Hochschule Rhein-Waal: Überraschender Rücktritt

Gehörte zum Führungsteam der Hochschule: Prof. Achim Kehrein (2.v.r.), hier mit dem Vorsitzenden des Hochschulrats, Prof. Dr. Aloys Krieg (Grauanzug), dem Präsidenten der HSRW, Dr. Oliver Locker-Grütjen (präsentiert stolz seine Ernennungsurkunde) sowie der Staatssekretärin Annette Storsberg (Ministerium für Kultur und Wissenschaft)

Erst Mitte Juni war er wiedergewählt worden, und zwar für eine Amtszeit von zwei Jahren. Nun sind davon gerade einmal fünf Monate ins Land gestrichen, und Professor Achim Kehrein, langjähriger Vorsitzender des Senats der Hochschule Rhein-Waal, ist überraschend von seinem Amt zurückgetreten. „Private Gründe“ werden von ihm angeführt, näher erläutert sollen sie nicht werden. Die Personalie dürfte jedoch an der Hochschule, die unter der neuen Leitung ja eigentlich pazifizert werden sollte, den gewohnten Zustand der Unruhe und Unsicherheit weiter verlängern.

Was ist passiert? Als die Hochschule Mitte Juni die Meldung der Wiederwahl veröffentlichte, war einzig Corona das Thema. Die Sitzung fand wegen der Pandemie unter besonderen Sicherheitsvorkehrungen statt. Nach der Bestätigung im Amt äußerte sich Kehrein voller Tatendrang: „Über das erneute Votum und damit entgegengebrachte Vertrauen der Senatsmitglieder freue ich mich sehr. Frau Wirtgen und ich werden unsere Hochschule gerade in diesen herausfordernden Zeiten mit besten Kräften unterstützen.“ Jana Wirtgen, eine aus Dinslaken stammende Studentin des Fachs International Relations, war auf der Sitzung zu seiner Stellvertreterin gewählt worden.

Die besten Kräfte hielten bis November.

Jetzt teilte Kehrein kleveblog mit: „Ja, ich bin aus dem Senat zurückgetreten aus privaten Gründen, die der stellvertretenden Senatsvorsitzenden, dem Präsidenten und dem Hochschulratsvorsitzendem bekannt sind und als sehr gute Gründe für den Rücktritt akzeptiert worden sind. (Das würde auch zweifelsfrei jede andere Person in Kenntnis der Gründe so beurteilen.) Die privaten Gründe möchte ich nicht veröffentlichen. Ich würde mich auch freuen, wenn in diesem Zusammenhang auf Spekulationen verzichtet wird. Ein(e) neue(r) Vorsitzende(r) wird sicherlich zeitnah gewählt werden.“

Im öffentlich einsehbaren Protokoll der Senatssitzung vom 26. August ist nachzulesen, dass Kehrein selbst einen Vorfall angesprochen hat, in dem er sich einer Belästigung ausgesetzt sah. In der Niederschrift heißt es: „Er [Kehrein] habe leider eine Belästigung erfahren müssen und habe daher die Antidiskriminierungsrichtlinie zu Hilfe ziehen wollen. Da die Handlung jedoch nicht in der Richtlinie aufgeführt sei, sei ihm mitgeteilt worden, dass die Belästigung nicht in den Rahmen der Richtlinie falle und man daher nicht reagieren könne. Er finde, dass eine solche Richtlinie jedoch auf jede Belästigung reagieren müsse und er bitte daher um Erweiterung der Richtlinie.“

Dazu schreibt Kehrein: „Der Rücktritt ist unabhängig von den angeführten Belästigungen. Es sind Belästigungen, die man als Professor leider immer mal wieder erfährt. Für manche Studenten, die es nicht schaffen, sind immer die anderen schuld. Und weil diese Studenten keine Argumente haben, verwenden sie anonyme Beleidigungen oder Drohungen oder sie verbreiten – mangels fehlenden Wissens oder auch wider besseren Wissens – ‚Fake News` in sozialen Medien, die bestimmt auch von einigen Personen für bare Münze genommen werden.“

Kehrein, der aus Goch stammt und an der renommierten RWTH in Aachen tätig war, bevor er nach Kleve wechselte, arbeitet an der HSRW in der Fakultät Technologie und Bionik, die intern als „Problemfakultät“ gilt. Sie macht durch hohe Zahlen von Studenten, die durch die Prüfungen rasseln, von sich reden und durch Professoren wie Dr. Brandt und Dr. Untiedt, die den Eindruck erwecken, ihre Dienstpflichten zugunsten privatwirtschaftlicher Engagements zurückstehen zu lassen.

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52 Kommentare

  1. 52

    Dass Eugen Schmidt im Bundestag sitzt und als Bundestagsabgeordneter alle Privilegien wie Immunität, Diäten, Büro etc. hat, ist der Beweis für die Freiheit, Demokratie und Toleranz in Deutschland. In anderen Staaten wäre bei einem solchen Abgeordneten die Immunität aufgehoben worden und es würde eine Verurteilung wegen Hochverrats drohen. Herr Plorin, die Bundesrepublik Deutschland hält auch noch die andere Wange hin.

     
  2. 51

    Die AfD erhält hierzulande ihre finanzielle Unterstützungen, wie zum Beispiel die Großspende an den Kreisverband von Alice Weidel in Höhe von 132.000 Euro und andere finanziellen Zuwendungen über ein Geschäftskonto der Firma PWS Pharmawholesale International AG Zürich zur AfD geleitet wurde, Einzahler war laut dem von der Basler Zeitung zitierten Verwaltungsrat der Firma damals ein russischer Geschäftsfreund des Firmeneigentümers.
    Da also die AfD ihre Gelder von russischer Seite bekommen hat wäre es ja nun nur fair, wenn sich also diese Partei samt Vorstand ihrer rechten Anhängsel sich nun nach Russland aufmachen um Putin, bei den Verlusten die er in der Ukraine im Moment erieidet, mit Man- oder Frauenpower zu unterstützen, wäre doch nur fair wo die AfD die ganze Zeit über immer gerne russische Spendengelder angenommen hat.

     
  3. 50

    @49., Anmerkung

    Genau und deshalb kann die Hochschulleitung nicht einfach einen vermutlich verbeamteten Professor wegen seiner AfD-Mitgliedschaft rausschmeißen. Nichts anderes wurde hier aber gefordert. Wenn der Verdachtsfall geklärt ist und sich der Verdacht bestätigt hat, muss dementsprechend konsequent gehandelt werden.

    Damit keine Missverständnisse entstehen, ich finde die AfD alles andere als harmlos und habe absolut keine Sympathie für die AfD.

     
  4. 49

    Verdachtsfall: Noch keine beamtenrechtlichen Konsequenzen.

    Verfassungsfeindliche Bestrebungen/Aktivitäten => Disziplinarverfahren bei Beamten, das zu einer Entlassung aus dem Staatsdienst führen kann.

    Beamte haben einen Eid auf das Grundgesetz geschworen, das unsere Verfassung ist.

     
  5. 48

    @38., Thomas Beler, @40., Ditz Atrops

    Es besteht die reale Gefahr, dass Rechtsradikale die Justiz, Polizei, Bundeswehr, Medien, Ministerien, Behörden und das Bildungswesen gezielt unterwandern. Das ist in einigen Bereichen zum Teil wahrscheinlich schon geschehen. Für den freiheitlich-demokratischen Staat ist das der Worst Case. Es gibt aber auch Menschen, die wie alle anderen auch einfach einen Job machen und eine rechtspopulistische oder rechtsradikale Meinung haben ohne ihren Job für ihre politischen Ansichten zu missbrauchen. Von der gezielten Unterwanderung bis zu neutralem Verhalten im Job gibt es jede Schattierung. Analog gilt das auch für den Linksextremismus. Gerade im Bildungssystem sind extremistische Einflüsse durch Lehrer an den allgemeinbildenden Schulen gefährlich.
    Um keinen Bumerang zu werfen, sollte bei Extremismusverdacht alles streng nach dem Gesetz gehen. Herr Schuster hat es auf den Punkt gebracht: „Wenn es nicht möglich ist, Bastian eine Straftat nachzuweisen, dann lasst ihn ruhig weiter an der HSRW lehren. Gelingt aber solch ein Nachweis, dann schmeisst ihn unverzüglich raus. Der neuliche Gerichtsbeschluss begünstigt eine legale Sammlung von Informationen, um möglicherweise einen solchen Nachweis führen zu können – also begrüsse ich ihn.“ (Zitat aus 47.)

    Herr Plorin ist ja immer schnell dabei seine Partei als „Opfer“ darzustellen. Er hat jetzt wieder mal einen „Beweis“ das die „selbsternannten“ Demokraten böse sind und einen Professor wegen seiner AfD-Mitgliedschaft von der Hochschule jagen wollen. Geben wir ihm nicht die Möglichkeit unbedarften Menschen Sand in die Augen zu streuen. Die Hochschulleitung muss sich genau an die Gesetze halten und kann so jemanden wie Bastian nicht einfach rausschmeißen und das ist richtig so.

     
  6. 47

    Rückblende: Am 28.02.1972 verabschiedeten die Regierungen des Bundes und der Länder den „Radikalenerlass“ gegen Personen mit linken Ansichten. Historisch interessierte Leute mögen jetzt googeln (Suchworte: ‚Wiki Radikalenerlass‘).

    Straftaten wurden damals selbstverständilich bereits verfolgt, genauso wie heute, wenn auch mit unterschiedlicher Intensität und Härte. 1972 wurde zusätzlich eine Gesinnungsprüfung eingeführt mit der Folge dass viele tausend berufliche Existenzen zerstört wurden. In dieselbe Richtung gehen die hier geposteten Beiträge gegen Georg Bastian.

    Meine Meinung:
    Wenn es nicht möglich ist, Bastian eine Straftat nachzuweisen, dann lasst ihn ruhig weiter an der HSRW lehren. Gelingt aber solch ein Nachweis, dann schmeisst ihn unverzüglich raus. Der neuliche Gerichtsbeschluss begünstigt eine legale Sammlung von Informationen, um möglicherweise einen solchen Nachweis führen zu können – also begrüsse ich ihn.

    Eine der Lehren aus dem Radikalenerlass von 1972 ist jedoch, dass es schädlich ist, ein Klima der Hysterie zu schaffen und unnötig die demokratische Gesellschaft (= Mehrheit (momentan)) zu spalten.

    Jetzt bitte kein Beifall von der falschen Seite. Ich habe bisher immer versucht, die AfD als lächerlichen Haufen hinzustellen, und werde das auch weiterhin tun..Aber Konsequenzen ohne Verfahren zu fordern ist intellektuelle Lynchjustiz.

     
  7. 44

    @ Gerd Plorin: „Erstens ist die AfD keine extreme Partei und weist auch keine solche Strömungen auf (alles eine Frage der Definition)“

    Keine rechten Strömungen??? Was ist mit:
    Ralph Müller
    Stefan Keuter
    Nikolaus Kramer
    Alexander Gauland
    Alice Weidel
    Siegbert Droese
    Bernd Höcke aka Landolf Ladig
    Kay Nerstheimer
    Andreas Kalbitz
    Holger Arppe
    Petr Bystron
    Andreas Wild
    Alexandra Walter
    Peter Boehringer
    Andreas Winhart
    Doris von Sayn-Wittgenstein

    um nur ein paar zu nennen.

    Daher ist ihr 2. Punkt auch Quatsch.

    auch gelogen. Mit Sicherheit ist die AfD (aka Verdachtsfall) nicht die demokratischste Partei sondern versucht die Demokratie zu untergraben.
    Zitat hierzu:
    Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) teilte mit, sie sehe sich in ihrer Einschätzung „über die von der AfD ausgehenden Gefahr für die Demokratie und das Zusammenleben hierzulande“ bestätigt. „Die AfD ist mindestens in größeren Teilen eine extremistische Partei, die menschenfeindliche Ansichten vertritt“, sagte der GdP-Bundesvorsitzende Oliver Malchow.
    ra·di·kal /radikál/ Adjektiv
    1a.
    von Grund aus erfolgend, ganz und gar; vollständig, gründlich
    „etwas radikal verneinen“
    1b.
    mit Rücksichtslosigkeit und Härte vorgehend, durchgeführt o. Ä.
    „radikale Methoden“
    Doch, hat es, da diese Leute einen Eid auf die Verfassung ablegen, die sie durch Ihre Mitgliedschaft in der AfD (aka Verdachtsfall) zu untergraben versuchen.

    Ich kann mich nur noch über die AfD (aka Verdachtsfall) kaputtlachen, egal was von denen kommt, nur Lügen und Verdrehen von Tatsachen.

     
  8. 43

    @40 Ditz Atrops Prof. Bastian war bisher klug genug, seine Stelle an der HSRW nicht zu gefährden.

    Deshalb wird er Ihre Fragen nicht beantworten. Jede Wette.

    Wenn sich der Verdachtsfall bestätigen sollte, wird es eng für AfDler im Öffentlichen Dienst.

     
  9. 42

    @39 Gerd Plorin „zweitens ist damit das Vorbringen des Verfassungsschutzes unzutreffend“

    Es wäre gut, wenn Sie die Judikative in diesem Land etwas ernster nehmen. Sie gehört zur Gewaltenteilung und ist eine der Grundsäulen unserer Verfassung, unserer Demokratie. Diese unabhängige Judikative hat Anfang der Woche eine Klage der AfD abgewiesen. Der Verfassungsschutz darf die AfD als Verdachtsfalleinstufen.

    „drittens will die AfD nicht die Demokratie abschaffen“

    Siehe oben.

     
  10. 41

    @Plorin, 39, gut, einigen wir uns darauf, dass die AfD keine extreme, dafür aber eine rechtsextreme Partei ist.

     
  11. 40

    @ 38, Thomas, unbegreiflich, warum Menschen mit einer solch menschenverachtenden Ideologie auch noch als Lehrbeauftragte toleriert werden, auch schon vor dem Urteil!

    Ich führte neulich schon Diskussionen mit aktiven Mitgliedern der katholischen Kirche, ob man das Treiben, den Umgang rund um den sexuellen Missbrauch von Menschen durch Mitgliedschaft überhaupt noch unterstützen darf.

    Hier muss man aber ganz entscheidend differenzieren. Während die katholische Kirche nicht den Zweck, das Ziel hat, Kinder sexuell zu misshandeln, steht es bei der AfD genau anderes herum.

    Wer dies toleriert, macht sich mitschuldig.

    Aber, nun können die AFD-Unterstützer wieder in ihre weinerliche Mitleidsnummer verfallen, sich als Verfolgte der Altparteien und des öffentlichen Rundfunks darstellen.

    Ich weiß nicht, wie man damit umgehen soll. Eine offene Diskussion wäre hier sicherlich hilfreich.

    @Herr Dr. Bastian, raus mit der Sprache, was ist an dieser vom Verfassungsschutz bald überwachten, als rechtsextremen Verdachtsfall eingestuften Partei so sexy? Warum bereitet es Ihnen Freude, stecken sie private Zeit und Energien in eine Partei, die rechtsextrem ist, an der Spaltung der Gesellschaft feilt, Hass und Menschenverachtung in sich trägt? Wie kann man dies mit seinem Gewissen vereinbaren? Schauen Sie sich die Mitglieder an, es reichen schon die hier öffentlich schreibenden Protagonisten! Wie kann man so etwas unterstützen?

    Höre gerne!

     
  12. 39

    @ #38:

    Sie haben es geschafft, mit wenigen Zeilen zahlreiche Falschaussagen zu platzieren.
    Nur zu einigen davon:

    Erstens ist die AfD keine extreme Partei und weist auch keine solche Strömungen auf (alles eine Frage der Definition),

    zweitens ist damit das Vorbringen des Verfassungsschutzes unzutreffend,

    drittens will die AfD nicht die Demokratie abschaffen (im Gegenteil, sie möchte als demokratischste Partei des aktuellen Parteienspektrums den Demokratiestand wieder zurückhaben, der nach dem Krieg schon mal erreicht war)

    viertens ist Radikalität (= zu den Wurzeln gehend) nicht verboten, sondern zuweilen angebracht, und

    fünftens darf ein Engagement in der AfD auch nach diesem Urteil auch für Beamte, Richter und andere im Öffentlichen Dienst Beschäftigte keine nachteiligen Folgen haben; so jedenfalls die Rechtslage.

    Das heißt aber bekanntlich noch lange nicht, dass die Strömungen, die derzeit die Mehrheit bilden und sich selbst in seltener Scheinheiligkeit auch noch als „Demokraten“ einstufen, sich an das geltende Recht halten. Sanktionsbedroht ist keinesfalls eine Mitgliedschaft in der AfD, sondern immer nur ein persönliches Fehlverhalten des einzelnen Bediensteten.

    Es ist bezeichnend für die heutige CDU und dessen Mitglied Haldenwang, dass dieser nach der Urteilsverkündung Drohungen gegen die im öffentlichen Dienst beschäftigten AfD-Mitglieder ausstieß (hier; ab Minute 2:30 https://www.zdf.de/nachrichten/zdf-morgenmagazin/afd-starker-rechtsextremismus-100.html?fbclid=IwAR0zUJnYvY3sx6LSG3PqtH99zF2-7bcGw6Ca3B8tQmBckJ5X76sIFYU9x9w ),

    Das ist Deutschland heute.

     
  13. 38

    Personalienfrage:
    Was nun Herr Dr. Bastian von der Hochschule Rhein Waal?
    Die AfD darf vom Verfassungsschutz überwacht und als Rechtsextremer Verdachtsfall tituliert werden!
    Darf Prof. Dr. Georg Bastian, der an der Hochschule Rhein-Waal angestellt ist, die eine Körperschaft des Öffentlichen Rechts ist oder nun weiter im Bildungsauftrag tätig sein?
    Dieser Herr ist Vorsitzender der AfD in Kleve, vertritt eine in weiten Teilen Rechtsradikale Partei, die die Demokratie abschaffen will!
    Muss der Herr Professor nun von seinem Lehrstuhl zurücktreten, wäre hier nicht das Führungsgremiung der Hochschule nun gefragt hierzu Stellung, zu der Personale Dr.Georg Bastian, zu beziehen oder lässt man das Thema wie an der Klever Hochschule üblich still unter der Ackerfläche ruhen, damit nur ja kein Staub aufgewirbelt wird?

     
  14. 37

    @36. Alles nicht so einfach „fehlende Eignung für das Studienfach oder das Studium allgemein“
    Dem genau kann ich jetzt nicht zustimmen, aber der Rest stimmt schon.
    Goethe war auch Staatsbeamter und studierter Wegebaumeister.
    Interessiert war er mehr in die feingeistigen Literatur, aber er ist das beste Beispiel, dass man auch studieren kann,was einem nicht sonderlich liegt.
    Sollten Sie den nicht kennen, das ist der von fuck you … , wohnte, glaube ich in Fucking, Österreich, das sich zum 1.1.2021 in Fugging umbenennt, weil die geklauten Ortsschilder nicht mehr anzuschleppen waren.

     
  15. 36

    @32. David Lynch Ich weiß nicht wie gut „er“ seine Vorlesungen und Ãœbungen macht. Ich weiß nicht wie gelehrig die jungen Menschen, die bei „ihm“ lernen, sind. Aber eins ist klar. Studenten sind von Professoren enttäuscht. Didaktisch schlechte Lehrveranstaltungen, inhaltlich unausgegoren, teilweise fachlich ungenügend oder veraltet und unangenehmes Verhalten den Studenten gegenüber sind die hauptsächlichen Dinge, die Studenten an Professoren bemängeln. Auf der anderen Seite sind Professoren von Studenten enttäuscht. Schlechte Vorbildung, fehlende Eignung für das Studienfach oder das Studium allgemein, respektloses Verhalten, Desinteresse und Faulheit sind Dinge, die Professoren an Studenten bemängeln. Beide Seiten machen die jeweils andere Seite für schlechte Ergebnisse verantwortlich und das ist an so ziemlich jeder Fachhochschule und Universität im Land so. Und dann gibt es da noch die Professoren und Studenten, die ihr eigenes Können richtig einschätzen, sich Mühe gegeben und versuchen ihren Job möglichst gut zu machen.

     
  16. 35

    @32. David Lynch
    Ein Professor würde Steuergelder verschwenden, wenn er eine fachlich und didaktisch schlechte Lehre macht. Die Durchfallquote selbst ist nicht unbedingt ein Maß für die Qualität der Lehre, weder im Sinne von „das Niveau ist so hoch, dass die Durchfallquote ebenfalls hoch ist“ noch im Sinne von „je schlechter die Lehre umso höher ist die Durchfallquote“ und auch „je unbegabter die Studierenden umso höher ist die Durchfallquote“ wird der Komplexität des Themas „Lehre“ nicht gerecht.

     
  17. 33

    Mmuuuh, die Antidiskriminierungsrichtlinie der Hochschule gibt es sogar online, mmuuuhVerlinkunghier:
    https://www.hochschule-rhein-waal.de/sites/default/files/documents/2020/02/12/richtlinie_nichtamtliche22.pdf
    Sehr schönes Sonntagspapier, mmuuuhWirglaubenauchallefestdran! Dabei hat diese Richtlinie einen fatal error, mmuuuhsofunktioniertdasnicht: Die zuständige Stelle ist letztendlich fast immer der/die/das Person, die – wie ich vernommen habe – vermmuuuhtlich selbst der größte Diskriminator aller Diskriminatoren sein soll, mmuuuhganzdunklerCharakter. Vermmuuuhtlich macht der/die/das Person soagr aus klitzekleinen Dingern schnell riesengroße Dinger, mmuuuhKorinthenkaXXXX. Ein Glück muss ich nicht auf dem Hochschul-Campus im Stall stehen, mmuuuhdaswürdeichdanichtaushalten. Obwohl, mmuuuh, Fladen mit Korinthen drin wäre mal was neues, mmuuuhModerneKüche.

     
  18. 32

    […] und er spricht über Belästigungen, was für eine Ironie. […] wie viele öffentliche Gelder hat er verschwendet, indem er Studenten […] durchfallen ließ. […] nichts als ein Verlierer. seine Wut an hilflosen Studenten auslassen.

     
  19. 31

    @29. Niederrheinstier Bei diesem Thema https://www.kleveblog.de/hochschule-suizid-eines-studenten-ueberschattet-semesterstart/

    war es sehr schwierig für die Hochschule Position zu beziehen ohne das es in irgendeiner Weise pietätlos gewirkt hätte. Ich denke, dass klar geworden ist, dass der Professor keinerlei Verantwortung für das tragische Geschehen hatte.

    Was die Inschutznahme der beiden Professoren, die sich der vorhochschulischen Bildung im Nebenerwerb verschrieben haben, angeht, so ist das natürlich nicht mit der Fürsorge für Bedienstete zu erklären 🙂

     
  20. 30

    @28. Niederrheinstier Wenn jemand mit der HSRW nichts zu tun hat und auch die Vorkommnisse an der Hochschule über die im Kleveblog berichtet worden ist nicht mitbekommen oder verfolgt hat, sind die Beschwerden, die Sie freundlicherweise wiedergegeben und kommentiert haben, schwer verständlich. In 17. sind ja schon mal zwei Links, die Erklärungen liefern, angegeben. Also ein bisschen Geduld bitte.

     
  21. 29

    Mmuuuh, hier die Stelle für den entscheidenden Denkanstoss aus dem von rd verlinkten Senatsprotokoll, mmuuuhNiederrheinstiermalalsNachrichtenprovider:
    „Herr Professor Dr. Kehrein erklärt, er wolle noch ein eigenes Thema ansprechen. Er habe leider eine Belästigung erfahren müssen und habe daher die Antidiskriminierungsrichtlinie zu Hilfe ziehen wollen. Da die Handlung jedoch nicht in der Richtlinie aufgeführt sei, sei ihm mitgeteilt worden, dass die Belästigung nicht in den Rahmen der Richtlinie falle und man daher nicht reagieren könne. Er finde, dass eine solche Richtlinie jedoch auf jede Belästigung reagieren müsse und er bitte daher um Erweiterung der Richtlinie.“
    Irgendein weiterer Kommentar im Protokoll dazu, mmuuuhdieMeinungderanderen?
    Nix, mmuuuhFehlanzeige!
    Mmuuuh, hat es da nicht vor ungefähr 20 Monaten auch den Fall mit dem Suizid eines Studierenden gegeben, für den dann ein Professor von einem Studierenden – vermmuuuhtlich zu Unrecht – verantwortlich gemacht wurde, mmuuuhfalscheBezichtigung?
    Und hat die Hochschule damals als Arbeitgeber etwas zum Schutz ihres bei ihr bediensteten Professors (der natürlich auch aus der Problemfakultät kam) unternommen, mmuuuhTatendrang?
    Natürlich nicht, mmuuuhUntätigkeit!
    Das betraf ja auch keinen der schützenswerten Scientology Fressers Connection-Professoren, mmuuuhWasinteressiertderunsdenn. MmuuuhNichtganzblaueBlaupause!

     
  22. 28

    @ 14 Aneurysma
    Mmuuuh, Aneurysma, jetzt bin ich aber von Ihnen enttäuscht, mmuuuhschmerzhafteBruchlandung.
    Da betitteln Sie sich mit einem Fachwort, das mein Emmuuuhlator ständig mit „Unknown Writing Error“ emmuuuhliert, so dass das sogar der Programmierer vor dem Upgrade des Emmuuuhlators per Fernwartung erst einmal nachschauen muss, mmuuuhWikisagtdazu:
    „Das Aneurysma (von altgriechisch ἀνεύρυσμα aneúrysma /aneǔ̯rysma/ ‚Aufweitung, Erweiterung`; Mehrzahl Aneurysmata oder Aneurysmen), auch Arterienerweiterung oder umgangssprachlich arterielle Aussackung genannt, ist eine spindel- oder sackförmige, örtlich begrenzte, permanente Erweiterung des Querschnitts von Schlagadern (selten von Venen) infolge angeborener oder erworbener Wandveränderungen.“
    Und dann wollen Sie wirklich interlektuell nicht in der Lage sein, aus meinem Gemmuuuhe die paar Mmuuuh-Satzzeichen gedanklich zu eliminieren sowie sich die fehlenden Silbentrennungsstriche in meinem Assoziationsgemmuuuhe hinzuzudenken, mmuuuhdasglaubeichIhnennicht! Mmuuuhblöff?

     
  23. 27

    @18. Niederrheinstier Schade, dass es nicht geklappt hat. Der Mediator muss absolut neutral sein also von außen kommen und einen guten Instinkt für Manipulationen haben. Wenn das nur ein Möchte-gern-Mediator mit nicht ganz neutraler Einstellung war, kann da nur sauere Milch dabei rauskommen oder wie wir Katzen sagen würden es ist ein Mäuse-freies Revier 😿

     
  24. 26

    @25. Kotzblitz „Die Gründungspräsidentin …Problem der geringen Anzahl Studierender .. sehr schnell gelöst “
    Und damit ein (mit? )Verdien- Modell ja erst ermöglicht.
    Das ganze ist ein samenloop van omstandigheden (coincidences, im deutschen fällt mir kein Wort dazu ein, das es passend abbilden würde).

     
  25. 25

    @21. Nachdenker Stimmt. Eine gemischte Klientel bestehend aus Studierenden aus der EU (regional und überregional) und aus Studierenden außerhalb der EU wäre wünschenswert. Derzeit kann nicht wirklich von „gemischt“ gesprochen werden, da die Studierenden aus der Region oder aus anderen Teilen der EU eine sehr kleine Minderheit in Ihrer Fakultät bilden. Aus Bequemlichkeit wurden Erstere (regional und EU-weit) nicht umworben. Die Gründungspräsidentin hatte das Problem der geringen Anzahl Studierender ja sehr schnell gelöst indem Studierende aus Ländern, für die das Studiengebühren-freie Studium im Ausland sehr attraktiv ist, angeworben worden sind. Sich Gedanken zu machen wie mehr Abiturienten in der EU und besonders in der Region für ein Ingenieurstudium interessiert werden können, ist mühselig. Wer immer den scheinbar bequemenden Weg geht, kann sich unversehens in einer sehr unkomfortablen Lage befinden.

     
  26. 24

    @21. Nachdenker “ Schwierigkeitsgrad einer Prüfung“
    Oder gar nicht einmal das Niveau, des vermittelten Wissenstoffs, sondern nur die Kriterien der Bewertung ? Oder die Qualität des Lehrkörpers mit seinen vielen Interaktionen ?
    Ich habe keine Einsicht ins Heutzutage, und auch nicht in UniKleve.
    Ausserdem ist der Stoff in Technologie meist etwas mehr interpretationsempfindlich, als dass Mathematik das wäre.
    Also, ich sehe durchaus Potential, um Problemfakultäten zu vermuten, als dass Sie das sehen.

    Ich gehe mit Ihnen conform, „Schwierigkeitsgrad einer Prüfung ändern“ wäre genauso leicht möglich, wie Bewertungsmodell ändern, das löst aber selbst mittelfristig keine Probleme.

     
  27. 23

    @20. Jean-Baptiste le Rond d`Alembert
    @ rd. Ich habe ein komisches Phänomen beobachtet.
    Beim Post 20 steht in Zeile 4 / 5 der Satz Am Ende steht …
    Der habe ich zwar geschrieben, gehörte aber hinter die Zeilen „Aber gut … exklusiv für Sie, damit das Gefäss nicht platzt.“
    Keine Ahnung wo das passiert sein kann, aber in der Kopie, die ich z.Zt. vor Absenden eines Posts erstelle, steht er noch an der richtigen Stelle.
    Gibt es irgendwo zwischendrin auf der digitalen Strecke zwischen mir und dem Server von KleveBlog etwas was ich mir nicht erklären kann?
    Diese Erscheinung übersteigt echt meine Vorstellungskraft.
    Gerade sehe ich noch etwas. Zuschand anstatt Zustand. Gibt es, vielleicht in meiner Soft, vielleicht bei Ihnen, etwas, das Auto-ergänzen auf höherem Niveau auszuführen versucht ?
    Strange, wirklich strange. Ich werde es weiter beobachten.

     
  28. 21

    Ich verstehe nicht so ganz den Zusammenhang Problemfakultät und Quoten von Studenten die durch Prüfungen fallen. Muss man dazu nicht auch erst einmal einen Bezug zum zu Lernstoff beachten? Es gibt nun mal Studiengänge, die grundsätzlich nicht so viele schaffen, der Bereich Technologie gehört dazu.

    Wie leben die Studenten? Müssen die viel arbeiten und haben deswegen nicht genug Zeit zum lernen und aus schlafen? Bei Hochschulen mit kaum ausländischen Studenten, wie viel leichter haben es dort die Studenten, weil noch Geld (=Zeit) von den Eltern zugeschossen wird? Wie wirkt sich die Tatsache, dass dort viele Studenten aus dem Ausland sind noch aus? Ist deren Vorbildung so gut wie ein Abschluss in Bayern oder doch nur so wie ein Abschluss in Bremen? Konnten sich die Studenten ihr Fach aussuchen (hier zum Glück selbstverständlich) oder müssen die etwas lernen, was denen gar nicht liegt, weil es dort Tradition ist den Beruf des Vaters zu übernehmen?

    So pauschal nur zu sehen, dass viele durch Prüfungen fallen und daraus sofort Rückschlüsse zu ziehen, dass Probleme an der Fakultät dafür verantwortlich sind halte ich für unfair und kurzsichtig. Wie viele Leute eine Prüfung bestehen lässt sich leicht durch den Schwierigkeitsgrad einer Prüfung ändern. Von daher, wenn viele bestehen, wäre das nicht mehr ein Zeichen für eine „Problemfakultät“ (die es sich einfach macht)?

     
  29. 20

    @14. Aneurysma „schade“
    Stimmt, schade ist das schon, aber dass Stiers Halbandeutungen für sie „onverteerbaar“ (unverdauliche Kost ) erscheinen, hat alles schon seinen Sinn.
    rd. freut sich bestimmt immer über Post. Ob die nun unbedingt von einer sich legal schimpfenden Medienkanzlei aus Köln kommen sollte, ist da schon mehr fragwürdig. Am Ende steht für dieses Trivium aber trotzdem kein Doktortitel.
    Deshalb die mystischen Formulierungen. Hätten Sie aber ihre Exerzitien gemacht, und sich fleissig ins Thema eingelesen, durch vom Blog wenigstens einmal die Ãœberschriften durchzuarbeiten, wären diese Fragen nach dem niederländischen Motto „voor jou een vraag, voor mij een weet“ (sie fragen sich das, ich weiss das) längst beantwortet.
    Aber gut, für dieses eine Mal, die Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten, exklusiv für Sie, damit das Gefäss nicht platzt.
    Nehmen Sie sich erst einmal aus dem Kühlschrank ein Glas Milch. Die niederländische Reklame für Milch war, lange her: melk moet , und … melk, de witte motor.
    Dass Sie da keine H-Milch trinken, zeigt ja schon der Umstand, dass die aus dem Kühlschrank kommt.
    Wie nennt der Englischman dann diesen Zuschand der Milch ? genauuuu.
    Mit welcher Methode haben wir uns das Wissen erarbeitet- nein, nicht try and error, sondern sauber wissenschaftlich, und der Englishman schimpft das ???
    Klar, deshalb brachte der Stier Tom Cruise seine girlfreind Nazanin Boniadi in Spiel.
    So, mit dem Wissen können Sie in Ruhe ihrer Suche im Archiv von KleveBlog starten, ohne dass rd. Angst haben müsste, wieder Post zu bekommen.
    Wie empfindlich diese Anhängsel der Justitia sind, sehen Sie alleine schon an der Tatsache, dass sie informieren, dass der Begriff des Hauses von Greta´s Steckenpferdchen durch einen ihrer Mandanten als Marke beansprucht wird, obwohl dem nicht so ist, weil der Begriff so nicht als Marke taugt.
    Die tatsächlich geschützte Marke heisst denn auch „Klimahaus Bremerhaven 8 Grad Ost“. Ein ganzer Mund voll.
    Na ja, wissen tun die Herangerufenen (Advocaten) das auch, aber da man eine Marke laut Patentrecht schnell wieder los ist, wenn man sie nicht kontinuierlich am Markt verteidigt, springen die schon bei Gebrauch von trivialen Namensteilen an. Und wenn es dann trotzdem noch Honorar gibt, sind die bestimmt nicht böse.
    So, jetzt sind Sie aber als ehemaliger Teilnehmer an Jugend forscht auf´s richtige Gleis gehievt worden, oder haben Sie bei unseren Freunden an der MMM (Messe der Meister für Morgen) teilgenommen und vom Staatsratsvorsitzenden unterschrieben eine Urkunde erhalten ?
    Nun mal viel Spass mit dem Erforschen der Geheimnisse um Alma ihrer Mutter.

     
  30. 19

    @4
    „mit dem Unterschied, dass Aix-la-Chapelle noch um sein Renommée zu fürchten hätte,“

    Nein, mit dem Unterschied, dass das an der RWTH allgemein akzeptierter Normalzustand ist, der das Renommée erst definiert.

     
  31. 18

    @15 (Zwarte cat – of smarte cat?)
    Mmuuuh, Mediation?
    Wurde meinen Informationen nach nicht nur einmal versucht, aber ohne Erfolg, mmuuuhhatbeiErdoganbisherdochauchnichtgeklappt.
    Mmuuuh, Schiedsrichter*innenentscheidungen?
    Wurden angeblich ebenfalls schon einige Male versucht, mmuuhTrialandError. Aber warum sollte die Seite, der Anfang des Jahres sogar die Befugnisse einer obersten Dienstbehörde übertragen wurden, Mediationsergebnisse oder Schiedsrichter*innenentscheidungen akzeptieren, mmuuuhwirsinddochdasGesetz!?

    Zwarte Cat (of Tom?), wenn Du erst mal fünf oder sechs Deiner sieben Katerleben auf dem Rundbuckel hast, dann wirst Du Deine abnehmenden körperlichen Fähigkeiten vermmuuuhtlich durch bessere Wahrnehmungs- und Gefahreneinschätzungsfähigkeiten ersetzt haben (oder – hoffentlich nicht – von einem rüpelhaften SUV-Fahrer plattgefahren sein). Und im ersten Fall wirst Du blicken, dass Mediationen mit Protagonisten, die aus sehr zweifelhaften Gründen falsch spielen oder gleich von Grund auf falsch sind, den Versuchen einer Mediation oder eines Schiedsrichter*innenspruchs nicht lohnen, mmuuuhdiewerdenehnichtüberihrenSchattenspringenundVerfehlungeneinräumen.
    Mmuuuh, die sind doch jetzt oberste Dienstbehörde mit (fast) unbegrenzter Machtfülle aufgrund der Corona-Verordnungen, mmuuuhsieheauchdieernsthafteerwogene,grenzwertigeUmwidmungvonFördervereinsvermögen.

     
  32. 16

    @14. Aneurysma Die verklausulierten Formulierungen und verballhornten Bezeichnungen wie z.B. Scientology Fressers-Connection sind wohl auch der Tatsache geschuldet, dass eine Nennung der realen Namen, Firmennamen oder Funktionen (Ämter in der Hochschule) für die Person oder Personen, die sich den Frust von der Seele geredet haben, Nachteile hätte.

     
  33. 15

    @12. Niederrheinstier Schon mal mit Meditation probiert? Ein erfahrener Mediator vermittelt zwischen den Streithähnen indem er sie meditieren lässt, dann sind die nämlich entspannt genug, dass er mediatorieren kann. Anschließend wird noch zusammen eine Pfeife mit Katzenminze geraucht damit Ruhe im Karton und der Seelenfrieden wieder da ist. Oli müsste das eigentlich auch wissen wie man Wogen geglättet und Probleme löst.

     
  34. 14

    @12 Ich ahne, das Ihre Beiträge ganz interessant sind, leider aber derart unleserlich durch Ihren… Stil? Oder wie nennt man das?

    Schade.

     
  35. 13

    @11. Lohengräm Das eine ist für das andere eine Voraussetzung. Wenn sich die HSRW künftig mehr um die Region bemüht, wird hoffentlich auch deren Bedeutung in der Region zunehmen.

     
  36. 12

    Mmuuuh, nur mal so eine paar Dinge, über die sich Hochschulbedienstete bei ihren Spaziergängen entlang meiner grünen Wiesen so in letzter Zeit auffallend einmmüüühtig unterhalten haben, mmuuuhgezieltvonmirabgehört:

    Aussergewöhnlich unfairer und herabwürdigender Umgang des neuen Vorstehers mit ihm (und der noch immer im Hintergrund schwer aktiven und ihm offensichtlich daher sehr genehmen Scientology Fressers-Connection) nicht genehmen Leuten, mmuuuhdieserVorsteheristscheintwedertolerantnochkonfliktlösungsfähigzusein.

    Auffallend grosse Ignoranz hinsichtlich heftiger Missstände im hochschulischen Gesundheitswesen und weiterer, deutlicher Warnzeichen, mmuuuhdasscheintdendieBohenzuinteressieren.

    Auffallende Zunahme von Rücken-, seelischem und anderem Aua bei den durch recht planlosen, aber erheblichen Digitalisierungsmehraufwand und Zwang zur Durchführung sehr täuschungsanfälliger Online-Prüfungen oder durch das Weiterwirken der Scientology Fressers-Connection schwer belasteten Bediensteten, mmuuuhauchbeiBeamtendarfdieWochenarbeitszeitnicht60Stundenüberschreiten.

    Zunehmende Schwierigkeiten bei der Besetzung der Gremien zur vorgeblichen Selbstverwaltung, mmuuuhdamöchtenimmerwenigermitarbeiten.

    CORONA- aber nicht parlamentsgerechtfertigte Entscheidungsgewaltergreifung […], angeblich ohne Einschränkung der Freiheit von Lehre und Forschung, mmuuuhwennesdennunbedingtseinmuss.

    Fünf Monate später dann aber die explizite Aufhebung der Freiheit von Lehre und Forschung, mmuuuhwerdenVorstehernichtauchaufdasGrundgesetzverdattert?

    Erhebliche Reduktion des Risikos von CORONA-Infektionen durch maximalen Freizeitentzug für besonders gefährdete Bedienstete, mmuuuhsoistderSchutzfürbesonderGefährdetenichtgedacht.

    Wiederholte Unregelmässigkeiten und Schummelversuche bei der Führung von Mehrleistungs- und Urlaubskonten, mmuuuhöffentlicheArbeitgeberscheinennichtbuchhaltenzukönnen.

    Dafür aber vorbildliche Zahlung aller Sozialabgaben für die ihre Arbeitszeiten selbst bestimemnden (nicht nur zum Schein?) ach so selbständigen Bediensteten, mmuuuhdawirdHerrTimmervergeblichnachSozialkassenbetrugermitteln.

    Und so weiter, und so weiter, uns so weiter, und so weiter, mmuuuhkotzvonsovielemimKreisdrehen.

    Mmuuuh, schöne, noch recht neue Hochschule, mmuuuhaberwozuistdiesesehrdunkleSeitegut?

     
  37. 11

    @7
    Stimmt. Ich habs auch erst falschrum gelesen….. 🙂 Wahrscheinlich hatte es 5 auch falschrum gemeint…. 🙂

     
  38. 10

    @5
    Man tut sich doch sehr schwer damit, Institutionen, die sich komplett aus Steuermitteln bzw. öffentlichen Geldern finanzieren, als (insbesondere in wirtschaflticher) Hinsicht bedeutsamen Faktor zu bezeichnen, – in Kleve wie auch anderswo.

    Gerne versuchen das auch die komplett am öffentlichen Tropf hängenden städischen und landeseigenen Bühnen und Orchester (nicht in Kleve, aber anderswo)

    🙂

     
  39. 8

    @2. Kotzblitz
    einen schmackhaften Namen haben Sie sich da ja ausgewählt. Rd. fällt das anscheinend nicht auf.

    Es ist evident, dass Sie noch niemals in einer Behörde gearbeitet haben, und auch nicht gedient haben.
    Ein in Entbindung verkehrender Apfel an passender Stelle verdirbt eine ganze Fakultät.
    Deshalb kann sich eine ganze Fakultät sehr wohl als äusserst problematisch manifestieren.

    -a rotten apple spoils whole the barrel
    -Je hoorde in het Corps thuis of je hoorde er niet. Zo niet, dan was je een `rotte peer`, heel eenvoudig, en werd door niemand gemist als je uiteindelijk met de stille trom verdween, onherroepelijk. (Erik Hazelhoff Roelfzema, Soldaat van Oranje)

     
  40. 7

    @5. Kotzblitz “ Spätestens durch die Pandemie haben das auch die letzten Ignoranten begriffen.“
    Uhhh… ich glaube, wenigstens Einen immer noch auszumachen.

    Ãœbrigens, Sie haben Recht. Die Region hat grosse Bedeutung für die HSRW, anders´rum eher nicht.

     
  41. 6

    Oh, interessant. Das wurde hochschulintern bisher nicht bekannt gegeben. Aber Kleveblog dient schon lange als heimlicher interner Newsletter der HSRW. Hier erfährt man, wo es an der HSRW hakt und wo es Änderungen gibt.

     
  42. 5

    In der Vergangenheit getroffene Fehlentscheidungen und deren Auswirkungen werden korrigiert. An der großen Bedeutung der Region für die HSRW kommt niemand mehr vorbei. Spätestens durch die Pandemie haben das auch die letzten Ignoranten begriffen.

     
  43. 4

    @3. Lohengräm „Beides klingt ebenfalls nach der renommierten RWTH.“
    mit dem Unterschied, dass Aix-la-Chapelle noch um sein Renommée zu fürchten hätte, während Aix-le Chateaubriand de Cygne bereits Eines sicher ist, welchs man bestimmt lieber „kwijt dan rijk“ (verlieren) möchte.

     
  44. 3

    >Sie macht durch hohe Zahlen von Studenten, die durch die Prüfungen rasseln, von sich reden und durch Professoren (…), die den Eindruck erwecken, ihre Dienstpflichten zugunsten privatwirtschaftlicher Engagements zurückstehen zu lassen.

    Beides klingt ebenfalls nach der renommierten RWTH.

    😀

     
  45. 2

    „[…] arbeitet an der HSRW in der Fakultät Technologie und Bionik, die intern als „Problemfakultät“ gilt.“

    Kann eine Fakultät ein Problem sein?
    Vielleicht.
    Ganz sicher Probleme hinterlassen haben Personen, die in der Gründungsphase der HSRW Entscheidungen getroffen haben.
    Aber das eine ganze Fakultät DAS Problem ist, kann nicht ganz stimmen.

    @Herrn Pinkwart Mehrere Hochschulen zur gleichen Zeit zu gründen ist ungünstig.

     
  46. 1

    Nichts neues unter der Sonne.
    Weiser Spruch von Scienceix :Si vis pacem para bellum.
    Der neue bellum clivicum Inferiore Rhenum Universitatis URI hat doch gerade wieder erst Fahrt aufgenommen.