Herr Brauer, sagen Sie jetzt nichts!

Im Magazin der Süddeutschen Zeitung gibt es eingangs eine sehr schöne Doppelseite, in der mehr oder minder prominente Zeitgenossen auf Fragen allein mit Mimik und Gestik antworten dürfen: Sagen Sie jetzt nichts!. Ein wenig fühlte ich mich daran erinnert, als ich ca. 200 hervorragende Fotos von Udo Kleinendonk eines Gesprächs zwischen mir und einem sehr energetischen Bürgermeister Theo Brauer sichtete. Zu einigen der schönsten Motive habe ich mir dann einfach die passenden Fragen ausgedacht. Hier das Ergebnis (bitte auf das erste Foto klicken und dann jeweils immer an den rechten Bildrand):

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42 Kommentare

  1. 42

    @ 39

    …. und der antwortet (wahrscheinlich): Ja, der Willi – auf den kann man sich verlassen, der ist nicht käuflich, geht einen geraden Weg und hat bisher alle Schlachten gewonnen ….

     
  2. 40

    @32 Klever
    den „Satz “ für Herrn Kleinendonk zu T.B. kann ich nur wenige Worte entnehmen welche stimmig sind.
    Die da wären:Theo Brauer, Person ,Bild,- – – das wars auch schon.

     
  3. 39

    Herrlich vor allem das mit dem „Kennen Sie W. H.?“ Man spürt förmlich das – diesmal – gemeinsame Schaudern *g*. Aber schön, dass Ihr Gegenüber Sie nicht gebissen/gefressen zu haben scheint, Herr Daude ;-).

     
  4. 38

    @ 36 Otto, ich glaube die Seilbahnpläne sind vom Tisch , ich hörte man bastele jetzt an einer Rakete in der alle miteinander zum Mond geschossen werden (w)(s) ollen.

     
  5. 36

    Diese Bilder erhalten inzwischen einen aktuellen Hintergrund. R.D. berichtet T.B. über die einfallsreiche Gestaltung
    des Kalkarer Marktplatzes am Wochenende, Tausende Besucher fühlten sich wohl und ließen sich mit kleinen,
    schmackhaften Gerichten verwöhnen. T.B. macht ihm gestenreich deutlich, daß hier lediglich ein
    einfallsloser Abklatsch der Opschlag-Spoyarkaden-Beachparty stattgefunden hat.

    Weiß jemand, ob die hochinteressanten Seilbahn-Pläne von U.S.H. noch aktuell sind?

     
  6. 35

    @Klever u. Mäuschen

    Genauso ist es…..man kann sich auch aus Rücksicht für andere Menschen, Pseudonyme zulegen!

     
  7. 34

    @32 Klever
    Sie meinen wahrscheinlich genau das Gegenteil von dem was sie schreiben.
    Dann liegen sie auch richtig. Unser Bürgermeister verwechselt „Bürgernähe“ mit Blümchen rundbringen in ihm genehme Geschäftslokale -und sei es nur weil dort (wie in jedem Jahr ) wieder ein paar Auszubildende anfangen werden. (siehe heutige Presse „Bäckerei Heix“.)
    Mit der Weitsicht ist es nicht weit her.
    Nur aus seiner eigenen Selbstverliebtheit generiert sich das aktuelle Klever Unterstadt-Bauchaos.
    Weil er zum Ende seiner Amtszeit noch im Neuen Bürgermeisterzimmerplatznehmen will, musste der Neubau des St. Antoniuns Rathauses noch durchgepeitscht werden.
    Heute berichtet die örtliche Presse über den ehemalige Landrat Kersting Zitat: die bauen Kleves Unterstadt kaputt.

    Wahrscheinlich aus Sicht des „Klever“ Lobhudlers auch nur einer von ewig gestrigen Wutbürgern.

    Und ja, Theo erklärt jedem die Welt aus SEINER Sicht ,welche auch nur die einzige und die wahre ist .
    Ökonomisches wirtschaften und T.B. sind schon zwei Welten die gar nicht zusammen gehen.
    Kleve ist doch Pleite!
    Aber das wird wohl der nächste Bürgermeister ausbaden müssen.
    Bei den letzten Terminen Inder RP sieht man vermehrt den Kämmerer im Schlepptau des Bügermeisters.Den Gesichtsausdrücken zufolge scheint das dem Kämmerer das aber nicht allzu großen Spass zu bereiten. Vielleicht muss er ja mit – damit sich das Wahlvolk schonmal an ein neues „öffentliches Gesicht “ gewöhnt.

    Die „“glorreiche““ Zeit der CDU neigt sich dem Ende zu Diese Partei mit ihrem geknüngel kann doch keiner mehr wählen.
    Wenn die „GRÃœNEN “ sich noch lange als der CDU Steigbügelhalter missbrauchen lassen( Durch nur einige wenige In
    der Partei) dann sehe ich deren „Stimmen“ auch schon in die Bedeutungslosigkeit versickern.

    Die einzigen Parteien welche sich für die Belange der Unterstadt Bebauung FÃœR den Bürger einsetzen sind die OK und die FDP !

    Arbeitet Herr Rauer noch für Kleve?
    Man hört nix mehr.
    Oder ist der jetzt auf verordnete Tauchstation gegangen?

     
  8. 33

    @32,

    diese Welt ist in Kleve nur mit dem Spoy-Ufer, mit dem Palazzo Ruffing und dem Einkaufscenter für
    die gehobenen Schichten zu verwirklichen.

    Bürgernähe verbunden mit ökonomisch, sinnvollem Wirtschaften, diese großen Positionen, können
    ausschließlich Granden und Lichtgestalten in Kleve verwirklichen. Vielleicht kannst du einmal versuchen,
    verschiedene Personen der zuvor genannten Gruppen für den Nobelpreis vorzuschlagen.

    Wende dich bei entstehenden Fragen an D. Mortensen o. P. Diamond, Wirtschaftswissenschaftler, die solche komplexen Situationen analysieren und Lösungsvorschläge unterbreiten.

     
  9. 32

    @ Kleinendonk

    Theo Brauer ist eine weitsichtige Person. Seine „Welt“, wie sie sie nennen, korreliert sehr stark am idealen Bild einer idealen Gesellschaft, in der Bürgernähe und ökonomisch sinnvolles wirtschaften große Positionen ausmachen.

    @ Mäuschen

    Richtig. Pseudonyme haben nichts mit Angst zu tun.

     
  10. 31

    Ich erinnere mich an einen Mitschüler im Stein-Gymnasium, der einem Lehrer den Vogel gezeigt hat. Der wurde aber zum Rektor geschleppt und mächtig ausgeschimpft mit der Warnung bei weiterem ähnlichem Fehlverhalten von der Schule zu fliegen.

     
  11. 29

    Es hat nicht immer was mit Angst zu tun, wenn man unter einem Pseudonym schreibt. Ich habe auch schon unter meinem richtigen Namen etwas kommentiert. Aber aus Rücksicht auf verschiedene Mitmenschen, kann und möchte ich mich nicht öffentlich zu bestimmten Themen und Personen äußern.
    Und mein „Arsch“ füllt meine Hose trotzdem gut aus…

     
  12. 27

    Empathie was ist das? ich hab daneben gestanden 4 m aber manche Kommentare?
    Theo hat seine Welt erklärt mehr nicht
    noch mal genauso wie ich Bilder mache als Dokumentation – mein Name steht dran
    und genauso solltet ihr den Arsch in der Hose haben unter eurem richtigen Namen zu posten oder habt Ihr Angst ?
    ich kann das sonst nicht ernst nehmen

     
  13. 26

    @Eat the Rich Runtergeputzt ist definitiv der falsche Eindruck. Es war ein freundliches Gespräch. Den Vogel beispielsweise hat er nicht mir gezeigt, sondern diente der Untermalung eines Statements der Art „So was ist doch verrückt“…

     
  14. 25

    Ralf…wo ist deine Empathie???so regungslos!?
    bis du so „runtergeputzt“ worden oder ist es alles an dir abgeprallt?

    Für mich macht Hr.Brauer zeitweise einen recht wütenden Eindruck und sein „gefuchtel“ läßt auf sehr viel innere Energie schließen und das er nicht weiß, wie und wohin damit!

     
  15. 24

    Herr Brauer´s Reaktionen 😉 nach der Wahlniederlage von Herrn Pofalla und dem Wahlsieg von Frau Hendriks im Kreis Kleve am Morgen den 23.09.2013
    Vor den Ruinen 😉 steht ehr ja auf den Fotos auch noch.

     
  16. 22

    Bild 3,4 und 5 sprechen für sich. Alle Bilder zusammen lassen nur den Schluß zu, daß R.D. einfach nicht
    verstehen will, was T.B. ihm Wichtiges zu sagen hat.

     
  17. 20

    Ich finde es immer gut direkt miteinander zu reden!. Besonders bei Menschen die unterschiedlicher Meinung sind. Insofern großes Lob für unseren Bürgermeister und Herrn Daute.
    Wie schwierig es ist in einem Gespräch, insbesondere einem Disput, mit Theo Brauer einmal selbst zu Wort zu kommen kann man den Bildern unschwer entnehmen.

     
  18. 19

    Die Gestik und Mimik bei Herrn Theo Brauer, würde ICH als Berufskrankheit bewerten. Die Schüler haben ihn jedenfalls verstanden, das kann ich bezeugen.

     
  19. 18

    @15 knecht
    ni ganz, di Füüt brükt denn for et noartreje.Dormet die Jonges ok stramm dir sette blieve.

     
  20. 17

    Sorry, aber dies sind doch nicht die typischen Gesten eines Politikers. Es erinnert mehr an ein Pantomimespiel. RD muss raten, wen oder was TB darstellt. Somit erklärt sich auch die unaufgeregte Haltung von RD.
    Und da das Gestenrepertoire am ehesten an einen Fußballtrainer erinnert, handelt es sich wahrscheinlich um die Darstellung des demokratischen Diktators Otto Rehhagel.

     
  21. 16

    Verdammt nochmal Ralf, jetzt erzaehl uns doch endlich mal, was er dir alles an den Kopf geworfen hat!

     
  22. 13

    Das ist Gebärdensprache damit auch der letzte Hinterbänkler im Rat und auf der Heide mit bekommt was der Meisterbürger so absondert ( kommt von Sonderschullehrer, geht nie ganz weg, steckt aber nicht an).
    Ich bewundere sein Gegenüber wie der so ruhig bleiben kann und auch nicht zurückweicht ,obwohl diese aufdringliche Nähe des Bürgermeisters sehr unangenehm scheint.
    ( hoffentlich hat der Zahnarzt gute Arbeit geleistet)
    Auf Bild Nummer 3, wem zeigt er den einen Vogel? Herrn Daute ? Sich selbst ? Oder allen Klevern, (incl. dem „Klever“).?

     
  23. 12

    @8. Klever

    Gute Ironie. Erinnert mich ein bisschen an Louis de Funes. Toller Schauspieler übrigens.

    Ich bewunder eher die neutrale Haltung von RD. Das muss man erst mal hinkriegen wenn man so „besprochen“ wird. Super professionell.

     
  24. 10

    Eins muss man ihn lassen, er setzt sich ein und das mit Herzblut. Ob man nun seiner Meinung ist oder nicht. Aber das ist nunmal so. Da gibt es nicht viele von. Auch irgendwie schade

     
  25. 9

    Ist denn nicht der Satz gefallen: Hörd min es op (ist bestimmt nicht korrekt geschrieben)! Würde zu einigen Bildern passen. Der Herr Brauer… ist ja schon unverkennbar, seine Mimik unf Gestik. Und nicht ein Foto auf dem er lacht…?

     
  26. 8

    Ein Politprofi durch und durch, welcher auch die nonverbale Kommunikation perfekt beherrscht…

     
  27. 6

    ..Theo wäre besser Burgschauspieler geworden.
    Eine Burg haben wir ja.

    …was wurde Er? Minoritenschauspieler!

     
  28. 5

    Nach dem Auftritt im Audimax gehe ich davon aus, dass die Geräuschkulisse des Abrissbaggers die Verständlichkeit des Monologs nicht beeinflussen konnte.

     
  29. 1

    Sehr gelungen 🙂 wobei ich bei Foto Nr. 12 gedacht hätte, dass ein freundschaftlicher Kuss die Folge gewesen wäre!