“, die selbst nie eine Hochschule von innen erlebt haben, aus Eitelkeit mit Geld und Propaganda gefördert wird.
    Diese kaschierte Inkompetenz wird die Hochschule Rhein-Waal auf Dauer nicht überleben.
    Herrn Röth sei geraten, sich allein um seine Sparkasse zu kümmern – die ist seinerzeit mit der Hochschule Münster und dem Forschungsprojekt Lightex ebenfalls aus blinder Eitelkeit beinahe in die Insolvenz geraten.

     
  46. 40

    Diese Hochschule verbrennt Steuergelder nur, um völlig abstruse Studiengänge zu schaffen, deren Wert wahrscheinlich dem der vielen „christlichen Universitäten“ in den USA (Master of Disaster, etc.) gleichkommt.

    Hauptsache, Vorsitzende der Fördervereine, des Wirtschaftsforums, usw. können sich im vermeintlichen Glanz sonnen.

    Wie viele heimische Studierende schreiben sich denn für diese „accumulation of useless knowledge“ ein ?
    Eine Antwort wäre sicher interessant.

    Irgend jemand in der Politik muss diesem Unsinn einfach ein Ende bereiten. Andernfalls haben wir im Kreis Kleve
    entgültig die Narrenkappe verdient:

    Ein Regionalflughafen, den die Steuerzahler tragen.
    Eine Hochschule, die die Steuerzahler tragen.
    Ein ehemaliger Kanzleramts-Minister, den ein Unternehmen bezahlt,
    das die Steuerzahler und die Fahrgäste bezahlen.

    It’s time to kick ass.

     
  47. 39

    @37 Clevehattan,

    dir wird die beschriebene Situation des transkontinentalen Dungexports (siehe Vester) nicht unbekannt sein.

    Hier wird überdeutlich auf die Gefahr der sich ausbreitenden Bakterien, des Ungeziefers etc. und den damit verbundenen Krankheiten hingewiesen.

    Auch hier findet die transkontinentale Medizin ihre Bedeutung.

     
  48. 38

    @37. Clevehattan

    Leider wurde meine Antwort zu @32. otto, die die Realität zur transkontinentalen Gesundheitsforschung, gegeben hätte, von einem undefinierbaren Bakterium vernichtet.

    Clevehattan, das hätte auch Sie eventuell etwas weiter gebracht. 🙂

     
  49. 37

    @32, „Otto“

    “ (siehe auch > vernetztes Denken< von Eric Vester)."

    Jaja, Ihre Äußerungen sind natürlich viel zu komplex für den Rest der Poster. Oh man…

     
  50. 36

    Ich finde den Lehrstuhl, den der emeritierte Lehrstuhlinhaber, Herr Univ.-Prof. Dr. rer. nat. habil. Jochen Maul besetzt, spannend. Statistik und Biomathematik in der Medizin, das ist ein Thema, das uns alle angeht. Es könnte doch endlich mal die Frage geklärt werden, warum die Menschen, trotz der Zunahme der weltweiten Erkrankungen, immer älter werden.

     
  51. 34

    Vielleicht wird da ausgerechnet, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass jemand in Franken von einem Virus infiziert wird, der seinen Ursprung irgendwo in Asien hatte … Statistik ist eine tolle Sache … wenn 50 krank geworden und 50 gesund geblieben sind, dann sind 100 bei mittelprächtiger Gesundheit …

     
  52. 33

    Gesundheit über Kontinente hinweg … laut Türschild über Russland bis China oder so …

    HSRW forscht für die WHO??

    @31 och nö …

     
  53. 32

    @30. Gen. Fisch,

    die von mir gewählte Metapher war vielleicht etwas zu skurril, das Beispiel von HP.lecker ist für Einige besser zu verstehen. (siehe auch > vernetztes Denken< von Eric Vester).

    Ein leichter zu verstehende Beispiel: Ein Affe aus Afrika besucht seinen Freund den Pinguin in Alaska. Der Besuchte
    leidet plötzlich an einer in Alaska bisher unbekannten Krankheit. Hier helfen Erkenntnisse aus der transkontinentalen Gesundheits-Forschung.

     
  54. 31

    Hier, der geht noch!

    Zwei Studenten „Transkontinentale Gesundheit“ und „Journalism and Bionics“ fahren über den Campus. Sagt der eine: „Woher hast’e denn das tolle Fahrrad?“ Darauf der andere: „Als ich gestern spazieren ging, fuhr ein hübsches Mädchen mit diesem Fahrrad an mir vorbei. Als sie mich sah, warf sie das Rad zur Seite, riss sich die Kleider vom Leib und schrie: Nimm dir, was du willst!“ Der andere Student nickt zustimmend: „Gute Wahl! Die Kleider hätten vermutlich eh nicht gepasst.“

     
  55. 30

    @24. otto

    Was genau möchten Sie mit dieser Meinung erzählen?

    Es wäre tatsächlich für die Menschen im Kongo sehr lebens- und überlebenswichtig, wenn es dort viel mehr gut ausgebildete (z.B. in Deutschland) Ärzte und Sanitäter/Innen gäbe!!!

     
  56. 29

    Ich stelle es mir bildlich vor, Studenten aus Bangladesch, Australien, Indien oder China untersuchen, wie ein Dorfladen in Grieth initiert werden kann.
    Die Ergebnisse dieser wissenschaftlichen Arbeit werden in den betreffenden Ländern sicher mit Spannung erwartet.

     
  57. 28

    @25

    sehr schön gesagt, wenn’s nicht so deprimierend wäre.

    Das alles müsste die Ministerin Schulze von der Rot-Grünen Landesregierung lesen, die schon lange mit einem neuen Hochschulgesetz diesem Chaos mit dem Entzug der Präsidial-Autonomie ein Ende setzen will. Das Motto „Freibier für alle“ und „der Letzte bezahlt“ stammt noch aus FDP-Zeiten und führt zu den derzeitigen Exzessen bis nach Bangladesh. Das soll nun mit politischem Rückenwind unter Landesaufsicht gestellt werden.
    Da kann man nur wünschen, dass Frau Schulze stark bleibt und mit eisernem Besen den ganzen Bullshit beseitigt.

     
  58. 27

    Ohne Vorurteile möchte ich folgende Fragen stellen:

    1.) Wer braucht diese „merkwürdigen“ Studiengänge ?
    2.) Wer braucht diese „exotischen“ Studenten ?
    3.) Wem in der Welt hilft der Abschluss eines exotischen Studenten in einem merkwürdigen Studiengang ?

    Probably only Mrs. Prof Klotz, Prof. Untiedt selling rooms to the poor and dispensable Students from wherever they come.

    Good luck so far.

    Vielleicht wäre eine Umbenennung der Hochschule angesagt:

    Bullshit University LowerRhineArea

    BULRA

    Bulra ist übrigens ein Ort in Pakistan mit einer ähnlichen Bedeutung wie die Hochschule aber dennoch niedrigeren Gehaltsklassen für dortige Botschafter – oder wo kam er her ? Bangladesch ?!

    Kind Regards

     
  59. 25

    Sie komm aus Tütthees und haben sich dabei erkältet. Sie fliegen anschließend von Weeze aus in den Kongo. Um ihre Gesundheit kümmert sich dann ein Transkontinentaler Mediziner.

     
  60. 24

    Das klingt für mich eher nach (Komplementär)-Medzin im weiteren Sinne und zwar mit Eigenarten anderer Kontinente bzw. dort vorkommender Lehren etc.

     
  61. 22

    (…)

    Der Begriff „Transkontinentale Gesundheit/Medizin“ klingt für mich auf dem ersten Blick sehr abstrakt. Was ist das denn nun? Aus dem Beitrag geht es jedenfalls nicht hervor.

    Mag mir das mal bitte jemand erklären? Herzlichen Dank schon im voraus.

     
  62. 20

    @ Clevehattan ..Euch kann man mit der kleinsten Scharade zu Reaktionen bewegen.
    Test geglückt. Das sie auch noch darauf hereinfallen.
    Das wundert mich doch sehr.
    Da hatte ich mehr erwartet. 🙂
    Nichtsdestotrotz sind die „ergreifenden “ Aussagen unter @ 1 doch wohl etwas neben der Spur.

     
  63. 19

    „Ein sehr interessanter und vor allem inhaltlich aussagefähiger Kommentar unter @9…“

    Ich denke mal, hp.lecker meinte hier wohl eher ironisch den recht substanzlosen „Kommentar“ von G.M. Und der hält das auch noch für Zustimmung. Und selbst ein „JUH“ fällt darauf herein.

     
  64. 18

    @13 Heinz Goertz

    Die CNC-Maschinen wurden von Studenten des dritten Semester noch nicht selbst verwendet, im Kurs Fertigungstechnologien wurden allerdings die Grundlagen der Programmierung von CNC-Maschinen gelehrt und dann von Mitarbeitern der Hochschule an den Maschinen in „Laborübungen“ umgesetzt. Spanende Verfahren selbst auszuführen ist ein Hauptbestandteil des achtwöchigen Grundpraktikums der Ingenieursstudiengänge.

     
  65. 16

    @Bonum 15.

    Das Ergebnis kann nur lauten: Geld verbrannt, alles bleibt beim Alten!
    Der Laden, der dafür angemietet wurde, spricht Bände. Trostlos, verlassen, kein Interesse, …
    Skandalös, dass für solche Spielereien Steuergelder in dieser Höhe verbraten werden. Glaubt denn wirklich jemand, dass in solchen Dörfern sich Läden auf Dauer halten können? Braucht man dafür ein Forschungsprojekt?
    Die letzte, von ehemals fünf Kneipen in Grieth, hat vor 10 ? Monaten auch geschlossen.
    Wäre auch ein Thema für die HSRW. Prost!

     
  66. 15

    @7 Heinz Goertz

    Kurioses Forschungsobjekt: Smart Village

    „Der Bürgermeister der Stadt Kalkar, zu der Grieth als Ortsteil gehört, kam und hob hervor, dass die Studenten 240.000 Euro als Fördermittel für ihr Projekt in Grieth beim Land Nordrhein-Westfalen eingeworben hatten.“

    http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/campus/kurioses-forschungsobjekt-akademische-dorfrettung-12316160-p2.html
    Studiengang „International Business and Social Science“

     
  67. 13

    Sind die CNC-Maschinen von den Studenten schon benutzt worden? Eine Halle für einen Metallgrundkurs wäre möglicherweise sinnvoller gewesen.
    Aus dem Umfeld der Verwaltung des Theodor-Brauer-Hauses ist mir berichtet worden, dass die Werkstätten im Brauer-Haus für die Studenten geeignet sind, und eine Kooperation mit der HSRW angedacht ist.

     
  68. 12

    @10 Hp.lecker: Auch wenn ich die Meinung zu gewissen Äußerungen des Hr. Severin teile – so sehe ich die Sache mit „geschredderten“ Kommentaren doch nicht so einfach, wie rd es den Lesern hier glauben machen will.
    Es mag, in vergangenen Zeiten auch von mir, Kommentare gegeben haben die zu recht „geschreddert“ wurden/ werden mußten. Welche das im Einzelnen waren, kann nur rd bzw. der Verfasser beurteilen.
    Für meinen Teil konnte und mußte ich bis ca. Mitte 2012 einsehen, dass von mir „geschredderte“ Kommentare eben nicht veröffentlicht wurden; so weit so gut…

    Leider scheint sich nach m.E. ab spätestens da die Bewertugn durch den Redakteur erheblich verschoben zu haben und dies mag einen Grund haben? War es „früher“ noch ohne weiteres möglich den Begriff „Bildungsdespotismus“ in einen Kommentar unterzubringen – so werden heutzutage schon Kommentare wegen dem Begriff „Spezialdemokraten“ (als Synonym für SPD) gelöscht bzw. nicht veröffentlicht…

    Nach meiner Wahrnehmung hat sich da in kleveblog einiges verschoben; seit der Geschichte „Denkpause“. Ob da nun ein gewisser „Druck“ gegenüber rd seitens der Gesprächspartner wirken mag oder Eitelkeit für alleinige Belange, kann man vermuten aber nicht letztlich belegen.
    Es fällt halt nur auf, dass eine gewisse Verbalistik vom Redakteur vorgenommen und erlaubt wird, wenn es um „eigene“ Dinge wie VoBa, Mino-Platz, Hochschule etc. – ansonsten aber doch scheinbar konformistisch gesiebt wird. Mehr und mehr mag man eine gewisse Kongruenz ( in aber sicherlich weitaus geringerer Quantität und Qualität!) mit dem Verfahren seitens unser aller Stadtverwaltung empfinden – ob das nun besagter „Druck“ ist oder „vorauseilender Gehorsam“, subjektives Empfinden des Redakteurs; kann allein dieser beantworten.

    Anders: Bei 99% meiner „geschredderten“ Beiträge bis Mitte 2012 (5-8% meiner Beiträge) konnte ich das noch nachvollziehen – nunmehr kann ich bei 99% meiner „geschredderten“ Beiträge (70-80%), die dazu auch noch mit einer Lernkurve hinsichtlich Formulierungen ausgestattet waren, nicht mehr nachvollziehen.

    Daher kann ich, für mich, nur eines tun: Hier abmelden…

    Ciao – es war dennoch eine spannende, erlebnisreiche und bewegende Zeit.
    JUH

     
  69. 11

    Wie wird man denn transkontinental krank?
    Wird dies Fach demnächst ergänzt mit dem Fach Extra-terrestrische Karikatur der Hochschulseriösität (ETKHSS)?

     
  70. 10

    Ein sehr interessanter und vor allem inhaltlich aussagefähiger Kommentar unter @9…

    Wenn ich mich dabei an diese Erklärung von rd erinnere, kommt es mir doch vor, dass hier mit gespaltener Zunge geschreddert wird.

    „@all Die Kommentare, die im »Schredder« landeten, gelangten dorthin entweder, weil es pauschale Herabwürdigungen ganzer Berufsgruppen waren und/oder geheimnisvolle, düstere Andeutungen gegen konkrete Personen enthielten, ohne dass diese auch nur andeutungsweise konkretisiert worden wären.“

    Quelle: https://www.kleveblog.de/2014/01/eine-bahnale-geschichte-pofalla-und-die-dunkle-seite-der-macht/#comment-75937

     
  71. 8

    Rainer kann ich mit dir auch mal son Durchlauf machen? Ralf hat mir nicht gesagt was ich zu knipsen habe –
    es ist das was mir aufgefallen ist – und er hat nur die harmlosen Bilder
    da stehen Geräte rum die die sind noch nie in Betrieb gewesen – das Gewächshaus – StechapfelBananenbeleuchtung
    Frau Klötzken wie Sie mit jungen Leuten redet- so blind und blöd – und arrogant – Rainer soll ich euren Laden mal schön auseinander nehmen? das Ding wird niemals eine gute Schule – wer was lernen möchte geht zum Glockenspitz nach Krefeld
    ich hab ja nur einen Realschulabschluss von 1972 und ich bin blöd und bekifft unterbelichtet

     
  72. 7

    Beschämend diese Litanei akademischer Selbstbeweihräucherung. 1968 ist schon lange wieder vergessen und das Spielchen fängt von vorne an.
    Das Projekt, mit Hilfe der Hochschule Rhein-Waal, einem Dorfladen in Grieth Leben einzuhauchen, ist wohl gescheitert. Der Laden sieht verlassen aus, Dreck und Staub zeugen von Desinteresse. Darf man fragen, wieviel 100.000 EURO diese Sache gekostet hat, die der Steuerzahler dafür aufgebracht hat?

     
  73. 6

    @ 3 W. Heuvens,

    deinen Post verstehe ich leider nicht.

    @ 1 Severin,

    wer kann überhaupt deinen Stil übertreffen; mir fällt niemand ein; dein Stil hat einfach einen Sonderstatus.

     
  74. 5

    Urologisches, Doc Martens? Das bringt mich auf eine Idee:

    Vielleicht handelt es sich ja um ein „N-Methylamphetamin – Labor“??? Dazu hätte ich ein paar Fragen an Herrn Daute.

    1. Wurden Sie von einem gewissen „Herrn Heisenberg“ zu dieser Visitenkarte geführt?
    2. Wie genau fand die Ãœbergabe statt? Blauer Hai rückt Ihnen ja ganz schön an die Tasche?
    3. War das eine mexikanische Reispfanne und sind Ihnen dazu vermehrt mexikanische Studis aufgefallen?
    4- Gab es auch chilenisches Hähnchen?
    5. Stand auf dem Parkplatz vor der Schule ein altes Wohnmobil?
    6. Hat es am alten Kran vor der Schule nach Katzenurin gerochen?
    7. Wie funktioniert die Logistik genau? Spoy-Altrhein-Niederlande und dann raus in die Welt?

    „iqmeth“ ist so ziemlich der dämlichste Name, den eine Klever Akademie der Art hätte wählen können, oder ist das Zeug gesund? Macht das schlau? OK, damals rauchten Studis Gras. Man muss mit der Zeit gehen. Wie auch immer: Mit der Email-Adresse auf der Visitenkarte kann zudem jeder seine Daten ja geich bei der NSA und der DEA abliefern, oder? So, ich erkläre den Spass für beendet.

    (HELAU, selbst wenn die meisten Niederrheiner „Breaking Bad“ vermutlich verpasst haben.)

     
  75. 3

    wenn ich mir so einige Personen (nicht Persönlichkeiten) auf den Fotos anschaue, denke ich: schade, dass ich Deutscher bin …..

     
  76. 2

    @Rainer Severin Frau Hasken beantwortet meine Fragen nicht mehr (Mails vom 3.12. und vom 9.12.). Transkontinentale Medizin, das klingt doch spannend, oder? Wenn Sie den Begriff in Anführungszeichen googeln, erhalten Sie 0 Treffer. Das muss man erst einmal schaffen! Es ist Neuland – und also spannend!

     
  77. 1

    Sehr verehrter Herr Daute,

    KITH ist meines Wissens bereits seit langem ein Projekt der Hochschule und es war / ist auch nicht geheim. Bevor Sie hier wieder in BILD-Manier Verschwörungstheorien verbreiten wie gewohnt (…wird das mal wieder eine ganz spannende Sache! ), wäre es vielleicht hilfreich und ehrlicher, sich an die Pressestelle der Hochschule zu wenden. „Da wird Sie geholfen“ von Frau Hasken, denke ich. So aber ist das mal wieder ganz schlechter Stil, wie Sie ihn ja bei Springer wohl „gelernt“ haben und auch noch stolz darauf sind, wie von Ihnen hier gepostet. Sie scheinen einen ganz persönlichen Krieg gegen unsere Hochschule zu führen und auch ich (sicher nicht als Einzige(r)) als Mitarbeiter fühle mich dadurch diskriminiert. Ãœbrigens: das ist meine ganz persönliche Meinung und ich schreibe hier NICHT in offizieller Mission, wenn Sie dass vermuten, das steht mir gar nicht zu. Nur zur Info…