Holi Shit! Das Fest der toten Wiese…

Es war einmal eine Wiese, doch dann kam das Holi-Fest der Farben, sponsored by Volksbank Kleverland. Ob die Wiederbegrünung auch gesponsert wird, ist nicht überliefert:

Festwiese am Forstgarten - nur noch ein Schatten ihrer selbst (Foto © Eckart Meinert)
Festwiese am Forstgarten – nur noch ein Schatten ihrer selbst (Foto © Eckart Meinert)
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80 Kommentare

  1. 79

    @Kleinendonk: Was und warum sollte ich was „zeigen“? Was ich getan, das habe ich aus Ãœberzeugung getan – nicht um irgendwas oder irgendwem was beweisen zu müssen, schon mal gar nicht um mich in irgend ein Licht erheben zu wollen/ müssen.
    Ich konkurriere auch nicht gegen Bilder oder Bilderhoster – sag‘ einfach meine Meinung, okay?

     
  2. 78

    @76 stimmt nicht – aber meine manchmal zu emotionalen Beiträge werden ………..ist auch manchmal gut so

     
  3. 77

    @ 76

    ….. keines Menschen Knecht …. sagt man so ….

     
  4. 76

    Ich weis ja das der Herr Kleinendonk bei rd unter Artenschutz steht, sonst kriegt er seine Bildchen nicht mehr, aber ab und an müssten doch ein paar kritische Bemerkungen erlaubt sein … bzw. nicht im Keller der Verdammnis landen.

     
  5. 74

    @72
    nicht ihre meinung sondern das und wie sie die vertreten. interessanteres gibt es mit sicherheit, näher zum thema könnte man auch schreiben. man könnte auch sein gesamtes gehalt den hungernden kindern schenken und ein kleineres bzw. gar kein auto fahren .. man könnte .. wieder zum thema kommen? auch das geht ist aber ungewöhnlich für den blog 😉

    bitte neben dem täglichen kampf das lachen nicht vergessen, danke.

     
  6. 73

    @ 71

    Ich habe selten einen so offenen und ehrlichen, aber auch mit hoher Zivilcourage ausgestatteten Kommentator wie Jens-Uwe gesehen, gelesen, gehört. Respekt – der täte der Politik gut!

     
  7. 72

    @ 71, pd und 70, kleinendonk: Wieso ist auf einmal ein JUH und seine Meinung hier Gegenstand der Diskussion?
    Es gäbe, in der Sache, wohl sicherlich Interessanteres, oder!

    Im Ãœbrigen, für Kleinendonk, ich war n Kalkar dabei…gehörte sich damals für mich. Die Zeiten waren aber anders; man verteilte Flyer und so weiter; Internet gab’s damals noch nicht….
    Im weiteren Ãœbrigen: Meine Schritte müßten Sie erst mal gehen, Hr. Kleinendonk – dann reden wir weiter…

     
  8. 71

    wenn man irgendwann mal bekifft vorm brüter in kalkar stand interessiert das heutzutage ehrlich gesagt auch keine sau mehr.

    ich bin mir sicher das etwas mehr habedank in jedem von uns gut wäre.

    also weiter unbequem bleiben JUH und ruhig wieder posten, das immer gleiche gequatsche ihrer gegnerschaft hat meiner meinung nach was zwanghaftes. vielleicht ist es auch scham, selbst oft nicht den mut und elan etwas zu unternehmen und wenn dann mal jemand was macht und einem zeigt wie es auch sein kann dann versucht man den nieder zu schreiben, gerne unter der gürtellinie, um sich selbst etwas glücklicher im spiegel zu betrachten.

    selbiges gilt übrigens für WH. die sprünge in den platten nerven zwar manchmal aber in summe überwiegt auch da der respekt. beide leute braucht das land.

     
  9. 70

    na ja es gibt Leute die schreiben sich auf jedes Bild einen ab – aber vorm Brüter in Kalkar oder sonstigen wichtigen Sachen nie gesehen – dank an wir sind gehabedankt und suchen kleine Würmschen

     
  10. 69

    @65 Konfuzius a.D.: Welch Frage:! „Warum halten Sie sich damit auf?“ …
    Es muss doch wohl auch etwas anderes geben, einen anderen Beweggrund als mit Äußerungen, Sprechblasen, Gequatsche etc. Geld zu machen?!(Wie der heutige typische Stadtverordnete etc.). Zum Beispiel „Empörung“ oder „Präsenz zeigen“, dass man sich nicht stillschweigend für „doof“ verkaufen läßt?
    Gesamtschule z.B: habe ich gemacht wg. meiner Tochter; für die war’s dann zu spät. Aber etwas Ideelles hat’s dann doch noch gehabt, auch Grundsätzliches. Einlfuss nehmen vor Ort, wo etliche Lebensbedingungen geschaffen / gestaltet werden. Warum ist Idealismus, Authentizität so unvorstellbar?.
    Sicher, es gibt Punkte ab da gibt es eine gewisse Eigendynamik; das war z.B. bei der Gesamtschule der Fall. Wenn man merkt, dass man belogen, betrogen und „bedroht“ wird von an für sich zu demokratisch zu verhaltenden Instititutionen – dann erst recht! Mir ist schon bewußt, dass wir in Kleve quais die Live-Aufführung von Heinrich Mann’s „Untertan“ sind – aber eben auch, dass es so nicht sein dürfte!

     
  11. 68

    @ 67. Kleinendonk
    ### @68 ###
    der neueste Kommentar, Nr. 67,
    bezieht sich auf Kommentar 68, den es noch nicht gibt ?
    Eine Erinnerung an die Zukunft ?
    😉

    Na, dann will ich mal für eine Nr. 68 sorgen
    und auch ein hübsches Bild beisteuern :

    http://www.pad-mainz.de/img/Fischfrauhpg.JPG

    Das gehört zu einem rasenSchonenden
    – und gewiß fantasieVolleren –
    Festival :

    http://www.pad-mainz.de/events/showFestival/38

    ob’s Fisch interessiert ?

     
  12. 66

    @ 65

    LEIDER wird Jens-Uwe wohl nur schwerlich oder garnicht etwas erreichen, in dieser Gesellschaft der Ellbogenpraktikanten und Egomanen ist es schwer, Ethik und Moral durchzusetzen. Jeder ist sich fast jeder selbst der Nächste und der, der am meisten hat, bekommt noch mehr.
    Und: wenn der Vorgesetze da ist, kriecht man. Hat er den Raum verlassen, ruft man: Mein Gott, welch ein A….loch.

     
  13. 65

    @ Jens-Uwe Habedank

    Auch das interessiert die Masse nicht. Die Jugend hat gefeiert. Wen interessiert das Marketing? Da liegt doch wohl der Witz. Die Jugend durchschaut solches Marketing heute. Es macht deutlich wo eine Bank oder Kasse heute steht. Von mir aus kann der Veranstalter verdienen. Mir ist bisher kein Konkurrent bekannt, der sich ernsthaft bemüht hat.

    Sie haben den Kleefse-Klüngel doch im Grunde verstanden.Warum halten Sie sich immer wieder so sehr damit auf. In Parteien, mit Politik, politischen Gruppen oder als Einzelkämpfer werden Sie nichts erreichen. Wenn Ihnen das aber ausreicht, dann bitte. Schade um ein Potential das vermutlich, mein Eindruck, in Ihnen schlummert, oder etwa nicht?

     
  14. 64

    @ 50, Konfuzius a.D.: Da verkennen Sie aber gewaltig etwas! H4 ist hier nicht das Thema. Es ist eher so gemeint, wie es „Maulwurf“ in Kommentar #46 oder „zzz“ in #44 formuliert haben.
    Merken Sie nicht, dass hier eine Veranstaltung für’s (Bau-)Image der VoBa und für die Kasse von vdH stattgefunden hat?
    Die Tage stand einiges über Korruption in öffentlichen Behörden in der Zeitung – wieso denke ich da an Kleve…?

     
  15. 63

    @61.otto & all

    Hab‘ mich gerade mal informiert:

    HOLI GAUDY
    Colour your day
    Nijmegen
    Goffertpark
    02.08.2014
    12 – 22 p.m.

    (mit Farbbeutel-Bewerfung)

     
  16. 62

    @61. otto

    Das ist richtig, da stimme ich zu……..Heil. Land-Stichting, Afrika-Museum etc. findet man das nicht……

     
  17. 61

    Fisch, mehrmals im Monat bin ich in Nijmegen. Besuche einmal den botanischen Gärten oder die Gegend der Heil.
    Land-Stichting, etc.

    Ãœberall findest du Veranstaltungen jedweder Art, immer mit Rücksicht auf die örtlichen Gegebenheiten. Solch einen
    Mist wie nach dem VB-Indifarb-Gordion-Holi-Fest findest Du in den Niederlanden selten, bzw. Nie.

     
  18. 58

    Vielleicht sollte man aus dem neuen Tiergarten kein langweiliges Bodendenkmal machen, sondern einen Prinz-Moritz-Fanpark. Das würde ganz neue Möglichkeiten des Merchandisings eröffnen.

     
  19. 57

    Man muss sich dann eben auch nicht wundern, wenn viele Menschen aus Kleve, dann in Nimwegen feiern.

    Da werden Sommer-Festivals nur in der Natur gefeiert. Da ist die ganze Stadt auf den Beinen!!!
    Das macht eben Spaß und gute Laune……………keine Meckerei über denkmalgeschützte „Hundewiesen“! 🙂

     
  20. 56

    Sehr schön das man sich über einen etwas ramponierten Rasen so erregen kann und über die Zerstörung eines eingetragenen Denkmals spekuliert, als wären dort sämtliche Bäume gefällt und 10m tiefe Löcher gegraben worden.
    Einfach mal 2 Woche mit genug Regen abwarten und die Natur machen lassen.

    Gerade ist mir ein fast 1 Jahr alter Post auf der FB-Fanpage der Stadt Kleve eingefallen.
    SEHR LESENSWERT!!!
    https://www.facebook.com/stadtkleve/posts/10151798241698109
    Er befasst sich mit dem Thema „Veranstaltungen in Kleve vs. Stadt Kleve“ und greift viele der hier angesprochenen Kritikpunkten an der Stadt Kleve vorweg.
    Wenn ich jetzt an die Diskussion der Klever Kulturschaffenden im Theater im Fluss am 18.05. denke (http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kleve/kunstszene-kaempft-um-anerkennung-aid-1.4249857),
    das hier lese und den Text von Malte inkl. Kommentare betrachte gibt es doch eine große Gruppe, die mit dem Verhalten der Stadt Kleve in dem Bereich massiv unzufrieden ist. Vielleicht bewegt sich in dem Bereich ja bald mal etwas, weil die Beschwerden in diesem Bereich langsam mehr und lauter werden.

    Da hier ja über die raren Veranstaltungsflächen in Kleve gesprochen wird und dadurch der Mangel an Freiluftveranstaltungen, möchte ich mal eine vergessene Veranstaltungsfläche in die Runde werfen, die seit fast 30 Jahren jährlich für eine der größten Open-Air-Events in Kleve genutzt wird und ebenfalls für 2500 Besucher genehmigt wird.

    https://fbcdn-sphotos-g-a.akamaihd.net/hphotos-ak-xaf1/t1.0-9/199909_196378860396451_2061266_n.jpg

    https://fbcdn-sphotos-e-a.akamaihd.net/hphotos-ak-xaf1/t1.0-9/199819_196376877063316_3657946_n.jpg

    https://scontent-b-ams.xx.fbcdn.net/hphotos-xpf1/t1.0-9/199474_196378790396458_2550917_n.jpg

    Na. Erkannt? Die Wiese gehört auf jeden Fall Ipsen und ist als alte Industriebrache nicht besonders geschützt.
    Da mitten in einem Industriegebiet, direkt an der Hochschule gelegen ist genügend Infrastruktur und Publikum vorhanden.
    Der dort ansässige „lokale Gastronom“ 😉 hätte vielleicht auch ein paar Probleme mit einem kommerziellen Anbieter, wie der hier erwähnte Gordion, aber die Voba hätte ja auch mal da Anfragen können. Technischer Support und Erfahrung mit Großveranstaltungen wären vorhanden gewesen. Da hat aber anscheinend niemand dran gedacht.
    Zufällig weiß ich das einige Klever Jugendliche & Junge Erwachsene ein Interesse daran haben, dort einen Event wie das Holifest (nur ohne Farben) oder ähnliches zu organisieren, aber keine Sponsoren finden und bei der Stadt nur auf Hindernisse anstelle von Hilfe stoßen. (Siehe Link oben)

     
  21. 55

    Bei allem Respekt vor der Kreativität der Volksbank… Das Holi Festival in der europäischen Variante ist doch ein alter Hut und keinesfalls die Idee der Marketingabteilung einer Bank. Diese Veranstaltungen finden in größeren Städten schon seit 1-2 Jahren statt. Jetzt, wo der Hype vorbeigeht, hat Kleve mal nachgezogen.
    Für junge Leutel was, wofür die nicht 50 bis 150 km fahren müssen, damit mal was passiert. Das ist doch gut!
    Die VoBa jetzt hier für die Entweihung des Frühlingsfestes aus Indien verantwortlich zu machen ist aber sehr weit hergeholt, fast so weit, wie das Holi Festival ansich…

     
  22. 52

    @48 Kle – Master,

    Ist es vorstellbar, dass die Voba-Ltg. mit dem Godion-Managemet bei der Maharani von Jaipur anfragt, auf ihrem Gelände ein Klever Schützenfest mit entsprechendem Umzug zu veranstalten um Inspirationen zu wecken,
    dabei die führenden Persönlichkeiten der Zukunftswerkstatt in Maharadschagewändern?

     
  23. 51

    Ein „Reggae-, Hip Hop-, Dancehall- und Rock over Kleve“ mit „echten“ Bands vor Ort, könnte ich mir in und für Kleve auf der „Public-Wiese“ (Bahnhof), sehr, sehr gut vorstellen! 🙂

     
  24. 50

    Herrje Leute, die Stadt versucht einfach cool und international zu sein. Was spielt es für eine Rolle, wer die entsprechenden Veranstaltungen durchführt? Hauptsache. dieser Jugend hat es gefallen. Wunderbar!

    @ Jens-Uwe Habedank

    Sie erzählen, ähnlich wie User W. Heuvens, ständig den gleichen Kram, User Jens-Uwe Habedank.

    Es interessiert die Masse nicht. Die Masse interessiert, vielleicht sollten Sie sich darüber freuen, bestimmt auch nicht welcher Aufwand und welche Kosten exakt anfallen wenn Hartz IV Empfänger neues Geld brauchen. Mag sein, dass Sie sich damit intensiv beschäftigen. Verdiener haben sicher andere Themen. Die Lösung: Fussball und viel Bier! Es wäre nicht meine Lösung, aber wenn es den Leuten Spass macht, sollen sie von mir aus vorab noch DSDS schauen. Alles das wird mein Leben nicht besser oder schlechter machen. Sie aber wirken irgendwie immer „betroffen“, oder?

    Wenn Sie etwas erreichen wollen, dann manchen Sie bitte fleissig Jugendarbeit. Ansonsten erreichen Sie gar nichts.

    Frust lenkt von den wesentlichen Dingen ab. Einzelkämpfer braucht niemand mehr. Zeiten ändern sich.

     
  25. 49

    @ 48 Kle Master

    Die Idee an sich stellt ja auch keiner in Frage, es geht auch nicht rein um die Party sondern mehr darum in wie weit hier Verstrickungen und Gekungel vorhanden ist und das Gordion hier doch teils Wettbewerbsverzerrende Vorteile durch seiten der Stadt Kleve erhält und so etwaigen Veranstaltern aus Kleve oder Umgebung hier deutlich grenzen Aufgezeigt werden die eben für nicht alle zu gelten scheinen. Somit kann man durchaus der Auffassung sein das hier ganz direkt mit zweierlei Maß gemessen wird und Der Klever Gastronom in die sprichwörtliche Röhre schauen muss / soll / möchte.

     
  26. 48

    @ 46 Maulwurf

    …aber genau das spirituelle Farbenfest wie in Indien üblich sollte die Party laut Pressebericht inspirieren und das Besondere für „Klever Verhältnisse“ darstellen – und das traf bei den jungen Besuchern voll ins Schwarze (NRZ).
    Weiss gekleidet – viel nackte Haut – „einfach geil“. Bunte Pulverfontänen aus der Masse geschossen bepuderten
    alle Umstehenden. Dieser Brauch wurde vom Indischen Holi-Fest adaptiert und findet international immer mehr
    Nachahmer. Die Idee kam aus der Marketingabteilung der Volksbank und die war auch Partner und Sponsor . . .

     
  27. 47

    Goridon Management, Volksbank Kleverland… was ist mit Quartier und dem Klever Klüngel? Dieser „Metzger“ hängt doch auch überall mit drin. Seine rote Würstchenbude schmückt jede größere Veranstaltung. Quartier füttert sogar die Kanzlerin im Kurhaus ab. Und seine eigene Veranstaltung (Angrillen) darf er auch exklusiv an exquisiten Stellen (Schwanenburg, Festwiese Forstgarten) durchführen.

     
  28. 46

    @ 42 Otto

    gehen wir doch mal die Fakten durch:

    Fakt ist das sich Gordion Management in Kleve als Monopol was Großveranstaltungen eingeschlichen hat. Das sollte nun auch dem letzten aufgefallen sein.

    Fakt ist auch das sich die Stadt Kleve vehement weigert die Veranstaltungsflächen die von Gordion in Anspruch genommen werden anderweitig zu vergeben – jegliche Anfragen von anderen Gastronomen wurden ausnahmslos abgelehnt.

    Fakt ist auch das das Holi Fest gesponsert von der Volksbank Kleve und durchgeführt vom Veranstalter Gordion eine pure House Party mit Farbbeuteln war – nicht mehr ! Mit einem spirituellen Farbfest wie es in Indien üblich ist hatte dieses gar nichts zu tun.

    Fakt ist auch das Gordion sich in Goch nicht blicken lassen braucht – die sind froh das Sie Ihn los sind.

    Ob man nun lieber mit Massen in einem Zelt feiert oder gemütlich wie in früheren Zeiten in Kneipen etc. ist sicher Ansichtssache – dem einen gefällt es , dem anderen nicht.

     
  29. 45

    Maulwurf bringt’s auf den Punkt! Ständig scheint in Kleve das Lied von den Gleichen und den Gleicheren gespielt zu werden; Transparenz in den Kosten ist nicht gegeben, zahlt die Stadt (also die Bürger) etwa für einen „Freund“ von „Jemandem“? Welchen Vorteil mag da der/ die Eine an entscheidender Stelle heute oder später haben?
    Es geht doch mal wieder um den Exportschlager No.1 aus hiesigen Landen: Dem Klever Klüngel, den die Kölner nur auf Grund Ihrer Größe für sich in Anspruch nehmen konnten…

     
  30. 44

    unabhängig von meinem ersten Post nachstehend mein Infostand bzgl. Gordion:

    der Gordionvogel hat sich über das Festzelt und mittels KRK an die Stadt angeschlichen… Dann wurde erstmal ein mehrjähriger Vertrag für das Karnevalszelt gezeichnet. Die Gocher lachen sich schlapp über die Blödheit der „Klever“.

    Auf die geknüpfte Beziehung aufbauend breitet er sich krakenartig aus und erobert quasi das klever Freizeitleben mit Oktoberfest, Holimoli, Publicviewing etc. Dies hat aber mehr mit der völlig desinteressierten klever Gastronomie zu tun und ich kann trotz meiner erheblichen Vorbehalte gegen die Person v.d.H. an sich sogar verstehen, warum er sogar die Bewirtung der Events lieber durch Gocher Partner-Gastronomen machen lässt und scheinbar (und für mich nachvollziehbar) in Kleve keinen findet, der das überhaupt könnte.

    also JA, Kleve hat sich an ihn verkauft. Aber es gibt leider auch KEINE Alternative und ohne vdh würde hier nix laufen. Da kann man ja fast froh sein 😉 In Goch gibt es ein paar Wirte, die solche Dinge gestemmt bekommen und es gibt eine vernünftige Kultur und ein guter Zusammenhalt was solche Dinge betrifft.
    In Kleve gibt es jedoch vermehrt Nörgler und Besserwisser die sich z.B. bei den OK aber auch hier im Blog tummeln und viel Senf dazu geben, aber nix beitragen!

    und bevor man jetzt vorschlägt ich solle es doch besser machen… Ja, wenn ich wollte, könnte ich. Ich will aber nicht, da man in Kleve grundsätzlich mit Eigeninitiative auf Nase fällt bzw. auf die Nase fallen gelassen wird.

     
  31. 43

    @37. Martin Fingerhut

    Ich hatte mich schon bei Bekanntwerden, sehr gewundert, dass dieses „Holi-Event“ nicht auf dieser Wiese (ehemals Oktoberfest) stattfand, da ja auch das „Public Viewing“ dort geplant und organisiert wird. Es wäre wahrscheinlich, so sehe ich das als Laie, von der benötigten Ausstattung, Parkplätze und Anreise, Eintrittspreise… etc. her, einfacher gewesen…? Wie geschrieben, meine Sichtweise als Laie..
    😉

    Vielleicht sollte man dort auch z.B. „Angrillen“ etc. abhalten…..?

    Aber jetzt zur denkmalgeschützten „Festwiese“. Ich gehe dort sehr oft spazieren. Ich dachte immer, es handelt sich hier um eine allgemein zugelassene „Hunde-Ausführ-und Spiel-Wiese“, auf der auch Kinder spielen dürfen……… so sehe ich das als „Laie“.

     
  32. 42

    @ 38 Maulwurf,

    wenn von Deinem Post 90% nicht stimmen, dann sind die restlichen 10% so grauslich, dass sogar insgesamt
    100% überschritten werden.

    So wie Du es schilderst, war ist und wird es leider immer sein.

     
  33. 40

    @ 37 Martin,

    wollte geraden „etwas“ posten, da las ich Deinen Vorschlag zum Platz hinter dem Bahnhof. Genau dort gehört
    solch ein Spektakel hin. Aus dem alten Bahnhäuschen kann sogar die Festspieldirektion von oben das Geschehen
    betrachten.

    Ich bin der Ansicht, dass wir größtenteils immer noch einer Meinung sind.

     
  34. 39

    Kleve braucht mehr Grünflächen, wurde und wird seit langem behauptet. Einige wenige Klever fordern das sogar!!!

    Das Foto ist wohl der eindeutige Beweis, dass der Bedarf da ist 😉

    Jetzt glaube ich es sogar 😉

     
  35. 38

    Ja liebe Klever, oder besser „the same procedure as every Party“

    Wollen wir doch mal was etwas Aufklärung hier Betreiben…..Mittlerweile dürfte auch dem letzten Klever nun Klar sein das sich die Stadt Kleve hat „kaufen“ lassen von Gordion Management, Volksbank usw.

    Das was hier als ausgeschriebene Festwiese oder den Public viewing Bereich an der van den Berg Straße bezeichnet wird ist lediglich für einen einzigen Veranstalter reserviert, andere Veranstalter kommen gar nicht erst in den Genuss der Möglichkeit auf diesen Plätzen Veranstaltungen zu organisieren….diese werden dann mit der lapidaren Aussage der Stadt Kleve abgefertigt das es nicht zumutbar wäre für die Anwohner das dort Partys / Events stattfinden…..oder das der Bereich nur für „eine“ Party geplant wurde….an sich schon sehr verwunderlich oder ?

    Verwunderlich war auch die Vergabe des Holi Fest ( welches lediglich eine getarnte House Party war, und nichts aber auch gar nichts mit der eigentlichen Indischen Idee eines Farbfestes zu hat ). Hier wurde wie es bei der Stadt Kleve heißt nicht auf den Kalender gesehen das im Forstgarten zum gleichen Zeitpunkt das Summer Open Air stattfindet…..sicher Fehler können passieren aber mal im Ernst so eklatante ???

    Natürlich kann Kleve „froh“ sein das überhaupt noch mal was in dieser doch mittlerweile verschlafenen Stadt oder besser kleines beschauliches Dorf passiert.

    Nur ob man hier dann sich durch ein Monopol eines einzigen Anbieters, der in seiner Stadt Goch nun gar nicht mehr ankommen muss ( aus bekannten Gründen ) einlassen und „verkaufen“ muss bleibt dahingestellt.

    Letztlich muss sich Kleve aber nun auch nicht wundern das im Regulären Nachtleben Tote Hose ist – war ja so gewollt oder doch nicht ?

    Sicher es mag Befürworter für solche Veranstaltungen geben und auch welche die sich nicht damit anfreunden können. Letztlich unterliegt alles dem eigenen Geschmack.

    Aber wenn man sich zum Beispiel Karneval ansieht…..früher: unzählige Kneipen ( ja damals hatte Kleve noch welche ) die voll waren wo die Leute haben ausgiebig feiern können – Heute ein Zelt mit Massenabfertigung.

    Oktoberfest gut und schön zumindest für die Leute die im Zelt sind – für alle anderen eine Lärmbelästigung vom feinsten teils bis über die Unterstadt Grenze hinaus.

    Holi Fest oder besser einne House Party Open Air, 28,00€ für ein paar Beutel Farbe ?? Getränkepreise jenseits von gut und Böse und nicht zu vergessen den schönen Volksbank Stoffbeutel na wenn das mal nichts besonderes ist…

    So und jetzt das “ Massen “ Public Viewing……Kleve tut gerade so als wenn es die hippste Stadt überhaupt wäre – ja lacher dürfen erlaubt sein – sei mal die Frage gestellt was denn dort noch los ist im Falle das die National Mannschaft nach der Vorrunde nach Hause fährt ????

    Aber gut hier muss man auch bedenken das Gordion Management die ja in den letzten Jahren das ganze in Goch haben stattfinden lassen, natürlich, da Sie es dort nicht mehr machen dürfen, einen Brass auf Goch haben.
    Böse Zugen könnten jetzt sagen der Kampf Gordion in Kleve gegen Goch ???? Nun ja man wird sehen wer als Sieger den Ring verlässt…..

    Das Beste Public Viewing ist immer noch gemütlich mit Freunden in einer Kneipe oder zu Hause im Garten 😉

     
  36. 37

    (…) Daß dieses FarbSpektakel ganz und gar nicht nach meinem Geschmack ist,
    dürfte niemanden wundern.

    Aber solange niemand mich zwingt, es erleben / erleiden / ertragen zu müssen
    ( wenn etwa besoffene Gruppen von dort aus durch die Stadt trollen ),
    soll sich jeder nach seinem Geschmack amüsieren.

    Was allerdings hat die VolksBank damit zu tun ?

    Seit wann inszeniert diese Bank solch ein Spektakel für „WurmFortsätze“ ( Zitat von vor ca. 1 Jahr an gleicher Stelle ) ?

    Oder hat sie nur in Form eines WerbeDeals den Weg dazu freiGemacht ?

    Wer in der Bank glaubt, SO für die Bank werben zu können ?

    Welches Image schafft die Bank sich dadurch ?
    Das Image, das Geld ihrer Kunden zu ver(farb)pulvern ?

    — — —

    Die Gefahr für die Gesundheit sehe auch ich,
    jedoch riskiert auch jeder, der Ski fährt, einen BeinBruch.

    — — —

    Daß der Rasen arg ge(farb)beutelt wurde, ist offensichtlich,
    doch ich vertraue darauf,
    daß er ( auf Kosten der Verursacher ) wiederHerGestellt wird.

    Und SOO schlimm erscheint es mir – laut Foto – nicht zu sein.

    — — —

    ( siehe 3. schnurz : )
    DAS allerdings ist für mich ein Argument :
    Die Wiese ist Teil des LandschaftsParks.
    Wer von all jenen, die sich mit Farb- oder KlammerBeuteln pudern,
    legt Wert darauf, das ausgerechnet DORT – im Bereich eines Denkmals – zu tun ?

    Ich vermute : kein einziger.

    Dann jedoch könnte über das Spectaculum auch an anderer Stelle spekuliert werden.

    So wie neulich im Teater im Fluß über StandOrte diskutiert wurde.

    Wäre die Wiese hinterm BahnHof – wo das angeblich ach so tolle OktoberFestZelt stand –
    nicht viel besser geeignet ?

    Kein Denkmal, kein LandschaftsPark,
    dafür perfekter ÖPNV-Anschluß ?

    Dort ein „Häuschen“ mit WasserAnschluß und WCs ?
    Könnte weit häufiger genutzt werden.
    Auch für Zirkus, Kirmes, KarnevalZelt, RudelGlotzen, …

    Oder ein paar Nummern größer :
    Nicht nur WC-Kabuff, sondern gleich eine kleine Bühne integrieren ?

    nur mal so als Idee . . .

    — — —

    @ 22., 24. Städter :
    sehe ich – leider – ebenSo.

    @ 23. Graswurzel des Ãœbels :
    ### Der Kleveblog liefert u.a. diesbezüglich gute Arbeit, die m.E. noch gar nicht weitreichend genug ist. ###
    Den 1. Teil habe ich auch mal geglaubt.
    Wie gravierend es bzgt. des 2. Teils ( inzwischen ? ) ist, habe ich erst in den vorigen Monaten erkannt.

    @ 31. otto :
    ### Wem Kleve-Blog nicht gefällt, der lässt das Schreiben und auch das Lesen der Post`s ###
    Waren wir beide nicht einmal einer Meinung,
    daß KleveBlog sehr wichtig ist, weil wir es für das einzige Forum für offene Diskussion hielten ?
    Wenn sich das nun als TrugSchluß herausStellt, was bleibt ?
    RP-City mit NRZ-ZwischenFlüstern ?

     
  37. 35

    Gute und gut besuchte Festivals gab und gibt es auch einfach „um die Ecke“……..(auch in Deutschland)

    Das ursprüngliche „Rock over Kiebietzsee“ in Elten, war Eines davon……..leider gab es auch dort e i n e n Menschen, den das Feiern und die gut gelaunten und tanzenden Menschen störte……………es gibt eben immer Irgendjemand, den etwas stört, anstatt sich unter die fröhliche Menge zu mischen…………

    Aber nun nochmal zurück zum „Holi“ in Kleve. Es war eben ein Event und hat absolut mit dem spirituellen Holi in Indien nichts zu tun.

     
  38. 32

    @ 31

    Von Herrn Otto lass ich mich gern als Troll bezeichnen, wenn jemand, der nicht mit seinem Namen auftritt, eine solche Bezeichnung benutzt, spricht das für sich. Ich finde es amüsant ….

     
  39. 31

    @ 22 Städter,

    warum diese Wertung? Wem Kleve-Blog nicht gefällt, der lässt das Schreiben und auch das Lesen der Post’s.

    Was steckt überhaupt besonderes hinter der jetzt immer öfter auftauchenden Benennung „Troll“. Gelegentlich ist doch jeder ein Troll. (Ich schließe mich da nicht aus.)

    Heuvens, mache bitte keine Bemerkung, wenn dann doch, dann selber Troll.

     
  40. 30

    @Klever Justiziar Dazu schreibt mir Stadtwerke-Chef Rolf Hofmann: Die Stromversorgung des FanParks Kleve erfolgt über einen „Baustromverteiler“ eines privaten Dienstleisters. Anknüpfungspunkt ist eine vorhandene Trafostation.

    Ãœber einen Standrohranschluss der Stadtwerke Kleve erfolgt die Wasserversorgung über einen bestehenden Hydranten.

    Auf dem Gelände wurden durch die Stadtwerke Kleve keine Versorgungsleitungen verlegt.

     
  41. 28

    Kle-Master, in einem muss ich Ihnen recht geben, das mit den in Indien üblichen Massenvergewaltigungen mit Todesfolge sollte in Kleve wirklich nicht erlaubt werden. Das hatte die Stadt Kleve den Veranstaltern auch ganz bestimmt in den Zulassungsbescheid geschrieben. Ich glaube, es stand sogar auf den Eintrittskarten gedruckt und wurde auch extra noch einmal durchgesagt.

     
  42. 26

    Von dem Fest selbst spricht keiner.
    Was in Indien üblich ist, muss hier nicht erlaubt sein.
    Ich hoffe, Ordnungsamt und Gesundheitsamt hatten ein Auge auf eine derartige Farbpulver-Orgie, die nur mit Mundschutz oder Staublunge zu überstehen war. Ein Betrieb würde von der Gewerbeaufsicht stillgelegt.
    Muss denn jeder Multi-Kulti-Mist auf „Klever Verhältnisse“ übertragen werden, nur um den HRW-Studenten zu gefallen?
    „Geile Party“(O-Ton Volksbank) – in Indien kommt es im Rausch zu Massenvergewaltigungen mit Todesfolge (NRZ).

     
  43. 25

    Da hat die Graswurzel aber sowas von recht. Die andere Frage ist, ob ausgerechnet der Skandal einer abgetrampelten Festwiese dazu geeignet ist, das Gras wachsen hören zu müssen.

     
  44. 24

    @Graswurzel des Ãœbels

    Ich sehe da keine Anführungszeichen. Oder meinen Sie das etwa im Ernst?

    Sie können doch nicht allen Ernstes diesen Bericht als gute Arbeit und als Gegengewicht ansehen.

    Kleveblog war, und das ist schon etwas her, wesentlich besser und unvoreingenommener.

     
  45. 23

    @Städter, sieh es mal so: Die etablierte Presse tut genau das Gegenteil, sie lobhudelt und unterstützt undemokratische Klüngelstrukturen, und dazu wird ein Gegengewicht benötigt.

    Der Kleveblog liefert u.a. diesbezüglich gute Arbeit, die m.E. noch gar nicht weitreichend genug ist.

     
  46. 22

    Ein typischer kleveblog-Beitrag. Sensationell recherchiert, alle Fakten auf den Punkt, ach nein auf die Wiese gebracht und eine Diskussion entfacht, die kaum zu überbieten ist.

    Ich frage mich langsam, wo sind wir hier. Ist Kleve eine Stadt, die auch für die Jugend vor Ort was bieten will. Oder hat man hier schon aufgegeben, dass die Jugend lieber Richtung Ruhrgebiet und Holland zum Feiern „auswandert“. Und jetzt bitte nicht mit dem Kino und solchen Sachen anfangen.

    Man(n), vielleicht Frau auch, hat hier langsam das Gefühl, dass es nicht um die Sache an sich, sondern um Personen oder Unternehmen geht. Egal was sie machen, erstmal schlecht darüber schreiben, einer oder hoffentlich mehrere werden darüber sinnfrei blogen. Ein bisschen armselig und mit echtem Journalismus wenig gemein.

    Ich hoffe, es kommen in Zukunft mal wieder richtige und wichtige Themen zur Sprache, die einen wirklichen Diskussionsbedarf für Kleve und seine Bürger haben.

     
  47. 21

    Kleve will jung sein, Kleve will hipp sein, Kleve will Studentenstadt sein. Aber es soll bitte alles so sein wie immer. Konzerte dürfen das Geräuschniveau einer Grille nicht überschreiten. Nutzungsflächen, wie die des ehemaligen Schützenhauses, sollen bitte mit „Betreten verboten“-Schildern abgesichert werden und gastronomische Neuerungen möglichst in Grund und Boden reglementiert werden….bis hin zur Farbe der Außenbestuhlungen und einer Normgröße für Aufsteller… Eine Veranstaltung wie das Haldener Open Air wäre so in Kleve nie möglich…irgendwie typisch 😉 Btw: als wir 1986 unsere Abi-Fete (da stand das Schützenhaus noch) abgehalten haben, sah es danach noch schlimmer aus. Und wir waren da nicht mit 2000 Leuten zugange…

     
  48. 20

    @ 19

    RD weiß, wo man mich nachmittags oft oder meistens findet ….. nur zu.

     
  49. 18

    @ 12

    Danke, immerhin könnten Sie einige meiner Seminare besuchen.

     
  50. 17

    Frechheit! Soll mein Hund etwa da kacken? Ich verlange umgehend die Wiederherstellung der Grünfläche!!!

     
  51. 15

    Als ich zuletzt in Irland war, fand in einem Örtchen, durch auf meiner Strecke lag, ein Rummel statt. Das besondere dabei war, dass dort nur nostalgische Fahrgeschäfte standen – auf einer Wiese. Das ganze Dorf schien auf den Beinen zu sein und alle schienen bester Laune zu sein. Ich fragte mich damals, wie lange diese Kirmes da schon stand, da mir die „Laufstrassen“ zwischen einigen Fahrgeschäften auffielen. Keiner hatte dort einen Rummel darüber aufgemacht – das gesellige Miteinander stand im Vordergrund und schnell wurde ich in das Treiben integriert.

    Es ist doch jetzt kleinkariert, sich über etwas gelittenen Rasen auf zu regen – wie ich finde…

    Eine Festwiese ist eine Festwiese ist eine Festwiese….

     
  52. 14

    ich kann Pumpe nur beipflichten…!

    zur Cinque Sommernacht, die regelmäßig im absoluten Matsch auf dieser Wiese endet, schreibt Ralf nix kritisches zu Flora und Fauna- gefällt ihm ja, diese Veranstaltung der hochintellektuellen oberen 2000. Auch nicht zum parallel im Stadtpark durchgeführten Event – wie sahen danach bloß Rasen-/Beetflächen aus…?

    Aber wenn der Ruffing was macht und die Musikrichtung auch nicht passt, wird draufgehauen.

    Passt zum derzeitigen Kindergartenkrieg mit den OK. Weiter so Herr Daute – demontieren Sie sich ruhig selbst weiter… Angst und Schrecken durch kritische Berichterstattung verbreiten Sie mittlerweile kaum noch, da man unweigerlich das Bild eines alternden zahnlosen Tigers vor Augen hat. SCHADE!!!

     
  53. 13

    Hört ihr euch eigentlich selbst reden?
    Eine Festwiese die man am besten nicht betreten sollte usw.
    Dann schaffen wir am besten erstmal die allseits so beliebten Schützenfeste ab, da hat sich scheinbar noch nie jemand die Wiese angesehen!
    Einfach mal froh sein das in Kleve was geboten wird und nicht alles zerreden nur weils einem selbst nicht gefällt! Das ist erbärmlich!
    Ich brauche so ein Holi Farbfest auch nicht aber wenn es den Leuten gefällt dann bitte! Zum Thema Public Viewing fällt mir nur ein das die Leute ja besser ihr Geld in Goch oder Sonaten ausgeben können um sich im Anschluss über mangelndes Angebot in Kleve beschweren zu können! Stimmt!
    Wenn man manche Leute so hört muss man sich zwangsläufig fragen ob es früher keine Jugend gab! Heute sind auf einmal alle Weltverbesserer und die schlimme schlimme Jugend gehört um 20 Uhr zu Hause eingesperrt! Ich freue mich für die Jungen Leute heute! Mein Sohn fand es Super auf dem Holi und freut sich tierisch auf das Public Viewing in Kleve!
    Somit geht sogar mein Dank an die Stadt falls sie auf ihre Kosten Rasen sähen oder für Stromleitungen sorgen um Kleve interessant zu machen! Aber allen Recht machen kann man es nie, aber einfach mal das Hirn einschalten und nicht an sich selbst denken sollte jeden möglich sein!!

     
  54. 12

    Zu allen angeschnittenen Themen im Blog erkennt man immer aufs Neue die schlichten und von keiner Kenntnis
    getrübten Ansichten der Post’ler.

    Da ist es erfreulich, dass es den W.H. gibt, Sparkassenangestellterimruhestand, z.B. mit seinem Hinweis @6.
    Nun wissen wir, was sich hinter dem Verursachungsprinzip verbirgt und warten nun auf seine nächste Unterweisung,
    um an seinem Wissen teilhaben zu können.

     
  55. 11

    Es ist zu Einen sicherlich gut, wenn es Aktionen/ Aktivitäten in Kleve gibt; keine Frage!
    Es ist zum Anderen sicherlich gut, wenn hier Leute damit auch Geld verdienen; schafft ja auch irgendwie Arbeitsplätze.
    Zum Dritten aber mag es „komisch“ anmuten, wenn eben nur ein Einzelner „fett“ absahnt weil er u.U. „besondere Bedingungen“ hat oder hätte..?
    Verkiesung bei einem Karnevalsplatz für ein Zelt, Verstromung beim Public-WM-Viewung und all das – und so recht weiß tatsächlich keiner, oder kann es durchblicken, ob hier nicht Kosten sozialisiert werden, die die Gewinnspanne eines „Freundes“ erhöhen?!

    @Markus van Appeldorn: Ist ja richtig, mit ein paar Euro für Lebensqualität…
    Was aber sind ein „paar Euro“?
    Wg. vermeintlicher 180.000 Euro im Jahr hat man z.B. Schenkenschanz von Kleve abgeschnitten ( Thema Fähre) – dafür aber eine Garage im Saturn mit 1 komma und Mio Miese übernommen…

     
  56. 9

    Eigentlich sieht das nicht nach stattgefundenem „Festival“ aus………sehr harmlos, sieht eher nach „Meeting“ aus.

    Aber wahrscheinlich feiert jede Generation anders……?

    Mir wurde nur berichtet, dass die Musik dann doch eintönig war. Liegt das eventuell an den GEMA-Gebühren?

     
  57. 8

    Warum sollte ich das einfach nur so behaupten? Da der Termin für das Holi Festival ja schon länger stand wäre es doch Unsinn gewesen vorher neu einzusäen. Das die Kosten vom Veranstalter getragen werden dürfte wohl außer Frage stehen.

     
  58. 7

    Um Gottes Willen, die Festwiese ist Bestandteil eines frisch eingetragenen Denkmals? Ich denk mal was ganz Anderes: Veranstaltungen wie Angrillen, Farben-Fest oder Public Viewing steigern die Attraktivität und Anziehungskraft der Festwiese sicher mehr, als die Eintragung in eine Denkmalliste. Eine attraktive Infrastruktur ist für die Stadt Kleve ein Lebens-Wert an sich. Da sollten dann ab und an die paar Euro für einen Sack Grassamen und Dünger drin sein.

     
  59. 6

    Ich gehe davon aus: Erstattung und Ãœbernahme der Schäden durch die Verursacher (Verursacherprinzip). Wenn ich mit dem Auto gegen eine Laterne fahre, zahle ich auch den Schaden.

     
  60. 5

    @Kleefse Kann man natürlich einfach mal so behaupten. Angrillen war vor einem Monat. Und ich nehme an, dass Curry Q und VoBa die Kosten übernehmen, oder?

     
  61. 4

    Das ist doch schon wieder nur Theater um nichts. Die Wiederherstellung der Wiese wurde doch schon nach dem Angrillen angeordnet. Ist doch gut das die Wiese genutzt wird. Und ob so ein „Farbbeutel-Event“ merkwürdig ist oder nicht muß jeder für sich selber entscheiden. Man braucht ja nicht hingehen. Jetzt wird da neu eingesät und alles ist wieder gut. Aber Hauptsache hier wird wieder Zirkus gemacht.

     
  62. 3

    Die Festwiese am Forstgarten ist Bestandteil des frisch eingetragenen Denkmals „Neuer Tiergarten“. Sie wurde erst durch das Angrillen zerstört, verschlimmert noch durch dieses merkwürdige Farbbeutel-Event. Die Veranstalter/Verursacher müssen von der Stadt unbedingt zur Wiederherstellung herangezogen werden. Besser noch wäre, solche Veranstaltungen an dieser Stelle erst gar nicht zu genehmigen.

     
  63. 2

    Gratulation an den Fachbereich Recht & Ordnung der Stadt Kleve! Das war ganz große Klasse, von der Genehmigung – am selben Tag wie das Rock-Festival – angefangen – über die Durchführung inkl. einem einzigen WC-Wagen bei 2.500 erwarteten Gästen???, bis hin zu der hier oben zu sehenden Wiese! Weiter so! Vor allem wenn der Veranstalter aus Goch und Herr Ruffing gemeinsam auftreten! Das Resultat sieht man ja!
    Ich hörte, die Stadtwerke Kleve legen jetzt extra Leitungen auf das Festzelt / Public-Viewing Gelände? Das ist doch a) hoffentlich nicht wahr oder b) wird vom Veranstalter bezahlt?

     
  64. 1

    …. das wächst alles wieder raus, in sechs Wochen ist alles wieder grün (oder schwarz) ….