Hannibal Smith: Ein neuer Freund – der 400., um genau zu sein!

Gefällt mir! Herzlich willkommen, Hannibal Smith, wer immer Sie auch sind, in der großen Gemeinde der kleveblog-Freunde im sozialen Netzwerk Facebook. Sie sind der – lange erwartete – 400. Leser, der sich auf diese Weise für unabhängige Berichterstattung aus und über Kleve interessiert. Möge auch Ihnen die Seite dauerhaft Freude bereiten und Ihr Wissen über die »Perle des Niederrheins« mehren!

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11 Kommentare

  1. 11

    @ Kollege

    Jürgen Rauer ist seit Sommer 2000 in Kleve. Seine Wiederwahl war 2008 (bis 2016). Wenn er keine „silbernen Löffel klaut“, ist nach Ablauf dieser Wiederwahl seine volle Pension sicher.

    Er könnte sich also mit Ruhe und planerischem Enthusiasmus der stimmigen und nachhaltigen Gestaltung von Kleve widmen ohne dabei Angst haben zu müssen, irgendwo anzuecken.

    Aber das tut er leider nicht. Er fügt sich statt dessen der offensichtlichen Bevormundung von Haas und Brauer.

     
  2. 10

    @Hannibal S. : Sehr richtig, was Du da über den Online-Dialog schreibst.
    In eine Punkt möchte ich Dich aber ergänzen. Es ist nicht nur wichtig, den Dialog (auch den kritischen) auf Online-Plattformen zuzulassen, zu lesen und wenn nötig, mit Kommentaren zu begleiten und zu lenken. Sondern es ist gerade auch im politischen Bereich eine Grundvorraussetzung im Austausch mit dem Bürger die Vorraussetzungen für die eigene Glaubwürdigkeit zu schaffen. Dazu sind alle verfügbaren Kommunikationswege erforderlich.
    Habe vor einer Woche noch von einem Ratsmitglied gehört, die Presse schweige sie tot. Auf meine Frage, was die Presse den schreiben solle, herschte betretenes Schweigen.
    Wenn ich mir die Diskussionskultur unserer hiesigen Ratsvertreter (die große Mehrheit hält eh den Mund) gerade auch in öffentlichen Sitzungen anschaue, habe ich den Eindruck, dass sich noch nicht einmal mehr bemüht wird, durch überzeugende Argumente eine Position zu vertreten.

     
  3. 9

    @ 7.Hannibal S.
    Prägnanter Beitrag. Darüber muss man wirklich gut nachdenken.

    @ 8.Kollege
    Rauer sitzt in keiner Zwickmühle.
    Er ist bis zum Jahr 2016 im Amt gewählt. Danach kann es ihm ziemlich egal sein ob er wiedergewählt wird oder nicht. Er hat seine Versorgung vermutlich gesichert.
    Wenn er dann in ein paar Jahren in Ruhestand geht, ist er auch nicht mehr ständig konfrontiert mit den Dingen die dann so das Klever Stadtbild verschandeln. Das ist der Vorteil wenn man weit weg wohnt.

     
  4. 8

    @lustige Stadt
    Rauer hat schon einen Plan.
    Und er würde Kleve gerne moderner aufstellen.
    Aber er muß wie die übrige Verwaltung oft den Handlungsweisungen der Politik, insbesondere der Mehrheitsfraktion und deren Anführer folgen.
    Die haben weder von Architektur noch von guter Stadtplanung Ahnung.
    Und so geschieht es, dass Entwürfe, welche mit dem Bauamt und dem Planungsamt abgestimmt waren, der Politik vorgelegt werden müssen, welche die Pläne nicht einmal richtig lesen kann. Die wollen, wenn etwas nicht ihrem Geschmack entspricht, keine Baugenehmigung erteilen und geben Weisung, den Bebauungsplan zu ändern.
    So entstehen Frust und Fluktuation beim Bau- und Planungsamt.
    Siehe aktuelle Stellenausschreibung.
    Rauer ist da mächtig unter Druck. Er könnte mehr Rückrat gegenüber der Politik zeigen.
    Das Problem ist, dass die Politik über seine Anstellung entscheidet und so sitzt Rauer in der Zickmühle von Kleve.

     
  5. 7

    Verwaltung? Nein, natürlich nicht. Trotzdem, oder deshalb wäre der Bereich „strategisches Planen“ ganz nahe dran…

    Damit hätte ich mich hiermit nun ordnungsgemäß gemeldet, wie ich es auch von meinen Dienstleistern in Verwaltung und Politik erwarte, z.b. zum aktuellen Thema Einkaufszentrum.

    Wir müssen damit leben, dass manche Menschen noch nicht im Facebook- und Kleveblog-Zeitalter angekommen sind und mithin nicht verstanden haben, welche Chancen und Perspektiven sich für politische Werbung und Kommunikation online ergeben haben. Wer das Posten in diesem Blog, oder auf Facebook, als Unsinn abtut, der hat grundlegende Zusammenhänge sozialer Netzwerke nicht verstanden.

    Der Dialog „über“ Politik und Verwaltung, zum Thema EKS, und zwar mit all seinen Ausprägungen (Zuspruch und Kritik), ist längst im vollen Gange und es kommt von denen, über die man diskutiert, nichts, gar nichts. Man kann sich, Herr Brauer, Herr Janssen, Damen und Herren der SPD, nicht entscheiden, ob man Teil des Online-Dialogs sein will, oder nicht. Man ist es einfach- Punkt! Niemand kann den Dialog steuern, ihn in irgendeine Richtung lenken oder gar Themen vorgeben -wie es rückwärts gewandte gerne noch über die RP beispielsweise noch- versuchen. Alles, was man tun kann, ist dem Dialog eine öffentliche Plattform bieten und ihn dort mitzugestalten, ihm dadurch einen konstruktiven Charakter zu geben.

    Tut man das nicht (wie Verwaltung und Teile der Politik momentan zum Thema EKZ), findet der Dialog einfach ohne sie statt. Gerät er dann außer Kontrolle oder wird er destruktiv und polemisch, dann hat man keinerlei Handhabe. Deshalb ist es wichtig, den Dialog (auch den kritischen) auf Online-Plattformen zuzulassen, zu lesen und wenn nötig, mit Kommentaren zu begleiten und zu lenken. So und nur so funktioniert politische Kommunikation im Internet, heute, jetzt!

    Das zu leugnen oder zu ignorieren ist töricht und ich habe das Schweigen langsam satt!

     
  6. 5

    Mein „Sockenfreund“ Zucki meint, dass er natürlich weiß wer der Nutzer ist. Aber er stellt die Info nur zahlenden Kunden und staatlichen Einrichtungen zur Verfügung.

    Lustig findet er, dass kleveblog auf Google+ nix schreibt….

    B.A. dazu: „Hannibal, der Spinner hat zwar recht, aber der soll aufhören mit der Socke zu sprechen. Sonst nehm ich ihm die weg…“

     
  7. 4

    Hannibal Smith hatte IMMER einen Plan… Und er liebte es, wenn ein Plan funktionierte. Der wäre vielleicht auch was für die Kommunalpolitik. 😉