Ganz schön abgerissen

Wie geht Kleve mit seinen erhaltenswerten Gebäuden um, ist heute das Thema des Lokalaufmachers der Rheinischen Post. Das Fazit lautet, glaube ich, das unheimlich viel getan wird (z. B. vom Klevischen Verein). Das am häufisten auftauchende Wort in dem Beitrag aber lautet: abgerissen (von Artikeln und ähnlichen Kleinstwörtern mal abgesehen). Es wird gleich sieben Mal verwendet – Heimatgeschichte als Abreißkalender, sozusagen…

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4 Kommentare

  1. 4

    Puh. Das ist heftig..
    Wann war ich das erste mal da … mit 16 ? K.a. …
    Ich wüßte andere Schuppen, die man hätte abreißen können. Aber Nein, warum auch…
    🙁

     
  2. 3

    Mit der Handlung, die da auf dem Bild zu sehen ist bin ich sowieso nicht einverstanden.

    @kleverbub: Problematisch wird’s nur, wenn er immer noch nicht will und der andere wegen der Stimmen es sofort tut und dann höchstpersönlich hinter der Theke steht.

    „Zucker ? – Ja selbstverständlich haben wir Zucker… darf es sonst noch was sein, zu dem Zucker ? Vielleicht einen Blütentee oder Cappuccino ? Da muss ich noch ein Erlebnis aus meiner Kindheit erzählen, als ich Zucker kaufen musste… und mir…“

    Nä !

     
  3. 2

    @kleverbub Immer wieder schön, wenn die eigenen Fotos aus den Weiten des Internets zurückbranden 🙂 Zur Sache: Ds wäre wenigstens echte Wirtschaftsförderung.