Hochschule Rhein-Waal: Fliegender Hai attackiert kleveblog!

Die Hochschule Rhein-Waal lässt nahezu nichts unversucht, um kleveblog zum Verstummen zu bringen. Der neueste Trick: In bester James-Bond-Manier attackierte ein fliegender Bionics-Hai den Redakteur! Ist das noch wissenschaftlicher Diskurs, Frau Prof. Dr. Klotz?

Blauer Hai auf Kollisionskurs (Foto © Udo Kleinendonk)
Blauer Hai auf Kollisionskurs (Foto © Udo Kleinendonk)

Lesen Sie in den nächsten Tagen: Wie sieht es eigentlich in Bangladesch so aus?

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14 Kommentare

  1. 14

    @Auditor 11.

    Wo kann man so einen Hai kaufen? Meine 2-jährige Enkelin findet den süß!

     
  2. 12

    Ich meine Herr Daute sollte sich recht sicher fühlen,da auch der Defibrillator
    schnell errechbar ist!

     
  3. 11

    Einen fliegenden Hai gab es auch schon bei der offiziellen Hochschuleröffnung (mit abendlichem Feuerwerk und Light-Show). Der Hai konnte von interessierten Besuchern in einer der Werkhallen gesteuert werden, hat dann die Gelegnheit einer kurzzeitig geöffneten Außentür genutzt und das Gebäude fluchtartig verlassen. Einmal in Freiheit bewies der Hai eine erstaunliche Steigfähigkeit, mit größer werdender Ãœbersicht reifte dann wohl die Entscheidung, die HRW endgültig hinter sich zu lassen und sich in Richtung Süden zu wenden. Klever mit Weitblick sahen ihn noch einmal kurz mit der Flosse winken.

     
  4. 10

    @ 9

    Wir lernen alle nie und nicht aus, ich kann auch nachvollziehen, dass einige meiner Zeilen nicht veröffentlicht werden, noch nicht, du weisst schon, welche menschenunwürdige Sache ich meine.

     
  5. 9

    @Wim

    „…er ist aber doch auf dem Weg zu einem freien Journalisten.“

    *lol* Dann besteht ja noch Hoffnung 🙂

     
  6. 8

    Bildung, Bildung, Bildung! Bildung statt Baumhaus, Bildung statt Bluterguss vom Bolzplatz, Bildung (und noch viel mehr fantastische Gründe) statt Cowboy- und Indianer-Gefechte im Reichswald (Deckung durch ehemalige Schützengräben und Flakstellungen sind übrigens hervorragend!).

    Eins steht fest: Die gesellschaftlich und wirtschaftlich relevanten „wissenschaftlichen Errungenschaften“ stammen i.d.R. von keiner Universität, sondern wurden von einem Tüftler, z.B. mit Hauptschulabschluss, im Keller oder der Garage, bestenfalls in der Entwicklungsabteilung eines Konzerns entwickelt und dies – aufgepasst, jetzt kommt es – fast immer per Zufall!

    Was braucht man dazu? Einige Grundlagen, wie Lesen, Schreiben und Rechnen, vor allem aber viel Phantasie und Glück.

    War es in den letzten 40 Jahren noch das berechnende Geschwätz über Sicherheit gegen den wilden Osten, was zu millionenschweren Ausgaben im Militärbereich führte, oder das aktuell immer weiter anschwellende Gejammer über soziale Gerechtigkeit, ist nun auch die Bildung dazu gekommen. Immer nach dem Prinzip: Die Kohle können wir uns prima anonym über’s Finanzamt aus den Taschen der Bevölkerung ziehen, anonym wohlgemerkt…

    Wie schwer ist es dagegen, eine Lebensversicherung mit Kapitaldeckung persönlich an den Schützenvereinskollegen abzustoßen?

     
  7. 5

    @ 4

    Na ja, lieber Rainer Severin, das ist harter, vielleicht sogar unfairer Tobak …. Bin mit Sicherheit nicht immer einer Meinung mit RD, er ist aber doch auf dem Weg zu einem freien Journalisten. Nicht so frei wie ich als Schreiber, dafür muss man natürlich auch keinerlei Ängste haben …. aber: er ist bedeutend freier als die der Klever Hofpresse.