Hochschule kramt Klotz wieder hervor

Kauf dir einen bunten Luftballon, nimm ihn fest in deine Hand. Stell dir vor, er fliegt mit dir davon in ein fernes Märchenland: Klotz (2.v.l.) bei ihrer Verabschiedung

Na, da schau an: Zu den Zeichen, die die Hochschule Rhein-Waal unter der neuen Führung so setzt, gehört auch die – nennen wir es einmal etwas salopp – Rehabilitierung der Gründungspräsidentin Professor Dr. Marie-Louise Klotz.

Schon bei den peinlichen Jubiläumsfeierlichkeiten (siehe dazu hier: Die Inszenierung der Wirklichkeit als Friedefreudeeierkuchen) im Mai stand sie wieder in der ersten Reihe, und alle um sie herum taten so, als habe es die sechs Jahre ihres erratischen Wirkens, die schließlich dazu führten, dass sie als Amtsinhaberin nicht wiedergewählt wurde, nie gegeben. Ohne dazu einen Auftrag zu haben, definierte sie die Hochschule neu als eine Art von interkulturellem Kinderkarneval, sie warf mit Steuergeldern um sich, blähte den Betrieb bis zum geht nicht mehr auf, versorgte Günstlinge reichlich – und konnte sich offenbar gewiss sein, dass das Wissenschaftsministerium in Düsseldorf dem wirren Treiben keinerlei Beachtung schenkte.

Die Bilanz von Inkompetenz und Autokratismus zog kleveblog vor wenigen Wochen in einem viel beachteten Artikel zu den tatsächlichen Erfolgszahlen der Hochschule (Bilanz des Scheiterns). Die offiziellen, bis dahin nicht veröffentlichten Zahlen aus der Hochschulverwaltung zeigten, dass es exorbitant viele Studienabbrecher gibt. Und in der Fakultät Technologie und Bionik konnten seit der Gründung gerade einmal 164 oder 172 (in den Unterlagen gibt es beide Zahlen) Bachelor-Ingenieure produziert werden. Als die Hochschule auf den Bericht, der auch in der NRZ erschien, damit reagierte, dass sie in der Rheinischen Post einen Gefälligkeitsartikel platzieren ließ, der nicht mehr den akademischen Abschluss, sondern das Erreichen des achten Semesters als Studienziel ausrief, gab sie sich vollends der Lächerlichkeit preis. 

Nun aber darf die Hochschule fröhlich ihre Entwicklung weiter bejubeln – und das ausgerechnet noch von Klotz persönlich. Mittel zum Zweck ist eine hochschuleigene Verstanstaltungsreihe. Sie heißt Studium Generale, und deren Organisator, Prof. Dr.-Ing. Peter Kisters, Vizepräsident für Forschung, Innovation und Wissenschaftstransfer, hat für das Wintersemester 2019/20 das Schwerpunktthema Wachstum auserkoren. Kisters sagt: „Wachstum erleben wir an uns selbst und es begegnet uns immer wieder in vielen verschiedenen Bereichen. Daher bin ich mir sicher, dass das Thema in all seinen Facetten für spannende Vorträge sorgen wird.“

Gleich die erste Veranstaltung am 15. Oktober bietet Klotz die Möglichkeit, wieder im Rampenlicht zu stehen. Sie hält, begleitet vom Kanzler Michael Strotkemper, einen Vortrag mit dem Titel „Entwicklung der Hochschule Rhein-Waal – Wachstum der letzten zehn Jahre“. Was man da alles erzählen kann! So viele Studiengänge, so viele Studenten, so viele Überweisungen nach Bangladesh, so viele Ausflüge in alle Welt, so viele Scientific Freshers…

Kürzlich erklärte der Präsident der Hochschule, Dr. Oliver Locker-Grütjen, dass es sich bei der Einrichtung, die er seit einigen Wochen führt, nunmehr um eine i4-Hochschule handele. Die ersten drei Vokale stehen bekanntlich für die Wörter international, interdisziplinär und innovativ. Das vierte I, so der Präsident, solle fortan für „in der Region“ stehen. Schon da böte sich ein interessanter Anknüpfungspunkt für den Vortrag seiner Vorvorgängerin – wie es um das Wachstum der in der Region verbliebenen Absolventen ausländischer Herkunft bestellt ist.

Vielleicht aber zieht auch nur schon das fünfte I am Horizont herauf.

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30 Kommentare

  1. 30

    Kann es sein, dass das Ministerium in Düsseldorf den Schlamassel hier in Kleve gar nicht mitbekommt, weil man in Düsseldorf noch davon ausgeht die Erde sei eine Scheibe? Was man von Düsseldorf aus auf Grund der Erdkrümmung nicht sehen kann, existiert defacto nicht. Das würde jedenfalls das beharrliche Nichtreagieren der Düsseldorfer erklären.

     
  2. 27

    @21. rain

    Ich deute für mich diese Redewendung inhaltlich für Gesellschaften, Systeme usw., nicht für einzelne Menschen als Angriffspunkt.

     
  3. 25

    @??? Zu den Merkwürdigkeiten an der HSRW könnte ich viele skurrile Anekdoten beisteuern, für heute soll die eine reichen, dass einige Professoren immer geschaut haben, ob ich in meiner Kneipe Dienst habe. Hatte ich, sind sie weitergegangen. War mein Kompagnon hinterm Tresen, sind sie reingekommen. Und genau diese hier im Kleinen zu beobachtende Beschränktheit ist es, die den Laden prägt…

     
  4. 24

    Wird da etwa eine neue / weitergehende Zusammenarbeit mit einem „Büro“ in Asien kreiert, das asiatische jungen Menschen, deren Eltern bereit sind, viel Geld für eine Vorbereitung zu investieren, damit ein Studium an der HSRW „garantiert“ wird?

    Ist das vielleicht eine Vorbereitung für ein Comeback der Gründungspräsidentin?

    Wer oder was steckte hinter den Machenschaften der Anonymen gegen Frau Dr. Naderer?

     
  5. 23

    @Niederrheinstier Nachdem Scientific Freshers nicht mehr für die HSRW potenzielle Studierende ‚auffrischt`, sollte man die Rollen HSRW-Professoren hier und SF-Unternehmer dort aus meiner Sicht besser getrennt halten. Dann kann man sich auf die Anforderungen an besagte Personen als Hochschulpersonal konzentrieren.

    Denn mit diesem muss man nun leben, ein Neuanfang ist somit nicht wirklich möglich, aber Verbesserungen, die Heide Naderer ja eingeleitet hatte, aber nicht mehr weiter verfolgen konnte.

    Menzel ist Geschichte, wenn ich das richtig verstanden habe, oder hat er noch einen Job an der Hochschule? Der neue Präsident agiert natürlich noch vorsichtig. Bleibt zu hoffen, dass es dabei nicht bleibt. Die Sache mit dem neuen Ziel 8. Fachsemester hat er aber mitgetragen.

    Es bleibt das Problem, dass das Präsidentenamt im Zweifelsfall ein Schleudersitz ist und dagegen die verbeamtete Professorenschaft fest im Sattel sitzt.

     
  6. 22

    Mmmuuuuh, ich glaube, ich sollte hier auch mal wieder etwas mmuuuhen, mmuuuuh!
    Von meinen grünen Wiesen des Grüngürtels um die Klever Unterstadt herum aus, wo auch immer mal wieder ein paar Hochschulangehörige zwecks Naherholung vorbeischauen, habe ich immer gut beobachten (und hören) können, was sich da bisher so alles an der Hochschule zugetragen hat, mmuuuuuh.
    Selbstverständlich ist die Hochschule für Kleve wichtig (und besser als nix), mmuuuuuhh!
    Wenn ich aber so schaue, was bisher erreicht wurde, ist die Hochschul-Tränke nur halbvoll, mmuuuuh. Jedoch nicht halbleer, weil ich ja grundsätzlich positiv mmuuuhend und optimistisch eingestellt bin, mmuuuujuhhhh.
    Was ist der Grund für die nur halbvolle Tränke, mmuuuuh? Ganz klar, die Welt ist nicht Schwarz-Weiss, mmuuuuh. Im Gegensatz zu mir, mmuujuuh, zumindest kurz nachdem ich unter der Kuhbürste war, mmuuuuuh!
    Als Niederrhein-Holstein-Stier bin ich dann natürlich, obwohl zweifelsohne von dieser Welt, eben doch schwarz-weiss, mmuujuuuuh. Ganz im Gegensatz zu den bisherigen Präsidentinnen und dem neuen Präsidenten sowie das Menzel, mmuuuuh! Menzel, mmuuuh? Who the Menzel is Fu??, äh, mmuuuuh, who the fun is „das Menzel“ in dieser Präsidentenreihe, mmuuuh? Naja, nicht so wichtig, mmuuuuh. Ich fange mal vorne an, mmuuuuh. Klar, Frau Klotz war Gründungspräsidentin und hat nicht alles schlecht, aber auch keinesfalls alles gut gemacht, mmuuuuh. Dennoch ohne Zweifel völlig korrekt, dass Frau Klotz nun rund um das schon gut zehnjährige Bestehen der Hochschule immer wieder genannt wird, mmuuuuh. Nachzulesen zum Beispiel in den Zeitungsberichten über die jüngste Feier mit Besuch durch einen gewissen Minister Rosaansteh oder so, mmuuuuh. Die Hochschule stellt dabei natürlich alles mit Bezug auf Frau Klotz als Blütenweiss dar, mmuuuuh. Und RD als unbeirrbarer Counterpart – wer will es ihm verdenken – alles als Rabenschwarz, mmuuuuh. Ergibt in Summe ziemlich dunkles Grau, mmuuuuh. Dann kommt aber ein zumindest kleiner Skandal, mmuuuuh: Frau Naderer wird sowohl seitens der Hochschule als auch von wesentlichen Teilen der Presse einfach totgeschwiegen, mmuuuubuuuh. Obwohl sie noch gar nicht tot ist, mmuuuh. Well, eine Kuh mit gewissen Charakterzügen von Frau Naderer möchte ich auch nicht so gerne in meiner Herde haben, mmuuuuh. Das gäbe Stress, mmuuuuh. Eine solche Kuh würde vermmuuuuhtlich zuviele andere Rindviecher gegen sich aufbringen, mmuubuuuuh. Aber auch Frau Naderer hat – und so ehrlich sollte auch der neue Präsident sein, mmuuuuh – eine ganze Reihe guter und daher blütenweisser Dinge gemacht, mmuuuuh! Anscheinend sogar vor allem genau da, wo Frau Klotz eher rabenschwarze Sachen gemacht hat, mmuuuh. So hat Frau Naderer zumindest versucht, die ominösen Machtkreise der eingeschworenen Scientology-Fressers-Connection zu stören und einzugrenzen, mmuujuuuh. Letztlich leider ohne nachhaltigen Erfolg, mmuuuh. Daher konnte diese Connection schließlich allem Anschein nach zum Gegenschlag ausholen, was Frau Naderer bekanntlich nicht unbeschadet überstanden hat, mmuuuh. Dennoch war die Hochschul-Tränke auch nach dem Rücktritt von Frau Naderer und der folgenden Zeit der scheinbaren Anarchie noch halbvoll, mmuuuuh. Nur was geschieht nun nach der scheinbaren Anarchie und dem darauffolgenden mehrmonatigen Stillstand, mmuuuuh?
    Wie es scheint, haben die Protagonisten der eingeschworenen Scientology-Fressers-Connection zuletzt wieder neuen Mut geschöpft, mmuubuuuh. Zuviel Mmmuuut, mmuuuuh. Ihre zweifelhaften Aktionen scheinen nun mit wohlwollender Billigung durch den neuen Präsidenten auf lange, lange Zeit (für immer?) unter dem Deckmäntelchen des Schweigens versteckt zu werden, mmuuubuuuh. Keine Korrektur, mmuuubuuu. Eine Korrektur scheint vielmehr äußerst unwahrscheinlich, mmuubuuuh. Dabei wäre doch jetzt der richtige Zeitpunkt für Tabula Rasa und einen Neuanfang, mmuuuuh! Mit der Wiederergreifung der Verantwortlichkeit für alle hochschulbezogenen Bildungsmassnahmen, mmuuuuh. Das heisst, wenn immer vorsemestrige oder studienbegleitende Bildungsmassnahmen von Nöten sind, dann sollte die Hochschule diese fortan zu ihren eigenen Gunsten durchführen und die damit eingestrichenen Gewinne für ihre weitere Entwicklung reinvestieren, mmuuuh. Aus der an sich guten Idee der verbeamteten (d.h. der Hochschule als Dienststelle gegenüber ablieferungsverpflichteten) Scientology-Fressers-Hauptprotagonisten (die dafür dann eine einmalige Ideenprämie hätten erhalten sollen) auf der einen und dem besonderem Bildungsbedarf vieler Studenten aus fernen Ländern auf der anderen Seite hätten (und könnten noch immer, mmuuuh) im Kreis Kleve doch im Verbund mit den großen und modernen Berufskollegen, der Kisters-Stiftung und anderen eine ganze Reihe neuartiger Lösungen mit Vorbildfunktion für Bildungseinrichtungen in anderen Städten entwickelt werden können, mmuuuuh. Werden sie aber nicht, mmuuubuuuh. Der Klüngel (und immer wieder die ominösen sowie auf Machterhalt und einfaches Leben ausgerichteten Scientology-Fressers-Connection-Entscheidungen mit dem Ziel, zunächst einmal für das Klingeln im eigenen Säckel zu sorgen) werden wohl bleiben, mmuuubuuuh. Damit wird wieder eine große (die letzte???) Chance dieser Art vertan, mmuubuuuh. Keine Aussicht auf eine vollere Hochschul-Tränke, mmuubuuuh. Obwohl es mit säubernder Konsequenz so einfach wäre, mmuuuuh. Mmuuuhen (und ticken) halt nicht alle so wie ich, der Niederrheinstier, mmuuuuuh. Leider, mmuuuuh!

     
  7. 21

    Da sich im Kopf des Fischs das leicht verderbliche Hirn befindet, verdirbt der Kopf zuerst und dort entwickelt sich der unangenehme Geruch. Derlei natürliche Prozesse leichtfertig auf Menschen zu übertragen halte ich für fragwürdig. Jedweder, egal welchen Denkens, kann diese Redensart verwenden. Ich plädiere für eine Streichung aus dem Sprachgebrauch

     
  8. 20

    Vielleicht wohnen ja auch die “Anonymen” diesem Vortrag bei, und könnten dann auch persönlich vorgestellt werden, da sie auch am sogennnten”Wachstum” der HSRW beitrugen.

     
  9. 19

    @Olli Deinen Gostwriter kannst du knicken! Wer will schon vier i haben? i wie irrelevant, irrational, irreparabel und inkompetent?

     
  10. 18

    @17 Der Standort weniger, sondern die Eigenständigkeit.
    @15 Natürlich, der Fisch stinkt normalerweise am Kopf zuerst; In diesem Fall war der wohl ziemlich groß. MLK konnte sich ihr Umfeld passend aussuchen. Die Folgen sind bekannt.
    @ … und … bitte nicht aufregen, das ist nicht gut für den Blutdruck und ihr seid doch sonst immer so cool 😎

     
  11. 17

    @16 JJ Soll die Öffentlichkeit kapitulieren? Wie rd mal angedeutet hat, geht es ja auch um den Standort. Der ließe sich ggf. in Frage stellen.

    Das fünfte i könnte ja auch irgendwann für ‚im A….` stehen.

     
  12. 16

    Muss man sich in dieser Angelegenheit noch aufregen? Forschung und Lehre sind die Aufgaben dieser Fachhochschule. Vielleicht schafft man es doch noch, dem Rechnung zu tragen.

     
  13. 15

    @Stinktier Der Fisch stinkt vom Kopf. Ich habe die Dame in einem Interview erlebt (nachzulesen auf dieser Seite), und in meinem ganzen journalistischen Leben ist mir keine so impertinente Person begegnet. Es handelt sich um eine Schande für den akademischen Betrieb, und jeder der Ahnung hat, weiß das. Aber man kann natürlich auch Nichts-Sehen-Nichts-Hören-Nichts-Sagen spielen…

     
  14. 14

    Wie sagte Greta noch vor der un : Wie könnt ihr es wagen, uns ständig das Märchen vom ewigen Wachstum zu erzählen ?

    Es gibt doch viel interessantere Themen, z.b. Negativzinsen. Sämtliche VWL und BWL Theorien basieren auf positiven Zinssatz. Im Prinzip müsste man bei Negativzinsen alle Lehrbücher neu schreiben. Ich bin mal gespannt, wie man das Problem auf Dauer lösen will.

     
  15. 13

    @11. rd
    Da wird MLK wohl doch etwas hart angegangen. Kann sie etwas dafür, dass Düsseldorf kurzsichtig oder vielmehr auf sämtlichen Augen blind ist, dass der ein oder andere Hochschulangehörige die Orientierung verloren hat und wiederum andere nicht den Arsch in der Hose hatten bzw. haben „Nein“ zu sagen, wenn etwas nicht in Ordnung ist? Nee, was kann sie dafür? Dass niemand sie gestoppt hat, ist der eigentliche Skandal. Eine alte Weisheit besagt wer sich nicht daran stört, dass eine Wildsau sich wie ein Schwein benimmt, ist selbst ein Schwein.
    @ 🐖 sorry, ihr seid nicht gemeint!

     
  16. 12

    rd)

    Kapier ich nicht. Mein Kommentar 4 bezog sich auf kommentar 3. Ich kann das nicht erkennen, wo wir jetzt aneinander vorbeireden.

     
  17. 11

    @B.R. Muss ich das noch erläutern? Die Frau, die sich über alle Regeln hinweggesetzt und ein akademisches Trümmerfeld hinterlassen hat, wird wieder aufs Schild gehoben, was ein Schlag ins Gesicht all derer ist, die die Hoffnung hatten, die HSRW würde sich zu einer wirklichen Hochschule entwickeln.

     
  18. 9

    Mir ist fast der Fisch im Hals stecken geblieben! Das dritte i steht für „in… oh! Watt tief“ (kennen alle zweibeinigen Wattenmeerbewohner). Das ist ein Ausdruck des Erschreckens, wenn man plötzlich im Watt versinkt. Neudeutsch innovativ; Eine innovative Hochschule versinkt im Morast. Ob dieser moralischer Natur ist, sei dahingestellt.

     
  19. 8

    @GH Die Hochschule ist wichtig für Kleve und die Region. Und sie ist für alle da. Daran können auch die nicht so guten Nachrichten nicht etwas ändern. Nur sollte auch möglichst das Beste daraus gemacht werden.

    🖥️🖨️🖱️🎓💼👢🥾📒📘📖📚🗄️🗂️📑📊

     
  20. 6

    Hat sich schon mal jemand Gedanken gemacht wie der „einfache “ als im Dunstkreis lebender Klever Bürger die „Hochschule“ bewertet aus der ,daily Bussines, nur negative …… kommt ? 🤔 😂 🙄 Für mich ist diese „Schule “ außer für die Kapital+ Beton Klever Bourgeois keine Bereicherung für Kleve. 🍻

     
  21. 1

    @ rd.
    nun lassen Sie uns doch nicht im Ungewissen, für was Sie das 5. I reserviert haben, man bräuchte nämlich noch eines für „intrigant“ .