Gift und Galleien: Partys, Drohnen, brennende Bäume

Kleve hat sich in den vergangene Jahren sehr verändert, so auch die ruhige, beschauliche Wohnlage der Unterstadt, direkt am Stadtrand mit den Straßen In den Galleien, Burggarten und der Stadtbadstraße hinter dem Hallenbad, allesamt Sackgassen. Dort ging es bis vor einigen Jahren noch ruhig und gemütlich zu, die Anwohner hatten keinen Stress und konnten sich im Garten sonnen, ihr Bierchen trinken und plauschen – und jetzt? Nächtliche Partys verursachen Polizeieinsätze, Drohnen fliegen über Privatgärten, und am Hallenbad brennen Bäume!

Baum, ultrahocherhitzt (Foto © cs)
Baum, ultrahocherhitzt (Foto © cs)
Der Bolzplatz, einst Tummelplatz balltretender Kinder, ist heute zum Treffpunkt von Jugendlichen mit großen, freilaufenden Hunden geworden. Es wird gegrillt und gecampt, zuletzt am 24. Mai und das nicht immer leise. Regeln gibt es keine. Wenn es mal zu kalt wird, werden halt die fest installierten Sitzbänke angekokelt oder gar Sträucher und Bäume in Brand gesetzt – die Feuerwehr musste in den Mittagsstunden des 27. Mai ausrücken, um eine brennende Weide zu löschen.

Nachbarn beschweren sich längerer Zeit beim Ordnungsamt. Die Polizei fährt Streife, der Frust der Anwohner fährt mit. In den Galleien ist ein Haus eine Art Studentenwohnheim, dessen Bewohner keinerlei Ruhephasen zu kennen scheinen – weder am Tag geschweige in der Nacht. Rasenmähen zu allen Tageszeiten und Partys mit „Wave-Musik“ bis morgens um vier Uhr, zerdepperte Flaschen auf den Strassen weit verstreut. Ordnungsamt und Polizei sorgten für Ruhe. Eine andere Party wurde schon im Keim erstickt, bevor es richtig losging und von den Ordnungshütern nach Beschwerden von Nachbarn abgebrochen.

Für eine weitere Steigerung des Missbehagens in der guten Gegend sorgte jetzt der Einsatz einer Drohne, mit der die Privatgrundstücke überflogen wurden – womöglich, um Foto- oder Filmaufnahmen zu machen. Anzeige gegen Unbekannt wurde erstattet, mit wenig Erfolg bis dato. „Wir wollen einfach, dass wieder Ruhe und Ordnung herrscht, wir uns sicher fühlen können und nicht beobachtet oder ausspioniert werden“, sagt eine Anwohnerin.

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172 Kommentare

  1. 172

    Quarkende Frösche und Fröschinnen haben mir da wohl gänzlich den ein- oder anderen inSekt auf der Wiese in der untersten Ecke des Nie Mehr ´s vertilgt. Jetzt bin ich total im Quark… Halt eben ein verhasster Froschkönig .
    Aber warum denn um Himmels Willen ist Jean Baptiste Tiefseegrabenforscher Clemens (seine Titel lasse ich wegen Inflationsgefahr lieber mal weg) wohl ganz eindeutig im Langzeiturlaub? Es ist ein so wunderbares Gefühl den Schwebebalken nicht alleine aus dem Gesicht holen zu müssen,was M. I. R. nach rund einer – ja,doch bemerkenswert schlafreichen Woche zumindest gestern mal ein kleines Schmunzeln beschert hat war, natürlich in gewohnt völlig absturzfreier Manier aus dem Universum von einer gewissen diebischen Elster Kenntnis nehmen zu können, die aller kleinste Eier in der wüsten Gobi vermutete. Gut, dass der neue Pabst aus Russland kommt, wo ja auch die Gesetzeslage ein wenig freier ist. Ansonsten ist natürlich alles Mist hier unten…

     
  2. 171

    morgen, DonnersTag : „DrohnenTag“ auf WDR5 !
    den ganzen Tag über und in diversen Sendungen immer mal wieder Infos zu Drohnen

     
  3. 170

    @otto ganz Viele: ja, wieder so`n Toleranter mit Lese-Zwangsneurose.
    Einfach nicht mehr in die Seite einloggen, und gut ist.

     
  4. 168

    @165 Benno das isch teutsch kenn sehe sie wohl an der Gesamdheid von meine posts.

    Ich sehe immer alles (und Jeder) nach, es sei denn. jemand probiert mich „op mijn nummer te zetten“
    Nein, das soll kein Ausdruck „speziellen“ (im deutschen sagt man glaube ich eher>besonderen< "Intellekts" sein,
    aber manchmal kann man mit wenigen fremdländischen Worten das sagen, wofür man im deutschen einen ganzen Satz benötigt, und hat dann immer noch nicht des Pudels Kern ganz getroffen .

    Den Herrn aus Rom schreibe ich meist als "Papst" mit Doppel P,
    nur diesem IP Frevler diese Ehre zu erweisen grenzt echt an Blasphämie.

    Ihre Rechtschreibfehler dürfen Sie gerne behalten, von denen habe ich sogar jenseits von Dreckfuhlern selbst genügende, aber die nimmt mir hier im Blog ja keiner ab. In Word hab ich da eine ganz penible Assistentin mit rotem Stift.

    Ihre Einschätzung "themenbezogen leider mal mehr mal weniger am Ziel vorbei" kann ich nur mit just don`t read it. just don`t say it, kommentieren.

    Ihr Einwurf "Auch geben Sie gerne manchem Schreiberlingen hier Rechtschreibunterricht (Thema: Flüchtlinge im Mittelmeer und in Kleve) " möchte ich nur gerne eines entgegenhalten, und das ist der, diesem meinem Ausspruch zugrundeliegende. Satz "Wir haben hier nicht zu unterscheiden" von Nr. 18 aus dem gleichen thread.
    Lehrerschelte muß doch wohl noch erlaubt sein, oder ?
    Aber schön, daß Ihnen meine Worte so lange im Ohr bzw auf der Netzhaut bleiben.

     
  5. 167

    schließe mich @166 an

    nervt in den neuen Kommentaren rum und verschwendet meine Lebenszeit. nein, überlesen geht nicht. war jetzt auch lange genug Spielwiese hier, ihr kennt ganz tolle fremd- worte und sprachen. und die Zitate erst die gebracht werden … es ist jetzt wirklich jeder zutiefst beeindruckt vom intellekt der hier nur so aus den postings trieft.

    vielen dank aber jetzt ist gut, bitte schließen.

     
  6. 166

    @rd – bitte den Thread schließen!!! Ist ja nur noch „peinlich“ und dient nicht mehr der Sache!

     
  7. 165

    Eine Anmerkung:

    @163: Mir ist aufgefallen, dass Sie gerne Ihren „speziellen Intellekt“ durch Fremdwörter und Zitate von wem auch immer, unterstreichen. Auch geben Sie gerne manchem Schreiberlingen hier Rechtschreibunterricht (Thema: Flüchtlinge im Mittelmeer und in Kleve – Post 21). Dazu möchte ich zu Ihrem Post 163 anmerken, dass das Oberhaupt der katholischen Kirche der Papst ist, nicht ein Pabst. Nur so als Hinweis….

    Zudem sind Ihre Post zwar lang, aber inhaltlich zielen Sie meistens mehr auf Personen, die Ihre Meinung nicht gerade teilen, themenbezogen leider mal mehr mal weniger am Ziel vorbei.

    Sehen Sie mir bitte meine Kritik an Ihren Schreib- und Argumentationsstil nach.

    Benno

    PS: Sollten Sie Rechtschreib- oder Grammatikfehler finden, dürfen Sie diese gerne behalten 🙂

     
  8. 164

    @161 otto , ein einfaches „sunt pueri pueri pueri puerilia tractant“ hätte für meine Begriffe die Situation auch treffend beschrieben.
    Für mich allerdings bitte `nen Imiglikos. Vom Lambrusco hab`ich in Erinnerung, daß er sich wie das Stella Artois il giorno dopo bzw. le landemain in Erinnerung bringt.

    Ãœbrigens, @163 , für wer unter partieller Amnesie leidet, Dr. med. Dr. phil. Clemens Bartholdy, Chefarzt und Psychiater war das Pseudonym des Postboten Gerd Postel, unter dem er
    http://www.welt.de/print-welt/article564838/Die-Doktorspiele-des-Hochstaplers-Postel.html
    in Zschadraß praktizierte und sogar beinahe eine Professur erhalten hätte.

    Süffisantes Detail aus den Heute: der Herr “ Doktor “ verlangt von der Stadt Zschadraß die Ehrenbürgerwürde mit der Begründung, ohne ihn wäre die Stadt bis heute in einem Dornröschen-Schlaf geblieben, er habe die Stadt weltweit bekannt gemacht.

     
  9. 163

    @162 nein, ich bin nicht psychologisch geschult, ich habe mich längere Zeit unter Behandlung von Dr. Dr. Bartholdy befunden, das ist effektiver als jede psychologische Schulung.
    Aber glauben Sie mir, als Pabst hat man Unfehlbarkeit zu mimen, da sind „wohl eher zutreffen“-Formulierungen ein NoGo.
    Ãœberzeugen bei völliger Ahnungslosigkeit will gelernt sein, deshalb, Ihre Drohung mit der Firewall läuft da auch ins Leere, schon erstaunlich, daß Sie Firewall überhaupt buchstabieren können, jedenfall aktiv einrichten können die nicht.
    Und von Umgehen haben Sie auch nur das Wissen, was Sie aus ComputerBild haben.
    Ich kann`s übrigens auch nicht, aber ich kenn einen, der kann`s. Umgehen, und Trojaner einpflanzen meine ich.
    Nur so zur Kenntnisnahme.
    Aber waren wir uns nicht einig, daß Sie meine Posts gar nicht mehr lesen ?
    In Konsequenz ist das eine Inkonsequenz, daß Sie trotzdem noch weiter kommentieren.

     
  10. 162

    @160 J.B. auf den ersten Blick erscheint es, Er sei psychologisch geschult oder zumindest ein klein wenig interessiert.
    Kiss me Klick. Na, letztere Ihrer von höchster Bildung zeugenden Aussage wird wohl eher zutreffen. J.B. kupfert recht viel ab und die nötige Kreativität wird ihm fehlen – dadurch entstehen „repeatings“ nebst akuter Langeweile, ist deshalb der Aussteiger schon draußen? Oder vermuten Sie wieder mal Momo oder ein Graues Männchen hier, oder warum sollte jemand biochemisch auf Ihre baldrianartig tröpfelnden Ausschweifungen reagieren? Nicht eine Polle oder eine Milbe können Sie damit erreichen, geschweige denn einen KLE-Leser, mir persönlich fallen ja jetzt schon die Äuglein zu – was natürlich auch am Tagespensum liegen könnte- da wären noch mehr solche Kunden zu bedienen,tja ja, der arme rändydändy was der jetzt alles abspeichern muss…auf dem Gebiet kenne ich mich ja überhaupt gar nicht aus…aber am Rande sei noch bemerkt zumindest Ihre firewall sollten Sie nochmal kurz überprüfen…best regards hackers best friends

     
  11. 161

    @ 159,

    Satire, auch Witz bedürfen einer ausreichenden Erfahrung mit immer währender Ãœbung, das alles fehlt diesem
    Post, Peinlichkeit überwiegt.

     
  12. 160

    @159 ja, so sehen echte Komiker aus, tolerant bis in die Zehenspitzen und aufgeschlossen für Andermanns Ansichten, jedenfalls so lange, wie Andermann strikt ihrer eigenen Meinung frönt.
    Ich hab`noch`n heissen Tip für alle Allergiker meiner Beiträge. Einfach nicht lesen, tut mir nicht weh, erspart Euch wertvolle Zeit, blieben nur die belegten Bytes bei rd.
    Aber der hat schon größeren Mist durchgelassen.
    Ich hab`noch `nen alten Wlan Repeater herumliegen, genau das richtige für Clowns die sich ip-papst nennen. Ein Repeater widerspricht nie, wiederholt Alles. sogar die IP , sodaß es nicht zu Differenzen kommen sollte.
    Nö, AA , 3.Welt und Tafel vermeide ich, möchte ja keinem Nassauer begegnen der denkt er wäre Papst.
    Oder sollte es so sein, daß mir diese Institutionen nur deshalb empfohlen wurden, weil seine Heiligkeit solche Tätigkeiten selbst nicht auszuführen gedenkt ?

     
  13. 159

    @ 157 Ich spendiere dir 2 Klosterfrau Melissengeist, meine heilige Maria Kron und die Jeany Walker, wenn DU die Seite wieder abschaltest und dich in deiner kostbaren Freizeit endlich mal für die Tafel, Die A.Alk. und die 3.Welt in der Einen Ganzen einsetzt!Du bist doch bestechlich, oder??
    @156 shit happens, okay ´s war´n Versuch…
    @155 werde Angst Hase bescheid geben…kenne ihn ziehmlich gut… lieber Fasanen statt Hasen!Der wird sich freuen.

    @ALL THEMEN-BEITRAG:
    Vorschlag für´s Fest: Grüne Wiese, Neubaugebiet Galleien 38 a-f : Auch über den Seeweg zu erreichen, aber Vorsicht vor der Angeler mit 2m Wegerecht, nicht dass die gestöööhhrt wird. Dämmwatte , Schutzzelt und Fahrrad-Ei Käfig nicht vergessen, am besten Flugblätter von der Drohne bei jedem Nachbarn vorher abwerfen , steht schon ein termin Fest?
    Bin diesmal wieder dabei, letztes Jahr ging nicht, davor die Jahre waren auch immer gut besucht…zumindest wenn´s um´s Straßenfest geht – oder war etwas anderes gemein T??

     
  14. 158

    @ 157 M. Jean,

    ja, dass du meinen (wunder vollen) Getränke Vorschlag zurückweist, war auch dein Glück!

    Dem Plagiator fallen die kuriosesten Geschichten ein, ob sie nun Rotwein, Kodo Sawaki, 918+1 usw.
    betreffen, nichts ist bei ihm unmöglich. As Dur = ich find’s lustig.

     
  15. 157

    @155 otto Da scheint man ja ein ganzes Semester (oder haben die Trimester? ) losgelassen zu haben.
    Hoffentlich nicht die ganze FH. Jedenfalls, jetzt wird deutlich wie verbreitet Kleveblog inzwischen ist.
    Kann man Aktien kaufen (Pennystocks) ? Der Anzeigenwert (und Preis) müßte doch rasant steigen.
    Was Deinen Vorschlag betrifft: Nö , da bin ich eigen.
    Will ja nicht so enden wie der Πύρρος . nicht mal was seine Frauengeschichten betrifft.
    Also, ab 95 war je eigentlich nichts mehr zum Thema, genau genommen schon ein Stück eher nicht mehr viel.
    Lass das Ziel mal aufstocken, ich würde sagen auf 918 . Scheint mir angemessen.
    Wieso 918 ?
    Dein Plagiatorius: 919 minus 1

     
  16. 155

    Liebste Blogger,

    z.zt. befinde ich mich im Kongo auf Fasanen-Jagd. Nach meiner Rückkehr werde ich mich mit 919-1 abstimmen
    um dann zeitnah, über 2 große Kölsch und und für J.B. einen Lambrusco, mit Ralf zu überlegen, wo dieses Fest
    stattfinden könnte.

     
  17. 154

    crossmotion, hanging over : Also wenn keine Steine mehr da sind, nehmt Pizzareste, die sind fast genauso hart.

     
  18. 152

    Ich fühle eher mit der armen Sau, als mit R. Hoffmann´s Studiosity

     
  19. 151

    Nein, das waren wir, wir waren in diesem Rad-House und haben dort im hübschen Quintett klassisch musiziert, immer wenn es Ulla von nebenan zu laut wurde sind wir dorthingegangen…“Macht verrückt was euch verrückt macht“

     
  20. 150

    Hat Mr Daut etwas mit No Doubt zu tun, der niedlichen Kapelle aus dem Klever Rätehaus, die damals open your Eis gesungen hatte?? Oder ist es ein Künstlername eines Revolutionsanführes D. – out ? Wenn der in den diplomatischen Dienst käme, wäre das ja so als würde ein Goldman Sucks Banker übers FuckBook zur EZB vermittelt oder der cleverste Rollstuhlfahrer des Landes das viele Gold der Masse nicht auf den größten Teufelshaufen werfen….Verkehr T. Wäld

     
  21. 148

    Europäer, nichtsnutzige Europäer, gut dass wir da nicht dabei sind

     
  22. 147

    Geprägt durch Besuche vom Pastor Leinung kann ich Ihnen versichern, dass man die Sorgen seiner Mitmenschen durchaus beachten sollte und nicht in Lächerliche ziehen darf, besonders dann nicht, wenn man selber keine Sorgen mehr hat. Friede , Versöhnung, Glaube, Hoffnung. DONA NOBIS PACEM. Also geht besser mal wieder zum Gottesdienst,oder zumindest zum Kirchentag als hier herumzulästern. Ãœberhaupt sind die ganzen Kirchenaustritte und Megatrends der Individualisierung ganz großer MIST…PFINGSTEN: eines der höchsten Feste…bleibt Pfingsten – und das ist auch gut so, besser jedenfalls als 5 oder 6 Ehefrauen im Leben zu enttäuschen oder statt auf die Trommel zu schlagen mit einem langhaarigen und dann auch noch schwarzhaarigem Wagenknecht durchzubrennen.

     
  23. 145

    Wenn Sie Unterstadt und Oberstadt verbinden wollen, wäre das so als wollten sie Köln und Düsseldorf eingemeinden oder behaupten Oberkassel zähle zur Landeshauptstadt

     
  24. 144

    Wäre es eigentlich erlaubt auf dem unliebsamen Gelände der WG Gesellschaft einen Drohnen Start- und Lande Platz zu errichten? Bei uns ist geschlossene Gesellschaft.

     
  25. 143

    @ Immanuel Kantholz, LOB! Gelungener Text, nach Freigabe von Hasch brauchen wir unbedingt auch die Freigabe für die Sterbehilfe. Stellen Sie sich mal vor, Kranke und Schwache würden in Ihrem Zustand überleben….

     
  26. 142

    @ Immanuel Kantolz: Das ist nicht von Ihnen ! Das haben Sie aus meinem Oberstufenunterricht geklaut!

     
  27. 141

    Es ist Mai, der 10. Eine wunderbare Heiterkeit hat meine ganze Seele eingenommen, gleich den süßen Frühlingsmorgen, die ich mit ganzem Herzen genieße. Ich bin allein und freue mich meines Lebens in dieser Gegend, sie für solche Seelen geschaffen ist wie die meine. Ich bin so glücklich, so ganz im Gefühle von ruhigem Dasein versunken, dass meine Kunst darunter leidet.

     
  28. 140

    Der Vermieter ist voll ein Arsch, da bin ich froh, endlich etwas besseres gefunden zu haben!!
    Heiraten wollte der mich auch nicht… obwohl ich extra meine Brüste vergrößert habe.

     
  29. 139

    @L.Jansen Haben Sie eigentlich jemals dort Wiese gemäht? Oder nur Partei für einen Einwanderer ergriffen? Und wenn ja für welche?? PiRate??

     
  30. 137

    Auf welchen Rang rutsche ich, nun mit beiden Armen im Holzhemd steckend ab, das ist schlimmer als eine Zwangsjacke und „bekloppt ist“, wer beklopptes schreibt.

     
  31. 134

    Wäre ich bei Stoffels aufgewachsen, hätte ich nicht die Schröders kennengelernt und wäre auch Metzger geworden, wie Paps Paul 3 und wie Paul 2 und wie Paul 1. Wir hätten dann eine Metzgereikette.

     
  32. 132

    Wir bauen einen Zaun gegen die West-Angler mit Selbstschussanlage für den Lauftraum, um jede Drohne zu treffen , die uns bedroht , unseren Luftraum überfliegt oder hier landet.Es sei denn, sie fliegt durch bis zum Roten Platz.

     
  33. 130

    hm, crossmotion, hanging over, wer den zweiten Stein wirft, der soll mir auch den 3. holen!

     
  34. 129

    @378 Elmar : Das finde ich jetzt aber gar nicht, zu viele Krähen, gurrende Tauben, Habichte…

     
  35. 127

    Den nächsten Zeitungsbericht schreibe ich mir besser wieder selber ganz in altbekannter Tradition! Das schafft Klarheit, Transparenz , Rang und Namen!

     
  36. 125

    Eine Weide zum äh für Vögel ist immer noch besser als eine Weide fürs Feuer.

     
  37. 124

    Kalle, Wer hat Ihnen die Informationenen über den Bolzplatz, die Galleien, das Haus und die Drohne gegeben??? Was ist das überhaupt für eine beschissene Web Seite ??

     
  38. 123

    Zählen Säune auch zu Phrasenschweinen, oder dürfen da nur Sparschweine mitmachen, die -solange alles bare Münze ist – noch gefüttert werden? Ob Veganer uns noch helfen können, wenn Bargeld ganz abgeschafft wird??

     
  39. 122

    Man weiß ja nie , was kommen wird. Vielleicht regnet es bald wieder in Kleve, vielleicht scheint aber auch der Vollmond.

     
  40. 119

    Ich habe Errektionsstörungen bekommen, als mir eine Drohne gegen die Antenne geflogen ist…
    Flieger grüß mir die Sonne, grüß mir die Sterne und …. Immer höher, immer schneller, immer weiter

     
  41. 118

    @ Noelpaenz…. Stimmt, da waren echt Tote Hosen, ich war auch kurz dort.

     
  42. 116

    @ Links Aussen: Dein armer Deutschlehrer hat dir vorprogrammiert, dass du da nicht schaffen wirst, mit Steigerungsformel

     
  43. 115

    Das ist die nicht die einzigste Wiese das ist Wahnsinn: RASEN, RASEN, RASEN !
    Wie soll ich mit Tempo 120 oder städtischen 30 von A nach B kommen? SCHWEBEN??? Schnelle Infra, Schnelle Entscheidungen, kurze Amtswege!!!

     
  44. 111

    Wave?? – Ist das immer noch meine Welle?? Dachte immer Die Welle wäre gestoppt?

     
  45. 110

    Alles spätrömische Dekadenz hier….Nehmts den Reichen und gebt´s den Armen…Ach was, erschlagt am besten gleich die Reichen, Reiche sind meistens CDU Wähler, Beim aktuellen Linksdruck sterben die eh bald aus…demograFisch sozusagen

     
  46. 109

    @ Die Eßkaläischen…was willst Du uns mit deinem Nick sagen? Auch Du bist bei uns willkommen. Wir lieben ja jeden. Meinst Du deescalation? oder etwa eine Eskalation? Das Sterben der Eßkastanien oder was? Bist du vielleicht auch Umweltschützer? Du darfst dann bei uns in den gebührenfreien , sozialistischen Englischkurs , aber ÖFFNE DICH, verstecke dich bitte nicht anonym hinter einem Namen, mit dem keiner etwas anfangen kann.

     
  47. 107

    hm, weiß auch nicht was ich boggen oder posten oder zwitschern soll, aber Englisch war ja auch nie so meine Stärke und Philosophie hatten wir damals auch noch nicht aber Wortspiele sind auch so echt witzig…mindestens genau so wie Nachbarn…

     
  48. 106

    Gibt´s noch mehr Grundstücke dort zu kaufen? Ich spekuliere gerne. Bei Monopoly habe ich schon als Kind immer gewonnen.
    Heineken und Interbrew Aktien habe ich schon gekauft, bald geht ihr ja alle wieder Bierchen trinken…. Gewinne , Gewinne, Gewinne…krrrrrrr danach tue ich auch wieder was für die Stadt…mein Reich komme….krrrrrrrrrrr…..äh ist natürlich schon da….Betet Brüder!

     
  49. 105

    Habe nichts mit diesem Ohr-Well zu tun, echt nicht, wir sind nicht mal Brüder, ich bin Möbelpacker!
    8 Stunden täglich, Mindestlohn endlich korreckte 8,20 Euro brutto, Stunde dauert aber 79 Minuten.

     
  50. 104

    all pics are equal, but some are more equal
    @23 Eine Sau , die durchs Dorf getrieben wird bleibt schön schlank …vielleicht hat sie deshalb der Metzger verschohnt …auf der Sonnenseite des Lebens angekommen kann sie dann sicher bequemer leben. Einen Mann als Eber zu haben ist auch nicht immer ganz leicht, bei all den kleinen Ferkeln.

     
  51. 101

    @95@99 Kevin möchte Ihnen mitteilen, er hat die Zeitung auch gelesen und ist nicht damit einverstanden, dass Sie ihm unterstellen, nicht zu verstehen, was Sie gemeint haben. Er ist anderer Meinung. Er hat sein Handy benutzt, um die Begriffe, die er noch nicht kannte nachzuschauen. Er hatte dann noch einen Arztermin doch Sie brauchen sich keine Sorgen machen. Alles war wohl in Ordnung. Ich empfehle Ihnen beide die Lektüre Miteinander Reden Teil 1 bis 3. Kevin hat nach dreimaligem Besuch der Klasse 7, seinen Hauptschulabschluss verpasst. Herzliche Grüße

     
  52. 100

    @95 äy Kaete, isch war Zeitung, willste mich anmachen oder was? Fuck You ! Opfer! Isch war Handy.Gestern Isch war Arzt, alles cool

     
  53. 98

    Wie wird man in Kleve bewertet, benotet, begutachtet?………..in welcher Wohnlage man lebt,
    ob und wo man wie arbeitet,
    wo und wann man was, wie einkauft,
    wer mit wem und wann, wo, wie feiert,
    wer wann mit wem, wo spazieren geht,
    wann wer wie wo das Haus, die Wohnung,
    den Garten oder die Wiese pflegt,

    ……………und wo bleibt die einfache Menschlichkeit? 🙂

     
  54. 97

    Nur noch „4“ Post’s! Haut rein – dann is er fällig!
    Egal was geschrieben wird. Den eigentlichen Sinn interessiert ja seit langem keinen mehr.

     
  55. 94

    zur „Drohne“……. 🙂

    Beim letzten sehr schönen „Festival of Tolerance“, HSRW, war direkt neben mir eine „Drohne“ im Gebrauch 🙂

    Ich fragte ganz höflich und verschmitzt: „Ist das die Drohne aus den Galleien?“ 🙂 🙂

    Antwort: „Nöeeeee!“ 😉

    Ãœbrigens, die hiesigen Studentinnen und Studenten sind einfach super!!! 🙂

     
  56. 92

    Ersteimal, dieser „Artikel“ zeigt gut wie mies Pressearbeit mittlerweile zu sein scheint. Das ist schon Bild niveau, wo einfach alles zu einer ekeligen Suppe zusammengerührt wird um die eigene Meinung zu untermauern… Alleine schon dieses „womöglich“. Das gehört vielleicht in einen Kommentar, aber nicht in einen „Artikel“

    Ich hab jahrelang in den Galleien gewohnt. Viele Anwohner dort sind sehr nett und Problemlos, aber wie so überall, denunzianten gibt es immer wieder. Das Auto parkt 2 cm über der Parkbucht? Ordnungsamt! Jemand füllt sein Öl im Auto nach? Ordnungsamt! Man streut den Gehweg nicht um 6:30 morgens, sondern erst um 7? Ordnungsamt! Mir ist mal vom Einkaufen her eine Glasflasche auf dem Gehweg runtergefallen kurz vor der Haustür, also erst rein und dann Kehrblech geholt, noch beim Aufkehren, wer kam? Ordnungsamt! (Wo kommen die eigentlich so schnell her? Wenn man die mal wirklich braucht haben die schon Feierabend…)

    Zu den Weiden, damals(TM) als ich noch Fußball gespielt habe auf Bolzplätzen (so bis kurz vor Ende der 90er Jahre) schon da waren diese Weiden, sagen wir mal harmlos, völlig kaputt. Mir kommt das seit dem vor das die da nur noch stehen weil niemand finanziell die Verantwortung übernehmen will die da wegzuräumen.

    Und Leute mit großen Hunden tummeln sich da, vermutlich sogar „Kampfhunde“ die „Abgerichtet“ werden? Der letzte „Kampfhund“ den ich da gesehen habe war ein Schäferhund eines älteren Herren der gepflegt mal auf die Wiese (zu gut deutsch) kackte. Nun gelten Schäferhunde nicht als „Kampfhunde“ aber der Besitzer war wohl mal Sturmführer, jedenfalls kam mir das so vor als der mich bedrohte (aka. Ich hetz den Hund auf dich etc pp) als ich ihn (freundlich!!) aufforderte doch den Haufen wenigstens weg zu machen. Aussage vom Ordnungsamt war übrigens „Da können wir ohne Namen und Adresse des Besitzers nichts machen“…

    Und das Bänke und Tische angekokelt werden, ist scheisse, ja, aber defintiv(!) kein neues Phänomen, dass war schon früher genau so. Da hat sich nur nix geändert…

     
  57. 91

    @ 82. rd ;
    Well, Mr. Daut . . . correction : UNwell, Mr. Daut, there’s reason enough for more than 1 D. – far beyond reasonable D. !
    DiesMal bin sogar ich dafür, daß Müller ein MachtWort spricht und Sie ihm wieder fein brav gehorchen.

     
  58. 90

    @5 otto 919-1 Was muß ich mir hierunter eigentlich vorstellen “ vor allem in der unmittelbaren Umgebung unserer Bundesumweltministerin “
    Also für Sie ist das gar nicht störend, aber es stört Sie für Frau Hendricks ?
    Glauben Sie mir, ich kenne Frau Hendricks seit Jahrzehnten persönlich, die kann gut für sich selbst sprechen und legt gar keinen Wert auf vorauseilendem Gehorsam

     
  59. 89

    @85 Klever_Justitiar Na ja, ein Ziel habe ich ja schon mal erreicht, aber das ist nur ein Etappenziel .
    Sie fangen ja langsam an, zu erkennen was wirres Geschwatz ist, leider aber nur in meinen Texten. Aber immerhin, mieux tard que jamais.
    Natürlich weiß ich auch, was eine Salix (zu deutsch Weide) ist.
    Aber die Weide (lat. salix) brennt ebensowenig wie eine Weide (lat. pratum) , wenn sie periodisch gepflegt wird.
    Stellen Sie auf die Wiese einen unbewachten Kanister mit Sprit , auch der wird brennen und keiner will`s gewesen sein.
    Im Bericht von Herrn Stoffels wurde es auch mehr als ein Flächenbrand dargestellt,
    „Regeln gibt es keine. Wenn es mal zu kalt wird, werden halt die fest installierten Sitzbänke angekokelt oder gar Sträucher und Bäume in Brand gesetzt – die Feuerwehr musste in den Mittagsstunden des 27. Mai ausrücken, um eine brennende Weide zu löschen.“
    Sehen Sie einen Unterschied zwischen dem Unsinn, den Herr Stoffels da verbreitet, und dem Unsinn, den ich verzapfe, in der Hoffnung daß jemand den Spiegel erkennt, den ich ihm versuche vorzuhalten ?
    Nur, Herr Stoffels impliziert die Urheberschaft von Leuten, die in der Wohngegend unliebsam zu sein scheinen, um mit einem sofortigen Dementi klar zu stellen, daß er das ja alles nicht so meint.
    Es wird Zeit, daß einmal alle Beteiligten in sich gehen und sich überlegen, was unsere Gesetze für ihren Fall hergeben.
    Was soll z.B. der Einwurf „Regeln gibt es keine“ . Meint man das echt, weil, das weiß jeder Student bereits bevor er ein Studium beginnt, oder was soll ich mir darunter vorstellen ?

    Gehen Sie mal auf den Kiez in Hamburg, Duisburg, Köln, Amsterdam, Rotterdam oder weiß der Geier wo, dann wissen Sie was es ist sich in einer Art Gesetzesvakuum zu bewegen.

     
  60. 87

    @84 Müllerer genauuuuuu . van hezelfde laken een pak.
    `Nen gutbezahlten Job als CEO würde ich natürlich jederzeit dankend annehmen (So was Richtung Stadtmarketing oder so), aber derweil macht es mir auch Spaß, Leute, denen die Sachargumente fehlen (bei „ausgehen“ hätten sie ja wenigstens zu Anfang welche gehabt) so richtig auf die Stange zu jagen.

    Außerdem übe ich hier fleissig meine Deutschkenntnisse, z.B. von Ihnen kann ich noch was lernen, habe ich aus ihren „3 Worten“ die Sie bisher hier gepostet haben, festgestellt

    Müllerer @ Müller 2.Juni 2015:“Sie sind seit längerem mit der noch einzigst „Normale” hier“ .
    Das haben meine Lehrer versäumt gehabt: mir die Steigerungsformen von „einzig“ beizubringen.
    Wir mußten nur die Steigerungsform von „blöd“ auswendig lernen.

    Zum Schlafengehen noch `ne passende Geschichte :
    Es heult der Sturm, die Nacht ist graus,
    Die Lampe schimmert im Müllerhaus.
    Da schleichen drei Räuber wild und stumm –
    …………..
    So starben die drei ganz unverhofft.
    O Jüngling, da schau her!
    So bringt ein einzig Mädchen oft
    Drei Männer ins Malheur!!!

    Wer die ganze (auch toll bebilderte) Geschichte lesen will: Wilhelm Busch , die kühne Müllerstochter. http://gutenberg.spiegel.de/buch/-4207/1

     
  61. 86

    Der eigentliche Sinn dieser Diskussion ist ja wohl mittlerweile völlig außen vor.
    Hier wir ja nur noch versucht den 100. Kommentar zu erreichen und damit einen User ein Bierchen aus den Rippen zu leiern. Aber macht weiter so: Bierchen verträgt er nicht so wirklich – aber dafür viel Rotwein.
    Hoffentlich schafft ihr es. Ich bin dann mal „Raus“!

     
  62. 85

    Sagen Sie einmal, lieber jean baptiste!
    Tun Sie nur so vernebelt oder sind Sie tatsächlich so drauf!? Ich mache es mal deutlicher:
    Da hat eine Weide gebrannt, für Sie extra nochmal ein BAUM! Kein Rasen, keine Wiese, ein BAUM! Im Bericht von Herrn Stoffels steht dann auch noch „um eine brennende Weide“ direkt neben dem Foto! Und Sie nerven die Leser hier mit Ihren Ergüssen über brennende Wiesen und das der Bauer die Exkremente darauf einsammeln muss?? Die Dosierung zu hoch?
    Ich darf daher den Vorschlag machen, Sie müllen hier nicht alles zu, werfen nicht beleidigend mit Namen um sich und schalten den Schwafelmodus aus! Das nervt! Vielleicht verfassen Sie lieber mal einen Artikel über Ihre Nachbarschaft! Schauen wir uns die doch mal an!

     
  63. 83

    @79 K.H. Stoffels
    Sie haben recht, das LuftVG ist dafür maßgeblich. Sie hätten aber nicht gleich verraten müssen, wer da für zuständig ist. Das kann sich doch jeder hier leicht selbst aus der zuständigen Verordnung erarbeiten .
    Nee Nee , die Verordnung regelt nicht den Luftverkehr !
    Sie regelt nur die Zuständigkeit , wer für was zustädig ist.
    Haben Sie jemals Zweifel gehabt, daß man in Düsseldorf ganze Arbeit leistet ?
    Also, hier ist der Beweis (und wir wieder näher an der100 dran 🙂
    „Verordnungzur Bestimmung der zuständigen Behörden auf dem Gebiet der Luftfahrt
    (Zuständigkeitsverordnung Luftfahrt – LuftfahrtZustVO)

    Vom 7. August 2007 (Fn 1)

    Aufgrund des § 10 Abs. 1 und des Abs. 2 Nr. 1 des Luftverkehrsgesetzes (LuftVG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 27. März 1999 (BGBl. I S. 550), zuletzt geändert durch Gesetz vom 9. Dezember 2006 (BGBl. I S. 2833), des § 16 Abs. 2 des Luftsicherheitsgesetzes (LuftSiG) vom 11. Januar 2005 (BGBl. I S. 78), zuletzt geändert durch Gesetz vom 5. Januar 2007 (BGBl. I S. 2, 6), der §§ 5 Abs. 3 Satz 1 und 7 Abs. 4 Satz 2 des Landesorganisationsgesetzes (LOG NRW) vom 10. Juli 1962 (GV. NRW. S. 421) (Fn 2), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 29. März 2007 (GV. NRW. S. 140) sowie des § 36 Abs. 2 Satz 1 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten (OWiG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 19. Februar 1987 (BGBl. I S. 602), zuletzt geändert durch Gesetz vom 22. Dezember 2006 (BGBl. I S. 3416)

    Alles klar, oder ??? Quelle :https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_bes_text?anw_nr=2&gld_nr=9&ugl_nr=96&bes_id=10625&aufgehoben=N&menu=0&sg=2

     
  64. 81

    @77 otto So, jetzt haben wir die 80 schon geschafft !
    Ãœbrigens, entweder du ziehst Dein Angebot zurück, oder du erweiterst es, beides zusammen geht juristisch gesehen nicht.
    Das mit dem Stella Artois kannte ich so noch nicht.
    Dir ist ja scheinbar wieder entfallen, daß ich kein Biertrinker bin.
    Stärker noch, ich bin „geheelonthouder“ der nur Traubensaft trinkt. Sollte der „bedorven“ sein, aber fachgerecht vergoren, habe ich da nichts gegen einzuwenden.

    Ãœbrigens, solltest Du das Pils echt ausgeben müssen, spendiere ich das dem rd.
    Der arme Kerl muß sich den ganzen Sch….ß hier mal immer wieder anschauen, da gebührt dem das Pils (aber nur eines! sonst muss der sein Auto wieder stehen lassen, und am nächsten Morgen nimmt ihn wieder keiner mit, mit d e m Bart) .

     
  65. 80

    @ 54. rd :
    ### Ob man sich damit einen Gefallen tut, sollte nicht die Frage sein, die sich ein Journalist stellt. ###
    Jau, aber welche Fragen sollte er sich stellen ?

    ### Die Diskussion zeigt, dass er ein Thema getroffen hat. ###
    1.)
    EIN Tema ja.
    jedoch : Sollte DIESES Tema getroffen werden ?
    2.)
    Mit “ die Diskussion “ kann höchstens die schiere Anzahl der Kommentare gemeint sein.
    Vor 2 Jahren hieß es noch ( Kontakt #317. rd ) :
    ### Quantität hat mich noch nie interessiert. ###
    Tja, jeder kann sich weiterEntwickeln.
    schade.
    Ebenso schade wie die Entwicklung zu Kontakt #330..

    @ 61. rd :
    ### Stand auch von Anfang an so drin. ###
    Kann so gesehen werden.
    kann.
    am ehesten wie mit einer Lupe im KleinGedruckten.

    Wie hätte sich die „Diskussion“ entwickelt,
    wenn im „Bericht“ aus den Galleien
    wenigstens zusätzlich – und deutlich – jene Fakten gestanden hätten,
    die jetzt peu à peu in den Kommentaren nachGetragen werden ?
    Von den übrigen – bislang immer noch fehlenden – Daten ganz zu schweigen.

     
  66. 79

    @75. / 50. C.Zuse – schnell geantwortet bzgl. der Drohne – Es ist vollkommen unwichtig ob hier Vereins-Broschüren oder Gerichtsurteile aus Bayern als Grundlage für das fliegen einer Drohne angeführt werden. Einzig und allein dafür gilt hier das Luftverkehrsgesetz NRW. Das ist einzusehen oder anzufordern bei der Bezirksreg. Düsseldorf / Dezernat 26 / Luftverkehr. Hier ist geregelt wann und wo hobbymäßig mit Drohnen geflogen werden darf. In diesem Zusammenhang ist jedoch eine Vorschrift für das Fotografieren bzw. Filmen während des Fluges von Bedeutung. Die Verletzung des höchstpers. Lebensbereiches durch Bildaufnahmen, ein Verstoß gegen § 201a Strafgesetzbuch, kommt ggf. zur Geltung.

     
  67. 78

    74 JB.

    Ich trage hier auch mal kurz dazu bei, dem Ziel, der 100 näher zukommen.

    Mit WEIDE wird wohl der Baum gemeint sein.

     
  68. 77

    Nachtrag zu M. Jean,

    hatte nicht damit gerechnet, dass du nachfragst (nachfrägst in Kleve). Ziehe das Angebot zurück und
    erweitere es auf ein großes, schönes Pils!

     
  69. 76

    @68 M. Jean,

    der betreffenden Person haftet Vieles an, nur nichts Müsstisches (die Fährte führt nicht zur Erkenntnis).

    Cola-Pilsje, das ist ein kleines Pils mit wenig Schaum aus einem Cola-Glas, nur für Stella Artois geeignet,
    wegen der Kopfschmerzen! (äußerst subjektive Ansicht)!

     
  70. 75

    Lieber @55. jean baptiste,

    entschuldigen Sie dass ich von den bekannten Dingen ausgegangen bin, mit Verallgemeinerungen erschlägt man natürlich jede Diskussion. Einen vergleichsweise kurzen, redaktionellen Artikel, auch wenn von einem bekannten Medienanwalt geschrieben, halte ich hier aber nicht unbedingt für eine Rechtsgrundlage. Davon abgesehen sind im obigen Artikel auch zu wenige Fakten vorhanden, z.B. Gewicht, Flughöhe, Ãœberfluggeschwindigkeit etc.
    Wer sich daher ernsthaft mit dem Thema beschäftigen möchte, der sollte doch vielleicht mal hier nachlesen und auch die genannten Paragraphen sich anschauen.

    http://www.modellflug-im-daec.de/images/buko/service/recht/Rechtsgrundlagen_der_Modellfliegerei.pdf

    und insbesondere hier:
    http://www.modellflug-im-daec.de/images/buko/BuKo_Doks/offen/Schriftenreihe/BuKoMod_TN1401.pdf

    Man wird dann erkennen, dass das Thema sehr vielschichtig ist und von den Presseberichten doch zum Teil erheblich differenziert betrachtet werden müssen.

     
  71. 74

    Wir nähern uns stetig der magischen Zahl 100

    Verehrter Klever_Justitiar, wenn ich ihren Alias-Namen einmal wörtlich nehmen würde, müßte sich ja eigentlich Herr Wolfgang Goffin sagen dürfen, nur, der erzählt nicht son`en Müll , also wird`s wohl nur ein Fake sein, und Justitiar ? Pustekuchen, möchten Sie wohl gerne !

    Ja klar, Sie haben von einer Weide gesprochen.
    Schade, daß ich keinen Zugriff auf das Internet habe, sonst könnte ich ja auf Wikipedia nachschauen.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Wiese_%28Gr%C3%BCnland%29 .
    Aber Sie sind da ja gut informiert, die Wiese dient der Mahd, die Weide der Begrasung (das Vieh weiden).
    Nach der Begrasung will der Landwirt aber gerne mal Exkremente, Maulwurfshügel, Disteln und Brennesseln durch Befahren mit einer Wiesenschleppe (na ja, Sie sind ja „Pietje Precies“, also exact beschrieben natürlich Befahrung mit einem Schlepper mit anhängender Wiesenschleppe) gut verteilen und plattfahren und damit die Weide für einen Wiesenschnitt präparieren.
    Die darauf folgende (gut gedüngte) schnell wachsende Begrünung kann dann noch als Silage für die Winterfutterung geerntet werden. Und schon ist eine Weide eine Wiese und dann wieder eine Weide.
    „Insofern (gestrichen: sind Ihre) (hinzugefügt: meine) ausschweifenden Definitionen, wieder einmal interessant, (gestrichen:aber) (hinzugefügt und ) völlig am Thema (gestrichen: vorbei) . Passiert ja schon mal.“

    So sehen Sie mal, kleinste Korrekturen, sprich 3 Streichungen und 2 Worte hinzugefügt, und Ihr Kommentar passt herrvorragend.
    Demnächst heisst`s dann nicht mehr BP – feel the difference , sondern JB – see the difference 🙂

    Ãœbrigens, was Ihr Kommentar zum Rasieren betrifft, kaufen Sie sich mal den „Der Klever“ und schauen einmal auf`s (ja richtig, nicht in`s) Editorial, dann werden Sie feststellen, wie peinlich Ihre Bemerkung über die Rasur eigentlich ist.

     
  72. 72

    „Gefällt mir“, Herr Müllerer. Es gibt hier m.E. sonst niemanden, der es beherrscht, mit vl. drei Worten alles zu sagen, was es zu sagen gibt.

     
  73. 71

    Lieber jean baptiste!
    Ich habe nicht von einer brennenden Wiese, sondern von einer brennenden Weide gesprochen! Insofern sind Ihre ausschweifenden Definitionen wieder einmal interessant, aber völlig am Thema vorbei. Passiert ja schon mal.
    Auch habe ich mich noch nie zu der Drohne ausgelassen! Ich weiß nicht, warum Sie mir dauernd unterstellen, ich würde das jetzt unter den Teppich kehren? Unfug ist das!
    Und wenn REN mir unterstellt, ich wäre ein Spiessbürger, weil ich den Verfall eines geplegten Hauses wahrnehme, und von daher Veränderungen in meinem Umfeld ablehnen würde und die Einhaltung von Normen voraussetzen würde, dann darf ich ihn fragen, ob er sich rasiert. Tut er dies, lehnt auch er die Veränderung ab und hält sich an Normen. So einfach ist das!
    Ihre Anmassungen über Partei und Zugehörigkeiten sowie der Schwachsinn über „noble Wohngegend“ aus der wir „Fremdkörper“ entfernen wollen, verraten wohl eher Ihren Blutdruck bzw. ein gewisses Maß an Unzufiedenheit. Das müssen Sie mal kontrollieren lernen!

     
  74. 70

    @66 rd
    na, ich wäre nicht nur „not amused“ .
    Ich würde auch eine Herausgabe / Beschlagnahme der Bilder fordern und eine Unterlassungserklärung bezüglich Angefertigten Kopien, Weitergabe und Veröffentlichung des Materials .
    Wer sagt denn, daß die Studiosi nicht auch abgelichtet wurden ?
    Es wäre wohl erst mal ein Antragsdelikt, erst recht in Kleve (bewährtes Klever Landrecht ), obwohl da noch die Gefährdung im Raum steht, normalerweise müßte man da noch einen Befähigungsnachweis beim Fliegen in bewohnten Gebiet in die Diskussion wefen müßte.
    Und dann sind da noch die 30m Minimal-Flughöhe.
    Alles zusammen betrachtet müßte man eigentlich auf Offizialdelikt plädieren, das heißt, da kann keiner die Anzeige zurückziehen und der Staatsanwalt tut von Amts wegen seine Arbeit.

     
  75. 69

    @ 67Benno,

    lass doch einfach. Wer ist z.B. Spießbürger aus der Sicht des Spießbürgers? Wie wir schon im Blog teilweise
    benannt wurden. Solchen Nennern kann ich nur antworten: pass auf männeken, einfälltdichgleichrunter!

    Wehner hat es auch einmal trefflich beschrieben: quatsch, quätscher ………. am quätschesten .

     
  76. 68

    @65 otto schaffen wir !!!!! aber jetzt mal Butter bei die Fische !
    Ich warte jetzt schon so lange auf Godot, oder wer ist jetzt der Mistery Man, dessen Name niemand in den Mund nehmen will ?
    Wären wir in Italien, ich hätte ein schlimmes Vermuten. Dann wär`s der Capo di tutti capi.
    ???? früherer Karnevalsprinz , so langsam dämmert mir was , U hhhh J ehhhh , bin ich da auf der richtigen Fährte ????. dann sind wir ja nicht mehr weit vom Capo di tutti capi der hiesigen Cosa nostra entfernt.

    Nee das mit dem cola-pilsje sagt mir nichts, aber wir haben da noch den Wein aus dem Preisrätsel … wenn der sich nicht inzwischen im Hause rd verflüchtigt hat.

     
  77. 67

    Der Bericht von Herrn Stoffels ist in meinen Augen eine Zusammenfassung verschiedener Ereignisse. Und, sind wir mal ehrlich zu uns selbst, wir hätten es auch nicht gerne, wenn wir uns an einem schönen Tag 2000qm Rasenmähen mit einem verbrennungsmotor betriebenem Mäher anhören müssten. Ferner wären wir auch nicht glücklich, wenn wir passiver Teilnehmer einer lauten Party wären, die bis früh morgens dauert..

    Und dann die Betroffenen, die sich darüber aufregen als Spießbürger abzutun, ist in meinen Augen eine gewisse Arroganz.

    Es liegt die Vermutung nahe, dass schon öfters wohl etwas vorgefallen ist, welches die Gemüter in der Nachbarschaft erhitzten. Da frage ich michnatürlich, warum nicht schon da der Dialog gesucht wurde? oder hat dieser stattgefunden?

    Benno

     
  78. 66

    @jean baptiste Ob mich mein Nachbar nun zu privaten Zwecken filmt oder fürs ganze WWW – ich würde in beiden Fällen gerne vorher um Einverständnis gefragt werden.

     
  79. 65

    Sollten wir hier auf 100 Posts kommen, gebe ich einen aus. Nein zwei, für M. Jean noch ein Cola-Pilsje (du verstehst M. Jean!)!!!!!

     
  80. 64

    @Müller:

    Wieder mal danke für den treffenden Kommentar. Sie sind seit längerem mit der noch einzigst „Normale“ hier

     
  81. 63

    61 rd „Wo soll da was unter den Teppich gekehrt werden?“
    Gegen den Kamera – Drohnenflug wurde, so wurde es hier im blog gemeldet, Anzeige erstattet.
    Dann : 41. K.H.Stoffels 1. Juni 2015 um 11:09 Uhr „…die Drohne ist zeitweise mit einer GoPro Kamera ausgestattet, so der Besitzer auf Nachfrage, Name des Drohenbesitzers (kein Student) mittlerweile bekannt und die Foto / Filmaufnahmen für private Zwecke bestätigt.“

    Das nenne ich „in de doofpot stoppen“ , sprich, unter den Teppich kehren.

     
  82. 62

    Herr Daute,

    mein Kommentar war nicht so gemeint, wie Sie ihn scheinbar aufgenommen bzw. aufgefasst haben.

     
  83. 61

    @jb Wo soll da was unter den Teppich gekehrt werden? Der Artikel beinhaltet eine Sammlung nicht zusammenhängender Ereignisse in der Wohnlage. Stand auch von Anfang an so drin.

     
  84. 60

    @54 rd wobei es ja nicht so sehr das Thema ist, was hier die Gemüter erhitzt, sondern die Form, in der Manche (Beteiligte aus dem Schwimmbadquartier) es uns hier unterjubeln wollen.

     
  85. 59

    @53 Müller Herr MüllerMeierKunze, wer weiß unter wievielen Alias Sie sich hier noch in der Diskussion melden, Sie dürfen mich gerne “ Besserwisser, Klugsch…er und Profilneurotiker nennen, damit habe ich kein Problem.

    Leider ist es ein offenes Geheimnis, daß Menschen dann übelst ausfallend werden, wenn ihnen die Argumente ausgehen und ihnen die eigene Hilflosigkeit den Blutdruck bis kurz vor der Schlaganfallsgrenze hochtreibt.

     
  86. 58

    @Müller Den zweiten Kommentar finde ich etwas unangemessen. Im übrigen ist der Beruf des Journalisten (zum Glück) nicht zulassungsbeschränkt, weil dies einem elementaren Grundrecht (freie Meinungsäußerung) zuwiderlaufen würde.

     
  87. 57

    @ 53.Müller,

    das kann man so oder so sehen, was anderes fällt mir im Augenblick nicht ein. Jahrelang hatten wir das
    Vergnügen, dass unser Garten an das Anwesen eines bekannten Klever Bürgers, früher einmal Prinz Karneval,
    grenzte. Seinen Häusern wurden die verschiedensten Wohnungssuchenden zugewiesen. Dass es
    soviel Feste in Kleve zu feiern gab, dass habe ich dann erfahren dürfen.

    Die Einzigen die halfen, dass war die Polizei, die immer unverzüglich einschritt. Daher auch meine zusätzliche Empfehlung, die ich gerne noch einmal wiederhole, den Hörgeräte-Akustiker bitte nicht vergessen.

     
  88. 56

    @52 xy-ungelöst „woher wissen Sie das Stoffels seine Infos nicht an die Ordnungsbehören weiter gegeben hat, haben Sie die Akten eingesehen oder steht das hier irgendwo geschrieben?“
    Nein, weiß ich nicht, hat er aber auch nicht erwähnt.
    Aber stellen Sie sich vor, bei Ihnen wurde eingebrochen und de Kripo war da. Laufen Sie denen dann auch dauernd zwischen die Beine , bzw. hinterher und ermitteln selbst?

    In Deutschland, wie auch fast überall in der Welt haben wir das direkte Gewaltmonopol dem individuellen Bürger entzogen, und es bei den zuständigen Behörden deponiert. Das ist Gesetz, und daran sollt man sich halten.
    Dann ist es milde gesagt ungehörig, wenn man selbst Aktion unternimmt währnd die zuständigen Stellen ihre Arbeit tun.
    Was dabei herauskommt, sehen Sie ja, der illegale Foto (bzw Film) – Drohnenflug soll auf einmal unter den Teppich gekehrt werden weil die Herrschaften nunmehr endeckt haben, daß der Urheber einer ihrer „guten“ Nachbarn ist.

     
  89. 55

    @48 Klever_Justitiar. Da ich direkt angesprochen werde, fühle ich mich der Höflichkeit verpflichtet, um doch noch einmal zu antworten.
    Ihre Fragen sind leicht zu beantworten, auch wenn Ihnen die Antwort nicht schmecken wird.
    1. Eine brennende Wiese wäre nicht gut. Eine Wiese (Grünland) ist eine zum Anbau von Viehfutter landwirtschaftlich genutzte Fläche.
    Ist die Wiese so beschaffen, daß sie brennt, zeigt das, daß der Bauer seine Fläche nicht ordnungsgemäß bewirtschaftet.
    Grünland dient entweder der direkten Beweidung, oder dem Schnitt. In beiden Fällen ist der Bewuchs dermaßen naß, daß er kein Feuer fangen kann.
    Steht auf einer Wiese das Gras einer Vorsaison als brennbares Heu, ist sie nicht fachmännisch bewirtschaftet, und kann Abflämmen eine Option sein.
    Aber seien Sie mal ehrlich, die „Wiese“ ist kein echtes Grünland, und großflächig gebrannt hat sie wahrscheinlich auch nicht.
    Kam Ihnen aber dennoch gut aus.
    Und wer war der Autor des Feuers? Wieder so eine „Tatsache“ wie bei der Drohne, von der Sie abrücken, wenn Sie den wahren Verursacher kennen?

    2. Die laute Musik, das habe ich Ihnen an anderer Stelle schon mal gesagt, ist kein Thema für den Blog, sondern ein Thema für die Polizei. Wenn sie diese nicht hinzuziehen, werden Sie schon wissen, warum sie lieber hier im Blog über ihre Nachbarn zetern und klagen, als die Ordnungsbehörden einzuschalten.

    3. idem. dito. Sie wissen (ich nicht) wahrscheinlich, warum Sie das in die Öffentlichkeit ziehen wollen.
    Lassen Sie mich einmal raten : Stellvertretergefecht. Es geht Ihnen nicht um die Wiese, den vermorschten, 3/4 abgestorbenen Weidenbaum und das Rasenmähen.
    Sie wollen die „Fremdkörper“ (not in my backyard) aus Ihrer oh so noblen Wohngegend entfernt sehen. Deshalb versuchen Sie Druck aufzubauen.

    Ãœbrigens, was soll die Frage an REN, ob er sich rasiert? Es gibt sehr honorige Bartträger (ich gehöre nicht zu den Bartträgern) und sehr unehrenhafte höchst nobel gekleidete Zeitgenossen.
    Schauen Sie sich Ihre Kumpel aus Ihrer eigenen Partei an , der Eine ist jovial , und leger gekleidet, der Andere immer höchst korrekt im Anzug , und stellt seinen eigenen Kollegen lächelnd ein Bein wo immer er nur kann.

    Sie wissen schon wen, und wie ich das meine, aber wenn ich es konkreter ausdrücken würde, schafft mein Kommentar es wieder nicht und wird vom roh diamanten – Filter geschafft :-)))

    @50 C.Zuse bezüglich Luftraum: Also, nicht nur der _Justitiar , sondern auch Sie selbst haben anscheinend juristischen Nachholbedarf.
    Der Luftraum ist Alles Andere als „Frei“ . Ich sehe schon Ihren Nachbarn mit der Drohne in 35m Höhe über Ihr Grundstück fliegen und Kuhmist, Schwefelwasserstoffbehältnisse (sogenannte Stinkbomben) oder Handgranaten fallen lassen.
    Eine einfache Google-Suche bringt die Lösung (Erklärung eines Anwaltes) http://www.express.de/recht-im-netz/legal-oder-illegal–von-drohne-beobachtet–darf-ich-die-abschiessen-,20964798,23945120.html

     
  90. 54

    @Müller Ob man sich damit einen Gefallen tut, sollte nicht die Frage sein, die sich ein Journalist stellt. Die Diskussion zeigt, dass er ein Thema getroffen hat.

     
  91. 53

    Otto, Widerspruch,

    wer diesen Blog seit längerem liest, wusste, dass bei diesem Thema das bei einem Großteil der Besserwisser, Klugsch…ern und Profilneurotikern (Z.B. jean b.) die Tastatur glühen wird.

    Herr Stoffels hat sich m.E. damit keinen Gefallwen getan.

     
  92. 52

    Hier einige Fragen eines unbeteiligten:
    @50. C.Zuse – ich glaube kaum das Stoffels oder andere Einwohner was gegen das fliegen der Drohne haben, eher das Eingreifen in die Privatsphäremittels Kamera an Bord. Das dürfte im § 201a Strafgesetzbuch geregelt sein…. und warum verschweigt Stoffels das er ein (betroffener) Nachbar ist – Ihn dürfte man ja In den Galleien und Umgebung kennen, ich wohne in der Oberstadt, Er hat ja mit seinem Namen den Artikel verfasst;
    @ 45. jean baptiste – woher wissen Sie das Stoffels seine Infos nicht an die Ordnungsbehören weiter gegeben hat, haben Sie die Akten eingesehen oder steht das hier irgendwo geschrieben?
    Interessant finde ich es im Ãœbrigen, dass viele hier kommentieren welche die Umgebung und Gegebenheiten nicht zu kennen scheinen. Das ist gutes Recht aber oftmals am Thema vorbei.

     
  93. 51

    Aus dieser öffentlich gemachten Beschwerde ist eine interessante Diskussion geworden, die anfänglich so kaum
    zu erwarten war.

     
  94. 50

    @31,45,46 jean baptiste & 36 kleinendonk : Sie sprechen mir aus der Seele!

    @29 Stoffels: Im Gegensatz zu Ihren weiterhin anonymen Anklägern (vielleicht auch @klever_justiziar?) gibt es tatsächlich Menschen die Zuse mit Nachnahmen heißen, auch wenn diese weder bekannt verwand noch verschwägert mit dem Erfinder des Computers sind. Obendrein wird dieser mit K wie Konrad geschrieben. Aber wahrscheinlich handelt es sich auch wieder um eine der berühmten Tatsachen in Ihrer Berichterstattung.

    Bleiben wir bei Tatsachen; Tatsache ist, dass die Frage was diese mediale Hetzjagd eigentlich für einen Zweck verfolgen sollte bisher unbeantwortet blieb. Oder glaubten die beschwerdeführenden Nachbarn dieses sensiblen Bereiches tatsächlich, dass man dadurch den Druck auf die Ordnungsbehörden, Anwohner, Studenten erhöht?
    Tatsache dürfte auch sein, dass die angeklagten Nachbarn mit Sicherheit und spätestens jetzt und wahrscheinlich zu Recht nicht mehr für ein freundliches Gespräch offen sein werden.
    Tatsache ist es, dass sich bisher nur zwei mögliche Ankläger (@stoffels und @klever_justiziar) überhaupt zu erkennen gegeben haben, die restlichen „Ankläger sind weiterhin anonym.
    Tatsache ist auch, dass sie sich erst zu erkennen gegeben haben, als die Geschichte schon lange so gestreut war und sie durch eine simple Google-Recherche entlarvt wurden.
    Tatsache ist auch, dass obwohl Ihnen beteiligte Bekannt sind die Fragen öffentlich gestellt werden, anstatt die Personen zu befragen und die Antworten zu nennen.
    Tatsache ist, dass sie sich offenbar mit einigen rechtlichen Themen nur sehr oberflächlich beschäftigt haben, denn sonst wüssten sie das der Luftraum bis auf wenige Ausnahmen frei ist und nicht den Grundstückseigentümern gehört. Denen gehört dummerweise „nur“ das Grundstück. Oder haben sie den nächsten Artikel gegen Lufthansa, RyanAir und Google-Maps mit der Androhung von Ãœberflugabgaben in der redaktionellen Vorbereitung. Die Flughafengegner in Weeze würden Ihnen bestimmt danken!

     
  95. 49

    @47 REN Also, Herr Heinrich, eigentlich habe ich breiten Raum für meine Plädoyers in Anspruch genommen, und hatte mir vorgenommen, keinen weiteren Beitrag in diesen thread mehr einzustellen, aber hier kann ich mich nicht zurückhalten.
    Ihr Hämmern auf den „Anonymen User“ Klever _Justitiar finde ich unverdaulich.
    Erstens hatten wir die Diskussion schon , aber was ich viel wichtiger finde, Sie selbst analysieren den hier auch auftretenden Kleinbürger rect treffend.
    Ausserdem ist ein Nickname nicht Anonym, sondern ein Alias-Name.
    Aber haben Sie schon mal Kontakt (meist unfreiwillig) mit Stalkern gehabt ?
    Die rekrutieren sich aus dem Pool von kleinen Spiessbürgern, die nicht vertragen können, daß jemand ihre Pläne durchkreuzt, indem er mit ihrer Argumentation nicht konform geht.
    Normal kanalisiert sich das in unkontrollierten Wutausbrüchen, im Extremfall kann so jemand auch zum Stalker werden.
    Und dann, wehe man weiß Sie zu finden.
    Als ich noch selbständig tätig war habe ich mal so einen Zeitgenossen ungefragt im Büro stehen gehabt. Er war arbeitslos und hatte sich schon ganz ausgemalt, wie er den Betrieb mal so richtig ankurbeln kann, und sprach (und dachte) nur noch im „Wir“.
    Er war einfach nicht mehr wegzubrennen, und ich konnte mich nur durch Androhung übelster Gewalt (ist verjährt, kann ich jetzt ruhig zugeben) ihm sämtliche Knochen zu brechen, wenn er nicht sofort das Feld räumt und sich nie mehr sehen läßt. Hat gewirkt.
    Aber so was muß ich nicht öfter mitmachen.
    Auch der Justitiar ist sich ja nicht zu schade, Klartext zu reden, egal ob mir und Ihnen seine Ideen gefallen, Meinungsfreihei ist, daß jeder im Rahmen der Gesetze das sagen kann , was er will, und das sollten wir schützen.
    In sofern ist ein Alias-Name nichts verwerfliches.
    In sofern beneide ich rd nicht. Wer den sucht, wird ihn finden.

     
  96. 48

    Liebe User jean baptiste und REN!
    Sie mögen sich ja noch so sehr in ihren metaphorisch, philosophisch und wohlwollend klingenden Phrasen verlieren, ich stelle Ihnen drei einfache Fragen.
    1. Ist eine brennende Weide auf einem öffentlichen Platz, die vorsätzlich in Brand gesteckt wurde, für Sie in Ordnung und im Rahmen des „neuen“ und von „heute“ lebenswerten Kleve zu tolerieren?
    2. Sehr laute Musik bis 04.00 Uhr morgens, mitten in einem Wohngebiet, halten Sie das für richtig und in Ordnung?
    3. Das Abmähen von knapp 2.000 qm Rasenfläche auf einem kirchlichen Feiertag, in einem Wohngebiet unter Zuhilfenahme (anders geht es auch bei einer solchen Fläche nicht) von einem Aufsitzmäher mit einem Verbrennungsmotor angetrieben, ist das für Sie in Ordnung?
    Das sind drei beschriebene Missstände. Sagen Sie uns bitte, ob Sie diese drei Tatbestände in Ãœbereinstimmung mit Recht & Gesetz sowie Ordnung und allgemeinem öffentlichen Interesse als hinnehmbar ansehen. Wenn nicht, sollten Sie Gedichte schreiben.
    REN – verraten Sie mir vielleicht, es interessiert mich ganz ehrlich, was an dem Zerfall eines Hauses, mitten in einer ansonsten gepflegten Umgebung, so wunderbar ist? Die Veränderung? Die Abneigung gegen Normen? Eine Frage: Rasieren Sie sich?

     
  97. 47

    ‚Das System kann nur das System produzieren. Ich will kein Teil davon sein.‘ – Steve Jobs

    Anonymer User Klever_Justiziar, ich kann Sie leider nicht anders ansprechen, denn offenbar führen Gesetze und Verordnungen nicht zum Mut, freie Meinung entsprechend mit Echtnamen zu äußern.

    Ich schrieb im Kommentar #22, dass Recht und Ordnung einzuhalten sind. Das gilt natürlich für alle, aber muss nun wirklich nicht dazu führen jene auch mal kritischer zu betrachten. Viel kritischer!

    Wenn Sie, anonymer User Klever_Justiziar, den nun ‚bemerkenswerten‘ Zustand eines Hauses, das Ihnen aus der Geschichte in wesentlich besserem Zustand in Erinnerung ist, andeuten, dann drücken Sie damit eine Abneigung gegen Veränderungen in ihrem gewohnten Umfeld aus. Sie drücken ja außerdem eine gewisse Erwartung, die Einhaltung einer Norm, aus. Das ist eher spiessbürgerlich! Kleinbürgerlich war bereits der Hinweis auf den früheren ‚Bewohner von erstem Range‘. Meine Güte, da schlage ich vor das Haus der Bundesumweltministerin unbedingt touristisch zu vermarkten, denn wenn es Deutschland an etwas nicht fehlt, dann sind es ganz bestimmt die vielen, vielen Kleinbürger? Vorsorglich, anonymer Klever_Jutiziar, rate ich Ihnen von Wohnraum in Beijing, Dehli oder L.A. ab. Aber wer will dort schon wohnen. Wohnraum in den Städten ist teuer.

    Witzig finde ich, wie sehr offenbareinige Bürger/innen hinter dem Recht stehen, das Sie ja nicht beeinflussen. Vielleicht provoziert das jetzt den Hinweis auf demokratische Wahlen. Echt nicht?

    Sie lernen es einfach nicht und lassen sich gerne von früh bis spät ausspionieren und bevormunden wie die Kinder (oh, ähnlich bezogen auf die Kinder, formulierte es C. Lindner auf dem FDP Parteitag). Ich sehe es nach ‚Nahles Paternoster‘ schon kommen: Künftig nicht ohne Führerschein hinter dem Einkaufswagen im Discounter? Wenn der außer Kontrolle gerät, dann rummst es. Gefahr, Gefahr!

    Blödsinnig war, anonymer User Klever_Justiziar, die Verwirrung um ‚Hurra, Hochschule, Recht etc.!‘ Da lassen Sie mir doch bitte den Hinweis auf den Führerschein. Hoffentlich liest die Dame nicht mit.

    Kleinbürger/Spiessbürger. Das ist der Preis. Ich denke die Studenten werden damit leben können. Ich fürchte Schwächere leben damit schlechter, aber es gibt ja viele Klever, sei dringend erwähnt, die sehr viel angenehmer sind. Leider mischen sich, glaube ich, zu wenig derer bei Wahlen ein.

    So, und nun gehe ich zum Inder etwas essen.

    Spannend ist nur was künftig wird.

    Christian Heinrich. REN
    Where People & Planet Matter
    (Regenerative Economy • Now!)

    ‚Nicht Mensch und Planet müssen Wirtschaft und Finanzen, sondern Wirtschaft und Finanzen müssen allen Menschen und dem Planeten dienen.‘

     
  98. 46

    @44 Klever Justitiar
    Ja, hurra, daß wir die Hochschule haben.
    Nein, die Gesetze heben wir nicht auf, es reicht ja schon, wenn wir einen Ordnungsdienst haben, der wg Dienstschluß zuhause sitzt, wenn man ihn am meisten braucht, nämlich Sonn- und Feiertags , da brauchen wir den nur noch innerhalb der Woche abzuschaffen, um ein Einsparpotential für den Haushalt zu kreïren.
    Warum „schaffen kirchliche Feiertage ab und erfreuen uns der unbeschwerten Art und Weise wie diese jungen Menschen leben “
    Die Mühlentage, Oldtimertreffen , Flohmärkte etc pp gab es auch vor der Hochschule, und die unbeschwerte Lebensweise ist in sofern nicht zu beanstanden, wie Rechte anderer nicht unzumutbar beeinträchtigt werden.
    Und ob die „Neuankömmlinge wirklich um Alles beim Blockwart oder CDU-Stadtverordneten nachsuchen müssen …. was interessiert die heutigen Bewohner, wer da früher gewohnt hat, und wie sehr Sie diese Person anscheinend verehren ? Ãœbrigens, wäre nett wenn Sie für alle „niet kleefse Jongs“ erklären, wen Sie meinen, mir selbst sagt`s nämlich auch nichts.
    „Geht es noch? Kleve hat eine Hochschule bekommen, kein Bekloppten-Heim!“
    Vielleicht auch beides ? Wenn man es nicht miteinander korreliert schliesst das Eine das Andere nicht aus, und das völlig außerhalb der hohen Schule.
    Ich denke da z.B. an Umstände rund bestimmter Wahlen, und das bei verschiedenen Parteien ….. da ist auch nichts mehr von vertrauter Tradition wiederzuerkennen .

    „Was hat das denn mit Kleinbürgertum zu tun, wenn Herr Stoffels hier auf Missstände hinweist“
    Nein, überhaupt nichts, das ist sein vollstes Recht, und ich wäre der Letzte, der ihm das streitig machen wollte.
    Dass aber von Beteiligten ein redaktionell anmutender Artikel veröffentlicht wird, der auch noch durch höchste Emotionslage so gefärbt ist, daß das Wutrot davon abtropft, das geht einfach nicht.
    Der gleiche Artikel als Kommentar eines Betroffenen, und Sie hätten mich nicht klagen hören.
    „auch noch dem Betreiber des Blog´s hier Kritik anzutragen, dass so etwas veröffentlicht wird“
    Auch das nicht, die Kritik galt rd, weil er als Journalist (bzw. in diesem Fall Redakteur) einen Artikel hat passieren lassen, ohne den Wahrheitsgehalt, und ohne die Stellungnahme der Gegenseite zu prüfen.
    „Ich halte einmal fest: Es geht hier um Fakten“ Was sind denn überhaupt in Ihrer Erfahrung „Fakten“ ?
    Der Satz von Pythagoras, die rübezahlschen Rechenregeln und die einsteinsche Relativitätstheorie, das sind „Fakten“.
    Ihre Fakten von Gestern, z.B. die Drohne mit Kamera sind heute schon wieder keine Fakten mehr , weil Ihnen das jetzt, mit Ihrem Wissen von heute, nicht mehr gelegen kommt.

    „Wir haben Sachbeschädigung, wir haben Ruhestörung“ und, wer ist dafür zuständig? Doch wohl die Polizei !
    „wir haben geänderte Umstände“ Auf welchen Paragraphen stützt sich dieser Tatbestand? Wahrscheinlich wieder das alte klever Landrecht.

    “ erkennt man auch, dass der Autor überhaupt niemanden beschuldigt. Schon gar nicht die Studentenschaft der Sachbeschädigung “
    Wenn man niemanden beschuldigt, ist es erstaunlich, daß man schon gar nicht eine bestimmte Klientel nicht beschuldigt.
    Im Deutschen gibt es drei Steigerungsstufen: positive Form, Komparativ, Superlativ. https://deutsch.lingolia.com/de/grammatik/adjektive/steigerungsformen. Manche Worte lassen sich aber nicht steigern, z.B. wahr, unwahr , tot, lebendig, rechts, links, gerade ……..
    Im klevischen ist das anscheinend wieder anders, dort gibt es Tatsachen, wahre Tatsachen und totsichere Tatsachen ,
    bzw. : erste Stufe : nicht wahr 2. Stufe: gar nicht wahr , 3. Stufe : total nicht wahr.

    Da erfreut es einen total (3. Stufe) daß die Studiosi “ dort in einem sensiblen Umfeld“ (nur 1. Stufe) wohnen.
    Stellen Sie sich vor, die wären in einem (3.Stufe) total sensiblem Umfeld , dann stände bestimmt der KaPo 24/24 vor dem Haus .
    In diesem Sinne,
    ceep cool guys (and ladies of course) , fällt mir nur gerade auf, ich höre die Damen aus den Galleien gar nicht. Gilt dort überhaupt schon das Frauen(wahl – und sprech ) -Recht? Oder würde der Bayer sagen :gstad bist!), oder sind die einfach nur verständiger ?

     
  99. 45

    @41 K.H. Stoffels. Na dann ist ja Vieles wieder in Butter, der Quadrokopter (Drohne) gehört gar keinem der Studenten, „die Drohne ist zeitweise mit einer GoPro Kamera ausgestattet, so der Besitzer auf Nachfrage, Name des Drohenbesitzers (kein Student) mittlerweile bekannt“ und die „Filmaufnahmen für private Zwecke“ bestätigt.
    Dann muß man die Anti-Studenten-Gesetze gegen Drohnenausspähung ja nicht mehr anwenden, dann gildt einfach Klever Landrecht.
    Da Sie ja so freundlich sind, ihren Vollnamen zu benutzen und nach eigenem Bekunden nichts zu verbergen haben (das glaube ich ihnen sogar 100%) können Sie ja Ihre Erkentnisse auch den Strafverfolgungsbehörden weitergeben.
    Wollen Sie nicht ? da ist das Lesen von wikipedia ganz nützlich , es gibt da kein Wollen, „Im Rahmen der Beweisaufnahme hat der Zeuge die Pflicht, auf eine gerichtliche Vorladung hin vor Gericht zu erscheinen, wahrheitsgemäß und vollständig über die von ihm wahrgenommenen Tatsachen und Zustände zu berichten und gegebenenfalls seine Aussage zu beeiden oder eidesgleich zu bekräftigen“

    Die weiteren Verfehlungen wie Lautstärken in der Nacht, Rasenmäher sind natürlich dumme Sachen, die aber spätestens die Ordnungshüter , werden sie denn gerufen , bezüglen würden.

     
  100. 44

    Also wenn ich manchen Kommentar so lese, drängt sich mir nur ein Eindruck auf! Hurra! Kleve hat eine Hochschule! Viele junge Menschen kommen in unsere schöne Stadt. Damit diese sich wohlfühlen, heben wir zunächst alle Gesetze auf, schaffen kirchliche Feiertage ab und erfreuen uns der unbeschwerten Art und Weise wie diese jungen Menschen leben. Ohne Regeln. Jeder der sich daran stört, ist kleinbürgerlich und von Gestern!
    Schaffen wir doch dann den Fachbereich Ordnung, Sicherheit und Recht auch gleich ab! Braucht Kleve ja nicht – wir sind ja jetzt jung und von Heute!

    Geht es noch? Kleve hat eine Hochschule bekommen, kein Bekloppten-Heim!

    Was hat das denn mit Kleinbürgertum zu tun, wenn Herr Stoffels hier auf Missstände hinweist? Und wie kann man sowas mit „Befangenheit“ vergleichen? Und dann auch noch dem Betreiber des Blog´s hier Kritik anzutragen, dass so etwas veröffentlicht wird? Ich halte einmal fest: Es geht hier um Fakten. Wir haben Sachbeschädigung, wir haben Ruhestörung und wir haben geänderte Umstände. Davon ist nichts erfunden. Und wenn man richtig liest – und das sollte jeder bevor er hier los bolzt – dann erkennt man auch, dass der Autor überhaupt niemanden beschuldigt. Schon gar nicht die Studentenschaft der Sachbeschädigung auf dem Fußballplatz. Solche Unterstellungen sind unwahr, nichts anderes. Bedauerlich wenn nur noch Mono-Artikel geschrieben werden dürfen, weil der Leser nicht mehr in der Lage ist, Tatbestände auseinanderzuhalten wenn sie in einem Artikel sauber verarbeitet sind. Von „Bild“ Manier wird da gesprochen, wenn Sie einen Artikel außerhalb der Bild nicht verstehen, dann bleiben Sie doch besser bei Ihrer Bild Zeitung.

    Liebe Bewohner der Studenten-WG! Ihr Haus ist etwas Besonderes. Erbaut und lange die Heimat eines Gesetzeshüters von erstem Range, ist es nun in einem Zustand, sagen wir vorsichtig, der „bemerkenswert“ ist. Von daher ist die Situation an sich schon etwas auffällig. Natürlich ist das die Sache des Eigentümers. Aber sie sind dort in einem sensiblen Umfeld – wenn Sie also Partys feiern, empfehle ich Ihnen die Anmietung dafür geeigneter Räumlichkeiten bzw. Plätze. Ich habe Ihre 1,5 Partys gehört und ich versichere Ihnen, die gingen ganz weit über jegliches, nachbarschaftlich verträgliches Maß hinaus. Das war fast kommerziell, nicht die Mitglieder Ihrer WG haben da gefeiert, sondern Ihre Party war in der Öffentlichkeit bekannt und frei zugänglich. So etwas geht ganz einfach in einer Gemeinschaft nicht. Gleiches gilt für das Rasenmähen auf Pfingstmontag. Wir sprechen hier auch nicht von einem Reihenhaus-Garten, Sie wissen am allerbesten, wie groß Ihre Wiese ist und was es an Zeit benötigt, ein solches Anwesen zu mähen. Ich weiß das auch. Ansonsten darf ich Ihnen versichern, stört sich kein Mensch an Ihrem Status oder auch an Ihrem Gemüseanbau im Garten. Wenn dort jemand nachgefragt hat, dann wohl eher aus Sorge.

     
  101. 42

    Wie mir von Bekannten aus dem Revier berichtet wurde, war der musikalische Lärm schon gewaltig.
    Ein Gespräch mit der Bitte um Verständnis auf beiden Seiten wird das Problem lösen.

    Jeder Hörgeräte-Akustiker in Kleve kann den Leidenden wirkungsvoll helfen, nur die Gefahr des
    Verschlafens besteht dann weiter, das ist natürlich fatal, wenn der Schlafiosi erst am Montag
    aufwacht!!!!

     
  102. 41

    @37 Klever – sorry, bin zu fast allen studentischen Veranstaltungen auf dem Campus, treffe dann sicherlich auch auf den Klever?, somit kenne ich viele Studenten, die mich auch in der Nachbarschaft absolut nicht stören Am kommenden Mi. wenn es um Toleranz in unserer Gesellschaft geht könnte man sich auf dem Campus austauschen.
    …die Drohne ist zeitweise mit einer GoPro Kamera ausgestattet, so der Besitzer auf Nachfrage, Name des Drohenbesitzers (kein Student) mittlerweile bekannt und die Foto / Filmaufnahmen für private Zwecke bestätigt.
    Laute Musik und wummernde Bässe, das ist so eine Sache. Bei öffentlichen Veranstaltungen ist darauf zu achten das ein bestimmter Lautstärkepegel nicht überschritten werden darf und das Ganze auf eine bestimmte Zeit genehmigt ist. Wenn die Studenten also Abends um 18:30 Uhr, im Wohngebiet, bis morgens gegen 04 Uhr non Stopp ohne Lautstärkeregulierung die Nachbarschaft versorgen, dürfte das sicherlich für einmal gereicht haben? und wenn Bernd Thiele @23 mit den Studenten feiern will, darf Er das natürlich.

     
  103. 40

    @36kleinendonk, 38 rd .
    Ein Thema ist es natürlich, nur pflichte ich kleinendonk 100% bei, selbst ist der Mann, so was läßt man nicht als redaktionellen Bericht durch die Hand (und damit die Brille) von Beteiligten darstellen.

     
  104. 39

    @35 Friedrich Stoltze. Also, auf Ihren Thread zu antworten wäre γλαῦκας εἰς Ἀθήνας κομίζειν.
    Nur noch `ne Frage, wieso betitulieren Sie mich als „alten Musikanten“ wo doch ersichtlicherweise Sie es sind, der gestern zu viel gezwitschert hat ?

     
  105. 36

    Ralf warum son Ding – solltest du selber mal nachprüfen anstatt son (…) Kram zu posten

     
  106. 35

    Mein Gott j.b.,alter Musikant.
    Formschwäche? So schwach waren Sie ja noch nie.
    Mehrere Wahrheiten, Pfingsten in der Schweiz, ein Bilderverbot, das so wie beschrieben nicht existiert. Sie eiern ja. Die WG hören? Wurde das vom Verfasser nicht angemahnt?
    Nebenbei; schaffen Sie ruhig weiter Feiertage ab. Der freie Montag scheint Ihnen nicht zu bekommen und die gewohnte Schärfe Ihrer Argumente zu verwässern. Werdet endlich noch billiger und effizient wie das alte Sparta. Ich für meinen Teil glaube an das alte und neue Athen und das finstere Mittelalter, mit ca. 200 Feiertagen.

    Aber ich werde immer Ihre Meinungsfreiheit verteidigen, jetzt nicht gerade mit meinem Leben., und stimme Ihnen auch bedingungslos zu, dass bestimmte Beiträge nicht veröffentlicht werden sollten. Ich sage Ihnen aber nicht welche.

    Danke.

     
  107. 33

    @31: ich beziehen mich mal auf Ihren vorletzten Satz: man muss nicht unbedingt gläubig sein, um seinen Nächsten zu lieben wie sich selbst, sondern einfach nur ein moralisches Gewissen, das reicht meistens schon aus 🙂

    @ 30: wer hat die Anzeige erstattet? Der Angler oder der Grundstückseigentümer?

    Benno

     
  108. 32

    An den SerpentinenStrecken rings um den NürBurgRing
    stehen Schilder, die einen gestürzten MotorRadFahrer zeigen.
    Auf einer dieser WarnTafeln hatte jemand die Mahnung “ Rasen ist out “ ergänzt :
    “ Wiesen sind in “ .

    bravo !

    Ein paar km von jenem Schild entfernt freue ich mich bei jedem Blick aus dem Fenster über die Pracht eines bunten BlütenTeppichs – bald auch wieder nachts, wenn die GlühKäfer die saftig grüne und artenReiche Wiese verzaubern.

    Meine Mutter pflegte zu sagen :
    “ Es heißt zu Recht AugenWEIDE – nicht AugenRasen ! “

    Um das langWeilige Gestoppel monotoner Rasen schere ich mich nicht.
    Folglich schere ich solch öde EinheitsGrünAuslegeWare erst recht nicht.
    Deshalb wußte ich auch nicht,
    welch frevelhaftes Verbrechen es sei,
    dieser stupiden Frohn ausgerechnet an einem PfingstMonTag zu fröhnen.

    [ Laut #18. Ex-Student sind also die WG-Studenten und auch ich ( der ich selber ein ExStudent bin ) – keine Deppen.
    Aber wer geht schon davon aus, ausgerechnet Deppen würden studieren ? ]

    Fakt scheint zu sein :
    Jemand fühlte sich durch den Lärm des RasenMähers ( den Lärm des Geräts – wohl kaum den der das Gerät lenkenden Person } belästigt, schaute auf den Kalender und in ein GesetzBuch und stellte fest, es handele sich um eine OrdnungsWidrigkeit.

    Allerdings möchte ich lieber nicht wissen,
    welcher Protest sich am DiensTag erhoben hätte,
    falls dann der Rasen immer noch – wider jegliche Ordnung – länger als auf GartenZwergKnöchelHöhe gewuchert wäre.

    Oder welches Geschrei die Studenten geErntet hätten,
    falls sie mitten in der Woche rasenMähten statt ordentlich zu studieren.

    Welcher Lärm wäre wohl lauter ?
    Und welcher würde länger anhalten ?

    à propos :
    Wie lange eigentlich haben die Studenten mit jenem infernalischen Getöse die Nachbarschaft terrorisiert ?
    Auf wieViel Hektar fürstlichem LandSitzes residiert dieses faule Pack, das vom BAFöG den Hals noch nicht vollKriegt und sich zusätzlich nen GemüseBeet anlegt ?

    Hälfte der Wahrheit ist out – GesamtSchau ist in !

    Die WG hat nur einen urAlt BenzinKnatterStinkMäher ?
    Ein Nachbar einen ElektroRasenFlüsterer ?
    Warum den nicht verleihen ?
    Das hilft allen.

    Jammern ist out – Helfen ist in.

    Ob in den Rabatten Primeln sprießen oder Möhren,
    ist Sache von VerMieter und Mietern.

    Kirschen aus Nachbar’s Garten sind out – Kehren vor der eigenen Tür ist in.

    Zwar komme ich nur ab und zu durch die Galleien und habe dort noch nie PartyKrach o.ä. vernommen.
    Wohl aber schon mehrfach den allNächtlichen Radau bajuwarischer OktoberBesäufnisse, der sogar bis zur Kavariner Straße dröhnt.

    nicht mein Geschmack.
    MusikGeschmäcker sind recht vielSeitig :
    von Uhl bis Nachtigall und darüber hinaus.

    “ Musik wird als störend oft empfunden
    weil sie mit Geräusch verbunden. “
    reimte schon Wllhelm Busch.

    In den 70ern wummerten die Bässe aus dem DonBoscoHeim bis zu uns in die SchlafZimmer.
    KristKatHolischer Krach zum angeblichen Wohle der Jugend.
    Mit Dechant van Husen einigten meine Eltern sich auf 1× pro Monat.
    12 Mal im Jahr.
    Sollte es 40 Jahre später wirklich nicht mehr möglich sein, sich über ein paar Parties zu verständigen ?

    Schon allein die gegenSeitige Information kann helfen,
    z.B. :
    – Nächste Woche möchten wir feiern.
    – z.Z. ist jemand krank und braucht Ruhe.
    – MittWoch hat die Tochter AbiPrüfung und muß dafür noch büffeln.
    – . . .

    ÃœberEinAnderSchimpfen ist out – MitEinAnderSprechen ist in.

    Was von der Drohne droht, ist ungewiß.
    Gewiß ist, daß heute technisch mehr möglich ist als einst mit ModellFlugzeugen.
    Nennen wir die Drohne z.B. QuadruCopter, klingt es kaum noch gefährlich.
    Allerdings spann bereits vor über 25 Jahren der Film “ das fliegende Auge “ eine Story um Ãœberwachung per Helicopter.
    Allein daß eine „Drohne“ irgendWo rumSchwirrt
    – selbst mit eingeschalteter Kamera –
    braucht noch nicht zu bedeuten, es werde spioniert.
    Es kann auch jemand harmlos damit spielen und die technischen Möglichkeiten erproben.
    Der Zusatz “ womöglich, um Foto- oder Filmaufnahmen zu machen. “ weist – wörtlich genommen – auf nichts anderes als prinzipielle Möglichkeiten hin und mag deshalb rein formal zulässig sein.
    In diesem KonText jedoch wirkt er als gebe es konkreten Anlaß zur Sorge.
    Doch worauf soll sich die Furcht stützen ?

    Spekulieren ist out – Fakten sind in !

    Ist der DrohnenLenker Student und Mitglied der WG ?

    Verquicken ist out – klare Linie ist in.

    Was haben Hunde, Bolzen, Scherben und brennende Bäume mitEinAnder und mit WG zu tun ?

    Berichtet wird über EINE Weide, die gebrannt habe.
    Was berechtigt zum Plural “ brennende Bäume “ ?

    Die Namen von Roß und Reiter brauchen nicht öffentlich ausPosaunt zu werden,
    doch solange Hund und Halter völlig nebulös bleiben
    und noch nicht einmal die Leine beschrieben wird,
    welche angeblich den oder das eine mit anderem verbinden solle,
    kann ich den Bericht nicht ernst nehmen.

    WILD-StimmungsMache ist out – nüchterne Information ist in.

     
  109. 31

    @28 K.H.Stoffels Also, das wirft ein völlig anderes Bild auf die Sache, wo sich sich jetzt als Betroffener outen.
    So wie ein Notar keine eigenen, oder sine familiäres Umfeld betreffenden Sachen beurkunden sollte, ein Polizist keine Angelegenheiten bearbeiten sollte, in denen er selbst direkt oder indirekt beteiligt ist, gehört es sich auch im Journalismus nicht, daß man aus der 3. Warte heraus berichtet.
    Hierin sollte auch ein Tadel an rd gerichtet sein, es sei denn, daß ihm diese Zusamemnhänge nicht bekannt waren.

    Da spielt es keine Rolle, ob sie hoch und heilig schwören, daß Sachen wahr sind , daß der Eigentümer der Drohne Ihnen bekannt ist … etc pp .
    Wahrheiten gibt es meist mehrere, meist zumindest zweie, und was die Drohne betrifft, für so was haben wir die Strafverfolgungsbehörden, und da ist es ungehörig, denen eins draufzusetzen, durch gefärbte Berichte in die Öffentlichkeit zu bringen und zu meinen, dadurch die Polizei in Zugzwang setzen zu können.
    Außerdem, woher wissen Sie, daß die Drohne eine Kamera an Bord hatte, und wenn ja, ob diese eingeschaltet war ?
    Die Sache reflektierend bin ich der Meinung, daß dieser Beitrag so nie im Blog hätte veröffentlicht werden dürfen.
    Wenn schon ein Artikel, dann hätte rd sich selbst auf den Weg machen müssen und die Sache recherchieren, und vor Allem auch die WG hören, und deren Stellungnahme mit in den Artikel nehmen müssen.
    Audiatur et altera pars ist eine der Grundprinzipien guten Journalismus`s.
    Bleibt nach meiner Meinung nur noch eine Möglichkeit: rd sollte das Versäumte nachholen und einen Nachtrag mit Stellungnahme der Gegenpartei hier in den blog stellen.

    Ãœbrigens, was das „heilige“ Pfingsten betrifft, in der Schweiz wird in vielen Kantonen am Pfingstmontag gearbeitet, aber auch hier ist der Pfingstmontag alles, außer „heilig“
    Bauern in der Niederung fahren mit ihren schweren Traktoren übers Land, um Heu zu wenden, zu mähen , zu pflügen und was sonst noch, und wie die Durchschnitts-Deutschen Pfingsten verbringen http://www.welt.de/debatte/kommentare/article141274901/Schafft-endlich-den-Pfingstmontag-ab.html
    Pfingsten ist die Ausgiessung des Heiligen Geistes und die Erninnerung an den Empfang der 10 Gebote.
    Nur, was sind in einer Zeit der Selfies noch die 10 Gebote, von denen eines Lautet : Du sollst keinen Gott neben mir haben, laut Auslegung des AT impliziert dieses das Verbot von menschlichen Abbildungen .
    Was bin ich froh, daß ich nicht gläubig bin, da komme ich mit meiner Leidenschaft für Fotografie nicht in die Bredouille und brauche auch das „Liebe deinen nächsten wie Dich selbst“ nicht zu praktizieren.
    Boh, was müssen manche „guten“ Kirchgänger sich doch selbst hassen.

     
  110. 30

    @Benno: Leider sehen die Grundstückseigentümer anders und frieden die Grundstücke zum Teil bis an das Gewässer ein. Auch soll es bereits eine Anzeige gegeben haben.

     
  111. 29

    @27. C.Zuse – nur ganz kurz: eben weil ich betroffener Nachbar bin habe ich mich schwer getan etwas zu schreiben / veröffentlichen. Einige Bewohner der näheren Umgebung hatten mich wiederholt angesprochen, eben weil man weis das ich für einige Medien redaktionell arbeite, und um Unterstützung gebeten. Natürlich stört mich auch persönlich einiges, versichere aber, das alles hier geschriebene der Wahrheit entspricht, Namen / Anschrift von den Personen welche Beschwerde führen oder Anzeige erstattet haben, bzw. des „Drohnenbesitzers“ sind bekannt. Ich habe auch kein Problem damit dies mit meinem Namen zu tun, brauche mich nicht hinter Nicknamen zu verstecken.

     
  112. 28

    @ 12 luemmel: Angler als Feindbild? Es ist so, dass der ASV Kleve von der Stadt den Kermisdahl von der Brücke Klever Ring bis zur Worcesterbrücke gepachtet hat. Dadurch besitzt des ASV und seine Mitglieder das Uferbetretungsrecht. Aber dieses benötigen Sie garnicht, da, die Grundstücksgrenze Aller NICHT direkt am Kermisdahl enden, sonder 2m davor 🙂

    Von daher kann keiner vom Feindbild Angler sprechen.

    Benno

     
  113. 27

    Warum verschweigt der Autor in seinem Beitrag eigentlich, dass er selbst der Nachbar ist, der sich von seiner Nachbarschaft gestört fühlt?
    Wenn man sich die Kommentare so durchliest könnte man den Eindruck gewinnen, dass andere Bewohner der gleichen Nachbarschaft eine ganz andere Meinung haben.

     
  114. 26

    @24. Plagiatoni,

    mit dem Spiessbürgertum ist das so eine „Sache“. Denke doch nur an die im Blog längere Zeit
    geäußerten Ansichten des Herrn Klever!.

    919-1 anzufügen, möchte ich auch nicht als der Weisheit letzten Schluss bezeichnen, es lässt
    schon die Zwangsversteigerung des geistigen Volumens erahnen!

     
  115. 25

    Heut war Tag der offenen Türe an der FH, wo waren sie denn die Bewohner welche mit den Studenten in den Galleien gerne zusammen feiern wollen?

     
  116. 24

    @22 REN
    Für das Spiessbürgertum braucht sich nun wirklich niemand entschuldigen.
    Und was spricht gegen *alte Gesetze* und *Verordnungen*? Wozu werden die denn gemacht? Verstehe ich nicht!

     
  117. 23

    Welche Galleien meint den der Autor? Die am Fuße der Schwanenburg? Kann eigentlich nicht sein, zumindest nicht was die Studenten WG betrifft. Ja es stimmt wohl, der Vorgarten könnte netter sein und tatsächlich machen diese Leute Musik und trinken schon mal ein Bier! Aber noch nie auf der Strasse Ich habe auch noch nie zerdepperte Flaschen rumfliegen oder liegen sehen und wenn man diese durchweg netten jungen Leute persönlich anspricht gibt es ne vernünftige Antwort und kein rum bölken oder Antwort Ignoranzen. Wir wohnen schon 27 Jahre da unten und fühlen uns sehr wohl aber ich weiß noch zu gut wie es sich anfühlt wenn man durchs Dorf getrieben wird!
    Ich hoffe es kommen noch ein paar WG´s dazu, es würde mich freuen!! Was den Bolzplatz angeht, hat der Autor nicht übertrieben, ganz im Gegenteil!!! Das ist unzumutbar und das nicht nur für die direkten Anwohner, wobei sich der beschrieben Vandalismus durch den gesamten Moritz Park zieht. Schade

     
  118. 22

    ‚Humor ist, wenn man trotzdem lacht.‘

    OK, User Ex-Student #18: Akzeptiert. Jeder Depp weiss!
    Aber was ist mit den ‚Nichtdeppen‘? Humor wieder aus.

    User L. Jansen macht hoffentlich noch die Party 2.0 voll. Ich möchte mich für Spiessbürgertum in der Stadt entschuldigen. Haltet Euch künftig an die alten Gesetze und Verordnungen. Das ist dort der Preis. Hoffentlich lohnt sich das Studium jetzt und für die Zukunft. Wenn nicht, auch das bitte offen mitteilen.

    Ich denke das Thema ist durch. Viel Erfolg im Studium und für die Zeit danach.

    @ Jürgen Böll

    Ein sehr schöner Vorschlag.

    Spannend ist nur was künftig wird.

    Christian Heinrich. REN
    Where People & Planet Matter
    (Regenerative Economy • Now!)

    ‚Nicht Mensch und Planet müssen Wirtschaft und Finanzen, sondern Wirtschaft und Finanzen müssen allen Menschen und dem Planeten dienen.‘

     
  119. 21

    Die beschauliche Untertstadt hinterm Hallenbad ist im Leben angekommen. Herzlich willkommen ! Kann zwar nervig sein aber wer will schon immer nur Ruhe. Gruß aus der Stadtmitte Oberstadt.

     
  120. 20

    Das hier im Threat einige Themenschwerpunkte offensichtlich in einen Topf geworfen wurde und pauschal verurteilt wurde ist mal wieder für den Klever Kleinbürger typisch, es wird alles über einen Kamm gescheert.

    In den Galleinen zu leben war bis dato eigentlich immer sehr beschaulich da ruhig gelegen, so kenne ich es von Freunden die dort wohnen und ist es sehr wahrscheinlich immer noch.
    Das sich das Wohnumfeld auch innerhalb dieser Straße durch diverse Neubauten und den Zuzug auch von nicht Klevern ändern kann, ist nichts neues und ein ganz normaler Wandel innerhalb einer Straßengemeinschaft.

    Das an einem Pfingstmontag der Rasen gemäht wurde, war an einem streng katholischem Feiertag, in einem doch immer noch mehrheitlich katholischem Kleve, sagen wir mal „unglücklich“.

    Ist aber nicht die Ausnahme, Fälle wie diesen gab und gibt es in den Neubaugebieten von Kleve durch Nachbarn auch an diesen „besonderen Tagen“ zuhauf, da wird an den Gebäuden und der Gartenlaube gehämmert und geschraubt und auch Rasen gemäht was der freie Tag dann hergibt.

    Das sich Nachbarn auch in den „Galleien“ von Parties die bis in die Nacht gehen, gestört fühlen wenn es den mal lauter und länger wird, liegt in der Natur der Sache bedingt.
    Der ruheliebende Alt-Anwohner will halt keine laute Wavemusik stundenlang hören, wenn er Ruhe möchte, ist halt so und könnte überall anders genauso auch passieren und Meckerer wird es immer geben.

    Das hierzu ein Bewohner aus der WG offen Stellung nimmt, verdient Respekt.

    Einen Tipp an die WG, geht offen auf die Straße zu, 2 Bewohner haben sich hier ja auch schon zu dem Threat geäußert, da wären ja schon erste Kontaktpunkte und auf eine Tasse Kaffee oder Tee kann man sich immer mal verabreden.
    Wenn Ihr mal wieder eine Partie plant, informiert doch kurz voher mittels Einwurfzettel die Anwohner links /rechts von Euch, das es an diesem Tag etwas lauter werden könnte, dann können sich „diese“ darauf einstellen.

    Vorschlag für die gesammte Straße, man könnte ja auch mal ein Nachbarschaftsfest mit allen Anwohnern innerhalb der Straßengemeinschaft veranstalten, bringt ein „WIR“ Gefühl in die Straße und man lernt sich mal auch persönlich kennen.
    Wir machen das in unserer Straße schon seit 25 Jahren, jedes Jahr im July an einem Samstag und man trifft sich feiert, jeder bringt etwas zu esssen mit und spricht über alles Mögliche, auch Probleme.

     
  121. 19

    @jean baptiste
    Mit der Drohne habe ich auch kein Problem – aber mit der Kamera da drin!!!

     
  122. 18

    @ L. Jansen

    Jeder, wirklich jeder Depp, in Deutschland weiß, dass man Sonn- und Feiertags nicht Rasen mäht. Dass ihr trotzdem an Pfingstmontag beschlossen habt, diese wirklich einfache Regel des Zusammenlebens zu ignorieren, zeigt doch schon deutlich die Geisteshaltung in eurer „Kommune“.

     
  123. 16

    @3 moi meme,
    ertappe ich mich doch selbst, daß der sehr tendentiös geschriebene Artikel eine Reihe von „Fakten“ insinuiert, deren Wahrheitgehalt wahrscheinlich gegen Null läuft., und ich nehme es erst mal als wahr an.
    Z.B. die Drohne. Na klar kann man die zu den meist schrecklichen Sachen von Ausspionieren bis Terroranschlag benutzen.
    Haben Sie, liebe Leser sich aber einmal an die Kindheit zurückerinnert ?
    Da gab es Auto`s und Boote mit Funkfernsteuerung.
    Nur, was damals die Autos und Boote waren, sind heute die (mit dem Handy steuerbaren) Drohnen.
    Wenn so ein Ding über die Grundstücke schwebt ist noch lange kein StaSi Anschlag zu befürchten.
    Macht doch Spaß, das Ding zu fliegen. Halt wie damals das funkferngesteuerte Auto/Boot … völlig harmlos, aber in gewissen Situationen .
    Und was Frau Hendricks in der Geschichte zu suchen hat ist mir ein noch größeres Rätsel.
    Da werden Sachen konstruiert , nur um die Sache wichtiger und richtiger erscheinen zu lassen.

    Auf der anderen Seite, von einem angehenden Vollakademiker kann man auch ein gewisses Maß an Selbstkritik erwarten , z.B. mähe ich am Pfingstmontag Rasen ? Nö , eher nicht.
    Und diese Einstellung hat nichts mit Spiessbürgertum zu tun, sondern mit Respekt vor den essentiellen Regeln der Gesellschaft, die das Studium hier überhaupt ermöglichen.
    Mit Beherrschung eines einfachen Leitsatzes ist das Leben so viel einfacher:
    Das uneingeschränkte Recht des Einzelnen findet dort seine Greze, wo das Recht des Anderen beginnt.

     
  124. 15

    So sind die Bewohner der allerlinksrheinschsten Allertiefstebene. „Wat de Boer niet kennt …“
    Liebe Kreis Klever, kommt mal wieder runter!
    Ich empfehle Euch mal einen Monat in der Realität …

     
  125. 13

    Kleve, wie es leibt und lebt!!!

    Vorurteile, Vorurteile und nochmals Vorurteile………..

    Warum wurde von der Nachbarschaft nicht direkt Kontakt aufgenommen? Vielleicht hätte man sogar mitfeiern können……oder nachfragen können, ob im eigenen Garten auch noch der Rasen gemäht werden könnte.

    Wie wäre es mit einem gemeinsamen nachbarschaftlichen „Kennenlern-Picknick“ oder so…..? 🙂

    Die hiesigen Studenten sind sehr interessante Menschen!!!

     
  126. 12

    Dann hat die Nachbarschaft nun neben den Anglern ein weiteres Feindbild. Vielleicht lässt auch mal jemand kontrollieren, ob die baulichen Anlagen (Zaun) der ordentlichen Anwohner rechtlich einwandfrei errichtet wurden…

     
  127. 11

    Ich, als Anwohnerin in den Galleien, finde, dass dieser Artikel maßlos überdramatisierend und polarisierend geschrieben ist. Zusammenhangslos und vollkommen unterschiedlich zu gewichten sind die einzelnen Themen nur dazu missbraucht worden dem eigenem Unmut Luft zu machen, ohne konkret eine Lösung zu suggerieren. Zudem wird die Meinung eines einzelnen dem Konsens der Nachbarschaft aufgedrückt. Ich schließe mich der Meinung von Marie Curie an, bezüglich der guten Meinung über Studenten.

     
  128. 8

    @Marie Curie Ich habe den Artikel nicht so verstanden, dass alles auf die WG abgewälzt wird. Aber offenbar gibt es da in der Ecke einige Friktionen. Das beschreibt der Artikel.

     
  129. 7

    Wie immer weiß der Autor um einen schönen Gebrauch der deutschen Sprache!
    Dennoch möchte ich mich meinen Vorkommentatoren anschließen:
    Hier werden unabhängige Themen vermischt, und anstatt für jedes Problem eine eigene Lösung/Ursache zu suchen, wird der gemeine Student verantwortlich gemacht.
    Zum Beispiel kenne ich keinen Studenten mit eigenem Hund, geschweige denn einem großen. Auch ist mir der Vandalismus bekannt, doch glaube ich, dass das zu einem großen Anteil die Kinder der Stadt Kleve und Umgebung sind.
    Bei jeder Begegnung mit Studenten habe ich bisher positive Erfahrungen gemacht – hilfsbereit, freundlich oder hilfesuchend, freundlich, vorsichtig. Natürlich kann ich diesen Nachbarschaftsstreit nachvollziehen, doch würde ich mich über mehr Kommunikation unter den Parteien sehr freuen. Am Ende wünschen sich doch alle Harmonie im Habitat!

     
  130. 6

    Hier einer der Studenten des betreffenden „Wave-Musik“ Wohnheims in den Galleien. Dieser Post wurde uns von einer besorgten Anwohnerin zugespielt, und führte zu großer Betroffenheit in unserer Kommune.

    Wir entschuldigen uns vielmals für das pfingstmontagliche Rasenmähen und die ganzen 1.5 (anderthalb!) Parties die wir dieses Jahr veranstaltet haben! Da unsere Nachbarn persönliche Beschwerden wohl lieber im Internet durch Lokalblogs veröffentlichen lassen anstatt einfach mal vorbeizukommen, denke ich ist die Kommentarsektion hier wohl auch ein geeigneter Platz für eine Klarstellung.

    Uns in einen Topf zu werfen mit Brandstiftern (die uns übrigens Garteninventar aus dem Schuppen entwendet haben!) und kleinkriminellen Drohnenpiloten geht dann doch etwas zu weit. Wenn unser Vermieter besorgte Anrufe darüber bekommt, dass wir den Garten umgraben um ein Gemüsebeet anzulegen (Zitat: „Ackerbau betreiben“), fällt es zugegebenermaßen schwer, die Sorgen der Nachbarn ernstzunehmen, besonders da diese bis jetzt nie an uns persönlich herangetragen wurden. Dialog sieht anders aus!

    Wir wünschen uns eine klare Bürgerverständigung und keine Hymne ans Spießbürgertum. Besonders nicht so hinterrücks wie hier gezeigt.

    Mit freundlichen Grüßen, die Galleien-WG.

     
  131. 5

    Endlich mal jemand der derartige Mißstände – vor allem in der unmittelbaren Umgebung unserer Bundesumweltministerin publik macht!
    Das Anwohner sich schon seit Jahren bei den Ordnungsbehörden beschweren ist ja nichts neues – aber was passiert?
    Mal taucht nach entsprechenden Anrufen ein Polizeiauto auf, mal auch eins des Ordnungsamtes (falls es während der Dienstzeit ist). Aber ändern tut sich nichts.
    Nehmen wir mal den Bolzplatz als Beispiel. Was ist der Sinn eines Bolzplatzes? Nach meinem persönlichen Empfinden ist ein solcher doch eingerichtet worden, damit heranwachsende Kinder sich dort losgelöst von alltäglichen Zwängen austoben können. Wenn aber seit Jahren bekannt ist, das es dort gar keine bolzenden Kinder gibt sondern fast nur noch Erwachsene die sich dort austoben (in welcher Form auch immer), sogar mit sogenannten Kampfhunden dort auftauchen und sie auch noch Abrichten, wenn man sich dort trifft um Party zu machen sollte man sich doch fragen oder der Sinn dieses Bolzplatzes noch gegeben ist!
    Was die Partys der Studenden anbelangt sollten vielleicht die direkten Nachbarn mehr Einfluß nehmen. Dann denke ich mal, das auch dort wieder mehr Ruhe einkehren wird.

     
  132. 3

    Wehe wenn sie losgelassen .
    Wer Studenten in die Stadt holt und dann am Wochenende nichts zu bieten hat muss sich über diese Art von „Freizeitbeschäftigung“ nicht wundern.
    Das soll weder ein Freibrief für die betreffenden Studiosi sein, noch eine allgemeine Beschuldigung, weil ich denke, ca 40% sind am Wochenende nicht in Kleve (vielleicht auch viel mehr, ich hab da keine Ahnung).
    Von den Restlichen sind bestimmt 95% brave Zeitgenossen, aber wie sagt der Holländer , „het venijn zit in de staart“ .

     
  133. 2

    (…) Hier werden in Bildzeitungsmanier verschiedene Themen miteinander vermengt um die nichts miteinander zu tun haben. Natürlich sind Sachbeschädigung nicht in Ordnung, aber unliebsamen Nachbarn dies unterjubeln zu wollen, ist nicht nur billig sondern hat auch einen evtl. strafrechtlichen Beigeschmack der üblen Nachrede…
    KLEVE BLOG sollte sich überlegen ob man für solche unbewiesene Anschuldigungen und Aussagen stehen will.

     
  134. 1

    Was die Drohne(n) angeht möchte ich folgende Seite empfehlen:
    https://www.noflyzone.org/
    Es machen zwar noch nicht alle Hersteller mit, aber immerhin fast alle.

    Was das „Zusammenleben“ angeht, jeder Hund gewöhnt sich an sein neues Herrchen. Oder war das umgekehrt?